-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
-
GEBIET DER
ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von
Drahtfedern, welche eine Drahtfeder herstellt, die verschiedene
Formen bzw. Gestalten aufweist, indem ein Draht, der in die Drahtfeder
zu formen bzw. auszubilden ist, zwischen Druckzufuhrwalzen gehalten
wird, der Draht unter Druck auf der Basis einer Rotation bzw. Drehung
der Druckzufuhrwalzen zugeführt
wird und zwangsweise ein Prozeß,
wie beispielsweise ein Biegeprozeß, ein Krümmungsprozeß oder dgl. an den Draht durch Formwerkzeuge
angewandt wird, die radial um die Achse einer Schußspule bzw.
Buchse bzw. Hohlwelle bzw. Pinole angeordnet sind, die den Draht
an einer Position führt,
wo der Draht aus dem vorderen Ende der Schußspule bzw. Buchse bzw. Hohlwelle
bzw. Pinole austritt, und genauer eine Vorrichtung zum Herstellen
von Drahtfedern, welche den Draht so verdrehen kann, daß eine Richtung
des Drahts mit einer Formungsrichtung der Formungswerkzeuge durch ein
kleines Trägheitsmoment
zusammenfällt
(siehe beispielsweise US-A-5 363 681).
-
BESCHREIBUNG
DES STANDES DER TECHNIK
-
Hinsichtlich
der Drahtfeder gibt es geforderte Strukturen, an welchen ein Prozeß, wie beispielsweise
ein Biegeprozeß,
ein Krümmungsprozeß oder dgl. angewendet
wird, um verschiedene Arten von Formen in Übereinstimmung mit beabsichtigten
Verwendungen davon zu liefern. Als eine Folge offenbart im Konventionellen
die japanische ungeprüfte
Patentveröffentlichung
Nr. 10-29028 eine Vorrichtung zum Herstellen von Drahtfedern, welche
eine Drahtfeder herstellt, die verschiedene Formen aufweist, durch Montieren
von Formwerkzeugen, die radial um die Mittellinie einer Schußspule bzw.
Buchse bzw. Hohlwelle bzw. Pinole angeordnet sind, die einen Draht führt, welcher
in die Drahtfeder auf einem rotierenden bzw. sich drehenden Werkzeugtisch
zu formen ist, um die Formwerkzeuge bei einem gewünschten
Winkel um die Mittellinie der Schußspule bzw. Buchse bzw. Hohlwelle
bzw. Pinole zu drehen, und zwangsweises Anwenden eines Prozesses,
wie beispielsweise eines Biegeprozesses, eines Krümmungsprozesses
oder dgl. von einer gewünschten
Richtung durch die Formwerkzeuge, die zusammen mit dem rotierenden
bzw. sich drehenden Werkzeugtisch gedreht werden, an einer Position,
wo der Draht aus dem Vorderende der Schußspule austritt.
-
Jedoch
ist in dieser Vorrichtung zum Herstellen von Drahtfedern, da es
notwendig ist, den sich drehenden Werkzeugtisch, an welchem eine
Mehrzahl von verhältnismäßig schweren
Formwerkzeugen montiert bzw. angeordnet ist, um die Mittellinie der
Schußspule
bzw. Buchse bzw. Hohlwelle bzw. Pinole zu drehen, eine große Antriebs-
bzw. Leistungsquelle erforderlich. Weiterhin ist, wenn es beabsichtigt
ist, den Prozeß,
wie beispielsweise den Biegeprozeß, den Krümmungsprozeß oder dgl. an dem Draht anzuwenden,
um die verschiedenen Arten von Formen, wie oben erwähnt, zu
geben bzw. zu verleihen, nicht nur die Anzahl der Formwerkzeuge,
die auf dem rotierenden Werkzeugtisch montiert sind, notwendigerweise
erhöht,
sondern auch ein Drehwinkel des rotierenden Werkzeugtischs ist erhöht, so daß es unmöglich ist,
den sich drehenden Werkzeugtisch für eine kurze Zeit zu drehen.
Demgemäß gibt es
einen Nachteil, daß es
unmöglich
ist, die Drahtfeder effizient herzustellen.
-
Demgemäß offenbaren,
um den oben erwähnten
Nachteil zu lösen,
die japanischen Patente Nr. 2551525 und 2939472 Vorrichtungen, von
denen jede einen Draht durch umlaufende gedrehte Druckzufuhrwalzen
entsprechend einem Druck zuführenden
Mittel des Drahts um eine Mittellinie des Drahts in dem Zustand
des Haltens des Drahts zwischen den Walzen durch Drehmittel verdrehen
kann und eine Position, an welcher der Prozeß, wie beispielsweise der Biegeprozeß, der Krümmungsprozeß oder dgl.
an den Draht angewandt wird, auf eine Richtung ändern kann, in welcher ein
gewünschtes
Formwerkzeug positioniert ist, um zu einem Vorderende einer Schußspule bzw.
Buchse bzw. Hohlwelle bzw. Pinole unter Druck zuzuführen.
-
Jedoch
sind beide der Vorrichtungen derart strukturiert, daß die gedrehten
Druckzufuhrwalzen entsprechend dem Druck zuführenden Mittel des Drahts fest
an den Vorderendabschnitten, welche zum Äußeren eines kastenförmigen Gehäuses vorragen,
von gedrehten Wellen fixiert sind, die rotierbar durch Lager abgestützt bzw.
getragen sind bzw. werden, welche in der vorderen Oberfläche und
der rückwärtigen Oberfläche innerhalb
des kastenförmigen Gehäuses vorgesehen
sind, wodurch der Draht zwischen den Walzen gehalten wird. Demgemäß existiert
die Umdrehungs- bzw. Rotationsachse außerhalb des kastenförmigen Gehäuses, das
darin mit einem Leistungsübertragungsmittel
zum Übertragen einer
Antriebskraft von einer Antriebsquelle auf die Druckzufuhrwalzen
versehen ist, und die Struktur ist derart gemacht, daß die Umdrehungs-
bzw. Rotationsachse auf eine Seite vorbelastet ist.
-
Dann
rotieren, da beide der Vorrichtungen, wie oben erwähnt, von
einem Typ sind, in welchem die Antriebsquelle (Servomotor) der gedrehten Druckzufuhrwalzen
entsprechend dem Druck zuführenden
Mittel des Drahts außerhalb
des Drehmittels plaziert ist und nicht gedreht wird, die Druckzufuhrwalzen
(rotieren um ihre eigenen Achsen) unter einem Winkel im Verhältnis zu
einem Winkel einer Umdrehung und der Draht wird in einer Druck zuführenden
Richtung oder einer entgegengesetzten Richtung zur Druck zuführenden
Richtung bewegt, wenn sich die Druckzufuhrwalzen auf der Basis eines
differentialen Phänomens
zwischen einem Zahnrad bzw. Getriebe, das zusammengebaut ist, um
innerhalb der Drehmittel in einem Transmissionsgetriebezug entsprechend
dem Leistungsübertragungsmittel
gedreht zu werden zum Übertragen
der Antriebskraft auf die Druckzufuhrwalzen, und einem Zahnrad bzw.
Ritzel außerhalb
der Umdrehung drehen, so daß es
einen Nachteil gibt, daß es
erforderlich ist, wiederholt eine Tätigkeit bzw. einen Vorgang
eines Korrigierens und Einstellens eines Werts einer Druckzufuhrmenge
des Drahts zu tun, während
eine Form bzw. Gestalt des Produkts jedesmal bestätigt wird,
wenn sich die Druckzufuhrwalzen drehen, zum Einstellen der Drahtfedernherstellung.
Insbesondere gibt es, da der Draht häufig unter Druck zugeführt wird,
während
der Draht durch die Umdrehung verdreht bzw. verdrillt oder zurückverdreht
wird, wobei er unter Druck durch die Druckzufuhrwalzen zugeführt wird,
einen Nachteil, daß weiterhin
viel Zeit für
die ein Einstellen des Ausbildungs- bzw. Herstellungsprozesses erforderlich
ist.
-
Weiterhin
gibt es, da beide der Vorrichtungen eine Kombination von Zahnrädern verwenden,
in welchen die Transmissions- bzw. Übertragungsrichtung 90 Grad
wird, zusätzlich zu
einem koaxialen Rotationsübertragungsmechanismus
zum Drehen und Druckzuführen
des Drahts, entlang der Umdrehungsachse, Nachteile, daß eine Struktur
eine Gesamtheit der Vorrichtung komplex ist, eine Blatt- bzw. Klingen- bzw.
Schaufelanzahl der Zahnräder
viel bzw. groß ist, eine
Anzahl der Glieder erhöht
ist, und die Vorrichtung kostspielig wird.
-
Weiterhin
ist als ein verhängnisvoller
Nachteil von beiden der Vorrichtungen, da die Umdrehungsachse außerhalb
des kastenförmigen
Gehäuses
existiert, welches darin mit dem Leistungsübertragungsmittel zum Übertragen
der Antriebskraft auf die Druckzufuhrwalzen versehen ist, ein Schwerkraftmittelpunkt
des kastenförmigen
Gehäuses
und des Leistungsübertragungsmittel,
das im kastenförmigen Gehäuse vorgesehen
ist, um die Antriebskraft auf die Druckzufuhrwalzen zu übertragen,
weit von der Umdrehungsachse und auf bzw. zu einer Seite vorbelastet,
so daß das
Trägheitsmoment,
das mit der Umdrehung verbunden ist, signifikant groß ist. Als
eine Folge ist, da eine Vibration bzw. Schwingung, die mit einem
Positionieren zu einem Zeitpunkt der Umdrehung verbunden ist, auch
erhöht
ist, eine Antriebsquelle, die eine große Kapazität bzw. Leistungsfähigkeit
aufweist, für
das Drehmittel erforderlich, und weiterhin ist es notwendig, eine
Beschleunigung einer Rotation zu einer Zeit eines Positionierens
an der Umdrehungszeit mäßig zu halten,
so daß es
einen Nachteil gibt, daß eine
Effizienz bzw. Nutzleistung eines Herstellens bzw. Ausbildens der
Drahtfedern sehr niedrig wird.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Um
die oben erwähnten
Nachteile im Stand der Technik zu lösen, ist es ein Ziel bzw. Gegenstand der
vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Herstellen von Drahtfedern
bereitzustellen, welche eine Drahtfeder herstellt, die verschiedene
Formen aufweist, indem ein Draht unter Druck zugeführt wird, um
in die Drahtfeder mit Druckzufuhrwalzen geformt zu werden, und zwangsweise
ein Prozeß,
wie beispielsweise ein Biegeprozeß, ein Krümmungsprozeß oder dgl. an den Draht mit
Formwerkzeugen an einer Position angewandt wird, wo der Draht aus
dem Vorderende einer Schußspule
bzw. Buchse bzw. Hohlwelle bzw. Pinole austritt, die den Draht führt, in
welcher ein Schwerkraftmittelpunkt der Druckzufuhrwalzen und ein
Leistungsübertragungsmittel
zum Übertragen
einer Antriebskraft auf die Druckzufuhrwalzen nahe der Umdrehungsachse
angeordnet sind, wodurch eine Richtung des Drahts so verdreht bzw.
verdrillt wird, um mit einer Formungsrichtung der Formwerkzeuge
mit einem kleinen Trägheitsmoment
zusammenzufallen, und derart strukturiert wird, daß eine Ablenkungslast
nicht in einer Anwendung von Druck auf die Druckzufuhrwalzen angewandt
wird.
-
DIE SCHRITTE, UM DIE PROBLEME
ZU LÖSEN
-
Die
Erfinder der vorliegenden Erfindung haben die folgenden Dinge als
Ergebnis einer umfassenden und gründlichen Forschung herausgefunden, um
die oben erwähnten
Probleme zu lösen.
Demgemäß wird eine
Vorrichtung zum Herstellen von Drahtfedern zur Verfügung gestellt,
in welcher eine Mehrzahl von Formwerkzeugen radial um die Achse
einer Schußspule
bzw. Buchse bzw. Hohlwelle bzw. Pinole angeordnet ist, die einen
Draht führt,
welcher zwischen Druckzufuhrwalzen gehalten ist und auf der Basis
einer Rotation der Druckzufuhrwalzen so unter Druck zugeführt ist
bzw. wird, um vertikal bzw. senkrecht oder im wesentlichen vertikal
bzw. senkrecht nach vorwärts
und rückwärts zu der
Achse der Schußspule
bzw. Buchse bzw. Hohlwelle bzw. Pinole bewegbar zu sein, wobei die
Druckzufuhrwalzen um die Achse des Drahts in dem Zustand eines Haltens des
Drahts umlaufen bzw. sich drehen können, der unter Druck zwischen
den Druckzufuhrwalzen zuzuführen
ist, und ein Leistungsübertragungsmittel
zum Übertragen
einer Antriebskraft auf die Druckzufuhrwalze an einem Hauptabschnitt-Hauptrahmen
eines Drehmittels montiert ist, das drehbar an einem Hauptkörperrahmen
gestützt
bzw. gehalten ist, oder auf beiden Seiten an Positionseinstellarmen,
welche jeweils bzw. entsprechend schwenkbar an dem Hauptabschnitt-Hauptrahmen
gestützt
bzw. gehalten sind, und eine andere der Druckzufuhrwalzen an beiden
Seiten an Stütz-
bzw. Haltearmen festgelegt ist, die schwenkbar auf einer Hebel-
bzw. Gelenkwelle angebracht bzw. festgelegt sind, die senkrecht
zu der Drahtdruckzufuhrrichtung drehbar an dem Hauptabschnitt-Hauptrahmen
gestützt
oder gehalten ist, in dem Zustand, daß Ritzel zum Antreiben der
Druckzufuhrwalzen, die in Kontakt mit den entsprechenden Druckzufuhrrolzen
bzw. -walzen angeordnet sind, jeweils miteinander in Eingriff sind,
und die Druckzufuhrwalzen an der Mitte oder im wesentlichen an einer
Mitte von Achsen bzw. Wellen bzw. Spindeln positioniert sind, deren
beide Enden an dem Hauptabschnitt-Hauptrahmen oder den Positionseinstellarmen
und den Stütz-
bzw. Haltearmen gestützt
bzw. gehalten oder schwenkbar angeordnet sind, die beidseitig jeweils
schwenkbar an dem Hauptabschnitt-Hauptrahmen gestützt bzw.
gehalten sind, und ein Punkt einer Anwendung eines Drucks in bezug
auf die Druckzufuhrwalze in der Seite des Unterstützungsarms
unmittelbar über
den Druckzufuhrwalzen angeordnet ist. In Übereinstimmung mit der oben erwähnten Struktur
kann das wesentliche Zentrum der Drehmittel, enthaltend die Druckzufuhrwalzen, welche
am Hauptabschnitt-Hauptrahmen montiert sind, oder die Positionseinstellarme
und die Halte- bzw. Stützarme,
die auf beiden Seiten jeweils bzw. entsprechend schwenkbar an dem
Hauptabschnitt-Hauptrahmen gestützt
bzw. gehalten sind, und des Leistungsübertragungsmittels zum Übertragen
der Antriebskraft auf die Druckzufuhrwalzen soviel wie möglich mit
der Umdrehungsachse zusammenfallen, und das Drehmittel kann derart
strukturiert sein, um gut in vertikaler und horizontaler Richtung
in bezug auf die Umdrehungsachse ausbalanciert zu sein und nahe
der Umdrehungsachse zu sein. Demgemäß ist es möglich, das Drehmittel so zu
machen bzw. herzustellen, um ein kleines Trägheitsmoment in bezug auf die
Umdrehungsachse aufzuweisen.
-
Weiterhin
ist es in der oben erwähnten
Struktur möglich,
einen Aspekt zu verwenden, in welchem die Druckzufuhrwalzen und
die Ritzel zum Antreiben der Druckzufuhrwalzen, welche benachbart
den Druckzufuhrwalzen angeordnet sind, auf Hülsen bzw. Buchsen vorgesehen
sind, welche drehbar an äußeren Umfangsoberflächen von
Achsen bzw. Wellen bzw. Spindeln angebracht bzw. festgelegt sind,
deren beide Enden an dem Hauptabschnitt-Hauptrahmen oder den Positionseinstellarmen
und den Stütz-
bzw. Haltearmen an beiden Seiten gestützt bzw. gehalten sind, welche
entsprechend bzw. jeweils schwenkbar an dem Hauptabschnitt-Hauptrahmen über innere Ringe
und Lager gestützt
bzw. gehalten sind, einen Aspekt, in welchem die Druckzufuhrwalzen
und die Ritzel zum Antreiben der Druckzufuhrwalzen, welche benachbart
den Druckzufuhrwalzen angeordnet sind, auf Hülsen bzw. Buchsen vorgesehen
sind, welche drehbar an äußeren Umfangsoberflächen von
Achsen bzw. Wellen bzw. Spindeln angebracht bzw. festgelegt sind,
deren beide Enden an dem Hauptab schnitt-Hauptrahmen oder den Positionseinstellarmen
und den Stütz-
bzw. Haltearmen an beiden Seiten gestützt bzw. gehalten sind, welche
entsprechend bzw. jeweils schwenkbar an dem Hauptabschnitt-Hauptrahmen über Lager
abgestützt
bzw. gehalten sind, und einen Aspekt, in welchem die Druckzufuhrwalzen
und die Ritzel zum Antreiben der Druckzufuhrwalzen, welche in Kontakt
mit den Druckzufuhrwalzen angeordnet sind, auf Achsen bzw. Wellen
bzw. Spindeln vorgesehen sind, deren beide Enden zu dem Hauptabschnitt-Hauptrahmen oder
den Positionseinstellarmen und den Stütz- bzw. Haltearmen an beiden
Seiten drehbar bzw. schwenkbar sind, welche jeweils bzw. entsprechend über Lager
an den Hauptabschnitt-Hauptrahmen schwenkbar angeordnet sind. Weiterhin
ist es, wenn der Hauptabschnitt-Hauptrahmen des Drehmittels und die
Stütz-
bzw. Haltearme jeweils durch ein U-förmiges, integral bzw. einstückig konstruiertes
Glied gebildet sind, das beide Enden einer Achse bzw. Welle bzw.
Spindel stützt
bzw. hält
oder drehbar bzw. verschwenkbar lagert, auf welcher die Druckzufuhrwalze
entsprechend den zuführenden
Mittel für
den Draht und das Ritzel zum Antreiben der Druckzufuhrwalze vorgesehen
sind, möglich,
das Zentrum der Schwerkraft des Drehmittels möglichst nahe zur Umdrehungsachse
zu machen, um das Trägheitsmoment
des Drehmittels so klein wie möglich
zu machen, wodurch es möglich
ist, die effiziente Vorrichtung bereitzustellen, in welcher es leicht
ist, die Drahtfederformung einzustellen, und eine Produktionsgeschwindigkeit
hoch ist.
-
Weiterhin
ist es, da es möglich
ist, das Trägheitsmoment
des Drehmittels durch Verwendung der oben erwähnten Struktur zu verringern,
möglich,
eine Struktur zu verwenden, in welcher die Antriebsquelle des Leistungsübertragungsmittels
zum Übertragen der
Antriebskraft auf die Druckzufuhrwalzen an dem Hauptabschnitt-Hauptrahmen
festgelegt ist und die Druckzufuhrwalzen sich nicht drehen (sich
um ihre eigenen Achsen drehen), selbst wenn sich die Druckzufuhrwalzen
in einem Zustand drehen, daß ein
Ritzel, das außerhalb
der Umdrehung ist, welches nicht innerhalb des Drehmittels zusammengesetzt
ist, nicht in dem Transmissionsgetriebezug entsprechend dem Leistungsübertragungsmittel
zum Übertragen
der Antriebskraft auf die Druckzufuhrwalzen existiert. In diesem
Fall ist es, wenn die Antriebsquelle des Leistungsübertragungsmittels
zum. Übertragen
der Antriebskraft auf die Druckzufuhrwalzen an der gegenüberliegenden
Oberfläche
des Hauptabschnitt-Hauptrahmens festgelegt ist, indem ein Erhebungs-
bzw. Wulstabschnitt ergriffen wird, der einstückig bzw. integral mit dem
Hauptabschnitt-Hauptrahmen des Drehmittels ausgebildet ist, so daß ein Durchgangsloch
für ein
Einsetzen des Drahts auf der Achse einer Abtriebswelle davon zur
Verfügung
gestellt ist und die Achse der Abtriebswelle mit einer Erstreckung
der Achse des sich drehenden Mittels bzw. Drehmittels zusammenfällt, möglich, weiter
das Trägheitsmoment
des sich drehenden Mittels in bezug auf die Achse des sich drehenden
Mittels zu verringern.
-
Weiterhin
wurde die Tatsache gefunden, daß in
dem Fall, daß eine
zwischenliegende Linearführung,
welche sich einstückig
bzw. integral mit einer linearen bzw. Linearführung dreht, die auf einer
Vorderflächenseite
der Druckzufuhrwalzen vorgesehen ist und einen Vorderflächenseitenendabschnitt
aufweist, der einer Achse einer Schußspule entspricht, auf einer
Vorderflächenseite
der Linearführung
zur Verfügung
gestellt ist, es möglich
ist zu verhindern, daß ein
Formungsversagen aufgrund einer Überlagerung
einer Zentrumsverwischung in der Achse der Linearführung, die
in der Vor derflächenseite
der Druckzufuhrwalze bereitgestellt ist, und einer Zentrumsverwischung
in der Achse der Schußspule
in dem Fall eines Ausführens
einer Drehpositionssteuerung der Schußspule um die Achse davon erzeugt wird.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine Vorderansicht einer Gesamtheit einer ersten Ausführungsform
einer Vorrichtung zum Herstellen von Drahtfedern in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung;
-
2 ist
eine vergrößerte Vorderansicht
einer Herstellungsstufe einer Drahtfeder einer oberen Basisplatte
in 1;
-
3 ist
eine schematische Ansicht der linken Seite, die einen Hauptabschnitt
im Zentrum des Stufenabschnitts zur Herstellung von Drahtfedern
der oberen Basisplatte in 1 unter
Verwendung einer Teilquerschnittsansicht zeigt;
-
4 ist
eine Ansicht entlang einer Linie A-A in 3;
-
5 ist
eine schematische Ansicht der rechten Seite, die eine Struktur eines
sich drehenden Mittels bzw. Drehmittels in 3 unter
Verwendung einer Teilquerschnittsansicht zeigt;
-
6 ist
eine schematische Draufsicht im Querschnitt, die die Struktur des
Drehmittels in 3 zeigt;
-
7 ist
eine vergrößerte schematische
Ansicht, die ein Teil in einer Linie B-B in 3 unter
Verwendung einer Querschnittsansicht zeigt;
-
8 ist
eine schematische Draufsicht im Querschnitt, die ein Teil entsprechend
einem unteren Seitenabschnitt in 6 in dem
Fall zeigt, daß eine andere
Ausführungsform
der Druckzufuhrwalzen und einer Spindel bzw. Welle, an welcher Ritzel
bzw. Zahnräder
zum Antreiben der Druckzufuhrwalzen benachbart den Druckzufuhrwalzen
montiert sind, jeweils durch Positionseinstellarme gestützt bzw.
getragen sind;
-
9 ist
eine schematische Ansicht der rechten Seite von 8;
-
10 ist
eine schematische Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts einer
anderen Ausführungsform
der Vorrichtung zum Herstellen von Drahtfedern in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung, in welcher die Antriebsquelle des
Druckzufuhrmittels innerhalb des Drehmittels angeordnet ist;
-
11 ist
eine schematische Ansicht der rechten Seite eines Drehmittelabschnitts
in einer anderen Ausführungsform
der Vorrichtung zum Herstellen von Drahtfedern in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung, in welcher vier Druckzufuhrwalzen
vorgesehen sind;
-
12 ist
eine schematische Ansicht, die ein Beispiel der Drahtfeder zeigt,
die durch die Vorrichtung zum Herstellen von Drahtfedern in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung hergestellt wird;
-
13 ist
eine Layout- bzw. Anordnungsansicht von Formwerkzeugen, bevor begonnen
wird, die Drahtfeder herzustellen, die in 12 gezeigt
ist;
-
14 ist
eine Ansicht des Ausbildungs- bzw. Herstellungsprozesses der Drahtfeder,
die in 12 gezeigt ist;
-
15 ist
eine Ansicht des Herstellungsprozesses der Drahtfeder, der dem Prozeß in 14 folgt;
und
-
16 ist
ein Timesharing- bzw. Zeitverschachtelungsdiagramm, um die in 12 gezeigte Drahtfeder
herzustellen;
-
17 ist
eine schematische Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts einer
anderen Ausführungsform
der Vorrichtung zum Herstellen von Drahtfedern in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung, in welcher die Schußspule der art
strukturiert ist, um rotierend um eine Achse davon positioniert und
gesteuert bzw. geregelt zu sein, und eine zwischenliegende Linearführung, welche
sich einstückig bzw.
integral mit einer Linearführung
dreht, die in einer Vorderflächenseite
der Druckzufuhrwalze vorgesehen ist und einen Vorderflächenseitenendabschnitt aufweist,
der einer Achse der Schußspule
entspricht, auf einer Vorderflächenseite
der Linearführung
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt ist; und
-
18 ist
eine Aufrißansicht
der rechten Seite eines Abschnitts Z in 17.
-
BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
-
Eine
Beschreibung wird im Detail unten von einer Vorrichtung zum Herstellen
einer Drahtfeder in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden
Zeichnungen gegeben:
In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugssymbol M1 einen Hauptkörperrahmen, der im oberen Abschnitt
davon, wie in 1 gezeigt, eine obere Basisplatte
M2 und eine mehrachsige numerische Regel- bzw.
Steuervorrichtung M3 (in einer illustrierten
Ausführungsform
eine 10-achsige, numerische Regel- bzw. Steuervorrichtung, da eine
Anzahl von Gleiteinheiten 8 ist) zum Positionieren von Servomotoren
(einen Servomotor zum Antreiben eines Paars von Druckzufuhrwalzen 1 für ein Zuführen eines
Drahts W unter Druck, der in eine Drahtfeder, die unten erwähnt wird,
zu formen ist, einen antreibenden Servomotor zum Drehen eines Druckzufuhrmittels
des Drahts W, der unten erwähnt
ist, und Servomotore für ein
Vorwärts-
und Rückwärtsbewegen
von Gleiteinheiten, in welchen Werkzeuge an einer Stufe eines Herstellens
einer Drahtfeder in einem vorderen Endabschnitt einer Schußspule,
die unten erwähnt
ist, montiert sind) entsprechend einer Antriebsquelle. Weiterhin
sind alle Servomotoren (zehn in der illustrierten Ausführungsform),
eine herstellende Stufe für ein
Formen der Drahtfeder, die Druckzufuhrwalzen 1, die in Übereinstimmung
mit einem charakteristischen Aspekt an einem Hauptabschnitt-Hauptrahmen 28 eines
einfachen plattenförmigen
Drehmittels abgestützt
sind, das drehbar an den Hauptkörperrahmen M1 abgestützt
ist, und Leistungsübertragungsmittel zum Übertragen
einer Antriebskraft auf die Druckzufuhrwalzen 1 wenigstens
an der oberen Basisplatte M2 montiert bzw.
angeordnet.
-
D.h.,
zwei Schienen 35 sind am Hauptkörperrahmen M1 vorgesehen,
wie dies in 3 und 4 gezeigt
ist, ein Drehmittel, ein Servomotor entsprechend einer Antriebsquelle 32 für das Drehmittel und
ein abstützender
Rahmen 33, an welchem ein Servomotor entsprechend einer
Antriebsquelle 16 für ein
Drahtdruckzufuhrmittel und ein Teil eines Getriebe- bzw. Ritzelzugs
angebracht sind, sind auf den Schienen 35 über Gleit-
bzw. Schiebeeinheiten 36 abgestützt, wodurch eine Tätigkeit
zum Bewegen nahe an eine fixierte bzw. festgelegte Position am rückwärtigen Ende
einer Schußspule
bzw. Buchse bzw. Hohlwelle bzw. Pinole Q ausgeführt wird, die fest am Vorderende
des Zentrums der oberen Basisplatte M2 fixiert
ist, oder zum Wegziehen, um einzustellen.
-
Weiterhin
ist, wie in 3, 4 und 5 gezeigt,
der Hauptabschnitt-Hauptrahmen 28 des Drehmittels drehbar
am abstützenden
bzw. Halterahmen 33 abgestützt, der am Hauptrahmen M1 über
ein Kreuzwalzenlager 34, das eine hohe Haltbarkeitsgenauigkeit
aufweist, an einer Position eines schei- ben- bzw. plattenförmigen Erhebungs- bzw. Wulstabschnitts 28a angebracht
ist, der einstückig
bzw. integral mit dem Hauptabschnitt-Hauptrahmen 28 ausgebildet
ist, und über
einen Getriebezug angetrieben wird, um sich zu drehen (umzulaufen),
der durch ein Ritzel 31 gebildet wird, das an einer Abtriebswelle des
Servomotors fixiert ist, entsprechend der Antriebsquelle 32 für das Drehmittel,
das an einem unteren Abschnitt des abstützenden Rahmens 33 montiert
ist, einem zwischenliegenden Ritzel bzw. Zwischengetriebe 30,
das auch an dem unteren Abschnitt des abstützenden Rahmens 33 montiert
ist, und ein Umlaufantriebsgetriebe 29, das integral mit dem
Erhebunngs- bzw. Wulstabschnitt 28a ausgebildet ist. Weiterhin
ist ein Durchgangsloch für
ein Anbringen einer Hohlwelle 10a, die unten erwähnt ist, auf
der Mittelachse der Umdrehung des Hauptabschnitt-Hauptrahmens 28 und
dem Umlauf- bzw. Rotationsantriebsgetriebe 29 vorgesehen.
-
Weiterhin
ist eine Antriebskraft, die durch den Servomotor gegeben bzw. geliefert
wird, entsprechend der Antriebsquelle 16 für das Drahtdruckzufuhrmittel,
das an dem oben erwähnten
abstützenden
Rahmen 33 angebracht ist, wie dies in 4 und 5 gezeigt
ist, auf ein Kegelradgetriebe 10 übertragen, welches integral
bzw. einstückig
im vorderen Ende in der Seite der Schußspule Q der Hohlwelle 10a ausgebildet
ist und mit einem Durchgangsloch versehen ist, das fähig ist,
eine abstützende
bzw. Haltewelle 11, die unten erwähnt wird, über einen Getriebezug einzusetzen,
der durch ein Ritzel 15 gebildet wird, das an einer Ausgangs-
bzw. Abtriebswelle der Antriebsquelle 16 für das Drahtdruckzufuhrmittel fixiert
ist, ein Zwischengetriebe 14, das auch am abstützenden
Rahmen 33 angebracht ist, und ein Druckzufuhrwalzen-Antriebsgetriebe
bzw. -ritzel 13, das an der Hohlwelle 10a fixiert
ist, die drehbar entlang der Um drehungsachse an dem Hauptabschnitt-Hauptrahmen 28 abgestützt ist.
Weiterhin ist eine abstützende
Welle 11, welche zur rückwärtigen Seite
des zentralen Abschnitts des Erhebungsabschnitts 28a vorragt,
integral mit dem Hauptabschnitt-Hauptrahmen 28 ausgebildet,
um einen Drahtstrecker 25 für den Draht W zu unterstützen, am Hauptabschnitt-Hauptrahmen 28 fixiert,
und ein Durchgangsloch 11a, das fähig ist, den Draht W dadurch
einzusetzen, ist an der Achse der abstützenden Welle 11 vorgesehen.
In diesem Fall bezeichnet das Bezugszeichen 12 ein hilfsweises, ölfreies
Metall für
die abstützende
Welle 11.
-
Der
Drahtstrecker 25 für
den Draht W und eine Ausrichtungsschleifenvorrichtung 26 für den Draht
W, welche mit dem Drahtstrecker 25 verbunden ist, werden
durch die abstützende
Welle 11 abgestützt,
die am Hauptabschnitt-Hauptrahmen 28 fixiert ist, wie dies
in 3 gezeigt ist, und sowohl der Drahtstrecker 25 als
auch die Ausrichtungsschleifenvorrichtung 26 drehen sich
entsprechend der Umdrehung des Hauptabschnitt-Hauptrahmens 28.
Demgemäß wird der
Draht W durch Führungswalzen 27 geführt (acht
Sets bzw. Sätze
in der illustrierten Ausführungsform),
die in der Ausrichtungsschleifenvorrichtung 26 bereitgestellt
sind, gelangt durch ein Durchgangsloch 11a, das auf der
Achse der abstützenden Welle 11 vorgesehen
ist, und wird durch Linearführungen 4 und 5 geführt, die
in der Vorderseite und der Rückseite
der Druckzufuhrwalzen 1 vorgesehen sind, um zu der Formungsstufe
am Vorderende der Schußspule
Q durch die Druckzufuhrwalzen 1 herausgeführt zu werden.
In diesem Fall wird ein Schwingen, das mit der Umdrehung der Achse
der Linearführung 5 verbunden
ist, die auf dem Hauptabschnitt-Hauptrahmen 28 abgestützt ist,
in bezug auf die Achse der Schußspule
Q signifikant bzw. merklich klein, weil das Kreuzwalzenlager 34 als
ein Mittel zum drehbaren Abstützen
des Hauptabschnitt-Hauptrahmens 28 verwendet wird.
-
Die
Antriebseinheit 2 zum Drehen der Druckzufuhrwalzen 1 für den Draht
entsprechend dem Hauptabschnitt des Druckzufuhrmittels für den Draht W
basiert auf einem Aspekt, in welchem die Druckzufuhrwalze 1 und
ein Getriebe bzw. Zahnrad 2a für ein Antreiben der Druckzufuhrwalze,
welches benachbart der Druckzufuhrwalze 1 angeordnet ist,
auf einer Hülse
bzw. Buchse fixiert sind, welche drehbar an einer äußeren Umfangsoberfläche einer
Spindel bzw. Welle 3 angebracht bzw. festgelegt ist, die
beide Enden an Stütz-
bzw. Haltearmen 17L und 17R an beiden Seiten gestützt bzw.
gehalten aufweist, die schwenkbar auf einer Hebel- bzw. Gelenkwelle 18 angebracht
bzw. festgelegt sind, die drehbar am Hauptabschnitt-Hauptrahmen 28 senkrecht
zum Hauptabschnitt-Hauptrahmen 28 und der Druckzufuhrrichtung
des Drahts W über
einen inneren Ring 2b und ein Lager abgestützt ist.
D.h., die Struktur ist in einem Kartuschen- bzw. Patronentyp hergestellt, in welchem
die Hülse,
in welche das Ritzel 2a an der äußeren Oberfläche davon
vorgesehen ist, wie dies in 6 gezeigt
ist, drehbar am inneren Ring 2b über eine Mehrzahl von Lagern
abgestützt
bzw. getragen wird, wodurch es möglich
ist, die Druckzufuhrwalze 1 in bezug auf die Seitenoberfläche, die
in einer Flanschform im Ritzel 2a ausgebildet ist, anzufügen und
zu lösen,
und die Spindel 3 kann präzise eingesetzt werden in das
und herausgezogen werden aus dem Durchgangsloch innerhalb des inneren
Rings 2b, so daß die
Spindel 3 in die und aus den Löchern gepaßt wird, die im Hauptabschnitt-Hauptrahmen 28 und
den Stützarmen 17L und 17R vorgesehen
sind, um angefügt
und losgelöst
zu werden. Auf die oben erwähnte
Art und Weise werden zu einer Zeit, wenn die Druckzufuhrwalzen 1 jeweils
auf dem Hauptabschnitt-Hauptrahmen 28 und den Stützarmen 17L und 17R durch
die Spindeln 3 montiert sind, die Druckzufuhrwalzen 1 in
der Mitte oder im wesentlichen in der Mitte der Spindel 3 positioniert,
d.h., in der Mitte oder im wesentlichen in der Mitte zwischen den
Abschnitten, die die beiden Enden der Spindel 3, den Hauptabschnitt-Hauptrahmen 28 und
die Stützarme 17L und 17R abstützen, und
die Ritzel 2a in einem Paar von Antriebseinheiten 2 sind
miteinander in Eingriff in einem Zustand, in welchem die Druckzufuhrwalzen 1 dem
Draht W zwischen ihnen halten. In diesem Fall ist es, wenn der Hauptabschnitt-Hauptrahmen 28 und
die Stütz-
bzw. Haltearme 17L und 17R jeweils in ein U-förmiges, integral konstruiertes Glied
ausgebildet sind, möglich,
das Schwerkraftzentrum des Drehmittels soviel wie möglich nahe
zu der Achse der Umdrehung zu machen, um das Trägheitsmoment des Drehmittels
so klein wie möglich
zu machen.
-
Weiterhin
weist in den letzten Jahren die Vorrichtung zum Herstellen von Drahtfedern
allgemein eine Funktion eines Ausführens einer drehenden positionierenden
Regelung bzw. Steuerung der Schußspule um eine Achse der Schußspule auf,
jedoch werden in dem Fall eines Versehens mit der Funktion eines
Ausführens
der drehenden positionierenden Regelung bzw. Steuerung der Schußspule um
die Achse davon, Mikrozentrumsverschmierungen, umfassend eine Zentrumsverschmierung
der Achse der Schußspule,
die durch die Rotation bzw. Drehung verursacht ist, und eine Zentrumsverschmierung
der Achse der Linearführung,
die in der Vorderflächenseite
der Druckzufuhrwalze vorgesehen ist, überlagert, wodurch die Linearführung und
die Schußspule beim
Hindurchführen
des Drahts durch diese hindurch in dem Fall verschlechtert werden,
daß der Draht
eng ist, so daß eine
Richtfähigkeit
des Drahts, der heraus zu einer Formungsstufe an einem vorderen
Ende der Schußspule
geführt
wird, instabil wird und es schwer ist, eine Genauigkeit in einem
Produkt zu sichern. In diesem Fall, wie in 17 und 18 gezeigt,
wenn eine zwischenliegende Linearführung 45, welche integral
mit einer Linearführung 5 gedreht wird,
die auf einer Vorderflächenseite
der Druckzufuhrwalzen 1 vorgesehen ist und einen Vorderflächenseitenendabschnitt
aufweist, der einer Achse einer Schußspule Q entspricht, in einer
Vorderflächenseite
der Linearführung 5 bereitgestellt
ist, bewegt sich der Draht W, der aus einem Abschnitt auf der Achse
der linearen Führung
von 5 herausgeführt wird,
entlang der Achse der zwischenliegenden Linearführung 45 und wird
in einem Zustand herausgeführt,
der der Achse der Schußspule
Q entspricht, so daß eine
Genauigkeit des Produkts gesichert werden kann. D.h., in diesen 17 und 18 ist
ein Schußspulenhalter
Q1, welcher die Schußspule Q stützt bzw. trägt, rotierbar bzw. drehbar
an einer oberen Basisplatte M2 durch ein
Kreuzwalzenlager 44 abgestützt, und die zwischenliegende
Linearführung 45 ist
drehbar an der Vorderflächenseite
des drehbaren Schußspulenhalters
Q1 durch ein Lager 47 abgestützt bzw.
getragen, das nahe zur Schußspule
Q vorgesehen ist. Weiterhin ist in dieser 17, da
die zwischenliegende Linearführung 45 durch
einen Sintercarbidstahl konstruiert ist, von welchem angenommen
werden kann, auf diese Weise ein starrer Körper zu sein, die zwischenliegende
Führung 45 mit
der Linearführung 5 durch
eine Verbindung 46 verbunden, die durch eine Hülse aus
Weichharz ausgebildet ist, so daß die Achsen der beiden Elemente
am Verbindungsabschnitt konform bzw. angepaßt hergestellt sind und die
zwischenliegende Linearführung 45 kann
integral mit der Linearführung 5 gedreht
werden. Jedoch gibt es keine Notwendigkeit, daß die oben erwähnte Verbindung 46 eine Flexibilität in dem Fall
aufweist, daß die
zwischenliegende Linearführung 45 ein
Material verwendet, das die gleiche Härte aufweist wie jene des Sintercarbidstahls
bzw. Sinterhartmetalls und die Flexibilität aufweist, wie beispielsweise
Ultrafeinteilchen aus Wolframcarbid, was in diesen Jahren durch
TOSHIBA TUNGALOY CO., LTD (Name des Gegenstands: Tungaloy EM-10)
entwickelt wurde.
-
Weiterhin
kann in dem Fall, daß der
Draht W, der unter Druck zuzuführen
ist, dünn
ist und der Durchmesser der Druckzufuhrwalzen 1 in Übereinstimmung
damit klein gemacht ist, wodurch die Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung kompakt hergestellt ist, wie dies in 8 und 9 gezeigt
ist, die Struktur in einem Kartuschen- bzw. Patronentyp hergestellt
sein, daß die
Hülsen,
in welchen die Ritzel 2a an der äußeren Oberfläche vorgesehen
sind, ohne die inneren Ringe 2b zu verwenden, direkt drehbar an
den Spindeln 3 über
eine Mehrzahl von Lagern in dem in 6 gezeigten
Aspekt festgelegt sind. In diesem Fall ist, um die Spindeln 3 zu
montieren, an welchen die Druckzufuhrwalzen 1 und die Ritzel 2a drehbar
an jedem des Hauptabschnitt-Hauptrahmens 28 und der Stützarme 17L und 17R angebracht sind,
die Struktur derart hergestellt, um die spindelabstützenden
Abschnitte an beiden Enden der Positionseinstellarme 17L' und 17R' an beiden Seiten
zu unterteilen, die schwenkbar am Hauptabschnitt-Hauptrahmen 28 um
die Mittellinie der öllosen Metalle 28c angebracht
sind, indem Erhebungsabschnitte der Positionseinstellarme 17L' und 17R' in jeweilige
Abschnitte innerhalb der öllosen
Metalle 28c, die innerhalb der Löcher angeordnet sind, die senkrecht
zur Druckzufuhrrichtung des Drahts W in beiden Rahmen des Hauptabschnitt-Hauptrahmens 28 vorgesehen
sind, der durch das U-förmige
integral konstruierte Glied gebildet wird, und Stützarme 17L und 17R an
beiden Seiten, welche an der Hebel- bzw. Gelenkwelle 18 angebracht
sind, die drehbar am Hauptabschnitt-Hauptrahmen 28 abgestützt ist,
auch senkrecht zur Druckzufuhrrichtung des Drahts W, in zwei Abschnitte
eingepaßt
sind, um sich durch Bolzen oder dgl. für ein Abstützen der Spindeln 3 zusammenzusetzen.
In diesem Fall ist eine Rotationswelle 6a, in welcher ein
zwischenliegendes Ritzel 6 für ein Antreiben der Druckzufuhrwalzen 1,
die unten erwähnt
sind, drehbar innerhalb des Erhebungsabschnitts der Positionseinstellarme 17L' und 17R' abgestützt ist,
jeweils innerhalb der oben erwähnten öllosen Metalle 28c eingepaßt.
-
Weiterhin
kann, obwohl eine Illustration weggelassen ist bzw. wird, die Antriebseinheit 2 zum
Drehen der Druckzufuhrwalzen 1, die den Hauptabschnitt
des Druckzufuhrmittels für
den Draht W bilden, einen Aspekt verwenden, daß die Druckzufuhrwalzen 1 und
die Ritzel 2a für
ein Antreiben der Druckzufuhrwalzen, die benachbart den Druckzufuhrwalzen 1 angeordnet
sind, an den Spindeln 3 fixiert bzw. festgelegt sind, welche
am Hauptabschnitt-Hauptrahmen 28 oder den Positionseinstellarmen 17L' und 17R' und den Stützarmen 17L und 17R an
beiden Seiten geschwenkt bzw. gedreht werden, die jeweils schwenkbar
am Hauptabschnitt-Hauptrahmen 28 an beiden Enden über Lager abgestützt bzw.
getragen sind. In diesem Fall ist, um auf eine derartige Weise zu
montieren, um jeweils die Spindeln 3 zu schwenken bzw.
zu drehen, die mit den Druckzufuhrwalzen 1 und den Ritzeln 2a am
Hauptabschnitt-Hauptrahmen 28 oder den Positionseinstellarmen 17L' und 17R' und den Stützarmen 17L und 17R an
beiden Seiten zusammengesetzt sind, die jeweils schwenkbar am Hauptabschnitt-Hauptrahmen 28 abgestützt sind,
die Struktur derart hergestellt, um den Hauptabschnitt-Hauptrahmen 28 oder die stützenden
Abschnitte, die die äußeren Ringe
der Lager abstützen,
die an beiden Enden der Positionseinstellarme 17L' und 17R' angebracht
sind, in welchen die Erhebungsabschnitte jeweils in die öllosen Metalle 28c eingepaßt sind,
die innerhalb der Löcher angeordnet
sind, die senkrecht zur Druckzufuhrrichtung des Drahts W im Hauptabschnitt-Hauptrahmen 28 ähnlich dem
in 9 gezeigten Aspekt vorgesehen sind, und den Stützarmen 17L und 17R an
beiden Seiten, die an der Hebel- bzw. Gelenkwelle 18 angebracht
sind, die drehbar am Hauptabschnitt-Hauptrahmen 28 abgestützt ist,
auch senkrecht zur Druckzufuhrrichtung des Drahts W zu unterteilen,
wodurch es möglich
ist, durch Bolzen oder dgl. für
ein Abstützen
des äußeren Rings
des Lagers zusammenzusetzen.
-
Weiterhin
sind obere Endabschnitte der Stützarme 17L und 17R durch
eine Brücke 19 verbunden,
und die Struktur ist derart hergestellt, daß ein Druck des druckbeaufschlagenden
Hebels 20 zum Ergreifen des Drahts W durch die Druckzufuhrwalzen 1 auf
die Brücke 19 angewandt
wird.
-
Weiterhin
ist in dem Fall der Positionseinstellarme 17L' und 17R' an beiden Seiten
die Struktur auf dieselbe Art und Weise hergestellt, so daß untere
Endabschnitte davon dem Druck des druckbeaufschlagenden bzw. Druckhebels 20 durch
einen Brückentypstopper 28b widerstehen
können,
der am vorderen Endabschnitt des Hauptabschnitt-Hauptrahmens 28 über eine
Brücke 19' festgelegt
ist, um die Druckzufuhrwalzen 1 an einer vorbestimmten
Position beizubehalten, und eine Starrheit bzw. Steifigkeit der U-förmigen Struktur
aufgrund der Verbindung der Brücke 19' wird durch
ein Verbinden und Fixieren der Positionseinstellarme 17L' und 17R' miteinander durch
eine Stütze
bzw. einen Steher 17s gesteigert.
-
Eine
Beschreibung wird detaillierter gegeben. Da ein Vorderendabschnitt 20a des
druckbeaufschlagenden Hebels 20, der durch eine Exzenterwelle 21 abgestützt ist,
die im oberen Abschnitt des Hauptabschnitt-Hauptrahmens 28 in 5 vorgesehen
ist, in der Mitte oder im wesentlichen in der Mitte der Brücke 19 positioniert
ist, d.h., unmittelbar über den
Druckzufuhrwalzen 1, die, wie oben erwähnt, an der Antriebseinheit 2 angebracht
sind, und die Struktur derart hergestellt ist, daß ein rückwärtiger Endabschnitt 20b des
druckbeaufschlagenden Hebels 20 über einen Hebel 23 und
einen Zapfen bzw. Stift 22 aufgrund eines Drucks eines
Druckeinstellmechanismus 24 nach oben geschoben wird, der
im Hauptabschnitt-Hauptrahmen 28 vorgesehen ist, werden die
Druckzufuhrwalzen 1, die durch die Stützarme 17L und 17R abgestützt sind, über die
Brücke 19 gepreßt bzw.
gedrückt,
und somit kann der Draht W unter Druck in einem Zustand zugeführt werden,
daß keine
Ablenkungs- bzw. Durchbiegungslast auf die Druckzufuhrwalzen 1 angewandt
bzw. aufgebracht wird.
-
Weiterhin
wird in dem Fall eines Brückentypstoppers 28b,
der die Brücke 19' abstützt, die
mit den Positionseinstellarmen 17L' und 17R' verbunden und an diesen fixiert
ist, unmittelbar unter den Druckzufuhrwalzen 1 positioniert,
und die druckbeaufschlagende Kraft auf die Druckzufuhrwalzen 1 wird
in dem Zustand ohne Ablenkungs- bzw. Durchbiegungslast angewandt.
-
Weiterhin
ist in 5 die Struktur derart hergestellt, daß das Kegelradgetriebe 10 einem
Rotationsdrehmoment des Servomotors entsprechend der Antriebsquelle 16 für das Drahtdruckzufuhrmittel,
das am Stützrahmen 33 angebracht ist, über den
Getriebezug ausgesetzt ist, um sich zu drehen, und das Rotationsdrehmoment
auf ein Ritzel 8a, das integral mit dem Kegelradgetriebe 8 strukturiert
ist, vom Kegelradgetriebe 8 übertragen wird, das um die
Stützwelle 9 geschwenkt
wird, die am Hauptabschnitt-Hauptrahmen 28 fixiert ist,
und auf das zwischenliegende Ritzel 6 übertragen wird, das mit der
Rotationswelle 6a über
das zwischenliegende Zahnrad bzw. Ritzel 7 integriert ist,
das an der Rotationswelle 6a fixiert ist, die um den Hauptabschnitt-Hauptrahmen 28 geschwenkt
wird, wodurch das Ritzel 2a für die Druckzufuhrwalzen gedreht
wird, die benachbart den Druckzufuhrwalzen 1 der Antriebseinheit 2 angeordnet
sind und mit dem zwischenliegenden Ritzel 6 in Eingriff
stehen.
-
Hier
ist in dem Fall, daß zwei
Paare von Druckzufuhrwalzen 1, wie in 11 gezeigt,
vorgesehen sind, die Struktur die gleiche wie die oben erwähnte Ausführungsform,
ausgenommen ein Punkt, das ein zweites zwischenliegendes Ritzel 39 zur
Verriegelung zwischen unteren zwei Antriebseinheiten 2 zwischengeschaltet
ist. Bezugszeichen 40 bezeichnet einen druckbeaufschlagenden
Hebel für
die Druckzufuhrwalzen 1 im rückwärtigen Abschnitt, und Bezugszeichen 41 bezeichnet
einen druckbeaufschlagenden Hebel für die Druckzufuhrwalzen 1 im vorderen
Abschnitt.
-
Als
nächstes
wird eine Beschreibung eines Falls eines gemeinsamen Umlaufens bzw.
Drehens des Druckzufuhrmittels für
den Draht W und des Servomotors gegeben, der einer Antriebsquelle 37 für das Druckzufuhrmittel
entspricht.
-
In 10 ist
die Antriebsquelle 37 für
das Druckzufuhrmittel an der rückwärtigen Oberfläche des
Erhebungsab schnitts 28a des Hauptabschnitt-Hauptrahmens 28 festgelegt,
so daß die
Achse eines Durchgangslochs 37a, das entlang der Achse
einer. Abtriebswelle der Antriebsquelle 37 vorgesehen ist,
mit einer verlängerten
Linie des Durchgangslochs zusammenfällt, das entlang der Achse der
Umdrehung des Hauptabschnitt-Hauptrahmens 28 vorgesehen
ist, ein Kegelradgetriebe 42, das an der Abtriebswelle
der Antriebsquelle 37 fixiert ist, um den Draht W zu veranlassen
durchzutreten, in Eingriff mit dem Kegelradgetriebe 8 steht,
und die Druckzufuhrwalzen 1 über den Antriebsgetriebezug
vom Kegelradgetriebe 8 zur Antriebseinheit 2 gedreht
werden, die oben erwähnt
ist. Weiterhin bezeichnet Bezugszeichen 43 ein Drahtführungsstück, welches
in den Hauptabschnitt-Hauptrahmen 28 anstelle der Stützwelle 11 des
Drahtstreckers 25 eingesetzt und geschraubt ist. Weiterhin
werden der Drahtstrecker 25 und die Ausrichtungsschleifenvorrichtung 26 durch
ein Stützrohr 38 abgestützt, das
am Erhebungsabschnitt 28a des Hauptabschnitt-Hauptrahmens 28 auf
eine derartige Weise fixiert ist, um die Antriebsquelle 37 des
Druckzufuhrmittels zu umgeben, und Löcher (nicht gezeigt) sind in
einigen Abschnitten des Stützrohrs 38 vorgesehen,
um die Antriebsquelle daran zu hindern, daß sie erwärmt wird.
-
Als
nächstes
wird eine Beschreibung einer Tätigkeit
eines Formens bzw. Herstellens einer Drahtfeder gegeben, die in 12 gezeigt
ist, indem die Vorrichtung zur Herstellung von Drahtfedern in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung verwendet wird, die die oben erwähnte Struktur
aufweist, auf der Basis der in 14 und 15 gezeigten
Ansichten des Drahtfederherstellungsprozesses.
-
In
diesem Fall bezeichnen in einer Layout- bzw. Anordnungsansicht der
Formwerkzeuge, die in 13 gezeigt sind, Referenz- bzw.
Bezugssymbole T1 und T5 Wickelformwerkzeuge, Bezugssymbole T2 und
T8 bezeichnen Stützwerkzeuge,
Bezugssymbole T3 und T7 bezeichnen Biegewerkzeuge, Bezugssymbol
T4 bezeichnet ein Schneidwerkzeug und Bezugssymbol T6 bezeichnet
ein Anfangsspannungs-Einstellwerkzeug. Jedoch basieren diese Formwerkzeuge
auf der herkömmlichen
Technik.
-
Zuerst
wird das Drehmoment des Servomotors entsprechend der Antriebsquelle 16 für das Drahtzufuhrmittel über den
Getriebezug in der Reihenfolge des Ritzels 15, des zwischenliegenden
Ritzels 14, des Antriebsritzels 13 für die Druckzufuhrwalze,
des Kegelradgetriebes 10, des Kegelradgetriebes 8,
des Ritzels 8a, des zwischenliegenden Ritzels 7,
des zwischenliegenden Ritzels 6 und der Getriebe bzw. Zahnräder 2a zum
Antreiben der Druckzufuhrwalzen übertragen,
der Draht W, der durch die Druckzufuhrwalzen 1 ergriffen
wird, die sich drehen (rotieren um ihre eigene Achse), wird unter
Druck bei einer Länge
eines Abschnitts a zugeführt,
und sowohl das Stützwerkzeug
T2 als auch das Biegewerkzeug T7 bewegen sich in Übereinstimmung
mit einem Schritt A nach vorne, um in Kontakt mit dem Draht W gebracht
zu werden, wodurch ein gebogener Abschnitt b ausgebildet wird, und
dann bewegen sich beide der Werkzeuge T2 und T7 zurück.
-
Als
nächstes
wird der Draht W unter Druck bei einer Länge eines Abschnitts c in Übereinstimmung
mit einem Schritt B zugeführt,
das Drehmoment des Servomotors entsprechend der Antriebsquelle 32 des
Drehmittels wird über
den Getriebezug in der Reihenfolge des Ritzels 31, des
zwischenliegenden Ritzels 30 und des Umdrehungsantriebritzels 29 unterdessen übertragen,
und der Draht W, der durch die Druckzufuhr walzen 1 ergriffen
ist, die an dem Hauptabschnitt-Hauptrahmen 28 montiert
sind, wird um 30 Grad (+ 30 Grad) in einer Richtung entgegen dem
Uhrzeigersinn, wie von einer Vorderfläche gesehen wird, durch den
(drehenden bzw. umlaufenden) Hauptabschnitt-Hauptrahmen 28 verdreht
bzw. verdrillt.
-
Als
nächstes
bewegen sich beide der Werkzeuge T2 und T7 nach vorne in Übereinstimmung
mit einem Schritt C, um in Kontakt mit dem Draht W gebracht zu werden,
ein gebogener Abschnitt d wird ausgebildet, und dann bewegen sich
beide der Werkzeuge T2 und T7 zurück.
-
Als
nächstes
wird der Draht W unter Druck bei einer Länge eines Abschnitts e aufgrund
einer Antriebstätigkeit
des Servomotors entsprechend der Antriebsquelle 16 für das Drahtdruckzufuhrmittel
in Übereinstimmung
mit einem Schritt D zugeführt,
und der Draht W wird mittlerweile um 90 Grad (+ 90 Grad) in einer
Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn aufgrund der Antriebstätigkeit
des Servomotors verdreht, der der Antriebsquelle 32 für das Drehmittel entspricht.
-
Als
nächstes
bewegen sich beide der Werkzeuge T2 und T7 nach vorne in Übereinstimmung
mit einem Schritt E, um mit dem Draht W in Kontakt gebracht zu werden,
und ein gebogener Abschnitt f wird ausgebildet, und dann bewegen
sich beide der Werkzeuge T2 und T7 zurück.
-
Als
nächstes
wird der Draht W unter Druck bei einer Länge eines Abschnitts g aufgrund
einer Antriebstätigkeit
des Servomotors entsprechend der Antriebsquelle 16 für das Drahtdruckzufuhrmittel
in Übereinstimmung
mit einem Schritt F zugeführt,
und der Draht W wird mittlerweile um 90 Grad (– 90 Grad) in einer Richtung
im Uhrzeigersinn aufgrund der Antriebstätigkeit des Servomotors verdreht,
der der Antriebsquelle 32 für das Drehmittel entspricht.
-
Als
nächstes
bewegt sich das Wickelformwerkzeug T1 nach vorne in Übereinstimmung
mit einem Schritt G, um mit dem Draht W in Kontakt gebracht zu werden,
und der Draht W wird gleichzeitig unter Druck aufgrund einer Antriebstätigkeit
des Servomotors entsprechend der Antriebsquelle 16 für das Drahtdruckzufuhrmittel
zugeführt,
um ein Formen bzw. Herstellen eines Wickelabschnitts h zu starten.
-
Als
nächstes
bewegt sich das Anfangsspannungs-Einstellwerkzeug T6 nach vorne,
gerade bevor die erste Windung des Wicklungsabschnitts h ausgebildet
wird, in Übereinstimmung
mit einem Schritt H, um mit dem Wickelabschnitt h in Kontakt gebracht
zu werden und ein Einstellen einer Ganghöhe bzw. Teilung des Wicklungsabschnitts
h zu starten.
-
Als
nächstes
bewegt sich, während
die Druckzufuhrtätigkeit
des Drahts W aufgrund der Antriebstätigkeit des Servomotors entsprechend
der Antriebsquelle 16 für
das Drahtdruckzufuhrmittel fortgesetzt wird und der Wicklungsabschnitt
h ausgebildet wird, das Anfangsspannungs-Einstellwerkzeug T6 um
ungefähr
eine 3/4 Drehung nach rückwärts vor der
Vollendung einer Ausbildung des Wicklungsabschnitts h, dann wird
die Antriebstätigkeit
des Servomotors entsprechend der Antriebsquelle 16 für das Drahtdruckzufuhrmittel
zu einem Zeitpunkt gestoppt, wenn die Formtätigkeit des Wicklungsabschnitts
h beendet ist, die druckzuführende
Tätigkeit
des Drahts W wird gestoppt und das Wickelformwerkzeug T1 bewegt
sich zurück.
-
Als
nächstes
wird der Draht W unter Druck bei einer Länge eines Abschnitts j aufgrund
der Antriebstätigkeit
des Servomotors entsprechend der Antriebsquelle 16 für das Drahtdruckzufuhrmittel
in Übereinstimmung
mit einem Schritt J zugeführt,
und der Draht W wird mittlerweile unter 90 Grad (– 90 Grad)
in einer Richtung im Uhrzeigersinn aufgrund der Antriebstätigkeit
des Servomotors entsprechend der Antriebsquelle 32 für das Drehmittel
verdreht bzw. verdrillt.
-
Als
nächstes
bewegen sich sowohl das Stützwerkzeug
T2 als auch das Biegewerkzeug T7 nach vorne in Übereinstimmung mit einem Schritt
K, um mit dem Draht W in Kontakt gebracht zu werden, ein gebogener
Abschnitt j wird ausgebildet, und dann bewegen sich beide der Werkzeuge
T2 und T7 zurück.
-
Als
nächstes
wird der Draht W unter Druck bei einer Länge eines Abschnitts k aufgrund
der Antriebstätigkeit
des Servomotors entsprechend der Antriebsquelle 16 für das Drahtdruckzufuhrmittel
in Übereinstimmung
mit einem Schritt L zugeführt,
und der Draht W wird mittlerweile um 90 Grad (+ 90 Grad) in einer
Richtung entgegen- dem Uhrzeigersinn aufgrund der Antriebstätigkeit
des Servomotors entsprechend der Antriebsquelle 32 für das Drehmittel
verdreht.
-
Als
nächstes
bewegt sich das Wicklungsformwerkzeug T5 nach vorne in Übereinstimmung mit
einem Schritt M, und wird mit dem Draht W in Kontakt gebracht, der
kontinuierlich unter Druck aufgrund der Antriebstätigkeit
des Servomotors entsprechend der Antriebsquelle 16 für das Drahtdruckzufuhrmittel
zugeführt
wird, die Antriebstätigkeit
des Servomotors entsprechend der Antriebsquelle 16 für das Drahtdruckzufuhrmittel
wird zu einem Zeitpunkt gestoppt, wenn die Formungstätigkeit
des Wicklungsabschnitts 1 beendet ist, die druckzuführende Tätigkeit
des Drahts W wird gestoppt und das Wickelformwerkzeug T5 bewegt
sich zurück.
-
Als
nächstes
wird der Draht W unter Druck bei einer Länge eines Abschnitts m aufgrund
der Antriebstätigkeit
des Servomotors entsprechend der Antriebsquelle 16 für das Drahtdruckzufuhrmittel
in Übereinstimmung
mit einem Schritt N zugeführt,
es bewegen sich sowohl das Biegewerkzeug T3 als auch das Stützwerkzeug
T8 gleichzeitig nach vorne, um mit dem Draht W in Kontakt gebracht
zu werden, wodurch ein gebogener Abschnitt n ausgebildet wird, und
dann bewegen sich beide der Werkzeuge T3 und T8 zurück.
-
Als
nächstes
bewegt sich, wenn der Draht W unter Druck bei einer Länge eines
Abschnitts o aufgrund einer Antriebstätigkeit des Servomotors entsprechend
der Antriebsquelle 16 für
das Drahtdruckzufuhrmittel in Übereinstimmung
mit einem Schritt O zugeführt
wird, das Schneidwerkzeug T4 nach vorne, und der Draht W wird an
einem Vorderende der Schußspule
bzw. Buchse bzw. Hohlwelle bzw. Pinole Q abgeschnitten.
-
Danach
wird der Draht W um 30 Grad (– 30 Grad)
in einer Richtung im Uhrzeigersinn aufgrund der Antriebstätigkeit
des Servomotors entsprechend der Antriebsquelle 32 für das Drehmittel
verdreht und wird zu einem Ursprung zu einer Zeit eines Startens der
Formungstätigkeit
zurückgestellt.
-
Während die
Drahtfeder aus dem Draht W in Übereinstimmung
mit den oben erwähnten
Schritten ausgebildet wird, werden in jedem der Schritte die druckzuführende Tätigkeit
und die verdrehende bzw. verdrillende Tätigkeit gleichzeitig auf den
Draht W in den meisten Fällen
angewandt. Da ein Hub des Formwerkzeugs auf eine Position eingestellt
sein kann, an der das Formwerkzeug nicht in Kontakt mit dem Draht
W unter den Formungsschritten ist, ist ein maximaler Hub in den
meisten Fällen
nicht erforderlich.
-
Weiterhin
wird der Draht W nach rechts und links verdreht, während er
intermittierend bzw. stoßweise
unter Druck bei einer vorbestimmten Länge zugeführt wird, ist ein maximaler
Verdrehungswinkel während
der Schritte innerhalb von 180 Grad, und die Formungstätigkeit
wird auf der Basis des Layouts ausgeführt, welches zum Ursprung zu
jeder Zeit zurückkehrt,
wenn die Formungstätigkeit
bzw. der Herstellungsvorgang eines Produkts abgeschlossen ist. Weiterhin
wird ein Verdrehen in den Herstellungsschritten zwischen der Ausrichtungsschleifenvorrichtung 26 und
einem Bündel
des Drahts W absorbiert, das auf einem Drahtabwickler (nicht gezeigt)
angeordnet ist.
-
WIRKUNG DER
ERFINDUNG
-
Wie
oben im Detail erwähnt,
erzielt die Vorrichtung zum Herstellen von Drahtfedern gemäß der vorliegenden
Erfindung die folgenden verschiedenen Arten von Wirkungen, und weist
einen sehr großen industriellen
bzw. gewerblichen Wert auf.
- ➀ Da die
Struktur derart hergestellt ist, daß der Draht durch im wesentlichen
das Zentrum des Hauptabschnitt-Hauptrahmens des Drehmittels und
des Druckzufuhrmittels des Drahts hindurchtritt, ist es möglich, jedes
der Glieder um den Draht entsprechend der Umdrehungsachse anzuordnen,
wobei ein Ausgleich bzw. Gleichgewicht gehalten wird, und es ist
möglich,
eine einfache, kompakte und leichte Struktur zu erzielen, und da das
Trägheitsmoment,
das mit der Umdrehung verbunden ist, signifikant bzw. merklich klein
ist, ist es möglich,
die Umdrehungsgeschwindigkeit bzw. -drehzahl und die Beschleunigung
zu einem Zeitpunkt einer Umdrehung hoch einzustellen und einzurichten.
D.h., da das Trägheitsmoment
des Drehmittels eingestellt werden kann, um nicht mehr als 1/3 im
Vergleich mit der gleichen Spezifikation im Stand der Technik zu
sein, und die verbrauchte Energie, die für eine Umdrehung erforderlich
ist, ungefähr
60% wird, um einen großen ökonomischen Wirkungsgrad zu geben bzw. zu liefern,
ist es möglich,
eine Vorrichtung zum Herstellen von Drahtfedern bereitzustellen,
die eine ausreichende Reservekapazität aufweist, um einer Federherstellung
bei höherer
Geschwindigkeit bzw. Drehzahl zu entsprechen, und eine hohe Produktivität aufweist.
- ➁ Da die druckbeaufschlagende Tätigkeit vom unmittelbar oben
befindlichen Abschnitt der Druckzufuhrwalzen durchgeführt wird,
wird die Ablenkungs- bzw. Durchbiegungslast vernachlässigbar klein,
so daß es
möglich
ist, die Drahtfeder bei einer hohen Genauigkeit auszubilden, und
es möglich
ist, einen Beitrag zu erzielen, um eine Zunahme des Trägheitsmoments
des Drehmittels zu beschränken.
- ➂ Da es nicht nur möglich
ist, gleichzeitig die druckzuführenden
und verdrehenden Richtungen des Drahts bei einer hohen Geschwindigkeit
zu ändern,
sondern auch die Formwerkzeuge (die Spurschienen und die Gleiteinheiten)
durch den fixierten Typ gebildet sein können, ist es möglich, den
Draht in den Richtungen zu verdrehen bzw. zu verdrillen, in welchen
die erforderlichen Formwerkzeuge positioniert sind, während ein
guter Gebrauch von verschiedenen Arten von Festlegungen bzw. Befestigungen
gemacht wird, welche ver schiedenartig ersonnen sind, um die Drahtfeder
in einer ungezwungenen Art und Weise auszubilden, so daß es möglich ist,
eine sehr hohe Produktivität
im Vergleich mit dem Wende- bzw. Drehverfahren der Formungswerkzeuge
in Übereinstimmung
mit der herkömmlichen
Technik zu erhalten.
- ➃ Es ist möglich,
die Antriebsquelle des Druckzufuhrmittels an dem Hauptabschnitt-Hauptrahmen des
Drehmittels zu installieren, um zu veranlassen, daß die Achse
der Abtriebswelle, die dem Schwerkraftzentrum der Antriebsquelle
entspricht, mit der Achse der Umdrehung des Hauptabschnitt-Hauptrahmens im Drehmittel
zusammenfällt,
es gibt keine exzentrische Last in der Antriebsquelle selbst des
Druckzufuhrmittels in diesem Fall, die Zunahme des Trägheitsmoments, das
durch die begleitende Umdrehung der Antriebsquelle für das Druckzufuhrmittel
bewirkt ist, ist gering, und es ist möglich, das Trägheitsmoment
der Vorrichtung in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung signifikant niedrig im Vergleich
mit der Vorrichtung zu halten, in welcher die Antriebsquelle für das Druckzufuhrmittel
außerhalb
der Umdrehung in Übereinstimmung
mit der herkömmlichen
Technik angeordnet ist.
- ➄ Es ist möglich,
sowohl dem Fall, in welchem die Antriebsquelle für das Druckzufuhrmittel außerhalb
des Drehmittels angeordnet ist, als auch dem Fall zu entsprechen,
in welchem die Antriebsquelle für
das Druckzufuhrmittel innerhalb des Drehmittels angeordnet ist,
indem nur eine kleine Anzahl von relevanten Gliedern ersetzt wird.
D.h., es ist möglich,
rasch auf einen Benutzer zu reagieren, der eine Vorrichtung zum
Herstellen von Drahtfedern wünscht,
die eine vergleichsweise mühelose
Einstelltätigkeit
aufweist, weil eine Bewegung des Drahts nicht zu einer Zeit eines
Drehens des Drehmittels erzeugt wird, und einen Benutzer, der eine
Vorrichtung zum Herstellen von Drahtfedern wünscht, die eine hohe Geschwindigkeit
aufweist, selbst wenn eine Menge an Mannstunden erforderlich ist,
weil die Bewegung des Drahts zu einer Zeit eines Drehens des Drehmittels
erzeugt wird.
-
Auf
der Basis der Struktur, in welcher die zwischenliegende Linearführung, welche
integral mit der Linearführung
rotiert, die in der Vorderflächenseite der
Druckzufuhrwalzen vorgesehen ist, und den Vorderflächenseiten-Endabschnitt
entsprechend der Achse der Schußspule
aufweist, in der Vorderflächenseite
der Linearführung
bereitgestellt ist, kann der Draht, der aus dem Abschnitt auf der
Achse der Linearführung
herausgeführt
wird, in dem Zustand herausgeführt
werden, wobei er der Achse der Schußspule entspricht, nachdem
er entlang der Achse der zwischenliegenden Linearführung bewegt wurde,
selbst wenn das Zentrum, das in der Achse der Linearführung verschwimmt,
die in der Vorderflächenseite
der Druckzufuhrwalze vorgesehen ist, und das Zentrum, das in der
Achse der Schußspule
verschwimmt, in dem Fall existieren, daß sie eine Funktion eines Ausführens der
rotierenden positionierenden Steuerung bzw. Regelung der Schußspule um die
Achse davon aufweisen. Demgemäß ist es
möglich,
die Genauigkeit des Produkts zu sichern.