DE4314692C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bürsten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bürsten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Bürsten, die Borstenbündel mit an ihren Nutzungsenden bearbeiteten, insbesondere beschliffenen Einzelborsten aufweisen, wobei Borstenbündel-Material mittels einer Zuführeinrichtung für eine anschließende Bearbeitung zugeführt, ein Überstand des freien Endes des Borstenbündel-Materials eingestellt und anschließend eine Bearbeitung des Borstenbündel-Materials am freien Ende vorgenommen wird. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung von Bürsten mit einem Bürstenkörper und damit verbundenen Borstenbündeln, wobei die Vorrichtung eine Zuführeinrichtung für Borstenbündel-Material, wenigstens eine Schleifeinrichtung zum Abrunden der Nutzungsenden der Borsten und weitere Bearbeitungsein­ richtungen aufweist, zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Herstellung von Bürsten werden nach dem Bestücken des Bürstenkörpers mit Borstenbündeln diese Borstenbündel an ihren Nutzungsenden geschliffen, um dadurch abgerundete Enden zu erhalten. Dies ist erforderlich, weil die Nutzungsenden nach dem Ablängen beziehungsweise Abscheren scharfe Schnittkanten aufweisen, die unerwünscht sind und insbesondere auch bei Zahnbürsten zu Verletzungen des Zahnfleisches führen würden. Das Abrunden der Nutzungsenden hat aus diesem Grund eine besondere Bedeutung und Wichtigkeit und das Ergebnis des Abrundens ist ein wesentlicher Qualitätsfaktor bei Bürsten, insbesondere bei Zahnbürsten.
Wie bereits eingangs erwähnt, können die Borstenenden nach dem Bestücken der Bürstenkörper mit Borstenbündeln abgeschert und beschliffen werden.
Bei Bürsten mit sogenannten "verschweißten" Borsten ist es aus der DE 38 20 372 A1 bereits bekannt, die Borstenbündel vor dem Verbinden mit dem Bürstenkörper zu bearbeiten. Die Borstenbündel werden dazu in Klemmeinrichtungen oder dergleichen gehalten und an ihren Nutzungsenden beschliffen und gegebenenfalls anderweitig bearbeitet. Nach dieser Bearbeitung werden die Borstenbündel dem Bürstenkörper zugeführt und mit diesem verbunden.
Bei Bürsten mit vergleichsweise langen Borstenbündeln kann dieses Verfahren weitgehend problemlos angewendet werden. Problematisch ist jedoch die Verarbeitung von sehr kurzen Borstenbündeln, wie sie unter anderem bei Zahnbürsten verwendet werden. Gerade bei Borstenfeldern, die konturiert sind und in bestimmten Bereichen gegenüber den "Normalborstenbündeln" verkürzte Bündel aufweisen, lassen sich solche Borstenbündel für eine Bearbeitung nur schwierig fassen.
Für die Bearbeitung, insbesondere das Abrunden, müssen die Borstenbündel-Enden noch genügend über die Einspannung vorstehen, um seitlich beim Beschleifen ausweichen zu können. Dies ist erforderlich, um eine genügende Abrundung der Enden zu erreichen. Es könnten zwar bei geringer seitlicher Ausweichmöglichkeit der zu bearbeitenden, kurzen Borstenbündel, Formschleifwerkzeuge oder dergleichen verwendet werden, diese sind jedoch aufwendig und erfordern auch ein genaues Positionieren und Führen relativ zu den Borstenbündel-Enden und außerdem ist das Schleifergebnis nicht in allen Fällen zufriedenstellend.
Durch die vorgegebene Einspannlänge ergeben sich bei unterschiedlich langen Borstenbündeln auch entsprechend abweichende Abrundergebnisse, da die Nutzungsenden durch den unterschiedlichen freien Überstand auch unterschiedlich seitlich ausweichen können. Entsprechende Qualitätsunterschiede der Borsten auch innerhalb eines gemeinsamen Borstenfeldes sind die unerwünschte Folge.
Aus der DE 40 06 325 A1 ist ein Verfahren der eingangs erwähnten Art bekannt. Die Borstenbündelabschnitte werden hierbei als fertige Kurzschnitte zugeführt oder solche Kurzschnitte werden durch Ablängen von Strangmaterial gebildet.
Währen der Bearbeitung der Borstenenden der abgelängten Borsten werden diese durch eine Klemmeinrichtung gehalten. Zwischen der Einspannstelle und den zu bearbeitenden, freien Borstenenden ist eine hinsichtlich des Abstandes zu den freien Borstenenden verstellbare Abstützung vorgesehen, um das Schleifergebnis beeinflussen zu können. Dazu sind aber vergleichsweise lange Borsten erforderlich, einerseits um die Borsten einspannen zu können und andererseits um Platz zum Angreifen der Abstützung zur Verfügung zu haben. Für sehr kurze Borstenbündel ist dieses Verfahren und die entsprechende Vorrichtung nicht einsetzbar.
Schleifeinrichtungen mit im wesentlichen flachen, rotierenden Schleifflächen haben sich in der Praxis besonders gut bewährt, wobei auch großflächige Borstenfelder oder mehrere Borstenfelder gleichzeitig bearbeitet werden können. Ein besonderes Positionieren ist hierbei nicht erforderlich. Allerdings ist bei flachen oder im wesentlichen flachen Schleifflächen ein genügendes, seitliches Ausweichen der zu bearbeitenden Borstenbündel-Enden für ein gutes Abrundergebnis Voraussetzung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, wobei Borstenbündel unterschiedlicher Länge und auch sehr kurze Borstenbündel vor dem Verbinden mit einem Bürstenkörper an ihren Enden bearbeitet und dabei insbesondere abgerundet werden können. Dabei sollen bereits vorhandene Bearbeitungseinrichtungen weitgehend verwendbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens vorgeschlagen, daß die Bearbeitung des Borstenbündel-Materials am freien Ende vor dem Ablängen eines Borstenbündels von einem Strang erfolgt, daß das freie, überstehende Strangende mit seinem Überstand für eine vorgebbare Seitenauslenkung bei einer Schleifbearbeitung der Borstenenden bemessen wird, daß anschließend die Borstenenden des freien Strangendes beschliffen werden und daß dann ein Borstenbündel von dem Strang abgelängt und nach weiteren Zwischen­ bearbeitungsschritten mit einem Bürstenkörper verbunden wird.
Bei diesem Verfahren ist man vollkommen unabhängig von der späteren Borstenbündel-Länge, da die Bearbeitung der späteren Nutzungsenden noch am Borstenbündel-Strang erfolgt. Der bei einer Einspannung oder dergleichen vorgesehene, freie Überstand kann dabei auf die Bearbeitungserfordernisse ohne Rücksichtnahme auf die Länge des späteren Borstenbündels abgestimmt werden und richtet sich nach dem geforderten Abrundergebnis unter Berücksichtigung unter anderem auch des verwendeten Borstenmateriales, wobei ein größerer Überstand auch eine stärkere und ein kürzerer Überstand dementsprechend eine flachere Abrundung der Borstenenden ergibt.
Unabhängig von der späteren Borstenbündel-Länge können so alle Borstenbündel-Enden gleichmäßig bearbeitet werden, so daß alle, auch unterschiedlich lange Borstenbündel eine gleichbleibende Abrundqualität haben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren besteht die Möglichkeit, daß ein Borstenbündel-Materialstrang mit einem mehrfachen Querschnitt des einzelnen Borstenbündels zunächst in Einzelstränge entsprechend den einzelnen Borstenbündel-Querschnitten vereinzelt wird und dann die Einzelstränge einer Bearbeitung zugeführt werden.
Andererseits besteht aber nach einer anderen Variation des erfindungsgemäßen Verfahrens auch die Möglichkeit, daß ein Borstenbündel-Materialstrang mit einem mehrfachen Querschnitt des einzelnen Borstenbündels an seinem freien Ende insgesamt beschliffen oder dergleichen bearbeitet wird und anschließend zu Einzelsträngen beziehungsweise Borstenbündeln vereinzelt wird.
In beiden Fällen lassen sich die für die Bearbeitung überstehenden Enden der Borsten-Materialstränge durch Einstellen der Überstands­ länge in erwünschtem Maß abrunden.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Lösung der Aufgabe bezüglich der Vorrichtung besteht darin, daß die Zuführeinrichtung für Borstenbündel-Material zum Zuführen von Borstenstrang-Material ausgebildet ist, daß die Schleifeinrichtung unmittelbar der Borstenstrang-Zuführeinrichtung zugeordnet ist und daß die Borstenstrang-Zuführeinrichtung eine Halte- und Vorschubein­ richtung einerseits zum Zuführen und andererseits zum Halten des Borstenstranges beabstandet zu dessen freiem Ende während des Beschleifens und Abrundens des freien Borstenstrangendes ausgebildet ist.
Wie bereits vorerwähnt, können dadurch die Nutzungsenden der Borstenbündel noch am Strang, unabhängig von der späteren Länge der Borstenbündel, bearbeitet werden. Es treten hierbei auch bei der Verarbeitung von sehr kurzen Borstenbündeln keine Einspann­ probleme auf, da die Einspannlänge durch den sich rückseitig an den Borstenbündel-Abschnitt noch anschließenden Strang praktisch beliebig und insbesondere auf die technischen Erfordernisse abgestimmt sein kann.
Durch den variablen Überstand der Strangenden über eine Einspannung oder Halterung kann das Abrundergebnis in einem weiten Bereich verändert werden. Dadurch ist einerseits eine Anpassung an unterschiedliche Anforderungen und andererseits eine Anpassung an unterschiedliche Borstenmaterialien problemlos möglich.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt stärker schematisiert:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Zuführen und Beschleifen von Borstenstrangmaterial,
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung in einer anderen Arbeitsstellung,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 und 2 etwas erweiterte Vorrichtung und
Fig. 4 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen und Verarbeiten unterschiedlich langer Borstenbündel.
Eine in Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung 1 dient bei der Herstellung von Bürsten zum Bereitstellen von Borstenbündeln, die zum Verbinden mit einem Bürstenkörper vorbereitet sind. Die Borstenbündel sind dabei fertig bearbeitet, insbesondere auf passende Länge geschnitten und an ihren Nutzungsenden 2 durch Schleifen abgerundet.
Wie in den Figuren erkennbar, wird das Borstenmaterial von einer oder mehreren Rollen 3 praktisch als Endlosstrang oder als mehrere Endlosstränge 4 zugeführt.
Die Anzahl der zugeführten Borstenstränge kann der Anzahl der in einem Borstenfeld befindlichen Borstenbündel entsprechen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, Teilmengen davon zu verarbeiten.
Die Vorrichtung 1 weist eine Zuführeinrichtung 5 auf, mittels der die Borstenstränge 4 einer Schleifeinrichtung 6 zum Bearbeiten der freien Strangenden zugeführt werden können. Die Zuführeinrichtung 5 hat eine Vorschubeinrichtung 7, die mit Hilfe eines mit einem hier nicht näher dargestellten Hubantrieb verbundenen und in Vorschubrichtung verschiebbaren Klemmgreifers 8 die Borstenstrangenden für eine Bearbeitung positionieren kann. Der mit einem Hubzylinder 9 verbundene Klemmgreifer 8 kann die Borstenstränge fassen und festklemmen und durch Verschieben der gesamten Vorschubeinrichtung 7 gemäß dem Doppelpfeil PF1 in Fig. 1 werden dann die Borstenstrangenden der Schleifeinrichtung 6 zugeführt.
An die Zuführeinrichtung 5 schließt sich mit Abstand noch eine Lochplatte 10 zur Führung der Borstenstränge 4 an. Der freie Überstand a der Borstenstrangenden über die Lochplatte 10 ist einstellbar und auf die jeweiligen Erfordernisse bei der Bearbeitung abstimmbar. Insbesondere kann die Überstand- Länge a so bemessen sein, daß sich beim Abrunden der Borstenenden durch Beschleifen eine für das Abrunden genügende Seitenauslenkung dieser Borstenenden einstellt. Das Maß dieser Auslenkung bestimmt wesentlich das Abrundergebnis.
Die Einstellbarkeit des Überstandes kann sich somit ausschließlich an den Erfordernissen beim Bearbeiten orientieren und ist unabhängig von der späteren Borstenbündellänge. Insbesondere können dadurch auch sehr kurze Borstenbündel hergestellt werden, die im Extremfall auch kürzer sind als der bei der Bearbeitung vorgesehene Überstand a. Dies ist möglich, weil die Schleifbearbeitung der Nutzungsenden 2 schon an den Endlos-Borstensträngen erfolgt, die nach dieser Bearbeitung dann auch für das Ablängen der Borstenbündel auf jeweils passende Borstenbündellänge enstprechend positioniert werden können.
Beim Einstellen der optimalen Überstandslänge a der Borstenstrangenden können in vorteilhafter Weise auch die Materialeigenschaften und die Dicke der Borsten berücksichtigt werden. Die Einstellung wird in der Regel so vorgenommen, daß sich die Borstenfasern in einem Winkel von etwa 30 bis 40 Grad bei der Schleifbearbeitung schräg stellen können. Bei üblichem Faserdurchmesser ist dazu ein freier Überstand a von 7 bis 8 mm erforderlich. Insbesondere konturierte Borstenfelder haben bereichsweise erheblich kürzere Borstenbündel, so daß bisher ein optimales Abrunden bei solchen kurzen Borstenbündeln nicht möglich war.
Bei der Schleifeinrichtung 6 kommen bevorzugt im wesentlichen flache, rotierende Schleifscheiben 11 zur Anwendung. Anstatt der im Ausführungsbeispiel gezeigten, rotierenden Schleifscheiben können auch andere Schleifgeräte mit flachen Schleifflächen vorgesehen sein. Beispielsweise Bandschleifmaschinen, die zusätzlich um eine quer zur Schleifebene angeordnete Achse rotieren. Mit solchen Schleifeinrichtungen läßt sich in einem Schleifvorgang eine Vielzahl von Borstenstrangenden gleichzeitig bearbeiten. Im Ausführungsbeispiel sind bei der Schleifeinrichtung 6 zwei nebeneinander angeordnete Schleifscheiben 11 vorgesehen, die beispielsweise zum groben Vorschleifen und feinen Nachschleifen ausgebildet sein können.
Nach dem Abrunden der Borstenenden werden von den Borstensträngen 4 Borstenbündel 12 abgeschnitten (Fig. 2). Die Borstenstrangenden werden dazu mit ihren Nutzungsenden 2 voran in eine Transportlochplatte 13 eingeschoben. Dieses Einschieben und Längenpositionieren kann wiederum mit der Zuführeinrichtung 5 erfolgen. Nach dem Abtrennen der in der Transportlochplatte 13 befindlichen Borstenbündel von den Strängen 4 mit Hilfe eines Messers 14, können die Borstenbündel 12 einer hier nicht dargestellten Spritzgußform zugeführt und dort mit einem Bürstenkörper verbunden werden.
In den Ausführungsbeispielen sind die Zuführeinrichtung 5 und auch die Lochplatte 10 auf einer Schwenkplatte 15 gelagert, die um eine Drehlagerung 16 gemäß dem Pfeil PF2 verschwenkbar ist, so daß die freien Enden 17 der Borstenstränge 4 in der in Fig. 1 gezeigten Schwenklage der Schleifeinrichtung 6 und der in Fig. 2 gezeigten Schwenklage der Schneideeinrichtung beziehungsweise der Transportlochplatte 13 zugeordnet werden können.
Wie bereits vorerwähnt, kann sowohl eine Bearbeitung eines einzelnen Borstenstranges 4 als auch eine gleichzeitige Bearbeitung von mehreren Borstensträngen gleichzeitig vorgenommen werden. Die Anzahl der gleichzeitig bearbeiteten Borstenstränge kann auch der Anzahl der mit einem Bürstenkörper zu verbindenden Borstenbündel, also des gesamten Borstenfeldes entsprechen.
Um eine Transportlochplatte 13 mit einer für eine komplette Bürste benötigten Anzahl von Aufnahmelöchern mit Borstenbündeln 12 bestücken zu können, andererseits aber nur von beispielsweise drei Rollen 3 zugeführte Borstenstränge zu bearbeiten, kann die Transportlochplatte 13 auch relativ zu der Lochplatte 10 positionierbar sein, so daß alle Löcher der Transportlochplatte 13 nacheinander mit Borstenbündeln gefüllt werden und erst dann ein Transport aller, zu einem Borstenfeld gehörenden Borstenbündel zu einer Spritzgußform vorgenommen wird.
Fig. 3 zeigt eine Zuführeinrichtung 5a, bei der gegebenenfalls unterschiedliche Vorschubbewegungen der Borstenstränge 4 einerseits für das Schleifen der Borstenenden und andererseits für das Positionieren beim Abschneiden der Borstenbündel 12 durch separate Vorschubeinrichtungen 7, 7a vorgenommen wird. Bei unterschiedlichen Vorschublängen für diese beiden Bearbeitungen können dadurch fest bei den jeweiligen Vorschubeinrichtungen 7, 7a eingestellte Vorschublängen vorgesehen sein. Außerdem besteht dann auch die Möglichkeit, die Vorschubeinrichtungen wechselweise zu aktivieren, um beim Zurückfahren einer der Vorschubeinrichtungen ein Mitnehmen der Borstenstränge zu vermeiden. Insbesondere wird dadurch auch ein sehr exaktes Positionieren der Borstenstrangenden zum Schleifen und insbesondere auch zum Ablängen der Borstenbündel 12 begünstigt.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen entspricht der jeweilige Querschnitt der Borstenstränge 4 auch dem Querschnitt der späteren Borstenbündel 12. Die einzelnen Borstenstränge 4 kommen jeweils von Vorrats-Rollen 3. Gegebenenfalls könnte auch ein Borstenbündel-Materialstrang mit einem mehrfachen Querschnitt der einzelnen Borstenbündel zunächst in Einzelstränge entsprechend den einzelnen Borstenbündelquerschnitten vereinzelt werden und dann, wie vorbeschrieben, die Einzelstränge miteinander einer Bearbeitung zugeführt werden. Andererseits kann auch ein Borstenbündel-Materialstrang mit einem mehrfachen Querschnitt der einzelnen Borstenbündel an seinem freien Ende insgesamt beschliffen und dergleichen bearbeitet werden und dann anschließend dieser Gesamtstrang zu Einzelsträngen beziehungsweise Borstenbündeln vereinzelt werden.
Mit Hilfe der in Fig. 4 gezeigten Zuführeinrichtung 5b können bearbeitete Borstenbündel 12 mit unterschiedlicher Länge hergestellt werden.
Bei dieser Ausführungsform sind drei Vorschubeinrichtungen 7, 7a, 7b vorgesehen. Wie bisher übernimmt die Vorschubeinrichtung 7 das Zuführen der Borstenstränge 4 beim Beschleifen der Borstenenden, während die Vorschubeinrichtungen 7a, 7b einerseits zum Ergreifen unterschiedlicher Borstenstränge 4 und andererseits auch für voneinander unabhängige und unterschiedliche Vorschublängen ausgebildet sind. Beispielsweise werden durch die Vorschubeinrichtung 7a beziehungsweise deren Klemmgreifer 8 nur die beiden äußeren Borstenstränge erfaßt und transportiert. Die Vorschubeinrichtung 7b ist zum Ergreifen und Transportieren des mittleren Borstenstranges ausgebildet. Wie bei der Transportlochplatte 13 erkennbar, führt die Vorschubeinrichtung 7a einen kleineren Vorschubweg als die Vorschubeinrichtung 7b aus, so daß sich dann die Nutzungsenden 2 innerhalb der Transportlochplatte 13 in unterschiedlichen Ebenen befinden. Nach dem Abscheren durch das Messer 14 stehen dann unterschiedlich lange Borstenbündel 12, 12a zur Verfügung. Somit können Borstenbündel für das Verbinden mit einem Bürstenkörper bereitgestellt werden, die durch ihre unterschiedlichen Längen später ein entsprechend konturiertes Borstenfeld ergeben.
Erwähnt sei noch, daß die Klemmgreifer 8 jeweils durch wenigstens zwei Lochplatten oder dergleichen gebildet sein können, die miteinander fluchtende Durchgangslöcher für Borstenstrang-Material aufweisen und durch Betätigen der Hubzylinder 9 jeweils quer zu den Durchgangslöchern relativ zueinander in Klemmstellung verschiebbar sind.
Vor dem Verbinden der Borstenbündel 12, 12a mit einem Bürstenkörper, können die Borstenbündel noch zum Beispiel durch Verschieben der Borsten innerhalb eines Borstenbündels profiliert werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, unterschiedliches Borstenstrang-Material gleichzeitig zu verarbeiten. Dabei können sich die einzelnen Borstenstränge hinsichtlich der Fadenzahl, der Farbe, der Fadendicke, der Materialart und auch des Fadenquerschnittes unterscheiden.

Claims (11)

1. Verfahren zum Herstellen von Bürsten, die Borstenbündel mit an ihren Nutzungsenden bearbeiteten, insbesondere beschliffenen Einzelborsten aufweisen, wobei Borstenbündel-Material mittels einer Zuführeinrichtung für eine anschließende Bearbeitung zugeführt, ein Überstand des freien Endes des Borstenbündel- Materials eingestellt und anschließend eine Bearbeitung des Borstenbündel-Materials am freien Ende vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitung des Borstenbündel- Materials am freien Ende (17) vor dem Ablängen eines Bor­ stenbündels (12, 12a) von einem Strang (4) erfolgt, daß das freie, überstehende Strangende mit seinem Überstand (a) für eine vorgebbare Seitenauslenkung bei einer Schleifbearbeitung der Borstenenden bemessen wird, daß anschließend die Borsten­ enden des freien Strangendes beschliffen werden und daß dann ein Borstenbündel von dem Strang abgelängt und nach weiteren Zwischenbearbeitungsschritten mit einem Bürstenkörper verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Borstenbündel-Materialstrang mit einem mehrfachen Querschnitt des einzelnen Borstenbündels (12) zunächst in Einzelstränge (4) entsprechend den einzelnen Borstenbündel-Querschnitten vereinzelt wird und dann die Einzelstränge einer Bearbeitung zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Borstenbündel-Materialstrang mit einem mehrfachen Querschnitt des einzelnen Borstenbündels (12, 12a) an seinem freien Ende insgesamt beschliffen oder bearbeitet wird und anschließend zu Einzelsträngen beziehungsweise Borstenbündeln vereinzelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einzelstränge (4) nach dem Beschleifen mit unterschiedlichen Vorschublängen einer Trenneinrichtung zugeführt werden.
5. Vorrichtung zur Herstellung von Bürsten mit einem Bürstenkörper und damit verbundenen Borstenbündeln, wobei die Vorrichtung eine Zuführeinrichtung für Borstenbündel-Material, wenigstens eine Schleifeinrichtung zum Abrunden der Nutzungsenden der Borsten und weitere Bearbeitungseinrichtungen aufweist, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung für Borstenbündel- Material zum Zuführen von Borstenstrang-Material ausgebildet ist, daß die Schleifeinrichtung unmittelbar der Borstenstrang- Zuführeinrichtung (5, 5a, 5b) zugeordnet ist und daß die Borstenstrang-Zuführeinrichtung (5, 5a, 5b) eine Halte- und Vorschubeinrichtung (7, 7a, 7b, 8) einerseits zum Zuführen und andererseits zum Halten des Borstenstranges beabstandet zu dessen freiem Ende während des Beschleifens und Abrundens des freien Borstenstrangendes ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Vorschubeinrichtung (7, 7a, 7b, 8) der Borstenstrang-Zuführein­ richtung (5, 5a, 5b) für Borstenstrang-Material (4) eine Lochplatte (10) mit einem oder mehreren Durchgangs- und Führungslöchern für Borstenstränge (4) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand zu der Lochplatte (10) der Halte- und Vorschu­ beinrichtung (7, 7a, 7b, 8) wenigstens eine Schleifscheibe (11) angeordnet ist und daß dieser Abstand (a) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (7, 7a, 7b) wenigstens einen mit einem Hubantrieb verbundenen und in Vorschubrichtung verschiebbaren Klemmgreifer (8) für einen oder mehrere Borstenstränge (4) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, unabhängig voneinander längsver­ schiebbare und in Transportrichtung hintereinander angeordnete Vorschubeinrichtungen (7, 7a, 7b) mit Klemmgreifern (8) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmgreifer (8) jeweils durch wenigstens zwei Lochplatten gebildet sind, die miteinander fluchtende Durchgangslöcher für das Borstenstrang-Material aufweisen und quer zu den Durchgangslöchern relativ zueinander in Klemmstellung verschiebbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (5, 5a, 5b) verstellbar angeordnet ist und mit ihrer abgabeseitigen Lochplatte (10) einerseits der Schleifeinrichtung (6) und andererseits durch Verstellen einer Schneideeinrichtung und dergleichen zuordenbar ist.
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