DE4323296A1 - Federherstellungsgerät und Federschneidvorrichtung - Google Patents
Federherstellungsgerät und FederschneidvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Federherstellungsgerät, und insbe
sondere ein Federherstellungsgerät zum Herstellen einer Feder,
die sich in ihrer axialen Richtung zusammendrücken oder ausdehnen
läßt.
Bei einem Federherstellungsgerät wird das Drahtmaterial an dem
Endstück der hergestellten Feder abgeschnitten, wenn das Her
stellen einer einzelnen Feder beendet ist.
Im allgemeinen wird zum Abschneiden des Drahtmaterials ein
Schneidwerkzeug an dem Endstück der Feder in das Drahtmaterial
gedrückt. Die Schneidoperation wird jedesmal wiederholt, wenn
eine Feder geformt wird.
Bei diesem Federherstellen gibt es in dem Fall ein Problem, wenn
das Federmaterial im Vergleich zu dem Durchmesser der Feder dick
ist.
Wenn das Drahtmaterial in Bezug auf den Durchmesser der Feder
vergleichsweise dünn ist, ist die Endfläche (der kreisförmige
Querschnitt der Feder horizontal zu der axialen Richtung) nahezu
flach. Jedoch wenn das Drahtmaterial dick ist, ist die Endfläche
der Feder nicht plan, wie in Fig. 7 (70) gezeigt. In diesem Fall
wird, wenn es erforderlich ist, daß die Federendfläche flach ist,
das Drahtmaterial der Endfläche geschliffen, wie in Fig. 7 (71)
gezeigt. Somit besteht das herkömmliche Herstellen einer Feder
aus einem Verfahren zum Formen einer Feder und einem Verfahren
zum Schleifen der Endfläche, die unabhängig voneinander durch
geführt werden sollten.
Das Verfahren zum Schleifen der Endfläche kann an beiden Enden
einer Feder durchgeführt werden, was dazu führt, daß die Ver
arbeitungszeit nicht vernachlässigbar ist.
Die vorliegende Erfindung ist angesichts der obigen Situation
gemacht worden, und ihre Aufgabe ist es, ein Federherstellungs
gerät zu schaffen, das die Zeit von dem Beginn bis zu der Be
endigung des Herstellens einer Feder mit abgeflachtem Ende ver
ringert, und das eine große Anzahl von Federn bei hoher Ge
schwindigkeit herstellt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch
Schaffen eines Federherstellungsgeräts, das eine Feder durch Zu
führen von Drahtmaterial zu einem um einen Federausbildungsab
schnitt vorgesehenen Ausrichtwerkzeug und durch Inkontaktbringen
des Drahtmaterials mit dem Ausrichtwerkzeug formt, wobei das
Drahtmaterial zur Ausbildung eines Durchmessers der Feder unter
Krafteinwirkung gebogen wird, wobei das Gerät besteht aus: einer
Zuführrolle zum Zuführen von Drahtmaterial zu dem Ausrichtwerk
zeug; einem ersten Motor zum Drehen der Zuführrolle; einer Laser
erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Laserstrahls zum Schnei
den des Drahtmaterials; einer Laserstrahlungseinrichtung, die in
einer Richtung beweglich ist, die im wesentlichen parallel zu
einer Entwicklungsrichtung der Feder ist, die aus dem durch
Inkontaktbringen mit dem Ausrichtwerkzeug gebogenen Drahtmaterial
hergestellt ist, zum Strahlen des durch die Lasererzeugungsein
richtung erzeugten Laserstrahls auf das gebogene Drahtmaterial;
einem zweiten Motor zum Bewegen der Laserstrahlungseinrichtung;
und einer Steuereinrichtung zum Aktivieren der Lasererzeugungs
einrichtung und zum synchronen Antreiben des ersten und des
zweiten Motors, wenn ein Herstellen einer einzelnen Feder beendet
ist.
Weiterhin wird die vorangehende Aufgabe gemäß der vorliegenden
Erfindung gelöst durch Schaffen eines Federherstellungsgeräts,
das eine Feder durch Zuführen von Drahtmaterial zu einem um einen
Federausbildungsabschnitt angeordneten Ausrichtwerkzeug und
Inkontaktbringen des Drahtmaterials mit dem Ausrichtwerkzeug
formt, wobei das Drahtmaterial zur Ausbildung eines Durchmessers
der Feder unter Krafteinwirkung gebogen wird, wobei das Gerät
besteht aus: einer Drahtmaterialzuführeinrichtung zum Zuführen
des Drahtmaterials zu dem Ausrichtwerkzeug; einer Lasererzeu
gungseinrichtung zum Erzeugen eines Laserstrahls zum Schneiden
des Drahtmaterials; einer Laserstrahlungseinrichtung, die in
einer Richtung beweglich ist, die im wesentlichen parallel zu
einer Entwicklungsrichtung der Feder ist, die aus dem durch
Inkontaktbringen mit dem Ausrichtwerkzeug gebogenen Drahtmaterial
hergestellt ist, zum Strahlen des durch die Lasererzeugungsein
richtung erzeugten Laserstrahls auf das gebogene Drahtmaterial;
und einer Steuereinrichtung zum Aktivieren der Lasererzeugungs
einrichtung und Beginnen, die Laserstrahlungseinrichtung in die
Entwicklungsrichtung der Feder um eine Steigung zu bewegen, wenn
ein Herstellen einer einzelnen Feder beendet ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Federschneidvor
richtung zu schaffen, die zum Glätten des Endstücks der Federn,
die kontinuierlich hergestellt werden, und zum Herstellen einer
großen Anzahl von Federn bei einer hohen Geschwindigkeit geeignet
ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch Schaffen
einer Federschneidvorrichtung in einem Federherstellungsgerät,
bestehend aus: einer Lasererzeugungseinrichtung zum Erzeugen
eines Laserstrahls zum Schneiden eines Drahtmaterials; einer
Strahlungseinrichtung, die in einer Richtung beweglich ist, die
im wesentlichen parallel zu einer Entwicklungsrichtung einer
Feder ist, zum Strahlen des durch die Lasererzeugungseinrichtung
erzeugten Laserstrahls auf das Drahtmaterial, das in eine Feder
geformt ist; und einer Steuereinrichtung zum Aktivieren der
Lasererzeugungseinrichtung und Beginnen, die Strahlungseinrich
tung in der Entwicklungsrichtung der Feder zu bewegen, wenn ein
Herstellen einer einzelnen Feder beendet ist und eine nächste
Feder herzustellen ist, wobei die Steuereinrichtung die Strah
lungseinrichtung bei einer Geschwindigkeit, die im wesentlichen
dieselbe wie die Geschwindigkeit zur Entwicklung einer Feder
steigung ist, um eine Steigung steuert.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung, und zwar in Verbindung mit den bei
gefügten Zeichnungen, wobei gleiche Bezugszeichen dieselben oder
ähnliche Teile bezeichnen.
Die beigefügten Zeichnungen, die in der Beschreibung enthalten
sind und einen Teil davon bilden, stellen ein Ausführungsbei
spiel der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung
zur Erklärung des Prinzips der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zum Beschreiben der
Struktur und des Betriebs eines Federherstellungs
abschnitts gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung, der auf dem Keilverfahren beruht;
Fig. 2 die Struktur und den Betrieb einer Laserschneidvor
richtung bei dem Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 die Federsteigung bei einer Schneidposition und
einen Querschnitt der Feder;
Fig. 4 ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Federher
stellungssteuerungssystems bei dem Ausführungsbei
spiel darstellt;
Fig. 5 ein Flußdiagramm, das die Wirkungsweise bei dem
Ausführungsbeispiel darstellt;
Fig. 6 die Struktur und den Betrieb eines Federherstel
lungsabschnitts gemäß dem Ausführungsbeispiel, der
auf dem Ausstoßverfahren beruht; und
Fig. 7 ein Federendstück und das Nachformieren der End
fläche bei einem herkömmlichen Federherstellungs
gerät.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
einzelnen in Übereinstimmung mit den beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
Als erstes wird nachfolgend das Prinzip der Federherstellung
beschrieben.
Es gibt zwei verfügbare Mittel zum Versehen einer Feder mit einer
Steigung während deren Herstellung. Eines der Mittel ist, ein
scharfes Element unter Krafteinwirkung zwischen die Windungen des
gerollten Drahtmaterials einzufügen (Keilverfahren). Das andere
besteht darin, das gerollte Drahtmaterial in einer Richtung
rechtwinklig zu der Ebene auszustoßen, in der das Drahtmaterial
gebogen wird (Ausstoßverfahren). Die folgende Erklärung des
Ausführungsbeispiels wird in bezug auf das erstere, nämlich das
Keilverfahren, durchgeführt.
Fig. 1 zeigt die Struktur des Federherstellungsabschnitts bei dem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 wird Drahtmaterial 1, das von einer Drahtmaterial-
Zuführquelle (nicht gezeigt) zugeführt wird, in eine Führungsnut
(nicht gezeigt) eingefügt, die jeweils in Drahtmaterialführungen
2a und 2b vorgesehen ist. Zuführrollen 3a und 3b, die zwischen
sich das Drahtmaterial einklemmen, sind bei einer Position
vorgesehen, die im wesentlichen in der Mitte zwischen den Draht
materialführungen 2a und 2b liegt. Diese Zuführrollen 3a und 3b
werden durch einen Drahtmaterialzuführmotor, der später be
schrieben wird, zum Zuführen des Drahtmaterials 1 in Y-Richtung
in Richtungen gedreht, die durch Pfeile in Fig. 1 dargestellt
sind. Das Drahtmaterial, das aus dem Abschlußstück der Drahtma
terialführung 2b gefördert worden ist, stößt gegen Ausricht
werkzeuge 4a und 4b (es ist möglich, nur ein Werkzeug zu ver
wenden) und wird unter Krafteinwirkung in eine Ebene gebogen, die
parallel zur Y-Z-Ebene ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das Draht
material 1 entsprechend den Positionen der Ausrichtwerkzeuge 4a
und 4b mit einem Durchmesser versehen. Es gibt zwar keinen
direkten Bezug zu der vorliegenden Erfindung, jedoch sind die
Ausrichtwerkzeuge 4a und 4b durch einen später beschriebenen
Ausrichtachsenmotor während der Federformung in Richtungen
beweglich, die in Fig. 1 durch Pfeile dargestellt sind, und durch
Steuern des Ausrichtachsenmotors kann eine Feder mit einer
gewünschten äußeren Form hergestellt werden. Beispielsweise kann
durch Bewegen dieser Ausrichtwerkzeuge 4a und 4b während des Her
stellens einer Feder eine sich zuspitzende Feder hergestellt
werden. Weiterhin sind die Oberflächen der Ausrichtwerkzeuge 4a
und 4b zum Biegen des Drahtmaterials 1 in der Y-Z-Ebene mit Nuten
versehen, die mit dem Drahtmaterial 1 in Kontakt sind.
Da sich die Zuführrollen 3a und 3b unter den obigen Bedingungen
fortlaufend drehen, wird eine Feder geformt, bei der einander
benachbarten Windungen des Drahtmaterials in engem Kontakt sind.
Ein Keilwerkzeug 6 wird in der Z-Richtung angehoben und sein
Klingenteilstück 6a wird zwischen eine Windung und die Führung
2b gestoßen, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Als ein Ergebnis kann
eine Feder mit einer Steigung hergestellt werden, die breiter als
der Durchmesser des Drahtmaterials ist.
Bei einer Anfangsstufe zum Herstellen einer einzelnen Feder wird
das Keilwerkzeug 6 in einer Position (Heimposition) angeordnet,
in der das Klingenteilstück 6a nicht in Kontakt mit dem gebogenen
Drahtmaterial ist. Das Keilwerkzeug 6 wird während des Federher
stellungsverfahrens schrittweise nach oben (in der Z-Richtung)
bewegt, und bei einer Endstufe wird es nach unten (in der -Z-
Richtung) zu der Heimposition bewegt. Anders ausgedrückt wird das
Keilwerkzeug 6 jedesmal entlang der Z-Achse hin- und herbewegt,
wenn eine einzelne Feder hergestellt wird. Eine so geformte Feder
hat Endstücke, wobei die benachbarten Windungen in engem Kontakt
sind (die Steigung ist ungefähr gleich der Dicke des Drahtmateri
als).
Es wird angemerkt, daß es von der Länge und der Steigung der
gewünschten herzustellenden Feder abhängt, wie weit das Keilwerk
zeug 6 angehoben wird (dies bestimmt die Steigung) und wie lange
das Keilwerkzeug 6 in der angehobenen Position gehalten wird
(dies bestimmt die freie Länge der Feder).
Wenn durch die obigen Operationen eine einzelne Feder geformt
ist, wird die Feder an dem Ende des Drahtmaterials abgeschnitten.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Schneidverfahren gleich
zeitig ein Verfahren zum Abflachen der Endfläche der Feder.
In Fig. 1 ist ein Laserausgangsteilstück mit dem Bezugszeichen
7 bezeichnet. Laserlicht von einem Lasergenerator (Kohlendioxid
gas-Lasereinheit), der später beschrieben wird, wird durch eine
optische Faser 8 eingeführt, die mit dem Laserausgangsteilstück
7 verbunden ist, und wird durch eine interne Linse des Laser
ausgangsteilstücks 7 fokussiert (die Brennweite beträgt mehrere
Millimeter). Das Laserausgangsteilstück 7 ist in der X-Achsen
richtung beweglich, d. h. derselben Richtung wie die Entwicklungs
richtung der Feder bzw. Richtung, in der die Feder entwickelt
wird.
Bei diesem Aufbau werden die Zuführrollen 3a und 3b mit einer vor
bestimmten Geschwindigkeit gedreht, und der Lasergenerator wird
aktiviert, wenn das Schneidverfahren begonnen worden ist. Weiter
hin wird das Laserausgangsteilstück 7 in der X-Richtung in Fig.
1 (Federentwicklungsrichtung) bewegt. Bei diesem Ausführungsbei
spiel werden diese Bewegungen zum Schneiden einer geformten Feder
in einer Ebene durchgeführt, die parallel zur Y-Z-Ebene ist.
Die Drehgeschwindigkeit der Zuführrollen 3a und 3b (die Drahtma
terial-1-Zuführgeschwindigkeit) und eine Steuerung der Bewegungs
geschwindigkeit des Laserausgangsseilstücks 7 in der X-Achsenrich
tung werden auf die folgende Weise bestimmt.
Wie es oben beschrieben ist, sind die benachbarten Windungen an
beiden Enden einer Feder in engem Kontakt miteinander, was be
deutet, daß die Federsteigung der Dicke des Drahtmaterials ent
spricht.
Demgemäß bewegt sich das Laserausgangsteilstück 7 mit konstanter
Geschwindigkeit in der X-Achsenrichtung nur der Feder, während
nur eine Windung der Feder geformt wird. Das Laserausgangsteil
stück 7 kann den Laserstrahl während dieser Bewegung emittieren.
Die Länge des Drahtmaterials, die zum Formen einer Windung der
Feder an dem Federendstück (Stück, an dem die Federsteigung so
groß wie die Drahtmaterialdicke wird) erforderlich ist, wird
basierend auf dem Durchmesser der geformten Feder und der Dicke
des Drahtmaterials bestimmt. Nimmt man an, daß die Länge für eine
Windung bei dem Federendstück "L" ist und die Dicke des Drahtma
terials (Durchmesser) "W" ist, können die Bewegungsgeschwindig
keit "VL" des Laserausgangsteilstücks 7 und die Drahtmaterial
zuführgeschwindigkeit "VF" durch die Zuführrollen 3a und 3b durch
die folgenden Gleichungen erhalten werden:
VL = W/t
VF = L/t (t: Zeitperiodeneinheit)
Es muß nicht gesagt werden, daß die Geschwindigkeiten VL und VF
nicht unabhängig voneinander sind, sondern miteinander (synchron
zueinander) korreliert sind.
Die Bewegungsgeschwindigkeit des Laserausgangsteilstücks 7 kann
nicht über einen bestimmten Punkt hinaus erhöht werden, da die
Schneidgeschwindigkeit durch den Laserstrahl von der Laserstrahl
ungsintensität, dem Material und der Dicke des Gegenstands wie
beispielsweise dem Drahtmaterial abhängt. Dies bedeutet, daß es
während des Schneidens des Drahtmaterials durch den Laser eine
Beschränkung bezüglich der Drehgeschwindigkeit der Zuführrollen
3a und 3b gibt.
Anders ausgedrückt ist die Drahtmaterialzuführgeschwindigkeit bei
der Federherstellung (Nicht-Schneidverfahren) nicht notwendi
gerweise dieselbe wie jene bei dem Schneidverfahren. Demgemäß
wird, während eine einzelne Feder ausgebildet wird, das Drahtma
terial mit einer hohen Geschwindigkeit zugeführt, und wenn das
Drahtmaterial geschnitten wird, wird die Drahtmaterialzuführge
schwindigkeit erniedrigt. Insbesondere wird die Drahtmaterialzu
führgeschwindigkeit bei dem Schneidverfahren an die Bewegungs
geschwindigkeit des Laserausgangsteilstücks 7 angepaßt.
Fig. 2 zeigt die Beziehung zwischen der Struktur zum Bewegen des
Laserausgangsteilstücks 7 in der X-Richtung und dem Laserlicht
generator.
In Fig. 2 erzeugt ein Lasergenerator 9 Laserlicht, das durch die
optische Faser 8 zu dem Laserausgangsteilstück 7 eingeführt wird.
Bei diesem Aufbau ist es notwendig, daß die optische Faser eine
ausreichende Elastizität aufweist. Eine EIN/AUS-Steuerung des
Lasergenerators 9 wird durch eine CPU (die später beschrieben
wird) zum Steuern des gesamten Geräts durchgeführt.
Ein Halter 10 hält das Laserausgangsteilstück 7. Ein Nockenstößel
11 ist drehbar an dem Endteilstück des Halters 10 angebracht. Der
Halter 10 wird durch einen Schieber 12 zurück und nach vorn ent
lang einer Richtung verschoben, die durch Pfeile dargestellt ist
(X-Achsenrichtung in Fig. 1).
Da der Halter 10 durch eine Feder (nicht gezeigt) nach rechts
gezogen wird, stößt der Nockenstößel 11 an dem Endteilstück des
Halters 10 mit einer vorbestimmten Kraft gegen die Seitenfläche
eines exzentrischen Nockens 13. Demgemäß können durch Steuern
eines Motors zum Bewegen des Laserausgangsteilstücks, der später
beschrieben wird, zum Drehen des Nockens 13 die Bewegung des
Laserausgangsteilstücks 7 in der Rückwärts- und Vorwärtsrichtung
(X-Achsenrichtung in Fig. 1) und die Bewegungsgeschwindigkeit des
Laserausgangsteilstücks 7 gesteuert werden.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Steuersystems
des Federherstellungsgeräts zeigt.
In Fig. 4 ist eine CPU mit dem Bezugszeichen 100 bezeichnet, ein
Steuerpult zum Einstellen verschiedener Parameter bei der Feder
herstellung und zum Befehlen des Beginns/Endes der Operationen
mit dem Bezugszeichen 101. Das Steuerpult 101 ist mit einer An
zeige 102 zum Anzeigen des Inhalts der Operation oder des Zu
stands des Geräts versehen. Die CPU 100 enthält einen ROM 103 zum
Speichern der Operationsverfahren und einen RAM 104, der als
Arbeitsbereich benutzt wird. Treiber der Motoren (Servomotoren)
sind mit den Bezugszeichen 105 bis 108 bezeichnet; ein Drahtmate
rialzuführmotor als Drehantriebsquelle der Zuführrollen 3a und
3b ist mit 109 bezeichnet; ein Steigungsachsenmotor für die
Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Keilwerkzeugs 6 ist mit 110
bezeichnet; ein Ausrichtachsenmotor für die Bewegungen der Aus
richtwerkzeuge 4a und 4b ist mit 111 bezeichnet; und ein Motor
zum Bewegen des Laserausgangsteilstücks für die oben beschriebene
Bewegung des Laserausgangsteilstücks 7 ist mit 112 bezeichnet.
Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, ist der Lasergenerator 9 auch mit
der CPU 100 verbunden und wird durch die CPU 100 gesteuert.
Es sollte angemerkt werden, daß der Aufbau zum Bewegen des Keil
werkzeugs 6 und jene zum Bewegen der Ausrichtwerkzeuge 4a und 4b
nahezu dem Aufbau entsprechen, der oben zum Bewegen des Laser
ausgangsteilstücks 7 beschrieben ist.
Das Federherstellungsverfahren gemäß dem Ausführungsbeispiel wird
unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm in Fig. 5 beschrieben. Zur
Vereinfachung der Erklärung wird ein Fall beschrieben, bei dem
die Ausrichtwerkzeuge 4a und 4b fixiert sind, d. h. die Federn
einen festen Durchmesser haben.
Zuerst werden im Schritt S1 verschiedene Parameter wie beispiels
weise die Dicke (äußerer Durchmesser) des Drahtmaterials und die
freie Länge der Feder als Anfangseinstellung eingestellt. Als
nächstes werden im Schritt S2 basierend auf den eingestellten
Parametern der Drahtmaterialzuführmotor 109 und der Steigungs
achsenmotor 110 zum Biegen des Drahtmaterials und zum Ausbilden
einer Steigung angetrieben. Im Schritt S3 wird bestimmt, ob es
Zeit zum Schneiden wird oder nicht. Das Bestimmen wird in Über
einstimmung damit durchgeführt, ob das vorbestimmte Drahtmaterial
der eingestellten freien Länge der Feder zugeführt worden ist
oder nicht. Der Drahtmaterialzuführmotor 109 und der Steigungs
achsenmotor 110 werden betrieben, bis es bestimmt wird, daß es
Zeit zum Schneiden ist.
Bei JA im Schritt S3 geht das Verfahren zum Schritt S4 weiter,
wobei der Drahtmaterialzuführmotor 109 zeitweilig angehalten wird
(zu diesem Zeitpunkt ist die Bewegung des Steigungsachsenmotors
110 beendet). In den Schritten S5 und S6 wird ein Befehl zum
Erzeugen eines Laserstrahls von der CPU 100 zu dem Lasergenerator
9 ausgegeben, und zur gleichen Zeit wird der Laserausgangsteil
stück-Bewegungsmotor 112 zum Bewegen des Laserausgangsteilstücks
7 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in der X-Achsenrichtung
in Fig. 1 angetrieben. Weiterhin wird die Drahtmaterialzuführge
schwindigkeit durch den Drahtmaterialzuführmotor 109 basierend
auf dem Federdurchmesser, der Dicke des Drahtmaterials und der
Bewegungsgeschwindigkeit des Laserausgangsteilstücks 7 gesteuert.
Als nächstes wird im Schritt S7 bestimmt, ob das Schneiden
beendet ist oder nicht. Die Bestimmung wird in Übereinstimmung
damit durchgeführt, ob Drahtmaterial der Länge, die einer Windung
der Feder entspricht, zugeführt worden ist oder nicht.
Bei JA im Schritt S7 geht das Verfahren zu Schritt S8 weiter, bei
dem ein Befehl zum Anhalten des Erzeugens des Laserstrahls zu dem
Lasergenerator 9 ausgegeben wird, und der Laserausgangsteilstück-
Bewegungsmotor 112 wird zum Zurückbringen des Laserausgangsteil
stücks 7 zu der Heimposition (der Anfangsposition) angetrieben.
Das Verfahren kehrt zu Schritt S2 zurück, um die obigen Operatio
nen zur kontinuierlichen Federherstellung zu wiederholen.
Gemäß dem obigen Verfahren ist zu dem Zeitpunkt, zu dem das
Schneiden beendet worden ist, schon eine Windung der nächsten
Feder geformt worden. Das bedeutet, daß das Schneiden und das
Formen der nächsten Feder parallel durchgeführt werden.
Verglichen mit dem herkömmlichen Verfahren, bei dem das Drahtma
terial mit der Länge zugeführt werden sollte, die unter Berück
sichtigung des Betrags, der an dem Endstück der Feder abzuschnei
den ist, länger als jene ist, die für eine Feder erforderlich
ist, entspricht die Länge des zuzuführenden Drahtmaterials im
wesentlichen jener, die zum Herstellen einer Feder erforderlich
ist. Um genau zu sein gibt es den Evaporationsverlust durch den
Laserstrahldurchmesser, jedoch wird das Laserschneiden in einer
Größenordnung von Mikrometern durchgeführt und der Evaporations
betrag ist vernachlässigbar.
Weiterhin wird bei dem obigen Verfahren der Drahtmaterialzuführ
motor 109 zeitweilig angehalten. Betrachtet man jedoch das ge
samte Verfahren, scheint der Motor 109 kontinuierlich angetrieben
zu werden, weshalb das Federformen und das Schneiden als eine
Folge durchgeführt werden.
Bei der obigen Beschreibung ist angenommen, daß die Federsteigung
bei dem durch den Laserstrahl abzuschneidenden Teilstück mit der
Dicke des Drahtmaterials übereinstimmt, d. h. die benachbarten
Windungen sind in einem Zustand engen Kontakts. Jedoch wird unter
Bezugnahme auf Fig. 3 ein Fall betrachtet, bei dem die Steigung
"P" des Schneidteilstücks zweimal so groß wie die Dicke "d" des
Drahtmaterials ist.
Wenn die Feder beim Punkt 30 in Fig. 3 geschnitten wird, ist der
Querschnitt ein 180°-Bereich in bezug auf das Zentrum der Feder.
Anders ausgedrückt ist die Länge des abzuschneidenden Materials
die Hälfte von jener des vorherigen Falls.
Es scheint möglich, die Drahtmaterialzuführgeschwindigkeit und
die Laserausgangsteilstück-Bewegungsgeschwindigkeit verglichen
mit dem vorherigen Fall zu halbieren, jedoch kann das Schneiden
nur durchgeführt werden, wenn die Schneidstartposition bei dem
Punkt 31 in Fig. 3 ist, wenn das Laserausgangsteilstück 7 eine
Emission des Laserstrahls beginnt, und ein Fall, in dem die
Schneidstartposition beim Punkt 32 ist, sollte beachtet werden.
Demgemäß wird der Laserstrahl für eine Drehung der Feder von 360°
ausgegeben (der Laser wird für einen 180°-Bereich nicht auf das
Drahtmaterial gestrahlt). Auch wenn die Steigung P das Doppelte
der Dicke d des Drahtmaterials sein wird, ist der Bewegungs
abstand des Laserausgangsteilstücks 7 P = 2d und der Drahtmateri
alzuführbetrag ist für eine Windung.
Der Bewegungsabstand des Laserausgangsteilstücks 7 hängt von der
Steigung P einer Schneidposition ab. Die CPU 100 führt die Laser
emission fort, während das Laserausgangsteilstück 7 bewegt wird,
und führt das Drahtmaterial durch die Zuführrollen 3a und 3b für
eine Windung zu, und somit wird die Steuerung sehr einfach.
Es sollte angemerkt werden, daß der 180°-Querschnitt, wie er in
Fig. 3 gezeigt ist, als das Endstück einer Kompressionsfeder
tatsächlich unstabil ist, und ein Querschnitt mit wenigstens
einem 270°-Bereich ist wünschenswert. Da die Materialdicke
normalerweise mehrere Millimeter beträgt, kann der Bewegungs
abstand des Laserausgangsteilstücks 7 im längsten Fall mehrere
Millimeter betragen.
Zusätzlich kann leicht überlegt werden, daß die Steigung an dem
Federendstück weiter sein kann als die Dicke des Drahtmaterials,
und zwar nur durch Beibehalten des Zustands, in dem das Keilwerk
zeug 6 bei einer Position gehalten wird, die im wesentlichen in
der Mitte zwischen den Windungen ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Feder durch das Keilver
fahren mit einer Steigung versehen, jedoch kann die vorliegende
Erfindung auf das Ausstoßverfahren angewendet werden. Als näch
stes wird daher ein Beispiel beschrieben, bei dem das Ausstoßver
fahren Anwendung findet.
Fig. 6 zeigt die Hauptkomponenten, die bei der Federherstellung
durch das Ausstoßverfahren verwendet werden. In Fig. 6 ist an
stelle des Keilwerkzeugs 6 in Fig. 1 ein Ausstoßwerkzeug 22
vorgesehen. Als Ausrichtwerkzeug 21 muß, wie es in Fig. 6 gezeigt
ist, zum Versehen des Drahtmaterials 1 mit einem Durchmesser nur
ein Ausrichtwerkzeug verwendet werden. Jedoch kann die Anzahl der
Ausrichtwerkzeuge dieselbe wie jene bei Fig. 1 sein.
In Fig. 6 entsprechen die Operationen von einem Punkt aus, wo das
Drahtmaterial 1 einem Punkt zugeführt wird, wo es durch das Aus
richtwerkzeug 21 unter Krafteinwirkung gebogen wird, jenen bei
dem Keilverfahren. Ein Unterschied besteht darin, daß das Aus
stoßwerkzeug 22 in der Richtung bewegt wird, die durch Pfeile
dargestellt ist, um das Drahtmaterial sofort auszustoßen, nachdem
das Drahtmaterial 1 in der X-Richtung gebogen worden ist und die
Steigung ausgebildet worden ist.
Das Bewegen des Ausstoßwerkzeugs 22 entspricht im wesentlichen
dem Bewegen des Laserausgangsteilstücks 7, wie es in Fig. 2
gezeigt ist, und daher wird eine Erklärung weggelassen. Das
Ausstoßwerkzeug 22 wird entlang der X-Achse jedesmal hin- und
herbewegt, wenn eine einzelne Feder ausgebildet wird.
Demgemäß kann bei dieser Gerätekonfiguration der Ausrichtachsen
motor 111 in Fig. 4 als Motor zum Bewegen des Ausstoßwerkzeugs
22 entlang der X-Achsenrichtung verwendet werden. Anders ausge
drückt gibt es bezüglich des Aufbaus keinen Unterschied zu dem
Keilverfahren.
Wie es oben beschrieben ist, werden gemäß dem Ausführungsbei
spiel das Bewegen des Laserausgangsteilstücks 7 und die Laser
strahlung begonnen, während das Drahtmaterial kontinuierlich
zugeführt wird, wenn ein Herstellen einer Feder einer bestimmten
Länge beendet ist. Auf diese Weise kann die Endfläche der Feder
flach abgeschnitten werden. Da das Schneiden und das Herstellen
der nächsten Feder bei einer Reihe von Federherstellungen mit
einander überlappen, kann im Vergleich mit dem herkömmlichen
Federherstellen, bei dem diese Verfahren getrennt durchgeführt
werden, das Federherstellen gemäß dem Ausführungsbeispiel bei
einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel wird die Drahtmaterialzuführgeschwin
digkeit in Übereinstimmung mit der Schneidgeschwindigkeit ge
steuert. Wenn die Schneidfähigkeit des Lasers zufriedenstellend
ist, kann jedoch die Bewegungsgeschwindigkeit des Laserausgangs
teilstücks in Übereinstimmung mit der Drahtmaterialzuführge
schwindigkeit gesteuert werden. Weiterhin sind bei dem Ausfüh
rungsbeispiel die Drahtmaterialzuführgeschwindigkeit und die
Bewegungsgeschwindigkeit des Laserausgangsteilstücks beim
Schneiden beide konstant, jedoch sind diese Geschwindigkeiten
nicht notwendigerweise konstant gemacht. Beispielsweise können
die Geschwindigkeiten während des Schneidens nur geändert werden,
wenn die Drahtmaterialzuführgeschwindigkeit und die Bewegungs
geschwindigkeit des Laserausgangsteilstücks synchron zueinander
sind.
Wie es oben beschrieben ist, kann gemäß der vorliegenden Er
findung die Zeitdauer von dem Beginn bis zu dem Ende der Her
stellung einer Feder mit einer abgeflachten Endfläche verringert
werden, und viele Federn können bei einer hohen Geschwindigkeit
hergestellt werden.
Claims (4)
1. Federherstellungsgerät zur Formung einer Feder durch
Zuführen eines Drahtmaterials (1) zu einem Ausrichtwerk
zeug (4a, 4b), das um einen Federausbildungsabschnitt
vorgesehen ist, und Inkontaktbringen des Drahtmaterials
mit dem Ausrichtwerkzeug, damit das Drahtmaterial zur
Erzeugung eines Durchmessers der Feder unter Kraftein
wirkung gebogen wird, wobei das Gerät besteht aus:
einer Zuführrolle (3a, 3b) zum Zuführen des Drahtmaterials zu dem Ausrichtwerkzeug;
einem ersten Motor (109) zum Drehen der Zuführrolle; einer Lasererzeugungseinrichtung (9) zum Erzeugen eines Laserstrahls zum Schneiden des Drahtmaterials;
einer Laserstrahlungseinrichtung (7, 8), die in einer Richtung beweglich ist, die im wesentlichen parallel zur Entwicklungsrichtung der Feder ist, die aus dem Draht material hergestellt ist, das durch ein Inkontaktbringen mit dem Ausrichtwerkzeug gebogen ist, zum Strahlen des durch die Lasererzeugungseinrichtung erzeugten Laser strahls auf das gebogene Drahtmaterial;
einem zweiten Motor (112) zum Bewegen der Laserstrahlungs einrichtung; und
einer Steuereinrichtung (100) zum Aktivieren der Laser erzeugungseinrichtung und zum synchronen Antreiben des ersten und des zweiten Motors, wenn ein Herstellen einer einzelnen Feder beendet ist;
wobei das Federherstellungsgerät das Drahtmaterial durch den durch die Lasererzeugungseinrichtung erzeugten Laser strahl in einer Ebene schneidet, die im wesentlichen hori zontal in bezug auf die Entwicklungsrichtung der Feder ist.
einer Zuführrolle (3a, 3b) zum Zuführen des Drahtmaterials zu dem Ausrichtwerkzeug;
einem ersten Motor (109) zum Drehen der Zuführrolle; einer Lasererzeugungseinrichtung (9) zum Erzeugen eines Laserstrahls zum Schneiden des Drahtmaterials;
einer Laserstrahlungseinrichtung (7, 8), die in einer Richtung beweglich ist, die im wesentlichen parallel zur Entwicklungsrichtung der Feder ist, die aus dem Draht material hergestellt ist, das durch ein Inkontaktbringen mit dem Ausrichtwerkzeug gebogen ist, zum Strahlen des durch die Lasererzeugungseinrichtung erzeugten Laser strahls auf das gebogene Drahtmaterial;
einem zweiten Motor (112) zum Bewegen der Laserstrahlungs einrichtung; und
einer Steuereinrichtung (100) zum Aktivieren der Laser erzeugungseinrichtung und zum synchronen Antreiben des ersten und des zweiten Motors, wenn ein Herstellen einer einzelnen Feder beendet ist;
wobei das Federherstellungsgerät das Drahtmaterial durch den durch die Lasererzeugungseinrichtung erzeugten Laser strahl in einer Ebene schneidet, die im wesentlichen hori zontal in bezug auf die Entwicklungsrichtung der Feder ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, wobei durch die Steuereinrichtung
der erste Motor für das Zuführen des Drahtmaterials mit
einer zum Ausbilden einer Windung erforderlichen Länge
durch die Zuführrollen (3a, 3b) basierend auf dem Durch
messer der Feder, einer Dicke des Drahtmaterials und einer
Steigung der Feder bei einer Schneidposition, und der
zweite Motor zum Bewegen der Laserstrahleinrichtung um
eine Steigung steuerbar ist.
3. Federherstellungsgerät zur Formung einer Feder durch
Zuführen eines Drahtmaterials (1) zu einem Ausrichtwerk
zeug (4a, 4b), das um einen Federausbildungsabschnitt
angeordnet ist, und Inkontaktbringen des Drahtmaterials
mit dem Ausrichtwerkzeug, damit das Drahtmaterial zur
Erzeugung eines Durchmessers der Feder unter Kraftein
wirkung gebogen wird, wobei das Gerät besteht aus:
einer Drahtmaterialzuführeinrichtung (3a, 3b) zum Zuführen des Drahtmaterials zu dem Ausrichtwerkzeug;
einer Lasererzeugungseinrichtung (9) zum Erzeugen eines Laserstrahls zum Schneiden des Drahtmaterials;
einer Laserstrahlungseinrichtung (7, 8), die in einer Richtung beweglich ist, die im wesentlichen parallel zur Entwicklungsrichtung der aus dem Drahtmaterial herge stellten Feder ist, das durch Inkontaktbringen mit dem Ausrichtwerkzeug gebogen ist, zum Strahlen des durch die Lasererzeugungseinrichtung erzeugten Laserstrahls auf das gebogene Drahtmaterial; und
einer Steuereinrichtung (100) zum Aktivieren der Laser erzeugungseinrichtung und zum Beginnen der Bewegung der Laserstrahlungseinrichtung in der Entwicklungsrichtung der Feder um eine Steigung, wenn ein Herstellen einer einzel nen Feder beendet ist.
einer Drahtmaterialzuführeinrichtung (3a, 3b) zum Zuführen des Drahtmaterials zu dem Ausrichtwerkzeug;
einer Lasererzeugungseinrichtung (9) zum Erzeugen eines Laserstrahls zum Schneiden des Drahtmaterials;
einer Laserstrahlungseinrichtung (7, 8), die in einer Richtung beweglich ist, die im wesentlichen parallel zur Entwicklungsrichtung der aus dem Drahtmaterial herge stellten Feder ist, das durch Inkontaktbringen mit dem Ausrichtwerkzeug gebogen ist, zum Strahlen des durch die Lasererzeugungseinrichtung erzeugten Laserstrahls auf das gebogene Drahtmaterial; und
einer Steuereinrichtung (100) zum Aktivieren der Laser erzeugungseinrichtung und zum Beginnen der Bewegung der Laserstrahlungseinrichtung in der Entwicklungsrichtung der Feder um eine Steigung, wenn ein Herstellen einer einzel nen Feder beendet ist.
4. Federschneidvorrichtung in einem Federherstellungsgerät,
bestehend aus:
einer Lasererzeugungseinrichtung (9) zum Erzeugen eines Laserstrahls zum Schneiden eines Drahtmaterials;
einer Strahlungseinrichtung (7, 8), die in einer Richtung beweglich ist, die im wesentlichen parallel zur Entwick lungsrichtung einer Feder ist, zum Richten des durch die Lasererzeugungseinrichtung erzeugten Laserstrahls auf das Drahtmaterial, das in eine Feder geformt ist; und
einer Steuereinrichtung (100) zum Aktivieren der Laser erzeugungseinrichtung und zum Beginnen der Bewegung der Strahlungseinrichtung in der Entwicklungsrichtung der Feder, wenn ein Herstellen einer einzelnen Feder beendet ist und eine nächste Feder herzustellen ist;
wobei die Steuereinrichtung die Strahlungseinrichtung für eine Steigung bei einer Geschwindigkeit steuert, die im wesentlichen dieselbe wie eine Geschwindigkeit für die Entwicklung einer Steigung der Feder ist.
einer Lasererzeugungseinrichtung (9) zum Erzeugen eines Laserstrahls zum Schneiden eines Drahtmaterials;
einer Strahlungseinrichtung (7, 8), die in einer Richtung beweglich ist, die im wesentlichen parallel zur Entwick lungsrichtung einer Feder ist, zum Richten des durch die Lasererzeugungseinrichtung erzeugten Laserstrahls auf das Drahtmaterial, das in eine Feder geformt ist; und
einer Steuereinrichtung (100) zum Aktivieren der Laser erzeugungseinrichtung und zum Beginnen der Bewegung der Strahlungseinrichtung in der Entwicklungsrichtung der Feder, wenn ein Herstellen einer einzelnen Feder beendet ist und eine nächste Feder herzustellen ist;
wobei die Steuereinrichtung die Strahlungseinrichtung für eine Steigung bei einer Geschwindigkeit steuert, die im wesentlichen dieselbe wie eine Geschwindigkeit für die Entwicklung einer Steigung der Feder ist.
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