DE4323009A1 - Vorrichtung zum Ausbilden eines Federwindungsabstands - Google Patents
Vorrichtung zum Ausbilden eines FederwindungsabstandsInfo
- Publication number
- DE4323009A1 DE4323009A1 DE4323009A DE4323009A DE4323009A1 DE 4323009 A1 DE4323009 A1 DE 4323009A1 DE 4323009 A DE4323009 A DE 4323009A DE 4323009 A DE4323009 A DE 4323009A DE 4323009 A1 DE4323009 A1 DE 4323009A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- tool
- wire material
- sliding section
- wedge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 35
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 12
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 9
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 5
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims description 4
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 3
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 3
- 238000007599 discharging Methods 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 34
- 230000008569 process Effects 0.000 description 10
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 3
- 230000009471 action Effects 0.000 description 2
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 2
- 238000012549 training Methods 0.000 description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 210000003746 feather Anatomy 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F3/00—Coiling wire into particular forms
- B21F3/02—Coiling wire into particular forms helically
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wire Processing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbilden eines
Federwindungsabstands und insbesondere eine Vorrichtung zum
Ausbilden eines Federwindungsabstands, wobei eine Feder von dem
Typ, der sich in seiner axialen Richtung ausdehnt und zusammen
zieht, ausgebildet wird, um einen erwünschten Abstand zu haben.
Von einer Vorrichtung zum Biegen von Drahtmaterial in einem
Federherstellungsgerät gibt es im allgemeinen zwei Typen. Einer
ist eine Vorrichtung, bei der das Drahtmaterial auf eine Wickel
welle gewickelt wird, die sich in der axialen Richtung bewegt,
während sie gedreht wird, und der andere ist eine Vorrichtung,
bei der das Drahtmaterial zu einem vorgeschriebenen Ausricht
werkzeug zugeführt wird und durch das Werkzeug mit Gewalt gebogen
wird.
Die erstere ist geeignet für das Herstellen einer Torsionsfeder
(hauptsächlich eine Feder, deren zwei Enden gerade Schenkel
haben), und die letztere ist geeignet für das Herstellen von
Federn, die sich zusammenziehen oder ausdehnen.
Bei der letzteren Vorrichtung, bei der das Drahtmaterial zu dem
Ausrichtwerkzeug zugeführt und mit Gewalt gebogen wird, sind zwei
Einrichtungen verfügbar zum Ausstatten einer Feder mit einem
Windungsabstand, während ihrer Herstellung. Das Drahtmaterial,
das durch das Ausrichtwerkzeug gebogen wird, wird in einer
Schraubenform mit einem vorgeschriebenen Durchmesser in Ab
hängigkeit von der Position und der Ausrichtung des Ausrichtwerk
zeugs ausgebildet, aber jede Windung des Drahtmaterials ist in
sehr nahem Kontakt mit ihren benachbarten Windungen.
Eine der Einrichtungen zum Erzeugen des oben erwähnten Abstands
ist, ein scharfes Teil zwischen die Windungen des Drahtmaterials
bei deren Herstellung einzupressen, während die Spulen gerade
hergestellt werden. Dies soll nachfolgend "Keil-Verfahren"
genannt werden. Das Einfügen des Teils wird ein einziges Mal
synchron mit der Herstellung einer einzigen Feder durchgeführt.
Mit der anderen Einrichtung zum Erzeugen eines Abstands, wird das
Drahtmaterial sofort, nachdem es durch das Ausrichtwerkzeug ge
bogen worden ist, in einer Richtung herausgedrückt, die recht
winklig zu der Ebene ist, in der das Drahtmaterial gebogen wird.
Dies soll nachfolgend "Ausstoß-Verfahren" genannt werden. Das
Ausstoßen des Drahtmaterials wird einmal synchron mit dem Her
stellen einer einzigen Feder durchgeführt.
Demgemäß ist ein Anwender, der Federn mit dem Keil-Verfahren her
stellt, mit einem Federherstellungsgerät ausgestattet, das auf
dem Keil-Verfahren beruht, und ein Anwender, der Federn mit dem
Ausstoß-Verfahren herstellt, ist mit einem Federherstellungsgerät
ausgestattet, das auf dem Ausstoß-Verfahren beruht.
Vor kurzem ist ein Einzel-Feder-Herstellungsgerät, das Federn
unter Verwendung beider dieser Abstands-Ausbildungsverfahren
herstellen kann, entwickelt worden, und mehrere Typen eines
solchen Geräts sind aufgetreten. Jedoch obwohl diese Geräte
scheinbar zu einer Herstellung fähig sind, bei der das Keil- und
das Ausstoß-Verfahren kombiniert sind, sind die Antriebsquellen
zum Antreiben dieser Systeme unabhängig voneinander. Dies hat zur
Folge, daß ein Anwachsen der Größe und der Kosten des Geräts
nicht vermieden werden kann. Da die Antriebsquellen, die einen
Betrieb in dem Keil- und dem Ausstoß-Verfahren möglich machen,
in den inneren Bereichen des Geräts gelegen sind, sind weiterhin
die Vorrichtungen, die die Antriebskräfte von diesen Quellen zu
dem Feder-Herstellungsbereich übertragen, unvermeidbar von kom
plizierter Natur. Eine komplizierte Maschine macht es schwierig,
hochpräzise Federn herzustellen. Der Grund dafür ist, daß, wenn
eine große Anzahl mechanischer Teile zwischen den Antriebsquellen
und dem Federherstellungsbereich liegt, der gesamte Spielraum
oder das Spiel zu einem signifikanten Grad verstärkt wird, auch
wenn der Spielraum oder das Spiel der einzelnen Teile vernach
lässigbar ist.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung zum Ausbilden eines Federwindungsabstands zu
schaffen, die es durch einen einfachen Aufbau möglich macht,
einer Feder einen Windungsabstand auf hochgenaue Art durch ent
weder das Keil- oder das Ausstoß-Verfahren unter Benutzen nur
einer einzigen Antriebsquelle zu verleihen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die voranstehende Aufgabe
gelöst durch Schaffen einer Vorrichtung zum Ausbilden eines
Federwindungsabstands in einem Feder-Herstellungsgerät, das einen
ersten Modus und einen zweiten Modus aufweist zum Zuführen eines
Drahtmaterials zu einem Ausrichtwerkzeug in der Nähe eines Feder
ausbildungsbereichs und Bringen des Drahtmaterials in Kontakt mit
dem Ausrichtwerkzeug, um das Drahtmaterial mit Gewalt zu biegen,
um einen Federdurchmesser zu erzeugen und dem Drahtmaterial einen
Abstand zuzufügen, wobei der erste Modus einen Abstand zwischen
Windungen des gebogenen Drahtmaterials erzeugt durch gewaltsames
Einfügen eines Keilwerkzeugs, das eine scharfe Klinge hat, in das
gebogene Drahtmaterial, und der zweite Modus einen Abstand er
zeugt durch Ausstoßen des gebogenen Drahtmaterials unter Ver
wendung eines Ausstoßwerkzeugs, das sich in rechten Winkeln be
wegt sowohl in einer Richtung, in der das Keilwerkzeug eingefügt
wird, als auch einer Richtung, in der das Drahtmaterial zugeführt
wird, wobei die Vorrichtung aufweist:
einen Nocken, der durch einen Motor gedreht wird;
ein erstes Gleitteilstück, dessen eines Ende in angrenzendem Kontakt zu einer Seitenfläche des Nockens ist, zum Bewegen in einer Richtung, die dieselbe wie die Einfügungsrichtung des Keil werkzeugs ist, wobei das Keilwerkzeug frei lösbar an dem ersten Gleitteilstück angebracht ist;
ein zweites Gleitteilstück, an dem das Ausstoßwerkzeug angebracht ist, zum Gleiten in der Richtung, in der sich das Ausstoßwerkzeug bewegt; und
ein Bewegungsrichtungs-Umwandlungselement, das frei lösbar an dem ersten Gleitteilstück angebracht ist, zum Übertragen einer Be wegung des ersten Gleitteilstücks zu dem zweiten Gleitteilstück; wobei in einem Fall, in dem ein Federwindungsabstand in dem ersten Modus erzeugt wird, das Bewegungsrichtungs-Umwandlungs element von dem ersten Gleitteilstück gelöst ist und das Keil werkzeug an dem ersten Gleitteilstück angebracht ist; und
in einem Fall, in dem ein Federwindungsabstand in dem zweiten Modus erzeugt wird, das Bewegungsrichtungs-Umwandlungselement an dem ersten Gleitteilstück angebracht ist und das Keilwerkzeug von dem ersten Gleitteilstück gelöst ist.
einen Nocken, der durch einen Motor gedreht wird;
ein erstes Gleitteilstück, dessen eines Ende in angrenzendem Kontakt zu einer Seitenfläche des Nockens ist, zum Bewegen in einer Richtung, die dieselbe wie die Einfügungsrichtung des Keil werkzeugs ist, wobei das Keilwerkzeug frei lösbar an dem ersten Gleitteilstück angebracht ist;
ein zweites Gleitteilstück, an dem das Ausstoßwerkzeug angebracht ist, zum Gleiten in der Richtung, in der sich das Ausstoßwerkzeug bewegt; und
ein Bewegungsrichtungs-Umwandlungselement, das frei lösbar an dem ersten Gleitteilstück angebracht ist, zum Übertragen einer Be wegung des ersten Gleitteilstücks zu dem zweiten Gleitteilstück; wobei in einem Fall, in dem ein Federwindungsabstand in dem ersten Modus erzeugt wird, das Bewegungsrichtungs-Umwandlungs element von dem ersten Gleitteilstück gelöst ist und das Keil werkzeug an dem ersten Gleitteilstück angebracht ist; und
in einem Fall, in dem ein Federwindungsabstand in dem zweiten Modus erzeugt wird, das Bewegungsrichtungs-Umwandlungselement an dem ersten Gleitteilstück angebracht ist und das Keilwerkzeug von dem ersten Gleitteilstück gelöst ist.
Bei einem anderen Aspekt der Erfindung wird die vorstehende Auf
gabe gelöst durch Schaffen einer Vorrichtung zum Ausbilden eines
Federwindungsabstands in einem Gerät zum Herstellen einer Feder
durch Zuführen eines Drahtmaterials zu einem Ausrichtwerkzeug in
der Nähe eines Federausbildungsbereichs und Bringen des Drahtma
terials in Kontakt mit dem Ausrichtwerkzeug, um das Drahtmaterial
zwangsläufig zu biegen, um einen Federdurchmesser zu erzeugen,
wobei die Vorrichtung aufweist:
einen Nocken, der durch einen Motor gedreht wird;
ein erstes Gleitteilstück in angrenzendem Kontakt mit einer Seitenfläche des Nockens zum Bewegen in einer Richtung, die im wesentlichen rechtwinklig zu einer Richtung ist, in der das Drahtmaterial zugeführt wird;
ein zweites Gleitteilstück, das ein Ausstoßteil mit einem distalen Ende trägt, das in der Nähe des Federausbildungsbe reiches gelegen ist, zum Ausstoßen des Drahtmaterials, das durch das Ausrichtwerkzeug gebogen ist, in einer Richtung, die im wesentlichen rechtwinklig zu einer Biegeebene des Drahtmaterials ist, wobei das zweite Gleitteilstück einen vorgeschriebenen Vorsprung an einer Seitenfläche aufweist und in der Richtung frei beweglich ist, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Biegeebene ist;
ein geneigtes Element, das frei lösbar an dem ersten Gleitteil stück angebracht ist und eine geneigte Kontaktfläche zum Gelangen in angrenzenden Kontakt mit dem Vorsprung des zweiten Gleitteil stücks aufweist; und
ein Keilelement, das frei lösbar an dem ersten Gleitteilstück angebracht ist und eine kurze Klinge aufweist, um in das durch das Ausrichtwerkzeug gebogene Drahtmaterial gestoßen zu werden; wobei in einem Fall, in dem ein Federwindungsabstand durch das Ausstoßteil ausgebildet wird, das geneigte Element an dem ersten Gleitteilstück angebracht ist und das Keilteil von dem ersten Gleitteilstück gelöst ist; und
in einem Fall, in dem ein Federwindungsabstand durch das Keil element ausgebildet wird, das Keilteil an dem ersten Gleitteil stück angebracht ist und das geneigte Teil von dem ersten Gleit teilstück gelöst ist.
einen Nocken, der durch einen Motor gedreht wird;
ein erstes Gleitteilstück in angrenzendem Kontakt mit einer Seitenfläche des Nockens zum Bewegen in einer Richtung, die im wesentlichen rechtwinklig zu einer Richtung ist, in der das Drahtmaterial zugeführt wird;
ein zweites Gleitteilstück, das ein Ausstoßteil mit einem distalen Ende trägt, das in der Nähe des Federausbildungsbe reiches gelegen ist, zum Ausstoßen des Drahtmaterials, das durch das Ausrichtwerkzeug gebogen ist, in einer Richtung, die im wesentlichen rechtwinklig zu einer Biegeebene des Drahtmaterials ist, wobei das zweite Gleitteilstück einen vorgeschriebenen Vorsprung an einer Seitenfläche aufweist und in der Richtung frei beweglich ist, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Biegeebene ist;
ein geneigtes Element, das frei lösbar an dem ersten Gleitteil stück angebracht ist und eine geneigte Kontaktfläche zum Gelangen in angrenzenden Kontakt mit dem Vorsprung des zweiten Gleitteil stücks aufweist; und
ein Keilelement, das frei lösbar an dem ersten Gleitteilstück angebracht ist und eine kurze Klinge aufweist, um in das durch das Ausrichtwerkzeug gebogene Drahtmaterial gestoßen zu werden; wobei in einem Fall, in dem ein Federwindungsabstand durch das Ausstoßteil ausgebildet wird, das geneigte Element an dem ersten Gleitteilstück angebracht ist und das Keilteil von dem ersten Gleitteilstück gelöst ist; und
in einem Fall, in dem ein Federwindungsabstand durch das Keil element ausgebildet wird, das Keilteil an dem ersten Gleitteil stück angebracht ist und das geneigte Teil von dem ersten Gleit teilstück gelöst ist.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgen
den Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungs
seiten offensichtlich werden, wobei in den Figuren gleiche
Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Teile bezeichnen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht zum Beschreiben der
Struktur und des Betriebs eines Federherstellungs
abschnitts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung, der auf dem Ausstoß-Verfahren
beruht;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht zum Beschreiben der
Struktur und des Betriebs eines Federherstellungs
abschnitts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfin
dung, der auf dem Keil-Verfahren beruht;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Struktur
einer Vorrichtung zum Ausbilden eines Federwindungs
abstands gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeigt, und zwar insbesondere wenn das Ausstoß-Ver
fahren angewendet wird;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die die Struktur der
Vorrichtung zum Ausbilden eines Federwindungsabstands
gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, und
zwar insbesondere wenn das Keil-Verfahren angewendet
wird;
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Steuerung gemäß dem
Ausführungsbeispiel darstellt.
Ein Federherstellungsgerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel macht
es nicht nur möglich, zwischen dem Keil-Verfahren und dem
Ausstoß-Verfahren zu wechseln, sondern macht es auch möglich,
beide Verfahren durch eine gemeinsame Antriebsvorrichtung und
eine einfache Struktur zu realisieren, wodurch die Kosten ver
ringert werden und die Herstellung von Federn hoher Präzision
ermöglicht wird.
Das Federherstellungsgerät dieses Ausführungsbeispiels wird nun
im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben
werden.
Die Ausbildung des Federwindungsabstands durch das Keil-Verfahren
gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird zuerst beschrieben werden.
Fig. 1 stellt die Struktur der Hauptkomponenten dar, die bei der
Federherstellung durch das Keil-Verfahren gemäß diesem Ausfüh
rungsbeispiel benutzt werden. Diese Komponenten werden zusammen
mit ihrem Betrieb beschrieben werden.
Ein Drahtmaterial 1 von einer Quelle (die nicht gezeigt ist) von
derartigem Material wird in einer Führungsnut (nicht gezeigt)
eingefügt, die in Drahtmaterial-Führungen 2a, 2b vorgesehen ist.
Zuführrollen 3a, 3b, zwischen denen das Drahtmaterial eingeklemmt
ist, sind bei einer Position vorgesehen, die im wesentlichen in
der Mitte zwischen den Führungen 2a, 2b ist. Die Zuführrollen 3a,
3b werden in den Richtungen der Pfeile in Fig. 1 durch einen
Drahtmaterial-Zuführmotor gedreht, der später beschrieben wird,
so daß das Drahtmaterial 1 in der y-Richtung befördert wird. Das
Drahtmaterial, das aus dem Endstück der Führung 2b aufgetaucht
ist, stößt gegen Ausrichtwerkzeuge 4a und 4b und wird in einer
Ebene mit Gewalt gebogen, die parallel zu der y-z-Ebene ist. Zu
dieser Zeit ist das Drahtmaterial 1 mit einem Durchmesser ver
sehen, der mit den Positionen der Ausrichtwerkzeuge 4a, 4b über
einstimmt. Obwohl es keine direkte Beziehung zu der vorliegenden
Erfindung gibt, können die Ausrichtwerkzeuge 4a, 4b in den Rich
tungen der Pfeile in Fig. 1 durch einen Ausrichtachsenmotor be
wegt werden, der unten beschrieben ist. Durch Steuern dieses
Motors ist es möglich, beispielsweise eine kegelförmige Feder
herzustellen. Damit das durch die Ausrichtwerkzeuge 4a, 4b
gebogene Drahtmaterial zuverlässig in einer vorgeschriebenen
Richtung gebogen wird, sind die Ausrichtwerkzeuge 4a, 4b mit
Nuten in den Oberflächen versehen, die das Drahtmaterial 1
kontaktieren.
Wenn die Zuführrollen 3a, 3b fortfahren, sich unter den voran
stehenden Bedingungen zu drehen, wird eine Feder ausgebildet, bei
der die gegenseitig benachbarten Schleifen des Drahtmaterials in
engem Kontakt sind. Wenn ein Keilwerkzeug 6 mit einem Klingen
teilstück 6a in der z-Richtung angehoben wird, wird das Klingen
teilstück 6a zwischen das gebogene Drahtmaterial und die Seiten
fläche der Führung 2b auf die dargestellte Art gestoßen. Als ein
Ergebnis wird die Feder mit dem Abstand Null (tatsächlich eine
Feder mit einem Abstand, der äquivalent zu der Dicke des Draht
materials ist) in eine Feder mit einem Abstand ausgebildet.
Bei einem Anfangsschritt zum Herstellen einer einzelnen Feder ist
das Keilwerkzeug 6 bei einer Position (der "Ausgangs"-Position)
angeordnet, bei der der Klingenteilstück 6a das gebogene Drahtma
terial nicht kontaktieren wird. Das Keilwerkzeug 6 wird während
des Federherstellungsprozesses schrittweise angehoben (in der
z-Richtung bewegt) und dann bei einem letzten Schritt abgesenkt
(in der z-Richtung bewegt), um in die Ausgangs-Position zurückge
bracht zu werden. Anders ausgedrückt, wird das Keilwerkzeug ent
lang der z-Achse rückwärts und vorwärts bewegt, wann immer eine
einzelne Feder hergestellt wird. Wie weit das Keilwerkzeug 6 an
gehoben wird (dies entscheidet der Windungsabstand) und wie lang
das Keilwerkzeug 6 in dieser angehobenen Position gehalten wird
(dies entscheidet die freie Länge der Feder) hängt von der Form
(einschließlich der Länge und des Durchmessers) der Feder ab, die
herzustellen ist.
Wenn eine einzelne Feder so hergestellt wird, wird ein Schneid
werkzeug 7 durch einen unten beschriebenen Schneidachsenmotor
abgesenkt (in der z-Richtung bewegt), so daß das Drahtmaterial
1 zwischen dem Schneidwerkzeug 7 und einem Dorn 5 abgetrennt
wird.
Als nächstes wird die Ausbildung eines Federwindungsabstands
durch das Ausstoß-Verfahren gemäß diesem Ausführungsbeispiel
beschrieben werden.
Fig. 2 stellt die Struktur der Hauptkomponenten dar, die bei der
Federherstellung durch das Ausstoß-Verfahren gemäß diesem Ausfüh
rungsbeispiel benutzt werden. Diese Anordnung unterscheidet sich
von jener der Fig. 1 darin, daß ein Ausstoßwerkzeug 22 anstelle
des Keilwerkzeugs 6 vorgesehen ist. Es sollte angemerkt werden,
daß ein Montageteilstück zum vorherigen Befestigen eines Aus
richtwerkzeugs an mehreren Positionen in dem aktuellen Feder
ausbildungsbereich vorgesehen ist, wie es durch ein Ausricht
werkzeug 21 angezeigt ist, und zwar derart, daß die Ausricht
werkzeuge bezüglich der Position verändert werden können. Die
Position des dargestellten Ausrichtwerkzeugs ist nur beispielhaft
gezeigt, und die Positionen der Ausrichtwerkzeuge in Fig. 1 wie
auch ihre Anzahl können sein, wie es gewünscht wird.
Bei der Anordnung der Fig. 2 ist der Betrieb, durch den das
Drahtmaterial 1 zugeführt und zwangsläufig durch das Ausricht
werkzeug 21 gebogen wird, derselbe, wie es in Verbindung mit dem
obigen Keil-Verfahren beschrieben ist. Der einzige Unterschied
besteht darin, daß das Ausstoßwerkzeug 22 in den Richtungen der
Pfeile in Fig. 2 bewegt wird, so daß das Drahtmaterial in der
x-Richtung ausgestoßen wird, sofort nachdem es gebogen worden
ist, wodurch der Windungsabstand ausgebildet wird. Natürlich wird
auch das Ausstoßwerkzeug 22 rückwärts und vorwärts entlang der
x-Achse bewegt, wann immer eine einzelne Feder hergestellt wird.
In einem Fall, in dem der Federwindungsabstand durch das Keil-
Verfahren ausgebildet wird, erfolgt es, ohne daß es gesagt werden
muß, dadurch daß das Ausstoßwerkzeug 22 gelöst wird und statt dessen
das Keilwerkzeug 6 angebracht wird.
Bei der Abstandsausbildung gemäß diesem Ausführungsbeispiel, wie
es oben beschrieben ist, kann der Federwindungsabstand durch eine
Bewegung des Keilwerkzeugs 6 entlang der z-Achse oder eine Bewe
gung des Ausstoßwerkzeugs 22 entlang der x-Achse ausgebildet
werden. Es ist bemerkenswert, daß bei diesem Ausführungsbeispiel
eine einzige gemeinsame Antriebsvorrichtung für beide Bewegungs
typen verwendet wird, und daß die Vorrichtung durch eine sehr
einfache Struktur realisiert ist.
Fig. 3 stellt die Antriebsvorrichtung für einen Fall dar, wo der
Federwindungsabstand durch das Ausstoß-Verfahren ausgebildet
wird. Nun wird der Betrieb in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben
werden.
Ein Gleitteilstück 32 ist an einer Gleitbasis 31 angebracht, um
entlang der z-Achse frei gleitbar zu sein. Ein frei drehbarer
Nockenstößel 33 ist an dem unteren Ende des Gleitteilstücks 32
angebracht, und der Nockenstößel 33 ist in angrenzendem Kontakt
mit der Seitenfläche eines Nockens 30, der an dem unteren Teil
stück der Gleitbasis 31 angebracht ist. Um es so einzurichten,
daß das Gleitteilstück 32 zu allen Zeiten nach unten (entlang der
z-Achse) gezogen werden wird, sind Nockenfedern 35a, 35b an einem
Ende an einem Nockenfeder-Montageteilstück 34 angebracht (das als
integrales Teil des Gleitteilstücks 32 ausgebildet ist) und an
dem anderen Ende am Boden der Gleitbasis. Die Anordnung ist
derart, daß der Nocken 30 sich dreht, wenn er durch einen
Abstandsachsenmotor angetrieben wird, der nicht gezeigt ist.
Demgemäß dreht sich der Nocken 30, wenn der Abstandsachsenmotor
angetrieben wird, in den Richtungen, die durch die Pfeile ange
zeigt sind. Ein Ergebnis davon ist, daß das Gleitteilstück 32
nach oben und nach unten bewegt wird, d. h. entlang der
z-Achse.
Nun wird die Anordnung zum Bewegen des Ausstoßwerkzeugs 22 in der
Richtung der x-Achse beschrieben werden.
Eine Ausstoßwerkzeug-Gleitbasis 50 und ein Fixierelement 52 sind
in einer Position befestigt. Ein Ausstoßwerkzeug-Gleitteilstück
51, das in der x-Richtung frei gleiten kann, ist an der Ausstoß
werkzeug-Gleitbasis 50 angebracht. Das hintere Ende des Ausstoß
werkzeug-Gleitteilstücks 51 und das Fixierelement 52 sind durch
Federn 53a, 53b verbunden, so daß das Ausstoßwerkzeug-Gleitteil
stück 51 aufgrund der Aktion der Federn 53a, 53b zu allen Zeiten
entlang der x-Achse gezogen wird. Das Ausstoßwerkzeug 22 ist an
dem distalen Endteilstück des Ausstoßwerkzeug-Gleitteilstücks 51
durch Bolzen befestigt.
Um die Antriebskraft, die durch den Nocken 30 erzeugt ist, zu dem
Ausstoßwerkzeug-Gleitteilstück 51 zu übertragen, ist ein geneigtes
Element 40 mit einem geneigten Teilstück 40a durch einen Bolzen
41 bei einer Position an dem oberen Ende des Gleitteilstücks 32
angebracht. Ein frei drehbarer Nockenstößel 54 zum Gelangen in
Kontakt mit dem geneigten Teilstück 40a des geneigten Elements
40 ist an der Seitenfläche des Ausstoßwerkzeug-Gleitteilstücks
angebracht.
Bei dieser Anordnung wird das geneigte Element 40, das an dem
Gleitteilstück 22 angebracht ist, in Antwort auf ein Antreiben
des Abstandsachsenmotors, der nicht gezeigt ist, entlang der
z-Achse bewegt. Als ein Ergebnis folgt der Stößel 54, der an der
Seitenfläche des Ausstoßwerkzeug-Gleitteilstücks 51 angebracht
ist, dem geneigten Teilstück 40a des geneigten Elements 40, und
daher bewegt sich das Ausstoßwerkzeug-Gleitteilstück 51 entlang
der x-Achse. Anders ausgedrückt bewegt sich das Ausstoßwerkzeug
22 entlang der x-Achse.
Bei der dargestellten Struktur sind das Ausstoßwerkzeug 22, der
Nocken 30 und der Gleiter 32, usw. vollständig außerhalb des
Federherstellungsgeräts angeordnet, so daß das geneigte Element
40 und das Keilwerkzeug 6 leicht angebracht und gelöst werden
können.
Somit wird eine Federherstellung, die unter Bezugnahme auf Fig.
2 beschrieben ist, ausgeführt.
Im Fall der Federherstellung durch das Keil-Verfahren der Fig.
1 wird zuerst das geneigte Element 40 in Fig. 3 von dem Gleit
teilstück 32 gelöst, so daß die Antriebskraft, die durch Drehen
des Nockens 30 erzeugt wird, nicht zu dem Ausstoßwerkzeug-Gleit
teilstück 51 übertragen werden wird. Weiterhin wird, als ein
Ergebnis des Lösens des geneigten Elements 40 das Ausstoßwerk
zeug-Gleitteilstück 51 in der Richtung des Fixierelements 52 (der
x-Richtung) durch die Aktion der Federn 53a, 53b bewegt, wonach
das Gleitteilstück 51 bei einer vorbestimmten Position zur Ruhe
kommt. Folglich wird das Ausstoßwerkzeug 22 zu einer Position
beiseite geschoben, bei der es den Federherstellungsprozeß nicht
stören wird, der gemäß dem Keil-Verfahren durchgeführt wird. Es
sollte angemerkt werden, daß das Ausstoßwerkzeug 22 eine Vielzahl
von Formen aufweisen kann, und daß diese verschiedenen Ausstoß
werkzeuge ausgetauscht werden können, wenn es notwendig ist.
Wenn das geneigte Element 40 losgelöst ist, wird das Keilwerkzeug
6 an dem Gleitteilstück 32 angebracht. Da sich das Keilwerkzeug
6 entlang der z-Achse bewegt, wie es in Fig. 1 darstellt ist, ist
die Bewegungsachse des Gleitteilstücks 32 dieselbe.
Fig. 4 stellt den Zustand dar, in dem das Keilwerkzeug 6 an der
Seitenfläche des Gleitteilstücks 32 über ein Keilwerkzeug-Mon
tagestück 60 angebracht worden ist. Das Keilwerkzeug 6 ist an dem
Keilwerkzeug- Montagestück 60 (Schraubenloch 35) durch einen
Bolzen 61 befestigt, und das Keilwerkzeug-Montagestück 60 ist an
dem Gleitteilstück bzw. dem Gleiter 32 durch einen Bolzen 62
befestigt. Das Keilwerkzeug 6 ist nicht direkt an dem Gleiter 32
angebracht, damit Keilwerkzeuge unterschiedlicher Formen ausge
tauscht werden können. Dies bedeutet auch, daß das Keilwerkzeug
nicht zu groß wird. Tatsächlich ist der Zustand, in dem das Keil
werkzeug 6 von dem Montagestück 60 losgelöst worden ist, nämlich
der Zustand, in dem nur das Keilwerkzeug-Montagestück an dem
Gleiter 32 angebracht worden ist, jener, der die Federherstellung
gemäß dem Ausstoß-Verfahren nicht stören wird.
In Fig. 4 ist die Gleitvorrichtung des Ausstoßwerkzeugs 22,
nämlich die Ausstoßwerkzeug-Gleitbasis 50, das Ausstoßwerkzeug-
Gleitteilstück 51 und das Fixierelement 32 nicht dargestellt.
Dies ist zum Zwecke der Vereinfachung der Beschreibung der
Keilwerkzeug-Vorrichtung. Dies bedeutet nicht, daß diese Vor
richtung losgelöst ist, wenn Federn durch das Keilwerkzeug 6
hergestellt werden.
Fig. 5 stellt ein Beispiel des Aufbaus einer Steuerung zum
Realisieren der oben beschriebenen Verarbeitung dar.
Wie es in Fig. 5 gezeigt ist, enthält die Steuerung eine CPU 100
zum Überwachen einer Steuerung des gesamten Geräts, und ein
Steuerpult 101 zum Einstellen verschiedener Parameter, die bei
einer Federherstellung gebraucht werden und zum Zuführen von
Befehlen zum Betreiben und zum Anhalten des Geräts. Das Steuer
pult 101 hat eine Anzeigeeinheit 102 zum Anzeigen der durch
geführten Operationen und des Zustands des Geräts. Die CPU 100
ist mit einem Programmspeicher 103 versehen (der durch ein ROM
aufgebaut ist), der die Verarbeitungsprozeduren der CPU spei
chert, und einem RAM 104, der als Arbeitsbereich benutzt wird.
Die CPU 100 ist mit Treibern 105-108 für verschiedene Motoren
verbunden (die alle Servomotoren sind), die unten beschrieben
sind. Der Treiber 105 ist mit einem Drahtmaterial-Zuführmotor 109
verbunden, der die Quelle für einen Drehantrieb der Zuführrollen
3a, 3b ist. Der Treiber 106 ist mit einem Abstandsachsenmotor 110
verbunden, der die Quelle für einen Drehantrieb des Nockens 30
ist. Der Treiber 107 ist mit einem Ausrichtachsenmotor 111 ver
bunden, der zum Bewegen der Ausrichtwerkzeuge 4a, 4b in Fig. 1
oder des Ausrichtwerkzeugs 21 in Fig. 2 vorgesehen ist. Es sollte
angemerkt werden, daß der Punktachsenmotor 111 hauptsächlich in
einem Fall angetrieben wird, in dem eine kegelförmige Feder her
gestellt wird. Der Treiber 108 ist mit einem Schneidachsenmotor
112 verbunden, der zum Bewegen des Schneidwerkzeugs 7 entlang der
z-Achse vorgesehen ist. Somit ist das Federherstellungsgerät
dieses Ausführungsbeispiels mit vier Motoren ausgerüstet.
Beispiele der eingestellten Parameter, die das Steuerpult 101
benutzen, sind Informationspunkte (Federdurchmesser, Federwin
dungsabstand, freie Länge der Feder), die die Form der Feder be
stimmen, und auch die Anzahl der herzustellenden Federn, usw.
Die Drehgeschwindigkeit und die Anzahl der Drehungen jedes Motors
sowie die Positionen der Ausrichtwerkzeuge werden in Abhängigkeit
von der Information entschieden, die die Federform bestimmt, aber
diese sind hier nicht beschrieben, da sie nicht direkt zu der
vorliegenden Erfindung gehören.
In Übereinstimmung mit dem Federherstellungsgerät dieses Aus
führungsbeispiels, wie es oben beschrieben ist, kann die Her
stellung von Federn durch das Keil- und das Ausstoß-Verfahren
durch eine einzige gemeinsame Antriebsvorrichtung erreicht
werden, und die Antriebsvorrichtung kann sehr einfach ausgebildet
sein. Das Wechseln zwischen diesen zwei Verfahren kann durch
Austauschen einer kleinen Anzahl von Teilen durchgeführt werden,
und der Betrieb zum Austauschen dieser Teile ist einfach, da er
in der Nähe des Federherstellungsbereichs ausgeführt wird, der
an dem Äußeren des Geräts vorgesehen ist.
Weiterhin wird, da das Keilwerkzeug 6 an dem Gleitteilstück 32
befestigt ist, die Antriebskraft, die durch die Drehbewegung des
Nockens 30 erzeugt wird, im wesentlichen ohne Zwischenschaltung
irgendeiner Vorrichtung direkt zu dem Keilwerkzeug zugeführt.
In einem Fall, in dem der Federwindungsabstand durch das Aus
stoßwerkzeug 22 ausgebildet wird, wird die Antriebskraft von dem
Nocken 30 lediglich durch ein einziges Teil übertragen, nämlich
das geneigte Element 40. Genauer gesagt, ermöglicht es die vor
liegende Erfindung im Vergleich mit der herkömmlichen Vorrich
tung, bei der die Antriebskraft durch eine große Anzahl von
Vorrichtungen zugeführt wird, die Präzision sehr zu erhöhen.
Somit ist es gemäß der oben geschriebenen vorliegenden Erfindung
möglich, Federn einen Windungsabstand gemäß entweder dem Keil-
Verfahren oder dem Ausstoß-Verfahren auf eine hochgenaue Weise
und durch eine einfache Struktur durch Verwenden einer einzigen
Antriebsquelle zu verleihen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Ausbilden eines Federwindungsabstands in
einem Federherstellungsgerät mit einem ersten Modus und
einem zweiten Modus zum Zuführen eines Drahtmaterials zu
einem Ausrichtwerkzeug durch eine Führung in der Nähe eines
Federausbildungsbereichs und Bringen des Drahtmaterials in
Kontakt mit dem Ausrichtwerkzeug zum zwangsweisen Biegen
des Drahtmaterials zwecks Erzeugung eines Federdurchmessers
und Verleihung eines Windungsabstands, wobei durch den
ersten Modus einen Abstand erzeugbar ist zwischen Windungen
des gebogenen Drahtmaterials durch zwangsweises Einfügen
eines Keilwerkzeugs, das eine scharfe Klinge aufweist,
zwischen das gebogene Drahtmaterial und die Führung, und
durch den zweiten Modus ein Windungsabstand erzeugbar ist
durch Ausstoßen des gebogenen Drahtmaterials unter Ver
wendung eines Stoßwerkzeugs, das bei im wesentlichen
rechten Winkeln zu sowohl einer Richtung, in der das
Keilwerkzeug eingefügt wird, als auch einer Richtung, in
der das Drahtmaterial zugeführt wird, bewegbar ist, wobei
die Vorrichtung aufweist:
einen durch einen Motor drehbaren Nocken; ein erstes Gleitteilstück, dessen eines Ende in anliegendem Kontakt mit einer Seitenfläche des Nockens ist, das in einer Richtung bewegbar ist, die dieselbe wie die Ein fügungsrichtung des Keilwerkzeugs ist, wobei das Keilwerk zeug frei lösbar an dem ersten Gleitteilstück angebracht ist;
ein zweites Gleitteilstück, an dem das Ausstoßwerkzeug angebracht ist, das in der Richtung gleitend verschiebbar ist, in der sich das Ausstoßwerkzeug bewegt; und
ein frei lösbar an dem ersten Gleitteilstück angebrachtes Bewegungsrichtungs-Umwandlungselement, durch das eine Bewegung des ersten Gleitteilstücks auf das zweite Gleit teilstück übertragbar ist;
wobei in einem Fall, in dem ein Federwindungsabstand in dem ersten Modus erzeugt wird, das Bewegungsrichtungs-Umwand lungselement von dem ersten Gleitteilstück losgelöst ist und das Keilwerkzeug an dem ersten Gleitteilstück ange bracht ist; und
in einem Fall, in dem ein Federwindungsabstand in dem zweiten Modus erzeugt wird, das Bewegungsrichtungs-Um wandlungselement an dem ersten Gleitteilstück angebracht ist und das Keilwerkzeug von dem ersten Gleitteilstück losgelöst ist.
einen durch einen Motor drehbaren Nocken; ein erstes Gleitteilstück, dessen eines Ende in anliegendem Kontakt mit einer Seitenfläche des Nockens ist, das in einer Richtung bewegbar ist, die dieselbe wie die Ein fügungsrichtung des Keilwerkzeugs ist, wobei das Keilwerk zeug frei lösbar an dem ersten Gleitteilstück angebracht ist;
ein zweites Gleitteilstück, an dem das Ausstoßwerkzeug angebracht ist, das in der Richtung gleitend verschiebbar ist, in der sich das Ausstoßwerkzeug bewegt; und
ein frei lösbar an dem ersten Gleitteilstück angebrachtes Bewegungsrichtungs-Umwandlungselement, durch das eine Bewegung des ersten Gleitteilstücks auf das zweite Gleit teilstück übertragbar ist;
wobei in einem Fall, in dem ein Federwindungsabstand in dem ersten Modus erzeugt wird, das Bewegungsrichtungs-Umwand lungselement von dem ersten Gleitteilstück losgelöst ist und das Keilwerkzeug an dem ersten Gleitteilstück ange bracht ist; und
in einem Fall, in dem ein Federwindungsabstand in dem zweiten Modus erzeugt wird, das Bewegungsrichtungs-Um wandlungselement an dem ersten Gleitteilstück angebracht ist und das Keilwerkzeug von dem ersten Gleitteilstück losgelöst ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Vorsprung an einer Seitenfläche des zweiten Gleitteil
stücks, wobei das Bewegungsrichtungs-Umwandlungselement ein
Teilstück in angrenzendem Kontakt mit dem Vorsprung auf
weist und wobei das Teilstück eine kegelförmige Form
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet
durch:
eine erste Federeinrichtung, durch die das erste Gleitteil stück in einer Richtung entgegengesetzt zu jener konstant ziehbar ist, in der das Keilwerkzeug eingefügt wird; und
eine zweite Federeinrichtung, durch die das zweite Gleit teilstücks in einer Richtung entgegengesetzt zu jener konstant ziehbar ist, in der das Drahtmaterial durch das Ausstoßwerkzeug ausgestoßen wird.
eine erste Federeinrichtung, durch die das erste Gleitteil stück in einer Richtung entgegengesetzt zu jener konstant ziehbar ist, in der das Keilwerkzeug eingefügt wird; und
eine zweite Federeinrichtung, durch die das zweite Gleit teilstücks in einer Richtung entgegengesetzt zu jener konstant ziehbar ist, in der das Drahtmaterial durch das Ausstoßwerkzeug ausgestoßen wird.
4. Vorrichtung zum Ausbilden eines Federwindungsabstands in
einem Gerät zum Herstellen einer Feder durch Zuführen eines
Drahtmaterials zu einem Ausrichtwerkzeug durch eine Führung
in der Nähe eines Federausbildungsbereichs und Bringen des
Drahtmaterials in Kontakt mit dem Ausrichtwerkzeug, zum
zwangsläufigen Biegen des Drahtmaterials zwecks Erzeugung
eines Federdurchmessers, wobei die Vorrichtung aufweist:
einen Nocken, der durch einen Motor gedreht wird;
ein erstes Gleitteilstück in angrenzendem Kontakt mit einer Seitenfläche des Nockens zum Bewegen in einer Richtung, die im wesentlichen rechtwinklig zu einer Richtung ist, in der das Drahtmaterial zugeführt wird;
ein zweites Gleitteilstück, an dem ein Ausstoßelement mit einem distalen Ende angebracht ist, das in der Nähe des Federausbildungsbereichs gelegen ist, zum Ausstoßen des Drahtmaterials, das durch das Ausrichtwerkzeug gebogen ist, in einer Richtung, die im wesentlichen rechtwinklig zu einer Biegeebene des Drahtmaterials ist, wobei das zweite Gleitteilstück einen vorgeschriebenen Vorsprung an seiner Seitenfläche aufweist, und in der Richtung frei beweglich ist, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Biegeebene ist;
ein geneigtes Element, das frei lösbar an dem ersten Gleitteilstück angebracht ist, und eine geneigte Kontakt oberfläche zum in angrenzenden Kontaktbringen mit dem Vorsprung des zweiten Gleitteilstücks aufweist; und
ein frei lösbar an dem ersten Gleitteilstück angebrachtes und eine scharfe Klinge aufweisendes Keilelement, das zwischen die Führung und das Drahtmaterial stoßbar ist, das durch das Ausrichtwerkzeug gebogen ist;
wobei in einem Fall, in dem ein Federwindungsabstand durch das Ausstoßelement ausgebildet wird, das geneigte Element an dem ersten Gleitteilstück angebracht ist und das Keil element von dem ersten Gleitteilstück losgelöst ist; und in einem Fall, in dem ein Federwindungsabstand durch das Keilelement ausgebildet wird, das Keilelement an dem ersten Gleitteilstück angebracht ist und das geneigte Element von dem ersten Gleitteilstück losgelöst ist.
einen Nocken, der durch einen Motor gedreht wird;
ein erstes Gleitteilstück in angrenzendem Kontakt mit einer Seitenfläche des Nockens zum Bewegen in einer Richtung, die im wesentlichen rechtwinklig zu einer Richtung ist, in der das Drahtmaterial zugeführt wird;
ein zweites Gleitteilstück, an dem ein Ausstoßelement mit einem distalen Ende angebracht ist, das in der Nähe des Federausbildungsbereichs gelegen ist, zum Ausstoßen des Drahtmaterials, das durch das Ausrichtwerkzeug gebogen ist, in einer Richtung, die im wesentlichen rechtwinklig zu einer Biegeebene des Drahtmaterials ist, wobei das zweite Gleitteilstück einen vorgeschriebenen Vorsprung an seiner Seitenfläche aufweist, und in der Richtung frei beweglich ist, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Biegeebene ist;
ein geneigtes Element, das frei lösbar an dem ersten Gleitteilstück angebracht ist, und eine geneigte Kontakt oberfläche zum in angrenzenden Kontaktbringen mit dem Vorsprung des zweiten Gleitteilstücks aufweist; und
ein frei lösbar an dem ersten Gleitteilstück angebrachtes und eine scharfe Klinge aufweisendes Keilelement, das zwischen die Führung und das Drahtmaterial stoßbar ist, das durch das Ausrichtwerkzeug gebogen ist;
wobei in einem Fall, in dem ein Federwindungsabstand durch das Ausstoßelement ausgebildet wird, das geneigte Element an dem ersten Gleitteilstück angebracht ist und das Keil element von dem ersten Gleitteilstück losgelöst ist; und in einem Fall, in dem ein Federwindungsabstand durch das Keilelement ausgebildet wird, das Keilelement an dem ersten Gleitteilstück angebracht ist und das geneigte Element von dem ersten Gleitteilstück losgelöst ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4198193A JPH0777655B2 (ja) | 1992-07-24 | 1992-07-24 | バネ製造装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4323009A1 true DE4323009A1 (de) | 1994-01-27 |
DE4323009C2 DE4323009C2 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=16387023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4323009A Expired - Fee Related DE4323009C2 (de) | 1992-07-24 | 1993-07-09 | Vorrichtung zum Erzeugen der Steigung einer Feder in einer Federwindeinrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5259226A (de) |
JP (1) | JPH0777655B2 (de) |
DE (1) | DE4323009C2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19517260A1 (de) * | 1995-05-11 | 1996-11-14 | Spuehl Ag | Elektronisch geregelte Windeeinrichtung für Matratzen- und Polsterfedern |
US5732583A (en) * | 1994-12-22 | 1998-03-31 | Kabushiki Kaisha Itaya Seisaku Sho | Wire forming apparatus |
US5950473A (en) * | 1997-08-29 | 1999-09-14 | Frank L. Wells Company | Coil spring forming and conveying assembly |
US6142002A (en) * | 1998-08-21 | 2000-11-07 | Kabushiki Kaisha Itaya Seisaku Sho | Spring manufacturing apparatus and tool selection apparatus |
US6151942A (en) * | 1998-08-21 | 2000-11-28 | Kabushiki Kaisha Itaya Seisaku Sho | Spring manufacturing apparatus |
US6430982B2 (en) | 1997-08-29 | 2002-08-13 | Michael E. Andrea | Coil spring forming and conveying assembly |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2675523B2 (ja) * | 1994-06-30 | 1997-11-12 | 株式会社板屋製作所 | バネ製造装置 |
US5660067A (en) * | 1995-09-07 | 1997-08-26 | Liao; Chen-Nan | Versatile spring making machine |
US5657657A (en) * | 1995-11-07 | 1997-08-19 | Bhs-Torin Inc. | Spring coiling machine with hybrid servo motor-cam torsion control |
JP2812433B2 (ja) * | 1996-08-23 | 1998-10-22 | 株式会社板屋製作所 | スプリング製造装置 |
JP2812432B2 (ja) * | 1996-08-23 | 1998-10-22 | 株式会社板屋製作所 | スプリング製造装置 |
US6318416B1 (en) | 1997-11-13 | 2001-11-20 | L&P Property Management Company | Spring interior and method of making same |
US5875664A (en) * | 1997-12-23 | 1999-03-02 | L&P Property Management Company | Programmable servo-motor quality controlled continuous multiple coil spring forming method and apparatus |
JP2000015377A (ja) * | 1998-06-26 | 2000-01-18 | Matsushita Kogyo Kk | 収納型コイルバネ製造装置 |
US7082797B1 (en) | 2003-12-19 | 2006-08-01 | Wiese Thomas R | Coiling point tool for spring coiling machine, and method of using same |
CN101180145A (zh) * | 2005-03-31 | 2008-05-14 | Tm4股份有限公司 | 矩形线材卷线机 |
US8136379B2 (en) * | 2007-06-05 | 2012-03-20 | Kabushiki Kaisha Itaya Seisaku Sho | Helical part manufacturing apparatus and control method thereof |
FR2937890B1 (fr) * | 2008-11-05 | 2010-12-24 | Ressorts Huon Dubois | Procede et installation de fabrication d'un ressort |
JP5756609B2 (ja) * | 2010-07-30 | 2015-07-29 | 日本発條株式会社 | コイルばね製造装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4030327A (en) * | 1976-06-16 | 1977-06-21 | Torin Corporation | Spring coiling machine with improved drive means |
US4393678A (en) * | 1980-12-22 | 1983-07-19 | Tekno-Detaljer Sture Carlsson Ab | Spring coiling machine |
US4444036A (en) * | 1980-07-18 | 1984-04-24 | Nhk Spring Co., Ltd. | Method of forming a coil spring |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3427838A (en) * | 1966-09-28 | 1969-02-18 | Associated Spring Corp | Automatic length adjustment of helical springs during coiling |
US3456470A (en) * | 1967-08-08 | 1969-07-22 | Bennett Tools Ltd | Spring coiling machines |
US3934445A (en) * | 1974-06-24 | 1976-01-27 | Torin Corporation | Dual purpose spring coiling machine |
IT1125244B (it) * | 1976-04-12 | 1986-05-14 | Lamperti Enrico | Avvolgitrice automatica per molle a guide registrabili e con organi operativi centralizzati in alloggiamento posto nella facciata |
US4302959A (en) * | 1977-11-29 | 1981-12-01 | Yakovlev Vladimir K | Method of forming helical springs |
GB2063123A (en) * | 1979-11-19 | 1981-06-03 | Wafios Maschinen Wagner | Process and apparatus for producing helical springs |
US4873854A (en) * | 1987-10-30 | 1989-10-17 | Sleeper & Hartley Corp. | Computer controlled coiling machine |
-
1992
- 1992-07-24 JP JP4198193A patent/JPH0777655B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-03-10 US US08/029,031 patent/US5259226A/en not_active Expired - Lifetime
- 1993-07-09 DE DE4323009A patent/DE4323009C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4030327A (en) * | 1976-06-16 | 1977-06-21 | Torin Corporation | Spring coiling machine with improved drive means |
US4444036A (en) * | 1980-07-18 | 1984-04-24 | Nhk Spring Co., Ltd. | Method of forming a coil spring |
US4393678A (en) * | 1980-12-22 | 1983-07-19 | Tekno-Detaljer Sture Carlsson Ab | Spring coiling machine |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Prospekt der Fa. WAFIOS Maschinenfabrik u. Co. KG "CNC Spring Coiling Machine with Multicut System FUL 32" * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5732583A (en) * | 1994-12-22 | 1998-03-31 | Kabushiki Kaisha Itaya Seisaku Sho | Wire forming apparatus |
DE19517260A1 (de) * | 1995-05-11 | 1996-11-14 | Spuehl Ag | Elektronisch geregelte Windeeinrichtung für Matratzen- und Polsterfedern |
US5950473A (en) * | 1997-08-29 | 1999-09-14 | Frank L. Wells Company | Coil spring forming and conveying assembly |
US6430982B2 (en) | 1997-08-29 | 2002-08-13 | Michael E. Andrea | Coil spring forming and conveying assembly |
US6142002A (en) * | 1998-08-21 | 2000-11-07 | Kabushiki Kaisha Itaya Seisaku Sho | Spring manufacturing apparatus and tool selection apparatus |
US6151942A (en) * | 1998-08-21 | 2000-11-28 | Kabushiki Kaisha Itaya Seisaku Sho | Spring manufacturing apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0777655B2 (ja) | 1995-08-23 |
JPH0639467A (ja) | 1994-02-15 |
US5259226A (en) | 1993-11-09 |
DE4323009C2 (de) | 1996-07-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4323009A1 (de) | Vorrichtung zum Ausbilden eines Federwindungsabstands | |
EP2986438B1 (de) | Werkzeugkopf | |
DE1763668C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Einführen von isolierenden Nutauskleidungen aus Bandmaterial in die Nuten eines Magnetkerns | |
DE69706779T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von linearen Federn | |
DE4447253C2 (de) | Federherstellungsvorrichtung, sowie Drahtführung für eine Federherstellungsvorrichtung | |
DE60307699T2 (de) | Vorrichtung zur Herstellen von Drahtfedern | |
DE4314692C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bürsten | |
DE4323296C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Federn mit abgeflachten Enden | |
DE19543860A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Formen geschlitzter und gefalzter Kartonformteile | |
DE19751770A1 (de) | Crimpapparat und Verfahren zum Herstellen eines Kabelbaums | |
DE68912597T2 (de) | Bürstenstopfvorrichtung und Verfahren zu deren Gebrauch. | |
DE19736478B4 (de) | Vorrichtung zum Winden von Federn aus Draht | |
DE69124889T2 (de) | Vielseitige automatische Maschine zum Bearbeiten von Metallstreifen | |
DE2715692A1 (de) | Federwickelmaschine | |
DE3803553A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ablaengen eines endlos laengs- oder spiralgewickelten rohres | |
DE2303724A1 (de) | Vorrichtung zum einsetzen von elektrischen bauelementen | |
EP1457277B1 (de) | Vorrichtung zum Richten von Baustahldraht | |
DE69307461T2 (de) | Anlage zum Herstellen von Produkten aus drahtförmigem Material | |
DE1967337C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer aus Spulen bestehenden Wicklung | |
DE102019130076A1 (de) | Dreiachsige Federherstellungsmaschine und -verfahren | |
DE2309837B2 (de) | Vorrichtung zum Abstreifen von Drahtspulen für elektrische Maschinen von einer Wickelschablone | |
DE19781593B4 (de) | Steuervorrichtung für maschenbildende Elemente in einer Kettenwirkmaschine | |
DE2808859A1 (de) | Geraet zum einfuehren von anschlusstiften in ein werkstueck | |
DE69305630T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schrauben, nieten oder dergleichen | |
DE4039827A1 (de) | Vorrichtung zum einstellen des parallelen abstands zweier werkzeuge an einer numerisch gesteuerten werkzeugmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |