DE1956936C3 - - Google Patents
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- DE1956936C3 DE1956936C3 DE1956936A DE1956936A DE1956936C3 DE 1956936 C3 DE1956936 C3 DE 1956936C3 DE 1956936 A DE1956936 A DE 1956936A DE 1956936 A DE1956936 A DE 1956936A DE 1956936 C3 DE1956936 C3 DE 1956936C3
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P11/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing waveguides or resonators, lines, or other devices of the waveguide type
- H01P11/001—Manufacturing waveguides or transmission lines of the waveguide type
- H01P11/002—Manufacturing hollow waveguides
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C63/00—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H81/00—Methods, apparatus, or devices for covering or wrapping cores by winding webs, tapes, or filamentary material, not otherwise provided for
- B65H81/06—Covering or wrapping elongated cores
- B65H81/08—Covering or wrapping elongated cores by feeding material obliquely to the axis of the core
Description
Die Erfindung betrifft eine Mz. chine zur halbkontinuierlichen
Herstellung von runden Wendelhohlleitern großer Länge, die mindestens eine Lage schraubenförmig
eng nebeneinander mit Hilfe eines Wickeldorns aufgewickelten dünnen isolierten Drahtes
und darüber eine gehärtete Kunstharzschicht besitzen, mit einem koaxial um den Wickeldorn angeordneten,
durch Halteglieder festgelegten drehbaren Wickelkopf, von dem der zur Wendelbildung
benötigte Drahtvorrat abläuft und der gemäß der Wendelsteigung parallel zur Dornachse verschiebbar
ist.
Zur Herstellung von Hohlleitern großer Länge in einem Stück trotz der begrenzten Länge des Doms
wurde bereits ein Verfahren vorgeschlagen, nach dem auf dem Dorn ein Hohlleiterstück hergestellt und dieses
sodann auf dem feststehenden Dorn verschoben wird, um es vom Dorn herunterzuziehen, wonach der
Dorn zur Herstellung eines zweiten Hohlleiterstücks ohne Unterbrechung vom ersten Hohlleiterstück freigegeben
wird usw.
Ein anderes Verfahren, das demselben Zweck dient, ist in der DE-AS 1132205 beschrieben. Bei
jenem Verfahren wird ein zerlegbarer hohler Wickeldorn verwendet, dessen Segmente nach und nach von
der bereits fertigen Wendel gelöst, dann innen zurückgeführt und vor dem Wickelbereich wieder in den
Dorn eingefügt werden. Die zugehörige Maschine ist offenbar recht kompliziert.
Ein noch anderes Verfahren ist aus der FR-PS 1 151 951 bekannt, bei dem die Wendel kontinuierlich
von einem feststehenden Dorn abgestriffen wird. Dieses Verfahren eignet sich schlecht, wenn man die
Wendel abschließend mit einem aushärtbaren Harz stabilisieren will, da das Harz nicht in Ruhe aushärten
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu gestalten, daß der Härtevorgang ungestört ablaufen
kann und eine vollkommen gleichmäßige innere Oberfläche des Hohlleiters gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 im einzelnen näher beschriebene
Ό Maschine gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 1
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Fig. 2a, 2b und 2c zeigen dann die einzelnen Arbeitsphasen dieser Maschine, und die
|5 Fig. 3 bis 5 zeigen Details der Klemme aus der Maschine gemäß Fig. 1.
|5 Fig. 3 bis 5 zeigen Details der Klemme aus der Maschine gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 bezeichnet 1 ein Gestell, auf dem ein Spindelhalter 2 befestigt ist, der mit dem zylindrischen
Dorn 3 eine Einheit bildet. Letzterer wird an seinen beiden Enden von einer Klemme 4 und einer umlaufenden
Gegenspitze 5 gehalten. Der Dorn 3 wird von einem nicht gezeigten Motor in Drehbewegung um
seine Achse versetzt.
Längs des Gestells 1 ist ferner ein verschiebbarer Wickelkopf 6 vorgesehen, der folgende Teile aufweist:
- einen Schlitten 7 mit einer oder mehreren Spulen 8, auf denen der Draht 9 zur Herstellung der
Innenwandung des Hohlleiters aufgewickelt ist;
jo eine oder mehrere Drahtführungen 10, die gegebenenfalls
mit einer Vorrichtung zum Neigungsausgleich versehen sind, welche das Aufwickeln
des Drahts in dicht aneinanderstoßenden Windungen gewährleisten;
J5 - einen Schlitten 11 mit einer oder mehreren Spulen
12, auf denen isolierendes oder leitendes Band 13 aufgewickelt ist, das über Rollen 14,
welche die Regelung der Bandspannung gewährleisten, geführt wird;
- mindestens einen Stutzen 15, durch den ein Bindemittel aus Kunstharz auf den in der Herstellung
befindlichen Hohlleiter aufgespritzt wird.
Bei diesem Kunstharz kann es sich vorteilhafterweise um eine Mischung aus einem Epoxyharz oder Polyester und einem schnellhärtenden Mittel handeln.
Bei diesem Kunstharz kann es sich vorteilhafterweise um eine Mischung aus einem Epoxyharz oder Polyester und einem schnellhärtenden Mittel handeln.
- Vorrichtungen zur Erwärmung des Kunstharzes, um dessen Polymerisation zu bewirken. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel bestehen die Heizvorrichtungen aus Eicklungen 16, durch die ein
jo elektrischer Hochfrequenzstrom geleitet wird.
Es kann selbstverständlich jede andere Heizvorrichtung verwendet werden, z. B. ein Infrarot-Strahler
oder ein Heizkörper aus mehreren Teilen, der sich gegen den Hohlleiter legt.
Ferner ist eine Verschiebevorrichtung 17 wie z. B. eine Winde vorgesehen, die über einen Spindelkopf 18 mit dem vorderen Ende des Dorns 3 verbunden ist.
Ferner ist eine Verschiebevorrichtung 17 wie z. B. eine Winde vorgesehen, die über einen Spindelkopf 18 mit dem vorderen Ende des Dorns 3 verbunden ist.
Die Maschine arbeitet folgendermaßen:
Wenn sich der Dorn um seine Achse verschiebt, wird zunächst wendelförmig der Draht 9 und sodann das Band 13 auf den Dorn gewickelt, und beide werden danach mit der Kunststoffmasse umgeben, welche durch die Stutzen IS aufgespritzt wird. Die Masse wird sodann beim Hindurchführen durch die Wicklungen 16 erhitzt und verfestigt. Auf diese Weise wird ein erstes Hohlleiterstück 19 hergestellt, dessen Länge geringfügig kürzer als die Länge des Dorns ist.
Wenn sich der Dorn um seine Achse verschiebt, wird zunächst wendelförmig der Draht 9 und sodann das Band 13 auf den Dorn gewickelt, und beide werden danach mit der Kunststoffmasse umgeben, welche durch die Stutzen IS aufgespritzt wird. Die Masse wird sodann beim Hindurchführen durch die Wicklungen 16 erhitzt und verfestigt. Auf diese Weise wird ein erstes Hohlleiterstück 19 hergestellt, dessen Länge geringfügig kürzer als die Länge des Dorns ist.
Diese Herstellungsphase des Verfahrens ist in Fig. 2a gezeigt.
Fig. 2b zeigt die nächste Herstellungsphase, in der der Dorn und das auf ihm befindliche Hohlleiterstück
von der Vorrichtung 17 derart nach rechts verschoben wird, daß das Ende des Hohlleiterstücks hinter der
Wickelvorrichtung 6 zu liegen kommt.
In der nächsten, in Fig. 2c gezeigten Herstellungsphase wird der Dorn von der Vorrichtung Yl in die
in Fig. 2 a gezeigte Stellung gebracht; das hergestellte Hohlleiterstück bleibt jedoch in der Stellung nach
Fi g. 2 b. Der dorn ist somit freigegeben und kann zum Aufbringen eines weiteren Hohlleiterstücks im Anschluß
an das vorangegangene Hohlleiterstück verwendet werden.
Die Maschine weist eine Klemme auf, die in der Regel nicht betätigt ist, um den Dorn mit dem Hohlleiter
in der Vorwärtsbewegung hindurchzulassen. Die Klemme drückt jedoch auf das hintere Ende des
Hohlleiters, wenn der Dorn die Rückwärtsbewegung macht, und hält so das Hohlleiterstück fest und verhindert,
daß es beim Zurückziehen des Doms mkgeführt wird.
Diese Klemme kann beispielsweise durch einen hydraulischen oder pneumatischen Hilfszylinder gesteuert
werden.
Die Klemme kann nach jeder Verschiebung in Vorwärtsrichtung des Dorns von Hand betätigt werden;
sie kann auch mit der Vorrichtung zur Verschiebung des Dorns synchron betätigt und somit am Ende der
Vorwärtsbewegung des Dorns automatisch ausgelöst werden. So kann beispielsweise der Hilfszylinder syn
chron mit der Vorrichtung 17 betätigt werden, die die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Dorns steuert.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen Ausführungsbeispiele dieser
Klemme.
Fig. 3 zeigt eine Gesamtansicht im Längsschnitt, und Fig. 4 und 5 zeigen im Schnitt zwei Ausführungsformen vcn Klemmstücken entsprechend der Linie
AA der Fig. 3.
In Fig. 3 bezeichnet 20 eine Scheibe des Wickelkopfes, 3 ist der Dorn und 19 bezeichnet das gerade
auf den Dorn gewickelte Hohlleiterstück. Der Wikkelkopf trägt ein zylindrisches Hohlstück 21, in welches
die Klemmbacken 22 und 22' mit kegelstumpfartigem Außenprofil eingreifen. In den Zwischenräumen
23 zwischen diesen Backen wird der Wickeldraht 9 geführt. Das vordere Ende der Klemmbacken
22 weist einen Innen&rsatz 24 auf, dessen Funktion
weiter unten erläutert wird. Das hintere Ende der Klemmbacken 22 wird von einer Scheibe 25 vorwärts
gedruckt, die mit dem Kolben mindestens eines Hilfszylinders 26 verbunden ist.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Wenn der Dorn 3 mit dem auf ihm befindlichen
Hohlleiterstück 19 von der Vorrichtung 17 (Fig. 1) am Ende seiner Bewegungsstrecke rechts in Fig. 3
angelegt ist, tritt der Hilfszylinder 26 in Tätigkeit, und über die Scheibe 25 schiebt er die Klemmbacken 22
in das feststehende Zylinderstück 21. Auf Grund des
ι» kegelstumpfartigen Außenprofils der Klemmbacken
werden diese solange um das Ende des Hohlleiters 19 gelegt bis der Ansatz 24 sich am hinteren Ende
des Hohlleiters befindet. Bei der Rückwärtsbewegung des Dorns stößt der Hohlleiter gegen den Ansatz und
kann somit nicht der Rückwärtsbewegung des Dorns folgen.
Sobald der Dorn seine Rückwärtsbewegung beendet hat, wird der Hilfszylinder 26 in entgegengesetzter
Richtung betätigt. Hierdurch wird die Scheibe 25 zurückgeführt, und die Klemmbacken können sich nun,
beispielsweise unter Einwirkung uiner nicht dargestellten gefederten Vorrichtung, spreizen, so daß ein
weiteres Hohlleiterstück hindurchgeführt werden kann.
Fig. 5 zeigt eine andere Klemmvorrichtung, die mit zwei diametral entgegengesetzt angeordneten
Klemmstücken 27 und 27' ausgerüstet ist, die wie die Planscheibe einer Drehbank gesteuert werden können.
w Im übrigen könnten auch andere Kiemmvorrichtungen verwendet werden.
Die Maschine weist vorteilhafterweise eine Vorrichtung auf, mit deren Hilfe die Auswirkungen von
Unregelmäßigkeiten vermieden werden, weiche beim Aufwickeln des Drahtes, beispielsweise auf Grund der
Durchmesserabweichungen des Drahtes oder der Drehgeschwindigkeitsabweichungen des Dorns und/
oder des Wickelkopfs auftreten können. Infolge dieser Unregelmäßigkeiten stoßen benachbarte Drahtwindüngen
gegebenenfalls nicht aneinander oder legen sinh übereinander.
Mit einer derartigen Vorrichtung zur Verwendung ."1Uf einer Maschine mit drehbarem Wickelkopf kann
das Verhältnis der Drehgeschwindigkeit des Domes zu derjenigen des Wickelkopfes in der Weise geändert
werden, daß der Wickelabstand des Drahtes trotz solcher Unregelmäßigkeiten konstant bleibt.
Ferner sind Vorrichtungen vorgesehen, mit denen die Geschwindigkeit des Motors zum Antrieb des
•50 Doms oder des Wickelkopfmotors in Abhängigkeit
vom Drahtwickehvinkel im Verhältnis zur Achse des Domes gesteuert werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Maschine zur halbkontinuierlichen Herstellung von runden Wendelhohlleitern großer Länge,
die mindestens eine Lage schraubenförmig eng nebeneinander mit Hilfe eines Wickeldorns aufgewickelten
dünnen isolierten Drahtes und darüber eine gehärtete Kunstharzschicht besitzen, mit
einem koaxial um den Wickeldorn angeordneten, durch Halteglieder festgelegten drehbaren Wikkelkopf,
von dem der zur Wendelbildung benötigte Drahtvorrat abläuft und der gemäß der Wendelsteigung
parallel zur Dornachse verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung
(17) zur Verschiebung des Doms (3) entlang seiner Achse entgegen der Wendelsteigung
unter Mitnahme des Wickelkopfes (6) vorgesehen ist, die jeweils nach der Herstellung eines Hohllciterabschciites
(19) betätigt wird und daß diese Vorrichtung (17) anschließend den Dorn alleine wieder in seine Ursprungslage zurückholt, während
eine Klemme (4) den Hohlleiterabschnitt (19) kurzzeitig festhält.
2. Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Wickelvorgangs
ein erster Motor den Dorn \3) in langsame Umdrehung versetzt und ein zweiter Motor den Wikkelkopf
(6) in schnellere Umdrehung versetzt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR174027 | 1968-11-15 | ||
FR6925333A FR2052164A6 (de) | 1968-11-15 | 1969-07-24 | |
FR6925588A FR2052191A6 (de) | 1968-11-15 | 1969-07-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1956936A1 DE1956936A1 (de) | 1970-08-13 |
DE1956936B2 DE1956936B2 (de) | 1978-08-17 |
DE1956936C3 true DE1956936C3 (de) | 1979-04-19 |
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ID=27244912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE1956936B2 (de) |
GB (1) | GB1259149A (de) |
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-
1972
- 1972-12-12 US US05/314,478 patent/US3932254A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |