DE1437627A1 - Farbfernseh-Bildroehre - Google Patents
Farbfernseh-BildroehreInfo
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Description
Dr. Gertrud Homer tooo Μ·»«ΐι.«.Ρβ.ι»,. 19.JuIi 1965
. Gottfried leiter Ern.b.rfl.r.tra... 19
1437R77
TaMoai 8315 10
PMbdMcfckontoi MSndim 11707«
Dr. Expl.
COMPAGNIE S1RMiGAISE DE IELEVISION
19, Hue Ernest Cognacq, LEVALLOIS/SEINE
i'arbfernseh-Bildrohre
Die Erfindung betrifft eine Konvergenzatiordnung für .tfarbfernseh-Bildriihren mit -wenigstens zwei Strahlsystemen.
Die Dreifarbenröhren dieser Art haben einen Dreifarben-Leuchtschirm,
der drei Gruppen von Elementen (Streifen oder Punkten) aus Leuchtstoffen der drei verwendeten
.Farben aufweist, und drei Strahlsysteme, die jeweils e'iner dieser drei Elementengruppen zugeordnet sind.
Den drei entsprechenden Elektronenstrahlen wird eine allgemeine gemeinsame Ablenkbewegung über aufeinanderfolgende
Bildzeilen wie im EaIl des Schwarz-Weiss-Bildes
erteilt.
Eine
Lei/Ba
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Bine komplizierte Anordnung bewirkt, dass jeder Elektronen-·
strahl auf die Elemente der ihm zugeordneten Farbe auftrifft.
Diese "Earbreinigungsanordnung" gewährleistet jedoch nicht
die "Konvergenz", worunter zu verstehen ist, dass die drei gleichzeitig getroffenen Punkte des Leuchtschirms
dem gleichen Bildpunkt entsprechen, mit anderen Worten voneinander praktisch nur so weit entfernt sind, wie
dies erforderlich ist;, damit die drei Auftreffpunkte auf drei leuchtstoffelementen liegen, die jeweils einer
der drei Gruppen zugehören.
Es ist stets möglich, die Konvergenz der drei Elektronenstrahlen in der Mitte des Schirms zu erzielen, beispielsweise
durch eine entsprechende geringfügige Neigung der Achsen der seitlichen Strahlsysteme in Bezug auf
die Achse des mittleren Strahlsystems.
Diese Konvergenz wird aber zerstört, wenn durch die allgemeine Ablenkbewegung die Auftreffpunkte der
Elektronenstrahlen zu anderen Gebieten des ochirms verschoben werden, weil der Schirm eben ist.oder
zumindest nicht die 3?orm aufweist, welche die Aufrechterhaltung
der Konvergenz an allen Punkten seiner Oberfläche gewährleisten würde.
Es
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Es ist bekannt, aus diesem Grund bei wenigstens zwei ■
der drei Strahlsysteme Konvergenzkorrekturen vorzunehmen, d.h. geringfügige Hilfsablenkungen, die jeweils eine
statische Komponente enthalten können, d.h. eine von den allgemeinen Ablenkbewegungen unabhängige Komponente,
sowie eine dynamische Komponente, die von dieser Bewegung abhängig ist; die Hjlfsablenkung kann aber auch rein
dynamisch sein.
Es ist bekannt, definitionsgemäss die lage des Elektronenstrahls eines Strahlsystems, beispielsweise
des mittleren Strahlsystems, als richtig anzusehen und nur auf die beiden anderen Elektronenstrahlen einzuwirken.
Es sind verschiedene Anordnungen dieser Art vorgeschlagen worden, insbesondere eine Anordnung, bei welcher für
jeden korrigierten Elektronenstrahl ein Magnetfeld und ein elektrisches Feld gleicher Hiohtung verwendet
werden, wobei das Magnetfeld eine veränderliche Stärke hat, während das elektrische PeId eine konstante
Stärke hat, und jedes dieser Felder auf den Elektronenstrahl beim Austritt aus dem Strahlsystem einwirkt.
Es
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Es wurde- festgestellt, dass es günstiger - und "bei einer
geeigneten Ausführung der vier dann erforderlichen Ablenkplattenpaare für magnetische Ablenkung auch möglich ist,
für jeden korrigierten Elektronenstrahl zwei Magnetfelder unterschiedlicher Richtung zu verwenden,
die vorzugsweise "beide eine veränderliche ftärke haben
und beide an der Austrittsstelle der Strahlsysteme zur
Wirkung kommen. Man erhalt dadurch eine Anordnung von sehr grosser Anpassungsfähigkeit, bei welcher der
Vorteil aufrecht erhalten bleibt, dass eine Korrektur integral an der .Austrittsstelle der Strahlsysteme zur
"Vermeidung jederLichtpunktaberration vorgenommen wird,
ohne dass ein astigmatischer fehler durch Verwendung
eines, elektrischen Felds eingeführt wird.
Eine Farbfernseh-Bildröhre mit wenigstens zwei Strahlöystemen
und mit einer Konvergenzanordnung, welche ein erstes und ein zweites Ablenkplattenpaar für magnetische
Ablenkung enthält, die so angeordnet sind, dass sie jeweils mit einem ausserhalb der Röhre angeordneten ersten bzw.
zweiten Magneten gekoppelt sind, wobei das erste Ablenkplattenpaar
ein wenigstens annähernd senkrecht zur Röhrenachse stehendes erstes Magnetfeld auf den aus dem ersten
Strahlsystem kommenden ersten Elektronenstrahl und das zweite Ablenkplattenpaar ein wenigstens annähernd senkrecht
zur Röhrenachse stehendes Magnetfeld auf den aus dem
zweiten
BAD
ftf|ciai3/0304
zweiten Strahlsystem kommenden zweiten Elektronenstrahl
jeweils an einer hinter der Austrittesteile des Strahlaystems
liegenden Stelle ausüben, ist nach der Erfindung dadurch, gekennzeichnet, dass die Konvergenzanordnung ein
drittes und ein viertes Ablenkplattenpaar für magnetische
Ablenkung enthlilt, die so angeordnet sind, dass sie jeweils mit einem ausserhalb der Röhre angeordneten
dritten bzw. vierten Magneten gekoppelt sind,das» das dritte Ablenkplattenpaar ein wenigstens annähernd
seiferecht zur Röhrenachse stehendes drittes Magnetfeld,
dessen Richtung von derjenigen des ersten Magnetfelds verschieden ist, auf den ersten Elektronenstrahl an einer
hinter der Austrittsstelle des ersten Strahlsystems liegenden Stelle ausübt, und dass das vierte Ablenkplattenpaar
ein wenigstens annähernd senkrecht zur R3hrenachse stehendes viertes Magnetfeld, dessen
Richtung von derjenigen des zweiten Magentfelds verschieden ist, auf den zweiten Elektronenstrahl an einer hinter der
Austrittsstelle des zweiten Strahlsystems liegenden. Stelle
ausübt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sini in der Zeichnung
dargestellt. Darin zeigen:
Pig.1 schematisch eine Dreifarbenröhre, bei der die Erfindung anwendbar ist,
gig.2
]?ig.2 im Schnitt eine Anordnung von drei in der gleichen
libene liegenden Strahlsystemen mit einer magnetischen
Konvergenzanordnung nach der Erfindung ,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der magnetischen Konvergenzanordnung von Fig.2,
eine weitere Ausführungaform der magnetischen
Konvergenzanordnung von Fig.2 ,
F-jg. 5 ein Diagramm zur Erläiterung der Orientierung der
Plattenpaare "bei der magnetischen Korrekturanordnung
von I1Ig.4 in Bezug auf den Schirm der Röhre,
i'ig.6 eine schematische Schnittansicht einer möglichen
Anordnung der einem Strahlsystem zugeordneten Plattenpaare bei den magnetischen Korrekturanor-dmmgen von
Fig. 2 , 3 oder 4,
Fig.7 eine perspektivische Darstellung einer Gruppe von
Strahlsystemen mit einer magnetischen Korrekturanordnung der in Fig.6 gezeigten Art, wobei die
Plattenpaare entsprechend der Darstellung von Fig.4 orientiert sind,
Fig. 8
SAO ORlGIJMAL
flflQft 1 4 /Π 30 A
J'ig.8 eine praktische A us führung s form der Erfindung,
S) eine andere praktische Ausführungsforiii der
Jiirfindung und
iU einen teilweisen horizontalen Cchnitt durch die
Anordnung von Pig.9.
Die Erfindung wird als Beispiel für den folgenden "beschrieben: Die Röhre ist mit drei Strahl sy steine η ausgestattet,
deren Achsen in der gleichen horizontalen Ebene liegen, und die Konvergenzkorrektur wird nur
bei den beiden seitlichen ^ektronenstrahlen vorgenommen.
l?ig.1 zeigt sehr scheusbisch in einem diametralen
horizontalen Schnitt eine Röhre, bei der die erfindungsgemässe Anordnung anwendbar ist. Das Röhren innere
ist durch einen Kolben 1 umschlossen.
Jiin Leuchtschirm 2 trägt nebeneinanderliegende parallele
Streifen, die abwechselnd rot, grün und blau sind und mit·R, G bzw.B bezeichnet sind, wobei drei benachbarte
Streifen einen Tripel bilden.Diese Streifen können beispielsweise vertikal verlaufen oder um 45° gegen
die Horizontale geneigt sein.
In
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In E1Ig.1 sind nur einige Leuchtstoffstreifen dargestellt,
deren Abmessungen zur deutlicheren Darstellung übertrieben sind. Im Wirklichkeit enthält die Röhre eine grosse Zahl
von Tripein, die jeweils einen"Bildpunkt" ("Triade"
aus einem roten, einem blauen und einem grünen Punkt) auf jeder Zeile ergeben.'
Vor dem Schirm 2 befindet sich ein Gitter mit sehr
feinen Drähten, die parallel zu den Streifen angeordnet sind und die Tripel abgrenzen. Der Abstand zwischen dem
Gitter 3 und dem Schirm 2 ist in der Darstellung ebenfalls sehr übertrieben!'
Drei Strahlsysteme 4> 5 und 6 mit elektrostatischer
Konzentration sind so angeordnet, dass ihre AchsenfLn der gleichen horizontalen Ebene enthalten sind und
ihre Elektronenstrahlen in einem Punkt P konvergieren, der annähernd in der Ebene des Gitters 3 liegt.
Die Konveigenzkorrekturen müssen an dieser Konvergenz
der drei Elektronenstrahlen in einem Punkt P vorgenommen
■werden, der sich in einer Ebene bewegt, wenn die drei Elektronenstrahlen den Schirm unter dem Einfluss
der Ablenkspannungen abtasten , die einem elektromagnetischen Ablenksystem zugeführt werden, von dem nur der
Teil 7 in der Zeichnung erkennbar ist.
Der
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Der Schirm 2 liegt auf einem Potential Ve, das hoch gegen das Katodenpotential der Strahlsysteme ist, und
das Gitter 3 liegt auf einem niedrigeren positiven Potential Yg. Me aus dem Gitter und dem Schirm
bestehende Anordnung bildet ein System von Zylinderlinse)!,
v;elche für die von den Strahlsystemeti kommenden "ülektronenstrahlen
konvergierend wirken. Der leitende "überzug 9 auf der Innenwand der Föhre, der gemeinhin als Anode
bezeichnet wird, liegt auf dem höchsten Potential der Strahlsysteme. Das Gn-tterpotential Vg ist diesem Potential
grundsätzlich gleich.
Wie in der Zeichnung dargestellt ist, ist der aus dem Gitter und dem Schirm bestehende ÜTokussierungsanordnung
vorzugsweise eine Hilfselektrode & zugeordnet, die auf einem Potential Vc liegt, das konstant und höher
als das Gitterpotential ist oder vorzugsweise in Abhängigkeit von der augenblioklichen Ablenkbewegung derart veränderlich
ist, dass wenigstens teilweise die Störablenkung korrigiert wird, welche die E-, ektronenstrahlen in dem Raum zwischen
dem Gitter und dem Schirm auf Grund der hohen feldstärke erleiden, die im wesentlichen senkrecht zum Schirm steht
und in diesem Baum herrscht. Diese geringfügigen Stör- oder Korrekturablenkungen sind in der Zeichnung
nicht dargestellt.
Pig.
ft r> η O «t *» I t\ r\ rs ι
Ji'ig.2 , 3 und 4 zeigen drei Ausführungsformen der
erfindungsgem-.lssen Anordnung hinsichtlicli der Orientierung
der ausgeübten Magnetfelder.
Diese Eiguren zeigen jeweils einen Scimitt durch den
der Katodenstrahlröhre und die drei Strahlsysteme im Bereich der Austrittsstelle der Elektronenstralilen.
Man erkennt in jeder .Darstellung den .Hals 1ö der Edhre,
die Querschnitte der letzten Elektroden der drei Strahlsysteme, welche zur Yereinfnciiung der ^Gichnung keine
j.3ezugszeichen tragen, sondern als mittleres Strahlsystem,
linkes seitlioh.es Strahlsystein. "bzw. rechtes seitliches
ßtrahlsystem bezeichnet werden, zwei dem rechten seitlichen
Strahlsystem zugeordnete Ablenkplattenpaare 20 und 22,
zwei dem linken seitlichen Strahlsystem zugeordnete weitere Plattenpaare 24 und 26 , vier Jülektroniagnete 19,
21, 23 und 25, deren 3?lüsse jeweils einem der Ablenkplattenpaare 20, 22, 24 und 26 zugeführt werden, und
eine magnetische Abschirmung 27, welche den Elektronenstrahl des mittleren Strahlsystems vor den Korrekturfeldern
der seitlichen Strahlsysteme schützt, und deren l'Orm in l?ig.8 besser erkennbar ist.Die am Umfang,
liegenden Enden der Ablenkplatten sind so umgebogen,
dass
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dass eine bessere Kopplung mit den Elektromagneten erreicht wird.
Diese gemeinsame Besdieibung gilt für die Anordnungen
von Pig.2, 3 und 4, jeäoch ist ein Unterschied hinsichtlich
der Orientierung der Ablenkplatten relativ zu der horizontalen Achse des Schirms erkennbar.
In Fig.2 ermöglichen die magnetischen Ablenkfelder der Plattenpaare 20 und 24 vertikale Verschiebungen,
und die magnetischen Felder der Ablenkplattenpaare 2.2 und 26 ermöglichen horizontale Verschiebungen der
Elektronenstrahlen der seitlichen Strahlsysteme, d.h. Verschiebungen, die im Winkel von 90° zueinander
liegen.
Fig.3 zeigt eine erste Abänderung , die für den Fall
eine3 Leuchtschirms mit um 45° gegen die Horizontale geneigten Leuchtstoffstreifen vorteilhaft ist, und bei
welcher die Ablenkanordnungen um 45° derart gedreht worden sind, dass die Plattenpaare 20 und 24 parallel zu den
Leuchtstoffstreifen des Schirms stehen, während die Plattenpaare 22 und 26 senkrecht dazu verlaufen , oder
umgekehrt, je nachdem,ob die Leuchtstoffstreifen in
der einen oder der anderen Richtung um 45 gegen die ' Horizontale geneigt sind.
21&LL.
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Pig.4 zeigt eine zweite Abänderung, bei -welcher die Winkel
zwischen den Ablenkplattenanordnungen und der Horizontalen 37° betragen, so dass ihre Richtungen im -wesentlichen den
Richtungen der Diagonalen eines rechteckigen Leuchtschirms
mit dem D'ormat 3ϊ4 entsprechen.
Die Winkel zwischen zwei zum gleichen Strahlsystem gehörigen Plattenpaaren betragen offensichtlich 74°.
Fig.5 zeigt schematisch in einem Schnitt senkrecht zur Rölirenachse die lage der Platten relativ zu den
Diagonalen des Schirms, der schematisch durch ein Rechteck dargestellt ist.
Die Anordnung von Pig. 3 ergibt den zusätzlichen Yorteil, dass eine Vergrb'sserung des Wertes der magnetischen
Korrektuifelder vermieden wird, die bei einem leuchtschirm
mit schrägen Streifen sonst erforderlich wäre.
Die Anordnung von Pig.3 weist eine weitere interessante
Besonderheit auf. Bekanntlich ist der Abstand zwischen den Leuchtpunkten der drei Strahlsysteme am grössten in
den Eckenbereichen des Schirms, wo der Ablenkwinkel am grössten ist, wenn bei einem sphärischen Schirm der
Krümmungsradius grosser als der Abstand zwischen, dem
Ablenkzentrum und dem Schirm ist, und dies gilt in
erhöhtem Masse, wenn der Schirm eben ist;
Bie
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-Vj-
Me Anordnung von l(1ig.4 erleichtert die dynamische
Üonvergenzkorrektur auf G-rund der Ausrichtung der magnetischen Ablenkplatten zu den Ecken des Schirms.
lin Sonderfall von Leuchtstoffstreifen, die um 45°
gegen die Horizontale geneigt sind, wahrend der Bildschirm das genormte Format 3ϊ4 hat, das Diagonalen entspricht,
die einen (von 45° wenig verschiedenen) Winkel von 37° mit der Horizontalen bilden, ergibt die Anordnung von
i^iß.A weitgehend auch den der Anordnung von 3?ig.3
anhaftenden Vorteil und umgekehrt.
J1Ig.2, 3 und 4 zeigen nur die gegenseitige Lage der
Ablenkplatten bezüglich ihres Schnitts in einer Ebene.
Bei einer ersten praktischen Ausführungsform sind die
aus einem magnetischen Material grosser Permeabilität
und kleiner Remanenz bestehenden Ablenkplatten räumlich getrennt, d.h., dass die in einer Richtung wirkenden
Platten in einem von zwei Scheiben aus nicht magnetischem ^iaterial begrenzten Zwischenraum angeordnet sind, während
die in der anderen (je nach dem I|lall von Fig.2, 3 ader
4 um 90°, 90° oder 74° verschiedenen ) Richtung wirkenden
Platten in einem weiteren Zwischenraum enthalten sind,
der
der sich, an den ersten anschliesst. ü'ig.6 zeigt schema tisch
im. Schnitt das Prinzip dieser Anordnung bei irgendeinem
der seitlichen Strahlsysteme.
Maα erkennt in der Darstellung den Endteil der elektrostatischen
Konzentrationselektrode 28, die Anode 2(J und
die die "beiden Zwischenräume begrenzenden Scheiben 30,
31 und 32, sowie die Ablenkplatten 33 und 34, welche jeweils in einer der beiden Richtungen auf den Ji)Iektronenstrahl
des betreffenden Strahlsystems einwirken.
J?ig.7 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Anordnung
γόη drei Strahlsystemen mit den beiden Zwischenräumen,
welche durch die Scheiben 30 und 31 bzw. 31 und 32
begrenzt sind, und von denen jeder zwei Plattenpaare enthält, welche jeweils in der gleichen Richtung auf
die beiden seitlichen ütrahlsysteme einwirken, wobei die Richtungen der Platten dem Pail von J?ig.4 entsprechen.
Man erkennt wieder die Konzentrationselektrode 28 und die letzte Anode 29 des dem Betrachter am nächsten
liegenden Strahlsysteras, sowie die beiden Ablenkplattehpaare
33 und 34 , die zu dem einen seitlichen Strahlsj^stem
gehören, während die auf den anderen Elektronenstrahl
einwirkenden anderen beiden Plattenpaare nicht sichtbar sind.
BAD
Die
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Die bisher beschriebene Ausführungsform, deiaap-ogischer
Aufbau sehr einfach ist, ist jedoch nicht völlig befriedigend.Die Ablenkplatten müssen nämlich ausreichend gross
sein, damit eine richtige Kopplung mit den Polen der Elektromagnete möglich ist. Dies hat zur Folge, dass
die iCrümmungsbereiche jedes Elektronenstrahls, welche
durch die nacheinander auf den Elektronenstrahl einwirkenden
beiden Magnetfelder hervorgerufen werden, etwas weiter voneinander entfernt sind, als dies
erwünscht ist, wenn man jede Gefahr einer Defokussierung des Leuchtpunkts vermeiden will.
Es werden zwei weitere Ausführungsformen beschrieben, die es ermöglichen, jeden Elektronenstrahl der Auswirkung
von zwei Magnetfeldern im Innern eines einzigen Zwischenraums auszusetzen, der die gleichen Abmessungen'wie jeder
der Zwischenräume von Pig.7 hat, wodurch der zuvor angegebene
Nachteil beseitigt oder vermindert wird. Sie ergeben ferner den Vorteil, dass die Elektronenstrahlen
bei ihrem Durchgang durch die den drei Strahlsystemen gemeinsamen Ablenkspulen besser entlang der
Kührenachse zentriert sind.
Bei diesen beiden Ausführungsforinen entsprechen die
Richtungen der ausgeübten Pelder derDarstellung von Fig.2.
Bei
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J3ei der ersten dieser beiden weiteren £usführungsformen
erfolgen die von den beiden Feldern hervorgerufenen Ablenkungen nicht nacheinander, sondern sie werden auf
die gleiche Höhe in einem einzigen Zwischenraum gebracht, wobei jeder da: seitlichen Elektronenstrahlen durch die
Resultierende von zwei Feldern im gleichen Raum gekrümmt wird.
Fig. 8 zeigt eine solche Anordnung in perspektivischer
Darstellung.
Die Scheiben 30 und 32 (von denen die Scheibe 32 in der Darstellung aus ihrer normalen Stellung entfernt ist)
begrenzen einen einzigen Zwischenraum, der die beiden .fiblenkplattenpaare 35 und 36 des rechten seitlichen
Strahlsystems, die beiden Ablenkplattenpaare 37 und 38 des linken seitlichen Strahlsystems und die Abschirmung
des mittleren Strahlsystems enthält. Montagewinkel 39 dienen zur Befestigung der Platten an den Scheiben. Die nicht
dargestellten Strahlsysteme nehmen in Bezug auf die Scheibe 3P die gleiche Lage wie in Fig.7 ein.
Diese Anordnung wird dadurch ermöglicht, dass die rechte Platte des Plattenpaars 36 in der Nähe der- Scheibe 30 einen
Schlitz aufweist, der sich über die halbe Breite der Platte erstreckt, während die obere Platte des Paares 35 einen
entsprechenden
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entsprechenden. Schlitz in der Hohe der Scheibe 32 aufweist,
so dass die beiden Schlitze eine Kreuzung der beiden Platten ohne gegenseitige Berührung ermöglichen. Eine1analoge
Anordnung ist hinsichtlich der linken Platte des Plattenpaares 37 und der unteren Platte des Plattenpaares 38
getroffen.
Pig.9 und 10 zeigen eine andere Λ-usfiihrungsform, bei der
gleichfalls nur zwei Geheiben zur Begrenzung eines einzigen
Zwischenraums verwendet werden, in welchem Tier Plattenpaare
so angeordnet sind, dass jeder Elektronenstrahl im Innern dieses einzigen Zwischenraums nacheinander der
Einwirkung von zwei Magnetfeldern ausgesetzt ist.
Pig.9 zeigt diese Ausführungsform in perspektivischer
Darstellung.
In Pig.9 wird der Zwischenraum durch die beiden senkrecht
zur'Röhrenachse stehenden Scheiben 30 und 32 begrenzt.
In der Darstellung ist die Scheibe 32 aus ihrer normalen Stellung entfernt. Die drei nicht dargestellten Strahlsysteme
haben in Bezug auf die Scheibe 30 die gleiche Anordnung wie
in Pig.7.
Die vier Plattenpaare 51» 52, 55 und 56 sind im Zwischenraum
angeordnet und mit Hilfe von Montagewinkeln 53 an
den Scheiben befestigt. . __ ...
Bgi
Bei dieser Ausführungsform, ist wieder jeder der beiden
seitlichen Elektronenstrahls! der Einwirkung eines horizontalen Magnetfelds ausgesetzt, das eine vertikale Ablenkung ermöglicht,
und der Einwirkung'eines vertikalen Magnetfelds,
das eine horizontale Ablenkung ermöglicht, wobei die entsprechenden Magnetflüsse durch die Plattenpaare 51 (rechtes
Ftrahlsystem, vertikale Ablenkung ), 52 (rechtes Strahlsystem,
horizontale Ablenkung), 56 (linkes Strahlsystem,
vertikale Ablenkung) und 55 (linkes iJtrahlsystem, horizontale
Ablenkung) geführt werden.
Die Anordnung ist symmetrisch in Bezug auf eine die kittelpunkte der beiden Scheiben verbindende ichse,
welche zugleich die Röhrenachse ist.
Da es vorteilhaft ist, die Elektromagnete am Umfang des Röhrenhalses in 'Winkelabständen von 90 anzuordnen, damit
die Gefahr einer Wechselwirkung zwischen den Elektromagneten vermieden wird, sind die Plattenpaare 51 und 56 (in Bezug
auf die Röhrenachse) symmetrisch gegen die Yertikaule über den grössten Teil ihrer länge geneigt, und sie
verlaufen erst in ihren Endabschnitten in der ITähe der
abzuladenden Elektronenstrahlen vertikal, um ein horizontales Feld zu erzeugen.
Her
ο η o o <t o / η ^ η
Der Elektronenstrahl des mittleren Strahlsystems, das an'
der Mittelüffnung der Scheibe 30 endet, ist hier -wieder
durch eine Abschirmung 27 gegen jede magnetische Einwirkung im Innern des Zwischenraums geschützt.
Fig.10 zeigt in grösserem Massstab einen horizontalen Schnitt
durch den rechten iDeil der Anordnung von U1Ig.9, d.h. durch
die auf das rechte Strahlsystem wirkende Anordnung.
In Pig. 10 erkennt man die iConzentrationselektrode 28 und
die letzte Anode 29 des an der Scheibe 30 endenden rechten Strahlsystems.
Die horizontalen Platten 52, sind, wie in Pig.10 besser*
erkennbar ist, allmählich auf ihre halbe Breite verjüngt, so dass in der Nähe der Scheibe 32 ein Raum für die Durchführung
der Platten 51 frei wird, die ihrerseits etwa auf die Hälfte ihrer Breite so verjüngt sind, dass ein Raum
in der Nähe der Scheibe 30 für die Durchführung der Platten 52 frei wird.
Der von den Platten 52 geführte Magnetfluss wirkt auf den Elektronenstrahl des rechten Strahlsystems nur in
der N \he der Scheibe 30 ein, während der von den Platten geführte . Magnetfluss auf diesen Elektronenstrahl nur in
der Nähe der Scheibe 32 einwirkt.
Jedes
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Jedes Plattenpaar kann somit-auf Grund der besonderen
lOrm der Platten durch die Kopplung mit dem zugeordneten
Elektromagnet einen grossen Magnetfluss aufnehmen, der dann praktisch vollständig auf die Zone konzentriert wird, in
welcher er auf den entsprechenden Elektronenstrahl einwirkt.
Die dem linken Strahlsystem zugeordneten Plattenpaare 55 und 56 sind symmetrisch dazu ausgeführt.
Die den Wicklungen der Elektromagnete zugeführten Signale'
hängen mit den ZeiLen- und SeilbilaLablenkfrequenzen zusammen,
und sie sind in Abhängigkeit von den Eigenschaften und Besonderheiten der Elektronenoptik der Röhre ausgebildet.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten
'und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Eb ist zu bemerken, dass es bekannt ist, Paare von zwei
Platten zu verwenden, die nicht streng parallel sind, sondern geringfügig gegeneinander geneigt sind, und dass
bei den beschriebenen Anordnungen eine solche gegenseitige lage der Platten eines gleichen Paares angewendet werden
kann.
Ganz allgemein eignet sich die Erfindung unabhängig von der Art des Bildsehirms und deijallgameinen Ausführung
der zugehörigen Elektronenstrahlsysteme.
Die
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Die Ausführungsbeispiele sind für den Pall von drei Strahlsystemen
beschrieben worden, deren Achsen in der gleichen horizontalen Ebene liegen; die Anwendung auf andere Anordnungen,
bei denen die Achsen der drei Strahlsysteme in einer
anders gerichteten Ebene enthalten sind, oder bei denen die •achse des mittleren Strahl syst ems nicht in der gleichen Ebene
wie die Achsen der beiden seitlichen Strahlsysterne liegt,
ist unmittelbar erkennbar.Schliesslich kann auch eine Einwirkung auf das dritte Strahlsystem hinzugefügt werden, bei
welcher die Unabhängigkeit der auf die beiden anderen Strahlsysteme ausgeübten Einwirkungen erhalten bleibt.
Natürlich können bei den beschriebenen Anordnungen, wenn auch weniger vorteilhaft, anstelle der Elektromagnete auch
Permanentmagnete verwendet werden.
Schliesslich ist zu bemerken, dass in der vorstehenden
Beschreibung unter der "Richtung eines .Magnetfelds"
zu verstehen ist, dass das Magnetfeld parallel zu einer Geraden verläuft, unabhängig von seiner Polarität.
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Claims (11)
1. IFarbf ernseh-Bildröhre mit wenigstens zwei Strahlsystemen
und mit einer Konvergenzanordnung, welche ein erste's und ein zweites Ablenkplattenpaar für magnetische Ablenkung
enthält, die so angeordnet sind, dass sie jeweils mit einem ausserhalb der Röhre angeordneten ersten bzw. zweiten
Magneten gekoppelt sind, wobei das erste Ablenkplattenpaar ein wenigstens annähernd senkrecht zur Itöhrenachse stehendes
erstes Magnetfeld auf den aus dem ersten Strahlsystem kommenden ersten Elektronenstrahl und das zweite Ablenkplattenpaar
ein wenigstens annähernd senkrecht zur Röhrenachse stehendes Magnetfeld auf den aus dem zweiten Strahlsystem
kommenden zweiten Elektronenstrahl jeweils an einer hinter der Austrittsstelle des Strahlsystems liegenden Stelle
ausüben, dadurch gekennzeichnet, dass die Konvergenzanordnung ein drittes und ein viertes Ablenkplattenpaar für magnetische
Ablenkung enthält, die so angeordnet sind, dass sie jeweils mit einem ausserhalb der Röhre angeordneten dritten bzw.
vierten Magneten gekoppelt sind, dass das dritte Ablenkplattenpaar ein wenigstens annähernd senkrecht zur Röhrenachse
stehendes drittes Magnetfeld, dessen Richtung von derjenigen des ersten Magnetfelds verschieden ist, auf den ersten
Elektronenstrahl an einer hinter der Austrittsstelle des ersten Strahlsystems liegenden Stelle ausübt, und dass das . ·
vierte·
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vierte A.blenkplattenpaar ein "wenigstens annähernd senkrecht
zur Röhrenachse stehendes viertes Magnetfeld, dessen Richtung
von derjenigen des zweiten Magnetfelds verschieden ist, auf den zweiten Elektronenstrahl an einer hinter der Austrittsstelle des zweiten Strahlsystems liegenden Stelle ausübt.
2. Farbfernseh-Bildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das dritte und daB vierte Plattenpaar so angeordnet and,
dass das dritte Plattenpaar auf den ersten Elektronenstrahl hinter dem ersten Plattenpaar einwirkt, und dass das vierte
Plattenpaar auf den zweiten Elektronenstrahl hinter dem zweiten Plattenpaar einwirkt.
3. J?arbfernseh-Bildröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Konvergenzanordnung drei zueinander parallele Scheiben aufweist, die senkrecht zur Röhrenachse stehen, und zwei von
den Elektronenstrahlen durchquerte Räume abgrenzen, und dass das erste und das zweite Plattenpaar in den einen dieser
Räume und das dritte und das vierte Plattenpaar in den anderen dieser Räume eingeführt sind.
4. Parbfernseh-Bildröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Konvergenzanordnung zwei zueinander parallele Scheiben aufweist, die senkrecht zur Ii5hrenach.se stehen
und einen von den Elektronenstrahlen durchquerten Raum abgrenzen in dem die vier Plattenpaare angeordnet sind, dass die Plattenpaare
in der Nähe des Umfangs der Scheiben eine gemeinsame
.Breite aufweisen, die gleich dem Abstand zwischen den beiden
Scheiben ' .80 9813/0 304
Scheiben ist, und dass die Breite der Platten dann so "verjüngt
ist, dass das erste und das zweite Platt enpaa? den ersten "bzw.
den zweiten Elektronenstrahl nur in der Nähe der einen Scheibe umschliessen«, und dass das dritte und das vierte
Plattenpaar die Blektronenstrahlen nur in der Nähe der
anderen Scheibe umschliessen.
5. Farbfernseh-Bildrühre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Plattenpaare so angeordnet sind, dass das erste und das dritte Plattenpaar auf den gleichen Abschnitt des
ersten Elektronenstrahls einwirken, und dass das zweite und das vierte Plattenpaar auf den gleichen Abschnitt des
zweiten Elektronenstrahls einwirken.
6. Farbfernseh-Bildröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
d.ass die Konvergenzanordnung zwei zueinander parallele
Scheiben aufweist, die senkrecht zur Röhrenachse stehen, dass der Abstand zwischen den beiden Scheiben im wesentlichen
gleich der gemeinsamen Breite der Platten der vier Paare ist, dass die Scheiben einen Baum abgrenzen, der von den
Elektronenstrahlen durchquert wird, und in dem die vier Plattenpaare angeordnet Bind, und dass eine Platte jedes
Paares über einen Teil ihrer Breite mit einem Schlitz ausgestattet ist, der so angeordnet ist, dass sich einerseits
die mit einem Schlitz ausgestatteten Platten des ersten und des dritten Paares und andrerseits die mit einem Schlitz
ausgestatteten Platten des zweiten und des vierten Paares
ohne.
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ohne gegenseitige Berührung kreuzen können.
7. Farbfernseh-Bildröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei welcher die auf die Eiektronenstrahlen durch das erste
bzw. das zweite Plattenpaar ausgeübten Felder horizontal (bzw.vertikal) sind, dadurch gekennzeichnet, dass die von
dem dritten und dem vierten Plattenpaar ausgeübten iel'derjvertikal
(bzw. horizontal) sind.
ö. IParbfernseh-Bildrnhre nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die vom ersten und vom zweiten Plattenpaar ausgeübten Felder parallel zu einer der Diagonalen
des Bildschirms der Rühre sind, und dass die von dem dritten und dem vierten Plattenpaar ausgeübten !«'elder parallel zur
anderen Diagonale des Bildschirms sind.
9. ü?arbfernseh-Bildrohre nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei welcher der Schirm Leuchtstoffstreifen aufweist, welche
eine'n spitzen Winkel mit der horizontalen Richtung des Schirms bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem
ersten und dem zweiten Platteapaar ausgeübten leider parallel zu der Richtung der Streifen stehen, und dass
die von dem dritten und dem vierten Plattenpaar ausgeübten Felder senkrecht zur Richtung der Streifen stehen oder
umgekehrt.
10.
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10. IParbfernseh-Bildröhre nach, einem der vorhergehenden
Ansprüche mit zwei seitlichen Strahlsystemen, deren
• Achsen in der gleichen horizontalen Ebene liegen, und mit einem mittleren Strahlsystem, dadurch gekennzeichnet,
dass das erste und das zweite Strahlsystem die beiden seitlichen ßtrahlsysteine sind.
11. Parbfernseh-Bildröhre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass das mittlere Strahlsystem durch eine Abschirmung aus magnetischem Mateial verlängert" ist.
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