DE2628937A1 - Mit einer abschervorrichtung versehene wickel- bzw. winde-einrichtung zum herstellen von spiralfedern - Google Patents

Mit einer abschervorrichtung versehene wickel- bzw. winde-einrichtung zum herstellen von spiralfedern

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DE2628937A1
DE2628937A1 DE19762628937 DE2628937A DE2628937A1 DE 2628937 A1 DE2628937 A1 DE 2628937A1 DE 19762628937 DE19762628937 DE 19762628937 DE 2628937 A DE2628937 A DE 2628937A DE 2628937 A1 DE2628937 A1 DE 2628937A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F3/00Coiling wire into particular forms
    • B21F3/02Coiling wire into particular forms helically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Mit einer Abschervorrichtung versehene Wickel- bzw.
  • Winde-Einrichtung zum Herstellen von Spiralfedern Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einer Abschervorrichtung versehene Wickel- bzw. Winde-Einrichtung zum Herstellen von Spiralfedern, der Draht und Stangenmaterialr vorzugsweise von einer Haspel kommend, mindestens über eine Richtvorrichtung und Einzugswalzen od dgl. zuführbar ist.
  • Bei den bekannten Wickel- bzw. Winde-Einrichtungen wird der Vorschub des Ausgangsmaterials immer dann unterbrochen, wenn eine Spiralfeder wählbarer Länge diese Länge erreicht hat, um dann diese Spiralfeder vom Ausgangsmaterial abzutrennen.
  • Je größer der Durchmesser des Ausgangsmaterials ist, umso mehr Schwierigkeiten treten auf, den Einschubmechanismus stillzudsetzen, um dann abzuscheren und denech wieder enzufah ren, weil infolge der aufzuwendenden erheblichen Antriebsleistung auch erhebliche Massen stillgesetzt bzw. wieder beschleunigt werden müssen. Wird lediglich Drahtmaterial verarbeitet, dann lassen sich diese Schwierigkeiten meistern, wird jedoch Stangenmaterial verarbeitet, welches einen Durch messer zwischen 10 und 20 mm aufweist, dann wirkt sich das Stillsetzen und das Wiederanfahren des Einschubmechanismus auf die Qualität der herzustellenden Spiralfedern aus.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, solche Wickel-bzw. Winde-Einrichtungen so auszubilden, daß Spiralfedern nich nur endlos, sondern auch mit wählbaren Längen so gefertigt werden können, daß der Einschubmechanismus nicht mehr stillgesetzt zu werden braucht, das Ausgangsmaterial also kontinuierlich bewegt werden kann, was nicht besagt, daß dies mit konstant bleibendem Vorschub erfolgen muß.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wickel- bzw. Winde-Einrichtung mit der Abschervorrichtung gesteuert von den Einzugswalzen od. dgl. weg und auf diese zu verfahrbar ausgebildet ist. Wird die Abschervorrichtung, die mit der Wickel- bzw. Windeeinrichtung hin und her bewegbar ist, nicht betätigt, dann lassen sich mit dieser Einrichtung Endlos-Spiralfedern herstellen, wird die Abschervorrichtung betätigt, dann lassen sich Spiralfedern wählbarer Länge fertigen. Im erstgenannten Fall kann man die Abschervorrichtung zum Markieren der gewünschten Längen der Spiralfedern verwenden, so daß man die Einzelfedern nach Herstellen einer Endlos-Spiralfeder durch Aufteilen derselben an den Markierungsstellen erhält.
  • Wenngleich an sich bekannte Wickel- bzw. Winde-Einrichtungen eingesetzt werden können, denen das Ausgangsmaterial, z.B.
  • durch Einzugswalzentzugeführt wird, empfiehlt es sich, an Stelle von Wickelstiften (Die Schraubenfedern" von Werner A.
  • Wolf, II. Auflage, 1966, Verlag Girardet, Essen) antreib bare Rollen YMt eh{4 , so daß auch noch Einzugswalzen od.
  • dgl. entfallen können, wenn man ein Drahtbund od. dgl. zunächst in die Wickel- bzw. Winde-Einrichtung einführt. Legt man Wert darauf, daß Einzugswalzen vorgesehen sind, dann brauchen diese nicht mit der Leistung angetrieben zu werden, die notwendig ist, um das Ausgangsmaterial zu richten und zu Spiralfedern zu verformen, was die Herstellungskosten verringert.
  • Man kann aber auch, wenn das Ausgangsmaterial vor dem Wickeln noch bearbeitet werden soll, zwischen der Einzugsvorrichtung und der Wickelvorrichtung eine Polier-, Reduzier-> Walz- oder Ziehvorrichtung anordnen, muß dann allerdings dafür sorgen, daß die ru.m Bewegen des Draht- bzw. Stangenmaterials notwendige Leistung zur Verfügung steht.
  • Dadurch, daß die während des Wickelvorganges in Bewegung versetzten Massen nicht mehr stillgesetzt und dann wieder beschleunigt werden müssen, ergibt sich ein erheblicher Fortschritt gegenüber den bekannten Wickel- bzw. Winde-Einrichtungen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt eine Anlage, bei der als Ausgangsmaterial Drahtbunde Verwendung finden.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Wickel- bzw. Winde-Einrichtung zum Herstellen von Spiralfedern mit antreibbaren Formwerkzeugen, Fig. 2 eine Aufsicht auf Fig. 1.
  • Von einer Haspel 1, die einen Drahtbund 2 trägt, wird z.B.
  • harter Federdraht abgewickelt und über eine Richteinrichtung 3 einer Einzugseinrichtung 4 zugeführt. Die Richteinrichtung 3 weist hier drei Richtwalzen auf, die Einzugseinrichtung 4 enthält zwei Einzugswalzenpaare. Der Draht durchläuft dann nicht dargestellte Führungen bekannter Art und wird dann unmittelbar in eine Wickel- bzw. Windeeinrichtung eingeführt und zur gewünschten Zug- oder Druckfeder gewickelt.
  • Will man von dem ganzen Drahtbund 2 nur eine einzige, verhältnismäsig lange Feder eines Drahtdurchmessers d und eines äuBeren Federdurchmessers D herstellen, so kann die Einrichtung während des Bearbeitungsprozesses ununterbrochen mit konstanter Vorschubgeschwindigkeit arbeiten, bis der Drahtbund verbraucht ist und die entsprechend lange Feder, z.B. einer Länge von 50 m , die hier durch einen Motor 6 über Wellen 7 angetriebene Wickeleinrichtung od. dgl. 5 verlassen hat. Man muß lediglich dafür sorgen, daß die von der Wickeleinrichtung od. dgl. ablaufende Feder in geeigneter Weise abgeführt, z.B. selbst wieder auf eine Trommel aufgewickelt wird. Die Abführrichtung der Feder ist durch den Pfeil 8 angedeutet. Von einer solchen verhältnismäßig langen Feder können dann entsprechend gewünschte, kürzere Federn in einem späteren getrennten oder einem unmittelbar wieder gekoppelten Arbeitsschritt hergestellt werden. Diese verhältnismäßig lange Feder kann aber auch im ArbeitsfluB verdichtet, z.B. kugelgestrahlt, wärmebehandelt, z.B. in einem Durchlaufofen, und erst dann auf Teillängen abgeschnitten werden.
  • Will man mit einer solchen Einrichtung unmittelbar die gewünschten Federlängen erhalten, bevor die Federn verdichtet und wärmebehandelt werden, so wird eine Abschervorrichtung 9 der Wickel- bzw. Windeeinrichtung 5 zugeordnet und letztere verfahrbar ausgebildet.
  • Die auf Laufbahnen 10 mittels eines Motors 11 über eine Mutter 12 und eine Spindel 13 hin und her bewegbare Wickeleinrichtung 5 od. dgl. befindet sich normalerweise in einer Stellung nahe der Einzugseinrichtung 4. Sobald die jeweils gewünschte Federlänge gewickelt ist, wird der Motor 11 eingeschaltet und der Motor 6 gleichzeitig stillgesetzt. Die Drehzahl des Motors 11 ist so eingestellt, daß sich die Wickeleinrichtung od. dgl. 5 jetzt genau mit dergleichen Geschwindigkeit bewegt, mit der der Draht die Einzugseinrichtung 4 verläßt. Der Draht wird jetzt mit der Abschervorrichtung 9 getrennt, und zwar hier im Bereich der ersten Windung. Unmittelbar anschließend wird der Motor 6 wieder in Betrieb gesetzt, und zwar mit einer erhöhten Drehzahl, während der Motor 11 rückwärts umläuft. In diesem Zustand werden die Drehzahlen der Motore 11 und 6 so aufeinander abgestimmt, daß der die Einzugseinrichtung 4 verlassende Draht od. dgl. immer unter einer Zugspannung steht. Sobald der die Wickelvorrichtung 5 tragende Laufwagen 14 mit der Wickeleinrichtung die Endstellung nahe der Einzugseinrichtung 4 erreicht hat, wird der Motor 11 stillgesetzt, während der Motor 6 wieder so angetrieben wird, daß die Wickelgeschwindigkeit der Vorschubgeschwindigkeit der Einzugseinrichtung 4 entspricht. Ist die gewünschte Federlänge wieder erreicht, dann wiederholt sich der Abschervorgang usw. von neuem.
  • Sind einzelne Spiralfedern herzustellen, dann wird der Laufwagen 14 auf der Laufbahn 10 in eine solche Ausgangsstellung gebracht, daß der Weg zwischen der Einzugseinrichtung 4 und der Abschervorrichtung 9, den das Draht- bzw.
  • Stangenmaterial zurücklegt, genau der gewünschten Federlänge in noch nicht gewickeltem Zustand entspricht.
  • Wenngleich die Wickeleinrichtung 9 od. dgl. im dargestellten Fall mit antreibbaren Rollen 15 als Formwerkzeugen arbeitet, kann auch jede andere bekannte Wickel- bzw. Windeeinrichtung Verwendung finden.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R 0 C H E 5IMit einer Abschervorrichtung versehene Wickel- bzw. Windeeinrichtung zum Herstellen von Spiralfedern, der Draht-oder Stangenmaterial1 vorzugsweise von einer Haspel1 kommen mindestens über eine Richtvorrichtung und Einzugswalzen od. dgl. zuführbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Wickel- bzw. Windeeinrichtung (5) mit der Abschervorrichtung (9) gesteuert von der Einzugseinrichtung (4) weg und auf diese zu verfahrbar ausgebildet ist.
  2. 2. Wickel- bzw. Windeeinrichtung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abschervorrichtung (9) als den Anfang bzw. das Ende einer Spiralfeder markierende Vorrichtung ausgebildet ist.
  3. 3. Wickel- bzw. Windeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie antreibbare Rollen (15) aufweistq
  4. 4. Wickel- bzw. Windeeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e ke n n -z e i c h n e t , daß zwischen der Einzugseinrichtung (4) und der Wickel- bzw. Winde-Einrichtung (5) eine Polier-, Reduzier-, Walz- oder Ziehvorrichtung angeordnet ist.
DE19762628937 1976-06-28 1976-06-28 Mit einer Abschervorrichtung versehene Wickel- bzw. Winde-Einrichtung zum Herstellen von Spiralfedern Expired DE2628937C3 (de)

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DE2628937B2 DE2628937B2 (de) 1980-10-23
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