DE3719816A1 - Verfahren zum herstellen von druck-schraubenfedern - Google Patents
Verfahren zum herstellen von druck-schraubenfedernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F3/00—Coiling wire into particular forms
- B21F3/02—Coiling wire into particular forms helically
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/36—Removing material
- B23K26/362—Laser etching
- B23K26/364—Laser etching for making a groove or trench, e.g. for scribing a break initiation groove
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
Druck-Schraubenfedern mit planparallelen Stirnflächen
rechtwinklig zur Federachse, insbesondere von kaltgeformten
zylindrischen Federn aus runden Drähten, für die DIN 2095
Gütevorschriften aufstellt.
Bei den bekannten Herstellverfahren wird der einem
Vorrat entnommene Draht zu einem Federkörper bestimmter
Länge und Form gewunden, welcher mittels einer
gegebenenfalls fliegenden Schere vom nachlaufenden Draht
quer zu dessen Längsachse getrennt wird, worauf der an die
letzte ganze Windung des Federkörpers angelegte
Drahtendabschnitt desselben umso aufwendiger zu schleifen
ist, je höher der Grad der Federgüte ist, die hinsichtlich
der Abweichungen in der Parallelität der geschliffenen
Federauflageflächen und in der Normalität derselben
bezüglich der Federachse erreicht werden soll. Die
zulässigen Abweichungen sind die hier wesentlichen
Toleranzen, durch deren Einhaltung die Federlänge von
Stirnfläche zu Stirnfläche mitbestimmt ist. - Am Schleifen
der Federenden ist aber nicht nur nachteilig, daß es einen
hohen Aufwand an Zeit, an maschineller Ausrüstung und an
deren Wartung sowie an Hilfsmaterial erfordert, sondern
auch, daß die beim Schleifen auftretende Reibungswärme und
die Verwendung von Kühlmittel eine Gefügeumwandlung des
Drahtmaterials in bruchanfälligen spröden Martensit
bewirkt und daß beim Schleifen Materialspäne entstehen,
die aus dem zu ihrer Entfernung verwendeten Medium (Luft
bei Absaugung, Kühlmittel bei Abspülung) herausgefiltert
werden müssen.
Auch der die Trennung des Federkörpers vom Draht
bewirkende Schneidvorgang ist von Nachteil: der gewöhnlich
dazu benutzte Abstech-Stahl muß nach Verschleiß
nachgeschliffen sowie erneut ausgerichtet werden und der
an der Schneidstelle entstehende, beim Schleifen nicht
unbedingt entfernbare Trenngrat am Federende kann auf
eine anliegende Federwindung eine zum Federbruch führende
Kerbwirkung haben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
die zuvor genannten Nachteile vermeidendes Verfahren zum
Herstellen von Druck-Schraubenfedern anzugeben, welches
ohne Schliff der Federenden sowie möglichst ohne
Drahtschnitt durchführbar ist und dennoch exakt
planparallele Stirnflächen rechtwinklig zur Federachse
an den Federenden erzeugt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß zur
Einzelherstellung entsprechender Federn das noch eine
Drahtschere voraussetzende Verfahren nach Anspruch 1, zur
Einzel- oder Gruppenherstellung solcher Federn das ohne
Drahtschere auskommende Verfahren nach Anspruch 2, und
zur Gruppenherstellung jener Federn wahlweise das
Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die stillstehenden
Federn mittels eines stationären Laserstrahlenbündels
getrennt werden, oder das Verfahren nach Anspruch 4
durchgeführt, bei dem die rotierenden Federn mittels
eines mitbewegten Laserstrahlenbündels getrennt werden,
sodaß Produktionszeit gespart wird.
Obwohl die Materialbearbeitung mittels Laserstrahlen,
z.B. zum Trennschneiden, bekannt war, wurde ein Verfahren
zum Herstellen von Druck-Schraubenfedern, bei welchem
Laserstrahlen verwendet werden, nicht bekannt. Dabei
bietet ein derartiges Verfahren die gewichtigen Vorteile,
daß es in viel kürzerer Zeit durchführbar ist als ein
Verfahren mit Schleifvorgang, keine zu wartende und mit
Hilfsmaterial wie Kühlmittel zu versorgende
Schleifvorrichtung voraussetzt, eine nicht schädliche
Gefügeumwandlung des Drahtmaterials nur in einem eng
begrenzten Schichtvolumen bewirkt, das spanlose
Herausarbeiten der Stirnflächen an den Federenden lediglich
ein leicht wiederzugewinnendes Sublimat (kondensierter
Metalldampf) erzeugt, dessen Menge wegen der Schmalheit
der Trennfuge ohnedies gering ist, und die beim Bearbeiten
der Enden einzelner Federn abfallenden kuppenförmigen
Drahtstücke einfach zu sammeln sind.
Außerdem bietet das Verfahren nach Anspruch 1 die
Vorteile, daß es keine zu wartende mechanische
Schneidvorrichtung erfordert und gratfreie Stirnflächen an
den Federenden erzeugen hilft.
Alle erfindungsgemäßen Verfahren vereinfachen mehr oder
weniger die Herstellung von Druck-Schraubenfedern
wesentlich, stellen die Einhaltung der zugelassenen
Längen- und Formtoleranzen sicher und optimieren mehr oder
weniger die Produktionszahl.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen von Druck-Schraubenfedern
mit planparallelen Stirnflächen rechtwinklig zur
Federachse, bei dem ein Federdraht gewunden und am Ende
des einzeln erzeugten Federkörpers quer zur Drahtachse
durchgeschnitten sowie an der Schnittstelle bearbeitet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drahtendabschnitt an dem vom Draht getrennten
Federkörperende zur Erzeugung der Stirnfläche dort
mittels streng paralleler, dicht gebündelter, kohärenter
elektromagnetischer (Laser-)Strahlen, welche die
Federachse senkrecht kreuzen, durchtrennt und der
einstückige Drahtabfall entfernt wird.
2. Verfahren zum Herstellen von Druck-Schraubenfedern
mit planparallelen Stirnflächen rechtwinklig zur
Federachse, bei dem ein Federdraht gewunden und am Ende
des, gegebenenfalls einzeln erzeugten, Federkörpers von
diesem getrennt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drahtendabschnitt an dem vom Draht ungetrennten
Federkörperende zum Trennen beider und zum gleichzeitigen
Erzeugen der Stirnfläche an diesem Drahtendabschnitt
mittels streng paralleler, dicht gebündelter, kohärenter
elektromagnetischer (Laser-)Strahlen, welche die
Federachse senkrecht kreuzen, durchtrennt wird.
3. Verfahren, insbesondere nach Anspruch 2, zum
Herstellen von Druck-Schraubenfedern mit planparallelen
Stirnflächen rechtwinklig zur Federachse, bei dem ein
Federdraht gewunden und am Ende des Federkörpers
durchtrennt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere miteinander verbundene Federkörper
nacheinander gewunden und danach je zwei aufeinanderfolgende
Federkörper unter gleichzeitiger Erzeugung der zwei
einander benachbarten Stirnflächen dieser beiden
Federkörper mittels streng paralleler, dicht gebündelter,
kohärenter elektromagnetischer (Laser-)Strahlen, welche
die Federnachse senkrecht kreuzen, an der ruhenden
Verbindungsstelle dieser zwei zusammenhängenden
Federkörper voneinander getrennt werden.
4. Verfahren, insbesondere nach Anspruch 2, zum Herstellen
von Druck-Schraubenfedern mit planparallelen Stirnflächen
rechtwinklig zur Federachse, bei dem ein Federdraht
gewunden und am Ende des Federkörpers fliegend durchtrennt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei miteinander verbundene Federkörper
nacheinander gewunden und danach je zwei aufeinanderfolgende
Federkörper unter gleichzeitiger Erzeugung der zwei
einander benachbarten Stirnflächen dieser beiden
Federkörper mittels streng paralleler, dicht gebündelter,
kohärenter elektromagnetischer (Laser-)Strahlen, welche
die Federachse senkrecht kreuzen, an der Verbindungsstelle
dieser zwei zusammenhängenden Federkörper voneinander
getrennt werden, wobei das Trennen des vordersten
Federkörpers vom nachfolgenden während des Windens
erfolgt, indem das schneidende Laser-Strahlenbündel
entlang einer Schraubenlinie um die Federnachse bewegt
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein flaches Laserstrahlenbündel
verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719816 DE3719816A1 (de) | 1987-06-13 | 1987-06-13 | Verfahren zum herstellen von druck-schraubenfedern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719816 DE3719816A1 (de) | 1987-06-13 | 1987-06-13 | Verfahren zum herstellen von druck-schraubenfedern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3719816A1 true DE3719816A1 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=6329664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873719816 Withdrawn DE3719816A1 (de) | 1987-06-13 | 1987-06-13 | Verfahren zum herstellen von druck-schraubenfedern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3719816A1 (de) |
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