DE598561C - Vorrichtung zum Aufbringen einer schraubenfoermig gewickelten Panzerung aus Metallbaendern auf elektrische Leitungen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen einer schraubenfoermig gewickelten Panzerung aus Metallbaendern auf elektrische Leitungen

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DE598561C
DE598561C DE1930598561D DE598561DD DE598561C DE 598561 C DE598561 C DE 598561C DE 1930598561 D DE1930598561 D DE 1930598561D DE 598561D D DE598561D D DE 598561DD DE 598561 C DE598561 C DE 598561C
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spinner
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KABELWERK VACHA AKT GES
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KABELWERK VACHA AKT GES
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/22Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
    • H01B13/26Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
13. JUNI 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVr 598561 KLASSE 21c GRUPPE 7 so
2IC K 974.
Kabelwerk Vacha Akt.-Ges. in Vacha, Rhön
auf elektrische Leitungen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. August 1930 ab-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen einer schraubenförmig gewickelten Panzerung aus Metallbändern o. dgl. auf elektrische Leitungen mittels eines um die in axialer Richtung fortbewegte Leitung umlaufenden Werkzeuges (Spinners) und eines auf den Schraubengängen der fertigen Leitung geführten Leitapparates, der mit dem Werkzeug in fester Verbindung steht, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Leitapparat und das Werkzeug axial zum Kabel verschiebbar gelagert sind.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß bei dem unvermeidlich toten Gang der Antriebsräder usw., beim Anfahren, Abstellen oder beim Rutschen der Leitung der Leitapparat mitsamt Werkzeug sich auf der Leitung vorwärts oder rückwärts verschrauben und dadurch eine axiale Bewegung des Werkzeuges hervorrufen kann, durch welche die Erzeugung einer einwandfreien Spirale außerordentlich erleichtert wird. Bisher mußte man sich bei Unregelmäßigkeiten im Betrieb, beim Gleiten der Leitung usw. damit behelfen, daß ζ. B. der Antrieb der Abziehvorrichtung gebremst oder zum Gleiten gebracht wurde oder daß die Abzugscheibe mehr oder weniger gebremst wurde. Bei diesen bekannten Einrichtungen handelt es sich um andere Verfahrensweisen, und diese stellen eine sehr viel rohere Methode dar, die im allgemeinen nur bei langsam laufenden Maschinen verwendbar ist, überdies nicht annähernd dieselben Gleichmäßigkeiten ergibt, wie mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist die Einrichtung auch zur Herstellung von schraubenförmigen Rillen auf dem Metallmantel elektrischer Leitungen verwendbar, indem das mit dem Leitapparat verbundene Werkzeug an Stelle des Spinners aus Druckrollen besteht.
Das Wesen der Erfindung ist aus beiliegender Zeichnung ersichtlich.
In der beiliegenden Abb. 1 sind 1 Druckrollen oder Muttern o. dgl., die den Leitapparat bilden und auf den fertigen Windungen geführt werden. 2 ist das umlaufende Werkzeug, also der Spinner mit der Bandrolle 3. Leitapparat ι und Spinner 2, 3 sind miteinander fest verbunden und erfindungsgemäß axial zum Kabel verschiebbar gelagert. Bei auftretenden Unregelmäßigkeiten verschraubt sich infolgedessen der Leitapparat ι auf der Leitung vorwärts oder rückwärts. Ist die axiale Geschwindigkeit der Leitung im Verhältnis zur Drehzahl des Spinners zu gering, was beim Anlassen und Anhalten der Maschine sowie beim Rutschen der Leitung auf der Abzugscheibe der Fall ist, so schrauben sich der Leitapparat und das Werkzeug auf der noch nicht bzw. nicht genügend axial fortschreitenden Leitung rückwärts, im umgekehrten Fall dagegen,
d. h. wenn die axiale Geschwindigkeit der Leitung zu groß" ist "im Verhältnis zur Umlaufgeschwindigkeit des Spinners 2, 3, z. B. früher beginnt oder später endigt, schrauben sich die Teile 1, 2, 3 in der Bewegungsrichtung der Leitung vorwärts. Auf diese Weise werden die Unstimmigkeiten in dem gegenseitigen Verhältnis der axialen Geschwindigkeit der Leitung durch die Umlaufgeschwindigkeit des Spinners zwangsläufig selbsttätig ausgeglichen.
Gemäß Abb. 2 kann der verschiebbare Leitapparat aus mehreren um die Leitung verteilten, der schraubenförmigen Panzerung entsprechend profilierten und in Längsrichtung der Leitung der Ganghöhe entsprechend versetzten Rollen 5, 6 aufgebaut sein. Dabei können die Rollenpaare 5, 6 miteinander verbunden sein oder nicht.
Durch Verwendung von mehreren Rollen für den Leitapparat läßt sich eine größere Sicherheit und Genauigkeit in der axialen Verschiebung des umlaufenden Spinners oder Werkzeuges 2, 3 erreichen.
Die Erfindung ist auch verwendbar, um mehrere Lagen Bandwicklung übereinander anzubringen. Entweder kann nur ein Leitapparat vorgesehen sein, während die Scheibe 2 mit zwei exzentrisch liegenden Bandrollen versehen ist, oder es kann gemäß Abb. 3 für jede Bandwicklung ein besonderer Leitapparat und ein besonderes Werkzeug (Spinner) angeordnet sein. Hierbei können auch statt des exzentrisch liegenden Spinners 3 gemäß der Abb. 1 zentral liegende Spinner oder Werkzeuge 7,8 zur Verwendung kommen, die dadurch, daß ihre Hauptmasse im Zentrum angeordnet ist, die Erreichung einer größeren Drehzahl ermöglichen. Durch Verwendung von zwei Leitapparaten gemäß Abb. 3 wird weiter erreicht, daß die Beobachv tung der unteren Lage erleichtert wird, weil ja die Spinner bzw. Werkzeuge hintereinander arbeiten, während die exzentrischen Spinner aufeinander arbeiten. Nach einiger Übung kann man schon mit dem Auge feststellen, ob die Anspannung des Bandes die richtige ist. Auf diese Weise kann man eine übermäßige Anspannung des Bandes und das damit verbundene. Eindrücken des darunterliegenden Bleimantels vermeiden.
Bei der Einrichtung gemäß Abb. 3 ist der axial verschiebbare Leitapparat für die obere Bandwicklung, welcher mit dem zentral liegenden Werkzeug oder Spinner 8 in Verbindung steht, nicht auf der oberen Bandwicklung 11, sondern auf der unteren Bandwicklung 12 geführt, wird also durch die untere Bandwicklung axial bewegt. Bei Vorrichtungen mit schweren Spinnbzw. Rillwerkzeugen, insbesondere beim Trommelspinner, dessen Trommel viel Spinnmaterial aufnehmen soll, kann beim Anfahren die Beschleunigung der großen Masse in axialer Richtung Schwierigkeiten bereiten. Um diese zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung nur der verhältnismäßig sehr leichte Kopf des Spinngerätes, an dem der Leitapparat angeordnet ist, axial verschoben, während die Bandrolle durch Federn mit dem Leitapparat verbunden ist, also etwas zurückbleiben kann.
Eine Ausführungsform zeigt Abb. 4. Hier ist 39 der Leitapparat, welcher auf der fertigen Wicklung geführt wird und axial verschiebbar ist. Er ist fest verbunden mit der Rolle 41, die das Band zuführt, während diese mit der Bandtrommel 45, 46 durch Federn 43 in Verbindung steht. Bei dieser Einrichtung ist also die zu beschleunigende Masse sehr gering. Hierbei kann man die Rolle 39, die den Leitapparat bildet, auch mit einer größeren Anzahl von Rillen versehen, so daß der rechte Teil derselben auf der fertigen Wicklung geführt wird, während der linke Teile der Rillen des Teiles 39 das aufzuwickelnde Band führen. Der rechte Teil der Rolle 39 wird also geführt, während der linke Teil selbst führt. In diesem Fall kann man die zu beschleunigende Masse noch weiter verringern, indem man gemäß Abb. 5 nicht nur die Bandtrommel 54 selbst federnd anordnet, wozu Federn 33 dienen, sondern außerdem die Führungsrolle 48 federnd lagert, wozu die Federn 50 verwendet werden.
Abb. 6 und 7 zeigen die Anwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Herstellen von schraubenförmigen Rillen in dem Metallmantel elektrischer Leitungen, indem das mit dem Leitapparat verbundene Werkzeug an Stelle des Spinners aus Druckrollen besteht. Zweckmäßigerweise ordnet man die Rollen 56, 57 um 1200 versetzt zueinander an, ähnlich der Einrichtung der Abb. 2, so daß die beiden ersten Rollen als Führungsrollen 56 dienen, während die letzte Rolle 57 als Schneidrolle wirkt. Dabei können die beiden vorgenannten Rollen außerdem sowohl als Schneidrolle als auch als Drucklager wirken.
Man kann auch mehrere Rollen hintereinander anordnen, wie es strichpunktiert durch die Rolle 58 dargestellt ist.
Gemäß Abb. 7 kann die Rolle 57 mittels Federn 62 axial beweglich sein.

Claims (8)

115 Patentansprüche:
i. Vorrichtung zum Aufbringen einer schraubenförmig gewickelten Panzerung aus Metallbändern auf elektrische Leitungen mittels eines um die in axialer Richtung fortbewegte Leitung umlaufenden
Werkzeuges (Spinners) und eines auf den Schraubengängen der fertigen Leitung geführten Leitapparates, welcher mit dem umlaufenden Werkzeug fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß Leitapparat (i) und Werkzeug (2, 3) axial zum Kabel verschiebbar gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Leitapparat aus mehreren um die Leitung verteilten, der schraubenförmigen Panzerung entsprechend profilierten und in Längsrichtung der Leitung der Ganghöhe entsprechend versetzten Rollen (5) aufgebaut ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der Leitung mehrere axial verschiebbare Leitapparate und axial verschiebbare umlaufende Spinner, von denen jeweils Leitapparat und zugehöriger Spinner verbunden sind, angeordnet sind (Abb. 3), so daß sowohl für ein unteres (12) als auch für darüber aufzuwickelnde Bänder (11) von den fertigen Schraubengängen geführte, axial verschiebbare Leitvorrichtungen vorhanden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der axial verschiebbare Leitapparat (i) zum Steuern des Werkzeuges für die obere Bandumwicklung (11) auf den fertigen Windungen des unteren Bandes (12) geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axial verschiebbar gelagerte Leitapparat (39) mit dem gleichfalls axial verschiebbar gelagerten Spinner (45, 46) nicht starr, sondern durch Federn (43) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axial verschiebbare Leitapparat (39) fest verbunden ist mit der gleichfalls axial verschiebbaren Leitrolle (41) und dieser Teil federnd (43) mit der Bandtrommel (46) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axial verschiebbare Leitapparat (47) mittels Federn (50) verbunden ist mit der Führungsrolle (48) für das aufzuwickelnde Band und dieser Teil seinerseits federnd mit der axial verschiebbaren Bandtrommel (54) verbunden ist.
8. Anwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Herstellung von -schraubenförmigen Rillen in dem Metallmantel elektrischer Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Leitapparat verbundene Werkzeug an Stelle des Spinners aus Druckrollen besteht.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1930598561D 1930-08-17 1930-08-17 Vorrichtung zum Aufbringen einer schraubenfoermig gewickelten Panzerung aus Metallbaendern auf elektrische Leitungen Expired DE598561C (de)

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