DE274674C - - Google Patents

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DE274674C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/003Apparatus or tools for joining belts

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Verbinden von Treibriemen, deren fortschrittliche und neuartige Wirkung in der Ausbildung ihrer Heftvorrichtung besteht. Sie besitzt zwei in einem Gestell untergebrachte Backen zum Festhalten des Riemens, von denen die untere feststeht, die obere dagegen in vertikaler Richtung durch ein Exzenter beweglich und seitlich geführt ist. Sie ist mit
ίο einer aus drei an einem umlegbaren Rahmen des Gestelles drehbar gelagerten und entsprechend genuteten Spindeln bestehenden Vorrichtung zum Lochen des Riemens und zum gleichzeitigen Durchziehen eines spiralförmig gewundenen Drahtes durch den Riemen versehen. Eine der Spindeln ist in den Seitenplatten des umlegbaren Rahmens unverschiebbar gelagert, während die beiden anderen Spindeln in flügelartigen Teilen verstellbar gelagert sind, wobei die Drehzapfen dieser beiden letzteren Spindeln exzentrisch zu den Drehzapfen der flügelartigen Teile angeordnet sind, so daß durch die infolge der Drehung der Flügel eintretende Veränderung des gegenseitigen Abstandes der Spindeln der Druck auf die durch den Riemen zu ziehende Drahtspirale nach Belieben geändert werden kann. Die Drehbewegung der flügelartigen Teile erfolgt durch ein auf einer Schraubenspindel verschiebbar angebrachtes Querhaupt, das durch Laschen mit an den freien Enden der flügelartigen Teile vorgesehenen Ösenschrauben in Verbindung steht. Um den beweglichen Rahmenteil in gesenkter Lage zur Aufnahme des Riemens zu halten, sind an den Augen der Seitenplatten radial gerichtete Vorsprünge angebracht, die gegen entsprechende radiale Anschläge von Vertiefungen anliegen. Damit die Spindeln durch einen Handgriff in gleicher Richtung in Umdrehung versetzt werden können, sind sie mit Antriebsrädern versehen, die mit Zwischenrädern in Berührung stehen:
Die Zeichnung gibt ein Beispiel für die Ausführung der Erfindung.
Fig. ι zeigt eine Vorderansicht einer Maschine zum Verbinden von Treibriemen, durch welche der Erfindungsgedanke geeignet verkörpert wird.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1 von rechts her gesehen, wobei sich die Maschinenteile in der Stellung zeigen, bei welcher der Riemen zugeschnitten wird.
Fig. 3 ist ein vertikaler Längsschnitt dieser Maschine nach Linie 3-3 der Fig. 1, bei welcher die Maschinenteile in der Stellung sich befinden, bei der der Ring in die zugeschnittenen Enden des Riemens eingedreht wird.
Fig. 4 endlich ist ein Teilschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2.
Die untere Backe 5 der Maschine ruht auf einem Gestell 6, das an seinen gegenüberliegenden Enden die Seitenplatten 7 und 8 trägt; diese Seitenplatten bilden den feststehenden Rahmenteil sowie die Lager der Zapfen 9 und 10 des Exzenters 12, das mit einem Handgriff 13 versehen ist; das Auge 14 dieses Handgriffes ist mittels Kopfschrauben 15 an dem Exzenter 12 befestigt, das die obere Backe trägt, . die aus den gegenseitig beweglichen Backenteilen 16 und 17 besteht.
Der Backenteil 16 ist an dem Exzenter 12 befestigt, durch welches die obere Backe in vertikaler Richtung hin und her bewegt wird ; dieser Backenteil 16 besitzt einen langen Gelenkteil 18 für den Zapfen 19, der durch diesen Gelenkteil 18 und durch die seitlichen Ansätze 20 ragt, die an dem Backenteil 17 seitlich angeordnet sind, und durch welche der letztere mit dem Backenteil 16 drehbar verbunden ist.
Beide Backen besitzen ebene Flächen 21 bzw. 22, zwischen denen der Riemen 23 durch eine von dem Handgriff 13 ausgeübte Druckwirkung festgehalten werden kann.
Damit nun die Fläche 21 der oberen Backe parallel zur Gegenfläche 22 der unteren Backe unabhängig von ihrem gegenseitigen Abstande gehalten \verden kann, hat der Backenteil 17 der oberen Backe seitlich vorspringende Rippen 25 und 26, die in geeigneten Führungen 27 und 28 der zugehörigen Seitenplatte 7 bzw. 8 verlaufen; die Rippen können in diesen Führungen senkrecht zur Riemen- bzw. der Flächenebene frei gleiten. Durch die oben beschriebene Anordnung der gegenüberliegenden Backen können offensichtlich Riemen von verschiedener Stärke auf der ganzen Backenlänge mit gleichmäßigem Druck gehalten werden, was sowohl beim Zurichten des Riemens wie auch beim Eindrehen des Ringes von großem Vorteil ist. ·
Die untere Backe besitzt in ihrer Vorderfläche einen unterschnittenen Schlitz 30, der parallel zu der oberen Kante dieser Backe und etwas unterhalb dieser Kante verläuft. In diesem Schlitz ist gleitbar ein sich hin und her bewegender Messerhalter 31 gelagert; der Messerhalter besitzt seitliche Flanschen 32, die von den unterschnittenen Seitenwänden des Schlitzes 30 gehalten werden; an diesem Messerhalter ist an dem einen Ende ein Handgriff 33 vorgesehen, während an dem anderen Ende mittels Schrauben 35 die Messerklinge 34 befestigt ist. Die Messerklinge 34 besitzt zweckmäßig eine nach aufwärts und rückwärts gerichtete Schneidkante 36, die durch die vor-■ dere Kante der Flächen 21 und 22 der oberen und unteren Backe geführt wird; die Schneidkante 36 wirkt mit der unteren Kante des oberen Backenteiles 17 zusammen, um den Riemen vorzuschneiden (Fig. 1), wenn der Messerhalter 31 in die durch Pfeil angedeutete Stellung durch die Öffnungen 38 und 39 hindurch mittels des Handgriffes 33 gebracht wird. Diese Öffnungen sind passend in den Seitenplatten 7 bzw. 8 vorgesehen.
Der feststehende Rahmenteil, der die untere Backe 5 und die beiden Seitenplatten 7 und 8 umfaßt, ist mit einer Welle 40 ausgerüstet, deren Enden durch die Augen 41 und 42 hindurchtreten. Diese Welle 40 trägt drehbar an ihr befestigt den beweglichen Rahmenteil, der sich aus den beiden Seitenplatten 44 und 45 sowie dem Querstück 46 zusammensetzt; die Anordnung dieses Rahmens ist so getroffen, daß er auf der Welle 40 von und gegen die Backen 5 und 6 schwingen kann.
Der bewegliche Rahmenteil wird in seiner Stellung neben den Backen durch Einschnappteile (Fig. 1) festgehalten. Der eine Einschnappteil ist an dem freien Ende einer jeden Seitenplatte 44 und 45 angeordnet und besteht aus dem Zapfenstück 48, das für eine Hin- und Herbewegung in der Vertiefung 49 gelagert ist; dieses Zapfenstück 48 besitzt einen Verjüngten Teil 50, der durch die zugehörigen Seitenplatten 44 und 45 hindurchtritt; dieser verjüngte Teil 50 trägt einen flügelähnlichen Handgriff 51, durch den das erwähnte Zapfenstück von Hand ausgelöst werden kann. Für gewöhnlich wird das Zapfenstück 48 mittels der in der Vertiefung 49 liegenden Feder einwärts gedrückt, damit es in dem Sperrloch 55 gehalten bleibt. Dieses Sperrloch ist in dem Auge 56 vorgesehen, das an der Seite einer jeden Platte 7 und 8 angebracht ist. Dieses Auge ist an der Seite abgeschrägt, um eine nockenartige Fläche 57 zu bilden, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist, und um das Zapfenstück 48 selbsttätig zurückzuziehen, damit es in das Sperrloch 55 einfällt, wenn der bewegliche Rahmenteil in die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung geschwungen ist.
Der bewegliche Rahmenteil trägt die Vorrichtung, durch welche der gewundene Drahtring in die Riemenfläche eingedreht wird. Diese Vorrichtung besteht aus Spindeln 60. 61 und 62, die in geeigneten Abständen angeordnet und mit Nuten versehen sind. Eine jede Spindel besitzt an ihrem Umfang eine Anzahl von Schraubenwindungen; durch die Anordnung der Spindeln in Form eines Dreieckes umfassen sie den Ring 63, welcher hierdurch in Umdrehung versetzt wird.
Die Spindel 60 ruht drehbar in geeigneten Lagern, die sich in den Seitenplatten 44 und 45 des beweglichen Rahmenteiles befinden, während die Spindeln 61 und 62 drehbar gelagert sind in flügelartigen Teilen 65 und 66. Die Achsen der Drehzapfen 68 und 69 der Spindeln 61 bzw. 62 sind zu der Achse der no Drehzapfen 70 und 71 der flügelartigen Teile 65 und 66 exzentrisch, so daß, wenn sich diese flügelartigen Teile hin und her bewegen, der gegenseitige Abstand der Spindeln infolgedessen geändert wird, wodurch die Spannung auf den gewundenen Ring nach Belieben geändert werden oder der Abstand für Ringe von \rerschiedenem Durchmesser eingestellt werden kann. Die Spindel 60 trägt den Handgriff 100. iao
Die gleichzeitige Drehbewegung der flügelartigen Teile 65 und 66 wird durch die Schraubenspindel 75 hervorgerufen; diese ist in dem Querstück 46 befestigt und steht mit dem Querhaupt 76 in Eingriff, das durch die Laschen 1JJ und 78 an die Ösenschrauben 79 und 80 in den äußeren Enden der zugehörigen flügelartigen Teile 65 und 66 befestigt ist.
Die Schraubenspindel 75 kann durch den
ίο Handgriff 82 in Umdrehung versetzt werden; an einer Längsverschiebung ist dieselbe durch eine Stellschraube 83 in dem Querstück 46 verhindert. Die Schraube besitzt ein verjüngtes Ende 84, das in eine am Umfang des unverzahnten Teiles der Schraubenspindel vorgesehene Eindrehung 85 greift.
Von den Seitenplatten 44 und 45 besitzt eine jede Augen 86 und 87 mit einem an der inneren Fläche vorgesehenen, radial gerichteten Vorsprung 88; diese Vorsprünge treten in eine begrenzte Vertiefung 89 in den Augen 41 und 42 der Seitenplatten 7 und 8 ein. Die radial gerichteten Wände 90 dieser Vertiefung dienen dazu, den beweglichen Rahmenteil in derjenigen Stellung festzuhalten, bei welcher die Fläche 91 des flügelartigen Teiles 65 (Fig. 2) in der Ebene der Gegenflächen 21 und 22 der Backen 5 und 17 dem Riemen als Auflage dient.
Der fiügelartige Teil 65 besitzt einen Kopfansatz 92, der über die Fläche 91 hervorragt; dieser Ansatz besitzt in der Ebene der Innenfläche 94 (Fig. 1) der Seitenplatte 7 einen Führungsrand, durch den der Riemen an die Schneidkante des Backenteiles 17 beim Zurichten des Riemenendes durch die Klinge 34 angehalten werden kann.
Die Spindeln 60, 61 und 62 sind je mit Getrieben 95, 96 und 97 versehen, die durch Rollen 98 und 99 verbunden sind, um die Umdrehung der Spindeln in gleicher Richtung zu bewirken, wenn diese Rollen durch die Handkurbel 100 bewegt werden, die an der Welle der Spindel 60 befestigt ist.
Die .Wirkungsweise der Maschine ist folgende :
Wenn der bewegliche Rahmenteil in die durch Fig. 2 dargestellte Stellung gedreht ist, wird der Riemen von der rechten Seite der Fig. 2 zwischen die Backen eingelegt; wenn der Riemen an die Fläche 94 der Seitenplatten 7 und 8 und den Ansatz 92 angelegt ist, wird der Riemen durch die Backen angepreßt, worauf die Messerklinge 34 durch den Handgriff 33 quer zur Maschine gezogen wird, um das Riemenende zuzuschneiden. Der auf diese Weise zugerichtete Riemen wird aus der Maschine wieder herausgezogen und von links her von neuem zwischen die Backen eingelegt (Fig. 3), wobei das Riemenende über diese Backen hinausragt. Hierauf wird der bewegliche Rahmenteil an die Backen herangedreht; dabei wird das Riemenende, welches vorher mit einer Spiralnadel, auf welche der Spiralring 63 folgt, durchstochen wird, zwischen den Spindeln 60, 61 und 62 allmählich fortschreitend durchlocht; hiernach wird der Riemen zurückgezogen, bis der Ring zwischen dem Mittelteil der Backen sich befindet, wobei er mit seinen Umbiegungen in entsprechenden Rillen ruht. Hierauf werden die Backen einander genähert, wodurch die Umbiegungen des Ringes durch die Rillen flachgebogen werden.

Claims (5)

Patent-An Sprüche:
1. Maschine zum Verbinden von Treibriemen, bestehend aus an einem Gestell angebrachten, die Riemenenden haltenden Backen, von denen die untere feststehend, die obere dagegen in vertikaler Richtung durch ein Exzenter beweglich und seitlich geführt ist, gekennzeichnet durch eine aus drei an einem umlegbaren Rahmen (44, 45) des Gestelles drehbar gelagerten und entsprechend genuteten Spindeln (60,61, 62) bestehende Vorrichtung zum Lochen des Riemens und zum gleichzeitigen Durchziehen eines schraubenförmig gewundenen Drahtes (63) durch den Riemen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Spindeln (60) in den Seitenplatten des umlegbaren Rahmens (44,45) unverschiebbar gelagert ist, während die beiden anderen Spindeln (61,62) in flügelartigen Teilen (65 und 66) verstellbar gelagert sind, wobei die Drehzapfen (68, 69) dieser beiden letzteren Spindeln exzentrisch zu den Drehzapfen (70, 71) der flügelartigen Teile angeordnet sind, so daß durch die infolge der Drehung der Flügel (65,66) eintretende Veränderung des gegenseitigen Abstandes der Spindeln der auf den Ring (63) ausgeübte Druck nach Belieben geändert werden kann.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh-
• bewegung der flügelartigen Teile (65, 66) durch ein auf einer Schraubenspindel (75) verschiebbar angebrachtes Querhaupt (76) erfolgt, das . durch Laschen {yy, 78) mit an den freien Enden der flügelartigen Teile vorgesehenen Ösenschrauben (79, 80) in Verbindung steht.
4. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an den Augen (86, 87) der Seitenplatten (44,45) angebrachte, radial gerichtete Vorsprünge (88), die. gegen ent-
sprechende radiale Anschläge (90) von Vertiefungen (89) anliegen, um den beweglichen Rahmenteil in gesenkter Lage zur Aufnahme des Riemens zu haiton.
5. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (60, 61, 62) mit Antriebsrädern (95,96, 97) versehen sind, die mit Zwischenrädern (98,99) in Berührung stehen, um die Spindeln durch einen Handgriff (100) in to gleicher Richtung in Umdrehung zu bringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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