DE1402875C - Vorrichtung zum Abschneiden von Schraubenfederkörpern von einem Federstrang - Google Patents

Vorrichtung zum Abschneiden von Schraubenfederkörpern von einem Federstrang

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DE1402875C
DE1402875C DE19611402875 DE1402875A DE1402875C DE 1402875 C DE1402875 C DE 1402875C DE 19611402875 DE19611402875 DE 19611402875 DE 1402875 A DE1402875 A DE 1402875A DE 1402875 C DE1402875 C DE 1402875C
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DE19611402875
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Inventor
Corrado Mailand Boschiero (Italien)
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Simplex Rapid, Mailand (Italien)
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Description

gung ausführt, wobei sich das bewegliche Messer (23) im Augenblick des Schnittes in Vorschubrichtung des Drahtes an der Schnittstelle bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel des Parallelkurbeltriebes (22, 22') als Messerhalter (58) für das bewegliche Messer (23) ausgebildet ist.
1. Vorrichtung zum Abschneiden von Schraubenfederkörpern von einem Federstrang, der aus
einem durch Vorschubrollen kontinuierlich zugeführten Draht gewunden wird, bei der die Vorschubrollen von einem Motor aus antreibbar sind,
durch den ein mit einem festen Messer zusammenarbeitendes, bewegliches Messer über einen
von Hand zur Einstellung der Länge der Schrau- io
benfederkörper steuerbaren Drehzahlwandler und
eine nockengesteuerte Kupplung periodisch betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das bewegliche Messer (23) auf einem Parallelkurbeltrieb (22, 22') derart angeordnet ist, daß 15 recht zu dieser Vorschubrichtung. Durch diese das Messer (23) bei Betätigung eine Kreisbewe- zwangläufig geführte Schneidbewegung des Messers
wird sichergestellt, daß der Federdraht während des Schneidens kontinuierlich weiterlaufen kann und dabei keiner ruckartigen Beanspruchung unterworfen ao ist. Dadurch wird außer einem sicheren und glatten Schnitt erreicht, daß die Federenden beim Abschneiden der einzelnen Federkörper weniger beansprucht werden, so daß die Ermüdungsbrüche in den ersten Windungen der Feder herabgesetzt und damit die Le-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 35 bensdauer der Feder erhöht wird.
durch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit Nach einem weiteren Merkmal im Rahmen der Er-
des beweglichen Messers (23) beim Schnitt min- findung ist die Koppel des Parallelkurbeltriebes als destens gleich der Drahtgeschwindigkeit ist. Messerhalter für das bewegliche Messer ausgebildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Dadurch wird die Schneidvorrichtung einfach gestal-3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche 30 tet und eine exakte Führung des Messers erzielt. Messer (23) nach jedem Schnitt in eine bestimmte In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die GeAusgangsstellung zurückführbar ist. schwindigkeit des beweglichen Messers beim Schnitt
mindestens gleich der Drahtgeschwindigkeit. Wenn
die Bewegungskomponente des Messers in Vorschub-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ab- 35 richtung des Drahtes beim Schneiden gleich oder schneiden von Schraubenfederkörpern von einem größer als die Vorschubgeschwindigkeit des Feder-Federstrang, der aus einem durch Vorschubrollen drahtes ist, wird eine besonders schonende Abtrenkontinuierlich zugeführten Draht gewunden wird, bei nung des Federdrahtes erzielt.
der die Vorschubrollen von einem Motor aus antreib- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird das
bar sind, durch den ein mit einem festen Messer zu- 40 bewegliche Messer nach jedem Schnitt in eine besammenarbeitendes, bewegliches Messer über einen stimmte Ausgangsstellung zurückgeführt. Hierdurch von Hand zur Einstellung der Länge der Schrauben- wird die Sicherheit dafür erhöht, das Messer jeweils federkörper steuerbaren Drehzahlwandler und eine genau im richtigen Augenblick zum Schneiden zu nockengesteuerte Kupplung periodisch betätigbar ist. bringen. Eine Ungenauigkeit in der Steuerung des
Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung auf 45 Schneidvorganges würde nämlich verschieden lange einen Stand der Technik von Vorrichtungen zum Ab- Federn entstehen lassen. Da die Betätigung des beschneiden von Schrau benfederkörpern Bezug, wie er weglichen Schneidmessers durch den Hauptantrieb in der USA.-Patcntschrift 2 960 600 beschrieben ist. der Windemaschine über eine Kupplung und eine Bei dieser bekannten Vorrichtung wird die Feder auf Nockensteuerung erfolgt, trägt es zur Genauigkeit des bestimmte Längen während der kontinuierlichen 50 Schneidvorganges bei, daß der Schneidhub des Weiterbewegung abgelängt. Es hat sich gezeigt, daß Schneidmessers immer vom selben Ausgangspunkt die mit dieser Maschine hergestellten Federn hauptsächlich an den ersten beiden Windungen zu einem
Ermüdungsbruch neigen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß das Federmaterial beim Durchtrennen 55
durch das hier geradlinig quer zur Achse der Schraubenfeder bewegte Messer besonders stark und schlagartig beansprucht wird. Auch ist bei dieser bekannten
Vorrichtung nachteilig, daß die Schneidwirkung des
Schneidmessers durch die Spannung einer Feder be- 60 Fig. 4,
stimmt ist, so daß das Schneiden von Drähten mit un- F i g. 4
terschiedlichem Durchmesser ungünstig beeinflußt wird bzw. sogar nicht befriedigend möglich ist.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung, die Herstellung von Schraubenfedern in der Weise zu verbessern, daß beim Abschneiden der Schrau benfederkörper von
aus erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von
mechanischen
mechanischen
eine Vorderansicht der
Kupplung in ausgekuppelter Stellung,
Fig. 5 eine Vorderansicht der
Kupplung in eingerückter Stellung,
F i g. 6 die Vorderansicht der durch Nocken betätigten Kupplung in ausgerücktem Zustand und
Fig. 7 die Vorderansicht der Kupplung in eingerückter Stellung.
Die Federwindemaschine mit der Vorrichtung zum Abschneiden von Schraubcnfederkörpern von einem Federstrang weist ein Gestell, das im wesentlichen aus einer vorderen Tragplatte 1 und einer hinteren Tragplatte Γ besteht, sowie ein Fundament 2 auf (Fig. 1 und 2). Auf dem Fundament 2 ist ein Motor 3 angeordnet. Die Ausgangswelle des Motors treibt über eine Riemenscheibe 4, die auf die Motorausgangswelle aufgekeilt ist, und einen Transmissionsriemen 6 eine Riemenscheibe 5 an.
Auf die Welle, auf der die Riemenscheibe 5 sitzt, ist ein Zahnrad 8 aufgekeilt. Dieses greift in ein Zahnrad 9 ein, das seinerseits über ein Zwischenzahnrad 10 Rollen 11 und 12 antreibt, die zusammen mit den Gegenrollen 14 und 15 als Vorschubrollen für den Draht 13 dienen. Die Gegenrollen 14 und 15 werden durch verstellbare Federn 16 gegen die Rollen 11 und 12 gepreßt. Die Rollen 11, 12, 14 und 15 bestehen aus gehärtetem Stahl und sind mit Rillen für die Drahtführung versehen.
Die Drehbewegung der Rolle 12 wird mit einem bestimmten Übersetzungsverhältnis durch ein von den Zahnrädern 17, 18, 35, 36, 20 und 21 gebildetes Zahnradgetriebe auf die beiden Zahnräder 22 übertragen, die vollkommen gleich ausgeführt sind. Die Zahnräder 22 und ebenfalls vollkommen gleich ausgeführte Wellen mit exzentrisch angeordneten Kurbelzapfen 22' bilden einen Parallelkurbeltrieb, wobei die Koppel des Parallelkurbeltriebes als Messerhalter 58 für das höhenverstellbare, bewegliche Messer 23 ausgebildet ist. Das Messer 23 verbleibt ständig in einer solchen Lage, in der es in seiner Längsausdehnung senkrecht zu der Vorschubrichtung des Drahtes 13 steht. Da das Messer 23 auf einem Parallelkurbeltrieb gelagert ist, führt es eine kreisförmige Bewegung je nach der Exzentrizität der an den freien Enden der Wellen sitzenden Kurbelzapfen 22' aus. Die Geschwindigkeit der Messerbewegung hängt von der Geschwindigkeit der Drahtzuführung ab, da der Antrieb des Messers über die Zahnräder 17, 18, 35, 36, 20, 21, 22 von der Rolle 12 erfolgt. Das Übersetzungsverhältnis des Antriebes wird so gewählt, daß beim Schnitt die Geschwindigkeitskomponente des Messers in Richtung des Drahtvorschubes an der Schnittstelle größer als die Drahtvorschubgeschwindigkeit ist. Das bewegliche Messer 23 wirkt mit einem ortsfesten Gegenmesser 57 zusammen, um den schraubenlinienförmig gewundenen Draht abzuschneiden. Zum Winden der Schraubenfedern wird der Draht über Windewerkzeuge 56 geführt, die als von dem Gegenmesser 57 getragene, gerillte Stifte ausgeführt sind.
Die Nockenwelle 24 wird über einen stufenlos einstellbaren Drehzahlwandler 25 angetrieben. Der Antriebszug für die Nockenwelle 24 beginnt bei einem Zahnrad 26, das auf die gleiche Welle wie das Zahnrad 9 aufgekeilt ist. Von dem Zahnrad 26 führt eine Kette 27 zu einem Zahnrad 28, und von dort führt ein Riemenantrieb mit einem Riemen 30 und Riemenscheiben 64 und 65 zu dem Zahnrad 29. Das Zahnrad 29 überträgt seine Drehbewegung auf ein Zahnrad 31, auf dessen Welle ein Z-ihnrad 32 sitzt, das über eine Kette 33 ein Zahnrad 34 antreibt, das mit der Nockenwelle 24 verkeilt ist.
Um die Drehbewegung der Rolle 12 auf den Antrieb für das bewegliche Messer 23 zu übertragen, ist zwischen dem Zahnrad 35 um! dem Zahnrad 20 eine schnell schaltende Kupplung vorgesehen, die durch einen Nocken der Nockenwelle 24 gesteuert wird. Für diese Kupplung wird eine mechanische Kupplung bevorzugt, da eine mechanische Kupplung den Vorzug großer Robustheit hat. Die wichtige Funktion dieser Kupplung besteht darin, den Antrieb des beweglichen Messers 23 exakt derart aufzuschalten, daß immer gleiche Längen von dem Federstrang abgeschnitten werden.
Die Kupplung umfaßt gemäß F i g. 3 mit das Zahn-
xo rad 35, das in das Zahnrad 18 eingreift, welches seinerseits über das erwähnte Zahnradgetriebe von dem Motor 3 aus angetrieben wird. Das Zahnrad 35 sitzt lose auf der Welle 37 und hat einen sägezahnartigen Innenzahnkranz 35'. Auf die Welle 37 ist ein Zahnrad 36 aufgekeilt, das in das Zahnrad 20 eingreift. Auf die Welle 37 ist ferner eine Außenscheibe 38 aufgekeilt, die durch einen Zapfen 41 mit einer Innenscheibe 39 verbunden ist. Diese hat mehrere Schlitze 40, deren Zahl von derjenigen des Zahnkranzes 35' abweicht. Ferner sind Zapfen 42 vorgesehen, die aus einem zylindrischen Abschnitt 42' und einem halbzylindrischen Abschnitt 42" bestehen, und einen Ausleger 43 haben, der in einem zylindrischen Zapfen 43' endet, welcher in einen der Schlitze 40 der Inas ncnscheibe 39 hineinragt. Zwischen jedem Zapfen 43' und dem Rand des zugehörigen Schlitzes 40 ist eine Feder 44 eingesetzt, die den betreffenden Zapfen 43' gegen den anderen Rand des Schlitzes 40 drückt. Die Kupplung wirkt mit der Nockensteuerung wie folgt zusammen: Sobald der auf einer Achse 46 drehbar gelagerte Taster 45 mit einem Ende an die Stufe 47 der auf der Nockenwelle 24 sitzenden Nockenscheibe 48 gelangt, führt er eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn (Fig. 6, 7) aus und dreht damit den Hebel 49 im Gegenuhrzeigersinn. Anschließend kann der Hebel 49 sich frei im Uhrzeigersinn unter der Wirkung der Druckfeder 50 zurückdrehen. Die Zugfeder 53 dreht dann einen auf einem Zapfen 52 auf der Außenscheibe 38 drehbar gelagerten Arm 51 im Gegenuhrzeigersinn, wobei durch den Zapfen 41 auch die Innenscheibe 39 mitgedreht wird. Damit drehen sich auch die Schlitze 40 im Gegenuhrzeigersinn, wobei die Zapfen 43 unter der Wirkung der Federn 44 in ihren Lagen am anderen Rand der Schlitze 40 bleiben.
Dadurch werden die Zapfen 42 gedreht, bis einer von ihnen mit seinem halbzylindrischen Abschnitt 42" in eine Ausnehmung des Zahnkranzes 35' eingreift. Dadurch nimmt der halbzylindrische Abschnitt 42" das Zahnrad 36 mit, da eines seiner Enden durch ein Führungsloch dieses Zahnrades geführt ist. Das Zahnrad 36 wirkt auf das Zahnrad 20 und damit auf den Antrieb des beweglichen Messers 23.
Nach einer Umdrehung der Außenscheibe 38 stößt der auf ihr gelagerte Arm 51 von neuem gegen den Winkelhebel 49. Die Außenscheibe 38 dreht sich weiter und spannt dabei die Feder 53, während der Zapfen 41 still steht und damit auch die Bewegung der Innenscheibe 39 unterbricht. Dabei werden die Zapfen 42 von dem Innenzahnkranz 35' mitgenommen, während die zylindrischen Zapfen 43' stillstehen. Auf diese Weise dreht sich der halbzylindrische Abschnitt 42" um sich selbst, löst sich dadurch aus dem Eingriff mit dem Innenzahnkranz, und die Welle 37 bleibt stehen.
Damit das Zahnrad 36 stets in einer bestimmten Lage stehen bleibt, ist eine Rolle 59 vorgesehen, die von einem in einem Drehzapfen 63 gelagerten Ann
62 gehalten wird. Der Arm 62 steht unter der Wirkung der Feder 61, und die Rolle 59 greift daher unter der Wirkung der Feder 61 in eine Ausnehmung 60 des Zahnrades 36 ein und hält es damit fest. Der Arm 62 und die Rolle 59 dienen somit als Anschlag für die Welle 37. Ohne diesen Anschlag würde bei ausgerückter Kupplung die Feder 53 die Scheibe 38 im Uhrzeigersinn verdrehen. Dadurch würde sich die Lage des Zapfens 52 und des Hebels 51 verändern, so daß der Zeitpunkt, an dem das bewegliche Messer 23 mit seinem Arbeitshub beginnt, nicht mehr genau festgelegt wäre.
Bei der Einwirkung der Feder 53 verdreht sich die Welle 37 und nimmt die Zapfen 42 mit. Die Scheibe 39 dreht sich jedoch nicht, und auch der Zapfen 41 bleibt in seiner Lage. Daher drehen sich die Zapfen 42 um ihre eigene Achse, so daß die Kupplung nur so lange eingekuppelt bleibt, wie notwendig ist, damit der Arm 51 von neuem seine Ausgangsstellung einnimmt.
Die für das Einkuppeln und Auskuppeln benötigte Zeit ist proportional zu dem Zwischenraum der Zähne voneinander geteilt durch die Anzahl der Zapfen.
Die Länge der Schraubenfederkörper und damit
ίο das Zeilintervall zwischen zwei Arbeitshüben des Schneidmessers ist abhängig von der Drehgeschwindigkeit der Nockenwelle 24, und diese Geschwindigkeit ist durch ein Handschaltrad 54 an dem Drehzahlwandler einstellbar und kann an einer Skala 55 abgelesen werden. Der Zeiger der Skala 55 ist dazu über einen Riementrieb mit dem Handrad 54 verbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    einem Federstrang schlag- oder ruckartige Beanspruchungen des Federmaterials vermieden werden.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das bewegliche Messer auf einem Parallelkurbeltrieb derart angeordnet ist, daß das Messer bei Betätigung eine Kreisbewegung ausführt, wobei sich das bewegliche Messer im Augenblick des Schnittes in Vorschubrichtung des Drahtes an der Schnittstelle bewegt.
    Das auf dem Parallelkurbeltrieb befestigte Messer führt somit eine Kreisbewegung aus und hat während des Schneidens eine Bewegungskomponente in Vorschubrichtung des Drahtes an der Schnittstelle und eine Bewegungskomponente in einer Richtung senk-
DE19611402875 1960-12-17 1961-03-17 Vorrichtung zum Abschneiden von Schraubenfederkörpern von einem Federstrang Expired DE1402875C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT902560 1960-12-17
IT902560 1960-12-17
DES0073036 1961-03-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1402875A1 DE1402875A1 (de) 1969-02-06
DE1402875B2 DE1402875B2 (de) 1972-06-22
DE1402875C true DE1402875C (de) 1973-01-18

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2628937A1 (de) * 1976-06-28 1977-12-29 Hans Lindemann Mit einer abschervorrichtung versehene wickel- bzw. winde-einrichtung zum herstellen von spiralfedern
DE4040659C1 (en) * 1990-12-19 1992-02-20 Wafios Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 7410 Reutlingen, De Metal spring coiling machine - incorporates wire feed, coiling tools and cutter
DE4138896A1 (de) * 1990-12-19 1992-07-02 Wafios Maschinen Wagner Universal-federwindemaschine mit schneideinrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2628937A1 (de) * 1976-06-28 1977-12-29 Hans Lindemann Mit einer abschervorrichtung versehene wickel- bzw. winde-einrichtung zum herstellen von spiralfedern
DE4040659C1 (en) * 1990-12-19 1992-02-20 Wafios Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 7410 Reutlingen, De Metal spring coiling machine - incorporates wire feed, coiling tools and cutter
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