DE491510C - Verfahren und Maschine zur Herstellung von Drahtwendeln fuer elektrische Gluehlampen und Entladungsroehren - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von Drahtwendeln fuer elektrische Gluehlampen und Entladungsroehren

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DE491510C
DE491510C DEP56397D DEP0056397D DE491510C DE 491510 C DE491510 C DE 491510C DE P56397 D DEP56397 D DE P56397D DE P0056397 D DEP0056397 D DE P0056397D DE 491510 C DE491510 C DE 491510C
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DE
Germany
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wire
core
winding
jaws
winding head
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Expired
Application number
DEP56397D
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English (en)
Inventor
Otto Frenz
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/02Manufacture of incandescent bodies
    • H01K3/04Machines therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/02Manufacture of incandescent bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Verfahren und Inaschine zur Herstellung von Drahtwendeln für elektrische Glühlampen und Entladungsröhren Zur Herstellung elektrischer Glühlampen und Entladungsröhren werden in großen Mengen Drahtwendeln aus schwer schmelzbarem Metall, insbesondere Wolfram, gebraucht. Diese stets aus verhältnismäßig dünnem Draht, meistens sogar aus sehr feinem Draht bestehenden Drahtwendeln müssen allergrößte Genauigkeit aufweisen, und zwar muß besonders der Kerndurchmesser, der Abstand der Windungen und die Dicke des aufgeWickelten Drahtes an allen Stellen der Drahtwendel so gleichmäßig wie irgend möglich sein.. Die Unterschiede in diesen Ausmaßen an verschiedenen Stellen der Wendel können außerordentlich geringfügig sein, so daß sie sich selbst den genauesten Messungen entziehen, und doch sind sie offenbar die Ursache von außerordentlichen Schwankungen in dem Verhalten der Lampen, besonders in bezug auf die Brenndauer.
  • Diese Drahtwendeln werden bekanntlich meist in der Weise hergestellt, daß bei gewöhnlicher oder höherer Temperatur entweder der Draht um einen meist in der Längsrichtung fortbewegten Kerndraht gewikkelt oder auf einen um die Längsachse sich drehenden Dorn oder Kerndraht aufgespult wird, wobei meist die Spulvorrichtung fortbewegt wird. In beiden Fällen wurde bisher der zu wickelnde Draht in seiner Längsrichtung verhältnismäßig stark gespannt, um insbesondere Abstandsänderungen der Windungen beim Aufwickeln bzw. Aufspulen des Drahtes auf den Kern zu vermeiden.
  • Die Erfindung bezweckt,. bei fiesem unter relativer Längsverschiebung von Drahtvorratsrolle und Kern stattfindenden :aufwickeln des Drahtes auf den Kern gleichmäßigere Windungsabstände und damit bessere Drahtwendeln zu erhalten. Dies wird dadurch erreicht, daß der zu wickelnde Draht an der Wickelstelle fest an den Kern angedrückt wird. Dieser Druck kann beispielsweise mittels gewichts- oder federbelasteter Klemmbacken ausgeübt werden. Zweckmäßig wird der Druck der Klemmbacken je nach der Dicke des zu wickelnden Drahtes einstellbar gemacht, etwa durch Regelung der auf die Klemmbacken einwirkenden Federn oder Gewichte.
  • Im allgemeinen empfiehlt es sich, um den größten Ansprüchen in bezug auf gleichmäßigen :abstand der Drahtwindungen zu genügen, noch in bekannter Weise, z. B. durch Bremsung der Drahtablaufrolle, auf den Draht einen mäßigen Zug in der Längsrichtun g auszuüben. Da jedoch bereits durch die Anpressung des Drahtes an den Wickelkern ein gleichmäßiges Wickeln des Drahtes sichergestellt ist, so kann der Zug in der Längsrichtung des aufzuwickelnden Drahtes auch ganz oder fast ganz vermieden werden. Dies ist besonders beim Wickeln sehr feiner Drähte von großem Vorteil, da bei derartigen Drähten der in der Längsrichtung wirkende Zug leicht ein schädliches Zerren oder Recken des Drahtes zur Folge hat.
  • Die andrückenden Klemmbacken können so weich gemacht -werden, daß beim Wickelvorgang in diesen durch Einschneiden des zu wickelnden Drahtes eine Führungsrille entsteht. So macht man sie z. B. für Wolframdraht zweckmäßig aus Messing. Auch können die Backen gegebenenfalls vor der Benutzung mit einer Führungsrille versehen werden, z. B. dadurch, daß man in weiche Stahlbacken den Draht sich einprägen läßt und die Backen dann härtet.
  • Bei solchen Drahtwickelmaschinen, bei denen die unter Vermittlung einer Hülse mit Schraubennut erzeugte Drahtwendel von einem kurzen feststehenden Dorn abwandert, ist es zwar bereits bekannt, federbelastete Klemmbacken anzuwenden. Letztere sind hierbei jedoch nicht an der Wickelstelle zur besseren Abstandseinhaltung der Windungen, sondern entfernt von der Wickelstelle angeordnet, um die bereits gebildete Drahtwendel auf dem Dorn zu führen und an einer Verdrehung zu verhindern.
  • Die Zeichnung stellt in den Abb. i bis verschiedene Ausführungsformen von gemäß der Erfindung ausgebildeten Wickelmaschinen dar.
  • Die Abb. i zeigt im Aufriß eine Drahtwickelmaschine, bei welcher sich der ortsfest gelagerte Kern i in Richtung des Pfeiles um seine Achse dreht. Der aufzuwickelnde Draht 2 läuft von einer an einem längsverschiebbaren Schlitten 3 gelagerten Spule 4 ab und ist an dem Kern i in geeigneter Weise befestigt. Durch die Drehung des Kernes i und die Vorbewegung der Ablaufspule 4 wird der Draht z in bekannter Weise auf den Kern i aufgewickelt. Das Aufwickeln kann aber in bekannter Weise auch dadurch erfolgen, daß bei ortsfest verbleibender Ablaufspule 4 der Kern i nicht nur in Drehung versetzt, sondern auch gleichzeitig vorbewegt wird. An der Wickelstelle ist der Draht 2 erfindungsgemäß zwischen Klemmbacken 5, 6 hindurchgeführt. Die untere Klemmbacke 5 wird durch die Einsetzplatte eines an einen Zapfen 7. drehbar gelagerten Hebels 8 gebildet. Durch Wirkung eines an diesen Hebel angehängten Gewichtes 9 wird die untere Klemmbacke 5 fest gegen den Kern i und dieser samt dem aufzuwickelnden Draht a gegen die aus einem festen oder etwas nachgiebigen Widerlager bestehende obere Klemmbacke 6 gepreßt. Bei vorbewegter Ablaufspule 4 müssen naturgemäß auch die beiden Klemmbacken 5, 6 vorbewegt, also an dem gleichen Schlitten 3 befestigt werden. Wird der Kern i vorbewegt, so können die Klemmbacken 5, 6 ebenso wie die Ablaufspule 4. ortsfest angeordnet wurden.
  • Die Abb. 2 zeigt in Stirnansicht eine Drahtwickelmaschine derjenigen Art, bei welcher die Vorratsrolle des in Wendelform aufzuwickelnden Drahtes um einen in Längsrichtung vorbewegten Kern umläuft. Der Kern i bewegt sich senkrecht zur Ebene der Zeichnung, alle anderen Teile drehen sich in Richtung des Pfeiles um den Kern. Der aufzuwickelnde Draht 2, der von der Vorratsrolle 4 über die Leitrolle io zu dem Kern i geführt ist, wird durch die Drehung des 'die Ablaufrolle 4 und die Leitrolle io tragenden scheibenförmigen Wickelkopfes i i auf den ständig gleichmäßig vorbewegten Kern i aufgewickelt. Die Andrückung des Drahtes 2 an den Kern i erfolgt wiederum mittels zweier Backen 5, 6, die i11 diesem Falle durch Wirkung einer Feder i z gegeneinander bewegt werden. Die eine Backe 6 ist dabei fest am Wickelkopf i i und die andere Backe 5 beweglich am Wickelkopf .oder unmittelbar an der anpressenden Feder 12 gelagert. Eine besondere Spannvorrichtung, z. B. eine Bremse an der Vorratsrolle o. dgl., ist hierbei nicht erforderlich.
  • Bei der in Abb.3 in Seitenansicht dargestellten Wickelmaschine findet ebenfalls ein den vorhewegten Kern `i umfassender umlaufender Wickelkopf i i Anwendung. Die als Widerlager wirkende Klemmbacke 6 wird vom freien Ende eines am Wickelkopf i i angeschraubten Ständers 13 gebildet, an dem ein Lagerarm 14 für einen Hebel 15 befestigt ist. Das eine Ende dieses Hebels trägt ein Gewicht 16, während das andere Ende dieses Hebels 15 als bewegliche Klemmbacke 5 ausgebildet ist. Die durch die Drehung des Wickelkopfes i i erzeugte Fliehkraft bewegt das Gewicht 16 so, daß die Klemmbacke 5 des Hebels 15 gegen die feste Klemmbacke 6 unter Einpressung des aufzuwickelnden Drahtes z nebst Kern i angedrückt wird. Dieser Drück kann durch Veränderung des Gewichtes 16 und auch durch Andern der Umdrehungszahl des Wickelkopfes verschieden groß gemacht werden. Gegebenenfalls können beide Klemmbacken aus am Wickelkopf drehbar gelagerten gewichtsbeschwerten Hebeln bestehen, deren Klemmbackenteile durch Fliehkraftwirkung gegeneinandergepreßt werden. Auch können gegebenenfalls mehr als zwei derartige unter Fliehkraftwirkung gesetzte -Klemmbacken am Wickelkopf vorgesehen werden.
  • Die in Abb. 4. in Stirnansicht dargestellte Wickelmaschine besitzt wiederum einen vorbewegten Kern i und einen umlaufenden Wickelkopf i i. In diesem Falle bestehen die Klemmbacken, um die unvermeidliche Reibung zwischen Drahtwendel einerseits und den Klemmbacken anderseits herabzusetzen, aus drei Rollen oder Walzen 17, 18, ig. Die obere Rolle 17 wirkt als bewegliche Andruckplatte und ist zu diesem Zwecke an einem Hebel 2o gelagert, der am Wickelkopf i i befestigt und unter die Wirkung einer Feder 21 gestellt ist. Die beiden anderen als festes Widerlager wirkenden Rollen 18, ig sitzen an einem Lagerarm 2z und bilden mit der am Wickelkopf gelagerten Vorratsrolle q. eine Einheit. Bei der Drehung des Wickelkopfes i i laufen sämtliche Rollen 17, 18, 1g unter Einspannung des Kernes i mit um. Durch die unter Federwirkung stehende Rolle 17 wird dabei der aufzuwickelnde Draht a um den Kern i herumgebogen, während gleichzeitig die anderen abstützenden Rollen 18, i g auf den Umfang der gebildeten Wendel abrollen. Auch in diesem Falle können gegebenenfalls nur zwei Rollen oder aber auch mehr als drei Rollen vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTTA18PRL'CHE: i. Verfahren zur Herstellung von Drahtwendeln für elektrische Glühlampen und Entladungsröhren, bei welchem beim Aufwickeln des Drahtes auf einen Kern eine relative Längsverschiebung von Drahtvorratsrolle und Kern stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht an der Wickelstelle - etwa durch Wirkung von gewichts- oder federbelasteten Klemmbacken - fest an den Kern angedrückt wird, während dabei auf den aufzuwickelnden Draht zweckmäßig kein oder nur ein geringfügiger Zug in der Längsrichtung ausgeübt wird. z. Drahtwickelmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i mit um einen vorbewegten Kern umlaufendem Wickelkopf, dadurch gekennzeichnet, daß die den Draht an den Kern andrückenden Klemmbacken am Wickelkopf gelagert sind und daß mindestens eine dieser Klemmbacken aus drehbar gelagerten, gewichtsbeschwerten Hebeln besteht, deren Klemmbackenteile beim Umlaufen des Wickelkopfes durch Fliehkraftwirkung in die Klemmstellung bewegt werden. 3. Drahtwickehnaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i mit um einen vorbewegten Kern umlaufendem Wickelkopf, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere den Kerndraht zwischen sich einschließende Rollen oder Walzen am Wickelkopf befestigt und nachgiebig aneinandergehalten sind. q. Drahtwickelmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihr vorgesehenen Klemmbacken mit Führungsrillen für den zu verwickelnden--Draht ausgestattet sind, welche Führungsrillen bei Verwendung von aus weichem Material bestehenden Klemmbacken gegebenenfalls durch Wirkung des zu verwickelnden Drahtes in die Klemmbacken eingeschnitten sein können.
DEP56397D 1927-11-02 1927-11-03 Verfahren und Maschine zur Herstellung von Drahtwendeln fuer elektrische Gluehlampen und Entladungsroehren Expired DE491510C (de)

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