DE34796C - Maschine zur Herstellung von Zündhölzern - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Zündhölzern

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DE34796C
DE34796C DE188534796D DE34796DA DE34796C DE 34796 C DE34796 C DE 34796C DE 188534796 D DE188534796 D DE 188534796D DE 34796D A DE34796D A DE 34796DA DE 34796 C DE34796 C DE 34796C
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DE
Germany
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trough
sticks
shaft
funnel
gear
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Application number
DE188534796D
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English (en)
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George E Norris
William Elijah Hagan
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/02Cutting match splints
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/04Filling match splints into carrier bars; Discharging matches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
in TROY (New-York).
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die in beiliegenden vier Blatt Zeichnungen dargestellten Neuerungen an einer Maschine zur Anfertigung von Streichhölzern, d. h. an einer solchen Maschine jener Kategorie, mittelst deren ein Holzfournier mit Hülfe von Walzen aufgeschlitzt wird, die mit Schneidnuthen versehen sind, und zwischen denen das Fournier hindurchläuft. Die Streichhölzchen werden aus dem Holzfournier ausgeschnitten, behufs Eintunkens angespitzt, an ihren runden Enden geglättet und vor ihrem Eintunken in Schachteln gebracht.
Die Neuerungen an der Maschine sind durch die folgenden Ansichten verdeutlicht. Fig. 1 ist eine Perspectivansicht, welche die eine Seite und das Austrittsende der Maschine unter Weglassung des Riemens zeigt, der die Säge zum Anspitzen der Hölzchen antreibt. Fig. 2 zeigt die Maschine in der Perspectivansicht von der Einführungsseite unter Fortlassung der auf der Treibwelle sitzenden Antriebsscheibe. Fig. 3 ist ein Verticalschnitt über die Linie x-x, Fig. 1, durch die Schneidwalzen, durch einen der Finger des horizontalen Troges, den letzteren selbst, die concav gebogene Führungsplatte, die Gummiwalze, den nach dem Mechanismus zum Einpacken der Hölzchen in Schachteln führenden, nach abwärts gebogenen Trog und einen der Finger des letzteren. Fig. 4 ist ein verticaler Längenschnitt durch die Schneidwalzen, Fig. 5 ein gleicher Schnitt durch die Gummiwalze, Fig. 6 eine Seitenansicht der letzteren, Fig. 7 eine Ansicht der abgenommenen Verpackungsrohre, Fig. 8 eine Perspectivansicht von letzteren nebst einer mit Hölzchen gefüllten Schachtel, Fig. 9 ein Querschnitt über x2-x2, Fig. 7; Fig. 10 eine Ansicht des Zahn-radsegments und der Zahnstange zum Antrieb der zum Einpacken dienenden Kolben, Fig. 11 eine vergröfserte Ansicht eines dieser Kolben, Fig. 12 eine andere Ansicht derselben Theile, Fig. 13 eine Ansicht der Welle zum Uebertragen hin- und hergehender Bewegung auf letztere, und Fig. 14 bis ig sind verschiedene Ansichten der Beförderungströge, während Fig. 20 einen Schnitt durch die Antriebsscheibe und Getriebe zeigt.
In der durch Zeichnung dargestellten Maschine ist F der Rahmen und tl der mittelst der Lagerarme b1 daran angeordnete Zuführungstisch, Fig. 3. R1 R2 sind zwei Schneidwalzen, die auf ihrem Umfange mit Nuthen g1 und den dazwischen angeordneten parallelen Messerschneiden e1 versehen sind; die Nuthen oder Rillen g1 laufen parallel mit den Walzenachsen. Aufserdem sind die Schneidwalzen noch mit den beiden Ringnuthen g2 versehen. Die Welle S1 der oberen Walze R1 ruht in Lagern, welche auf der Feder a1 durch Stellschrauben t2 vertical verstellbar sind. Die Welle S2 der unteren Schneid walze R2 ist in den Lagerschalen b 3 und im Maschinenrahmen gelagert und trägt das Stirnrad W1. Ein zweites Stirnrad WB auf derselben Welle greift in das gleich grofse Stirnrad W2 auf der Welle der oberen Schneidwalze ein, um dieselbe mit gleicher Geschwindigkeit wie die untere Schneid-
walze zu drehen. Der Antrieb erfolgt durch die Riemscheibe D1, Fig. ι und 20, deren Nabe mit einem Getriebe p1 constrain ist, welches sich mit der Scheibe auf der Welle S3 dreht und in das Getriebe W4 auf der Welle i>4 eingreift; letztere trägt an ihrem anderen Ende das Getriebe ρ 2 in Eingriff mit dem Stirnrade W5 auf der Welle S3 und dreht diese. Das auf S8 an der Innenseite von W5 sitzende Getriebe p3 greift dabei in das Stirnrad W1 auf der Welle S2 ein und überträgt so rotirende Bewegung auf die Schneidwalzen.
Das Getriebe W4 auf der Welle S4 greift in das auf dem Lagerzapfen ρ 4 am Maschinenrahmen sitzende Stirnrad W6 ein, letzteres treibt das auf dem Lagerzapfen p5 sich drehende Getriebe W und dieses wieder das auf der Gummiwalzenwelle S& aufgekeilte Stirnrad W8, um die Gumiwalze I zu drehen.
Das Getriebe p° auf der Welle S3 steht in Eingriff mit dem Rade W9 auf der Hohlwelle B, Fig. 20, die sich auf der Welle S4 dreht und aufserdem noch das Winkelrad M1 trägt, welches in das Winkelrad M2 auf dem vorderen Ende der in Hängelagern Ii2, Fig. 13, ruhenden Welle N1 eingreift; letztere trägt die mit den gezahnten Stellen α 2 α 2 und den glatten Stellen α α versehenen Winkelräder E E, zwischen denen auf der Verticalwelle ms das Winkelrad P angeordnet ist. Auf dem oberen Ende der Welle m3 ist das Zahnradsegment K aufgekeilt. Wenn nun die Welle N1 gedreht wird, so übertragen die Räder E E, wie ersichtlich, eine oscillirende Bewegung auf das Getriebe P, dessen Verticalwelle m3 und das .Zahnradsegment K.
Auf dem anderen Ende der Welle N1 ist das Stirnrad nl aufgekeilt, welches in das Rad κ2 auf dem Ende der kurzen Welle J eingreift, die bei b 5 b 5 in dem Tisch T3 gelagert ist, der den Mechanismus zum Einpacken der Streichhölzchen in Schachteln, Fig. 3, trägt. Die Welle J setzt mittelst eines darauf aufgekeilten Excenters die oscillirenden Trichterführer des Einschachtelungsmechanismus in Thätigkeit. dl ist der Trog oder Durchlafs, dessen lichte Weite etwas gröfser als die Breite des Fourniers der zum Theil geschnittenen Hölzchen und dessen Tiefe ein wenig gröfser als die Dicke des Fourniers oder als der Durchmesser der Hölzchen ist. Dieser Durchlafstrog ist mit zwei oberen Fingern oder 'Greifern f1/1 und zwei unteren Fingern f'2f'2 'an dem den Schneidwalzen zunächst liegenden Ende versehen. Die oberen Finger treten in die Ringnuthen der oberen Schneidwalze und die unteren Finger in die Ringnuthen der unteren. Scheidwalze ein,, so dafs sie sichamter dem sich voranbewegenden Fournier theilweise zerschnittener Hölzchen befinden und dieselben von den Walzen abstreichen und in den Trog d1 leiten. Während so das theilweise zerschnittene Fournier unter dem schiebenden Druck der Schneidwalzen durch den Trog d1 passirt, wird es mittelst der Blattfeder Z fest gegen eine Seite des Troges angedrückt, Fig. 15 und 16.
C1 ist eine auf dem Träger^.1 angeordnete, concav nach unten gebogene Führungsplatte unter dem Trog dl, auf der man eine Polirmasse anordnen kann [y, Fig. 1). Die Gummiwalze / ist auf ihrer Welle so aufgekeilt, dafs sie sich concentrisch mit der Biegung der Führungsplatte C1 dreht und einen genügenden Durchlafs für die Hölzchen freiläfst. Durch die rotirende Gummiwalze werden die Hölzchen an der scharfen Ecke o4 des Troges von dem Fournier abgebrochen und nach unten über die concave Fläche der Führungsplatte C1 gerollt, so dafs alle vorstehenden Holzfäserchen von den Hölzchen entfernt werden und letztere ein polirtes Aussehen erhalten. V ist eine Kreissäge mit nach innen zu abgeschrägten Zähnen, deren Nabenlager Z4 sich auf der Welle der Gummiwalze dreht; die Nabe wird durch einen Riemen U4 von einer besonderen Riemscheibe aus angetrieben, Fig. 1, 5 und 6.
L ist ein zweiter, mit Fingern f*/4" versehener Trog; die Finger gleiten in den Ringnuthen G2 der Gummiwalze, um die fertigen Hölzchen von dieser abzustreichen und in den Trog L zu leiten. An den Ansätzen aB des Troges L sind die Federn η 6 η 5, Fig. 17 bis 19, angeordnet, um die Hölzchen vor dem Einschachtelungsmechanismus so dicht wie nur möglich im Troge zusammenzuhalten. Der Einschachtelungsmechanismus besteht aus den beiden Rohren O2 und O4, welche neben einander auf dem Tisch T3 angeordnet sind. Das Innere dieser Rohre hat einen Kolben U1 und oben eine Zuführungsöffnung i/2, während das äufsere Rohr O4 einen gleichen Kolben U'2 und eine gleiche Oeffnung d'6 hat.
Diese Zuführungsöffnungen sind in den Rohren neben einander und direct unter dem Auslafsende des Troges L angeordnet. Die Kolben bewegen sich in den Rohren alternirend hin und her, so zwar, dafs sie die aus dem Trog L kommenden Streichhölzchen in eine am Ende eines jeden Rohres angeordnete Streichholzschachtel und bei einer weiteren Bewegung die letztere aus dem Rohre herausdrücken.
i?8 ist eine doppelt gezahnte und unten mit einer (nicht gezeichneten) Führungsnuth versehene Zahnstange, die ihren Antrieb und hin- und hergehende Bewegung durch die combinirte Wirkung des Winkelrades P, der Getriebe EE und der Welle M1 erhält. R1 ist eine ebenfalls unten mit Führungsnuth (nicht gezeichnet) versehene Zahnstange; in die gegen-
übeiiiegenden Seiten dieser beiden Zahnstangen R6R"7 greift das auf einem Lagerzapfen sich drehende Zahnrad c ein. Wenn demnach das Zahnradsegment K die Zahnstange R6 in der einen Richtung voranschiebt, so bewegt die letztere durch das Getriebe c die Zahnstange R"1 nach einer entgegengesetzten Richtung hin.
Jeder der Kolben t/1 U2 hat eine Kolbenstange r3, die am Ende einen Kopf e6 hat; Gß sind Führungen auf den Zahnstangen behufs Geradführung der Kolbenstangen. Zwischen diesen Führungen und den Köpfen ef> sind die die Kolbenstangen umgebenden Federn d6 angeordnet. An den Zahnstangen sind die mit hakenförmigem Ende /G und mit Druckfeder mß zum Niederdrücken ihrer hinteren Enden versehenen Federn I/3 drehbar angeordnet. Am Tisch Tz sind die Auslösungsstangen i6 mit Frictionsrollen vv6 angeordnet, welche gegen die Ansätze aß der Klinken anschlagen und das vordere Ende der letzteren von dem Kopf der Kolbenstange loshaken, um, wenn der Kolben beim Einpressen der Streichhölzchen in die Schachtel sich durch das Rohr bewegt hat, die Schachtel aus dem letzteren herauszuschnellen, Fig. 11 und 12. Dieser Vorgang des Ein- und Aushakens der Klinken und Ausschnellens der Schachteln findet infolge der alternirenden Bewegung der Zahnstangen mit regelmäfsiger Abwechselung statt. H1H2 sind zwei einander gegenüber angeordnete Trichterführer, von denen jeder scharnierartig mit einem Träger d7 auf dem Tisch Ta . verbunden ist. Diese Scharnierverbindung wird durch eine Stange h7 hergestellt, welche in einer Röhre c7 sitzt, an der die äufseren Enden eines jeden Trichterführers angebracht sind; jede der letzteren ist mit zwei Seitenarmen b7 b7 versehen. Der Drehcylinder eines jeden Trichterführers trägt einen Arm a7, die beide durch die Feder n7 mit einander verbunden sind, welche durch eine Aussparung y7 in dem keilförmigen Zwischenstück A7 auf dem Tisch T3 hindurchgeht. Das Keilstück ist zwischen den Rohren O2 O^ angeordnet und seine schrägen Flächen r7 schneiden mit den inneren Rändern der Zuführungsöffnungen d2ds ■ ab. Der Trog L ist so angeordnet, dafs die Hölzchen aus demselben direct über der oberen Kante dieses Keilstückes austreten; die Trichterführer sind oben bei t7 abgerundet, so dafs beim Niederdrücken derselben in die Queröffnungen m7 des Keilstückes A7 der abgerundete Theil t7 des niedergedrückten Trichterführers und die sich daran anschliefsende schräge Fläche r7 des Keilstückes eine zusammenhängende schräge Führungsbahn für die Hölzchen nach der Zuführungsöffnung des Rohres bilden, deren Trichterführer hochgehoben ist, und da nun diese Trichterführer oscilliren, so werden die aus dem Troge L austretenden Hölzchen wechselweise von dem einen Rohr nach dem anderen abgelenkt. e7 sind Ansätze an den Dreh- oder Scharnierröhren der Trichterführer, welche mit den die excentrischen Rollen f7 tragenden Lagerzapfen versehen sind. \7 sind excentrische Scheiben auf der von der Welle JV1 aus angetriebenen Welle /, welche bei Drehung der letzteren die Trichterführer ahwechselnd hoch- und niederdrücken und dadurch den Strom der Hölzchen wechselweise nach dem einen und dann nach dem anderen Einschachtelungsrohre leiten.
Die Hölzchen werden aus einem Holzfournier geschnitten, welches ungefähr doppelt so dick wie die Tiefe der Nuthen oder Rillen in den Schneidwalzen R1 R2 ist. Dieses Fournier ist quer zur Faser geschnitten, um Streifen daraus herzustellen, deren Breite der gewünschten Länge der Streichhölzchen entspricht; jeder Streifen wird so zwischen die Schneidwalzen geführt, dafs der Strich des Holzes parallel mit den Längsnuthen der letzteren liegt. Beim Durchgang durch die Walzen werden die Hölzchen geschnitten und von den Rändern der Nuthen geprefst; sie bleiben aber da, wo die Ringnuthen in den Schneidwalzen angeordnet sind, hängen und werden durch die Finger des horizontalen Troges d1 in Form eines zusammenhängenden Bogens abgestreift und in den Trog geführt, wobei sie durch die Blattfeder / innig gegen die eine Seite des letzteren angedrückt werden. Wenn das Fournier der theilweise geschnittenen Hölzchen den gebogenen Durchlafs a3, Fig. 3, zwischen der Gummiwalze / und der concav gebogenen Führungsplatte G1 erreicht, dann werden die Hölzchen beim Passiren der scharfen Ecke o4 durch die Gummiwalze vom Fournier abgebrochen und über die Polirfläche y der Platte C1 geführt und gelangen in den Trog L, der sie nach dem Einschachtelungsmechanismus leitet. Während die Hölzchen sich über die gebogene Führungsplatte C1 fortbewegen, werden sie, wie in Fig. 6 gezeigt, mit ihrem vor der Gummiwalze J vorstehenden Ende in die Bahn der Säge V gebracht und von dieser abgerundet und angespitzt.
Die Geschwindigkeit, mit der die Kolben U1 U2 sich im Verhältnifs zu der Oscillationsgeschwindigkeit der Trichterführer H1 H2 bewegen, um bei jedem Hub mit der erforderlichen Menge Hölzchen eine Schachtel zu füllen, kann durch die relative Gröfse der Getriebe auf den Wellen N1 und J genau regulirt werden.
Die Schneidwalzen R1R2 mit ihren Schneidkanten und Längs- und Ringnuthen können auch in Verbindung mit dem mit den Fingern versehenen Durchlafstrog dl, der Führungs- ·
platte C1 und der Gummiwalze / selbstverständlich auch ohne . die Säge und den Einschachtelungsmechanismus zur Fabrikation von Streichhölzchen benutzt werden, wie denn auch die Schneidwalzen mit einem anderen Mechanismus zum Abbrechen der Hölzchen vom Fournier combinirt werden können.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: .
    Eine Maschine zur Herstellung von Streichhölzchen, gekennzeichnet durch:
    i. die Anordnung der mit den Längsnuthen g1, den dazwischenliegenden Schneidkanten el und den die letzteren unter rechtem Winkel schneidenden Ringnuthen g 2 construirten Schneidwalzen ΈΟ und R2 in Verbindung mit den in die Nuthen g2 eintretenden Greifern fl und f'2, welche die noch zusammenhängenden Hölzchen von den Schneid walzen abnehmen;
    die Verbindung des mit scharfer Kante oi construirten Troges d1 mit der rotirenden Gummiwalze /, welche die Hölzchen auf der Kante o4 einzeln abbricht und sie behufs Abglättens über die Führungsplatte C1 des Troges rollt; «,
    den aus den seitlich neben einander angeordneten und oben mit Trichteröffnungen d2 d3 versehenen Rohren O2 O4 bestehenden Einschachtelungsmechanismus, wobei zwischen den Oeffnungen d 2 dB das keilförmige Zwischenstück Ä1 (Fig. 9) eingeschaltet ist, welches infolge der oscillirenden Bewegung der Trichterführer H1 H2 die aus dem Troge kommenden Hölzchen wechselweise in die Trichteröffnungen der beiden Rohre lenkt, in denen die Kolben U1 U'2 sich alternirend bewegen und die Hölzchen in den Schachteln drücken.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
DE188534796D 1885-06-02 1885-06-02 Maschine zur Herstellung von Zündhölzern Expired DE34796C (de)

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