DE102019130076A1 - Dreiachsige Federherstellungsmaschine und -verfahren - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zur Herstellung von Federn umfasst das Bereitstellen eines Drahtes an einer Arbeitsebene durch eine Drahtzuführeinrichtung; Formen des Drahts basierend auf einer ersten Struktur für die Feder durch ein erstes Arbeitswerkzeug; und Formen des Drahts basierend auf einer zweiten Struktur für die Feder durch ein zweites Arbeitswerkzeug. Insbesondere sind das erste Arbeitswerkzeug und das zweite Arbeitswerkzeug so ausgestaltet, dass sie in einer umgekehrten - Hin- und Herbewegung entlang einer Richtung senkrecht zur Arbeitsebene beweglich sind.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Federherstellungsmaschine, und insbesondere auf eine dreiachsige Federherstellungsmaschine, und ein Verfahren davon.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Die Anordnung der Bauteile einer Federherstellungsmaschine ist heutzutage vor allem von dem Typ der zu formenden Feder abhängig; eine Vielzahl von Bearbeitungswerkzeugen werden in Abhängigkeit von dem Federtyp ausgewählt und entsprechend auf der Basis befestigt. Im Allgemeinen verwenden Federherstellungsmaschinen Nocken als Mittel zum Antreiben der Bearbeitungswerkzeuge, so dass diese bei dem Herstellungsprozess der Federn miteinander zusammenarbeiten. Die gegenwärtigen Gestaltungen der Basis in diesen Maschinen begrenzen allerdings die möglichen Aufträge, die eine Federherstellungsmaschine bewerkstelligen kann. Zum Beispiel ist, soweit die Anordnung von verschiedenen Bauteilen einer bestehenden Federherstellungsmaschine betrachtet wird, die räumliche Anordnung der Bearbeitungswerkzeuge in der Maschine im Wesentlichen auf den Typ der zu formenden Feder ausgelegt. Im Allgemeinen weisen die Bearbeitungswerkzeuge keine Modulbauweise auf und sind in einer in etwa radialen Weisen angeordnet, um auf ein Drahtführungsbauteil zu zeigen. Die Verwendung eines festgelegten Programms, um die Bewegungen von Federbearbeitungswerkzeugen auf der Basis zu arrangieren, versetzt eine bestehende Federherstellungsmaschine darüber hinaus in die Lage nur einen Typ von Federn herzustellen. Sobald der Bedarf zur Herstellung von unterschiedlichen Typen von Federn besteht, müssen die an bestehenden Federherstellungsmaschine festgelegten Bearbeitungswerkzeuge umkonstruiert werden. Wenn die Komplexität einer Federstruktur zunimmt oder wenn gemischte Typen von Federn bearbeitet und hergestellt werden müssen, wird die Anzahl von zu verwendenden Bearbeitungswerkzeugen steigen. Infolgedessen wäre es nicht einfach die Einbauorte für die Bearbeitungswerkzeuge anzuordnen, um diesen ein Arbeiten in einem beweglichen Arbeitsraum (einschließlich horizontaler und vertikaler Bewegung) zu ermöglichen, ohne sich gegenseitig zu stören. Das wird ein schwieriges Problem für bestehende Federherstellungsmaschinen bleiben. Daher ist die Verwendung von bestehenden Federherstellungsmaschinen für Herstellungsprozesse, die mehrere Typen von Federn in kleinen Anzahlen oder gemischte Typen von Federn beinhalten, unvorteilhaft.
  • Im Hinblick auf das oben Erwähnte besteht, um die Effizienz und die Zweckmäßigkeit bei der Verwendung von Federherstellungsmaschinen zu verbessern, ein Bedürfnis zur Entwicklung von verbesserten Federherstellungsmaschinen und den zugehörigen Herstellungsverfahren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine für eine Federherstellungsmaschine anpassbare Arbeitswerkzeugvorrichtung bereitzustellen, enthaltend einen Hauptkörper mit einem Befestigungsteil, einer ersten Seite und einer zweiten Seite, die erste Seite und die zweite Seite erstrecken sich von dem Befestigungsteil; ein erstes bewegliches Element, das sich an der ersten Seite befindet und so mit dem Hauptkörper gekoppelt ist, dass das erste bewegliche Element in der Lage ist, sich entlang einer ersten Richtung relativ zu dem Hauptkörper hin und her zu bewegen; und ein zweites bewegliches Element, das sich an der zweiten Seite befindet und so mit dem Hauptkörper gekoppelt ist, dass das zweite bewegliche Element in der Lage ist, sich entlang einer zweiten Richtung relativ zum Hauptkörper hin und her zu bewegen; wobei die erste Richtung und die zweite Richtung parallel sind, wobei das erste bewegliche Element und das zweite bewegliche Element ausgestaltet sind, sich synchron, jedoch in entgegengesetzte Richtungen zu bewegen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung stellen das erste bewegliche Element und das zweite bewegliche Element eine erste Befestigungsfläche bzw. eine zweite Befestigungsfläche zum Anbringen von zumindest zwei Arbeitswerkzeugen an der ersten Seite und der zweiten Seite des Hauptkörpers bereit.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Hauptkörper einen oberen Teil auf, der sich von dem Befestigungsteil erstreckt und teilweise von einem ersten Schulterteil des ersten beweglichen Elements und einem zweiten Schulterteil des zweiten beweglichen Elements überdeckt ist, wobei der erste Schulterteil und der zweite Schulterteil eine dritte Befestigungsfläche bzw. eine vierte Befestigungsfläche zum Anbringen von zumindest zwei Arbeitswerkzeugen bereitstellen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Hauptkörper einen oberen Teil auf, der sich von dem Befestigungsteil erstreckt und teilweise von einem ersten Schulterteil des ersten beweglichen Elements und einem zweiten Schulterteil des zweiten beweglichen Elements überdeckt ist, wobei der erste Schulterteil und der zweite Schulterteil eine dritte Befestigungsfläche bzw. eine vierte Befestigungsfläche zum Anbringen von zumindest zwei Arbeitswerkzeugen bereitstellen, wobei ein Abstand zwischen der ersten Befestigungsfläche und der zweiten Fläche größer ist als ein Abstand zwischen der dritten Befestigungsfläche und der vierten Befestigungsfläche.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind das erste bewegliche Element und das zweite bewegliche Element über eine Übertragungsvorrichtung gekoppelt, die ermöglicht, dass das erste bewegliche Element und das zweite bewegliche Element in der Lage sind sich synchron in entgegengesetzte Richtungen hin und her zu bewegen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Hauptkörper ein Drehelement auf, das erste bewegliche Element weist eine erste Zahnstange auf, das zweite bewegliche Element weist eine zweite Zahnstange auf, die erste Zahnstange und die zweite Zahnstange stehen sich gegenüber, das Drehelement greift in die erste Zahnstange und die zweite Zahnstange ein, so dass die erste Zahnstange und die zweite Zahnstange simultan geschoben werden, wenn das Drehelement antreibt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind an der ersten Seite bzw. der zweiten Seite des Hauptkörpers Führungsschienen zum Verbinden des ersten beweglichen Elements bzw. des zweiten beweglichen Elements vorgesehen, wobei der Hauptkörper an der ersten Seite bzw. an der zweiten Seite Öffnungen zur Aufnahme der ersten Zahnstange des ersten beweglichen Elements bzw. der zweiten Zahnstange des zweiten beweglichen Elements aufweist.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Federherstellungsmaschine bereitzustellen, enthaltend ein Baufeld, das eine Arbeitsebene bereitstellt; eine an dem Baufeld befestigte Drahtzuführeinrichtung zum Zuführen von Draht zum Formen von Federn; und zumindest eine bewegliche Baueinheit. Die Baueinheit beinhaltet eine erste Plattform, die beweglich mit der Arbeitsebene des Baufelds verbunden ist, so dass die erste Plattform entlang einer ersten Richtung relativ zum Baufeld hin und her beweglich ist; eine zweite Plattform, die beweglich mit der ersten Plattform verbunden ist, so dass die zweite Plattform entlang einer zweiten Richtung relativ zum Baufeld hin und her beweglich ist; einen Hauptkörper, der wahlweise auf der zweiten Plattform befestigt ist; und ein erstes bewegliches Element und ein zweites bewegliches Element, die beweglich mit dem Hauptkörper gekoppelt sind, so dass das erste bewegliche Element und das zweite bewegliche Element entlang einer dritten Richtung relativ zu dem Baufeld hin und her beweglich sind, wobei das erste bewegliche Element bzw. das zweite bewegliche Element jeweils eine Befestigungsfläche zum Anbringen von zumindest einem Arbeitswerkzeug bereitstellen, und dadurch das zumindest eine Arbeitswerkzeug entlang der drei Richtungen relativ zu der Arbeitsebene des Baufelds beweglich ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind das erste bewegliche Element und das zweite bewegliche Element ausgestaltet sich synchron in entgegengesetzte Richtungen zu bewegen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die erste Richtung, die zweite Richtung und die dritte Richtung orthogonal zueinander.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind das erste bewegliche Element und das zweite bewegliche Element über eine Übertragungsvorrichtung gekoppelt, so dass das erste bewegliche Element und das zweite bewegliche Element synchron in entgegengesetzte Richtungen hin und her beweglich sind.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Hauptkörper ein Drehelement auf, das erste bewegliche Element weist eine erste Zahnstange auf, das zweite bewegliche Element weist eine zweite Zahnstange auf, die erste Zahnstange steht der zweiten Zahnstange gegenüber, das Drehelement greift in die erste Zahnstange und die zweite Zahnstange ein, so dass die erste Zahnstange und die zweite Zahnstange simultan geschoben werden, wenn das Drehelement antreibt.
  • Weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, ein Federherstellungsverfahren zum Formen einer Feder bereitzustellen, enthaltend ein kontinuierliches Zuführen eines Drahts zu einer Arbeitsebene durch eine Drahtzuführeinrichtung; Formen des Drahts basierend auf einer ersten Struktur der Feder durch ein erstes Arbeitswerkzeug; und Formen des Drahts basierend auf einer zweiten Struktur der Feder durch ein zweites Arbeitswerkzeug. Das erste Arbeitswerkzeug und das zweite Arbeitswerkzeug sind ausgestaltet sich synchron entlang entgegengesetzter Richtungen vertikal zu der Arbeitsebene hin und her zu bewegen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung beinhaltet eine Arbeitswerkzeugvorrichtung einen Hauptkörper mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite, wobei die erste Seite und die zweite Seite senkrecht zu der Arbeitsebene sind; ein erstes bewegliches Element, das sich an der ersten Seite befindet und beweglich mit dem Hauptkörper gekoppelt ist; und ein zweites bewegliches Element, das sich an der zweiten Seite befindet und beweglich mit dem Hauptkörper gekoppelt ist. Das erste Arbeitswerkzeug und das zweite Arbeitswerkzeug sind an dem ersten beweglichen Element bzw. an dem zweiten beweglichen Element befestigt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung wirkt die Arbeitswerkzeugvorrichtung mit einer ersten Plattform und einer zweiten Plattform zusammen, um einen dreiachsigen Bewegungsmechanismus zu bilden, wobei sich die erste Plattform beweglich mit der Arbeitsebene verbindet, die zweite Plattform sich beweglich mit der ersten Plattform verbindet und der Hauptkörper der Arbeitswerkzeugvorrichtung an der zweiten Plattform befestigt ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung beinhaltet das Verfahren weiter das Bewegen des ersten beweglichen Elements entlang einer Richtung senkrecht zur Arbeitsebene zu einer Bearbeitungsposition des Drahts durch einen dreiachsigen Bewegungsmechanismus, um die erste Struktur zu formen; und Bewegen des zweiten beweglichen Elements entlang der Richtung senkrecht zur Arbeitsebene zu der Bearbeitungsposition des Drahts durch den dreiachsigen Bewegungsmechanismus, um die zweite Struktur zu formen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Federherstellungsmaschine gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine Draufsicht auf die in 1 dargestellte Federherstellungsmaschine.
    • 3 ist eine Seitenansicht einer Arbeitswerkzeugvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist eine Vorderansicht einer Arbeitswerkzeugvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht einer Arbeitswerkzeugvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 6 zeigt eine Federherstellungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Arbeitszustand.
    • 7 zeigt eine Federherstellungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung in einem anderen Arbeitszustand.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
  • AUSGESTAL TUNGEN
  • Die folgende Beschreibung wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständiger erläutern und bestimmte Ausführungsformen anhand von Beispielen zeigen. Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung kann allerdings in verschiedenen Formen ausgeführt sein, und die vorliegende Erfindung soll nicht durch irgendeine der hierin offenbarten, beispielhaften Ausgestaltungen beschränkt sein. Die hierin beschriebenen Ausgestaltungen dienen nur zu beispielhaften Zwecken. Ebenso soll die vorliegende Erfindung in einer angemessen breiten Weise ausgelegt werden. Da der Gegenstand der vorliegenden Erfindung als ein Verfahren, eine Vorrichtung oder ein System ausgestaltet sein kann, können die hierin beschriebenen Ausgestaltungen darüber hinaus Beispiele in der Form von Hardware, Software, Firmware oder irgendeiner Kombination davon enthalten (jedoch ohne reine Softwareszenarien).
  • Der Ausdruck „in einer Ausgestaltung“, wie er hierin verwendet wird, bezieht sich nicht notwendigerweise auf dieselbe Ausgestaltung, die beschrieben wird. Ebenso bezieht sich der Ausdruck „in einer anderen Ausgestaltung“ nicht notwendigerweise auf eine andere Ausgestaltung als diejenige, die beschrieben wird. Der beanspruchte Gegenstand kann alle Elemente, die in einer beispielhaften Ausgestaltung beschrieben sind, oder eine Kombination von Teilen von den Elementen, die in einer beispielhaften Ausgestaltung beschrieben sind, enthalten.
  • 1 zeigt eine Ausgestaltung einer Federherstellungsmaschine 100 gemäß der vorliegenden Erfindung auf. 1 konzentriert sich nur auf einen bestimmten Teil der Federherstellungsmaschine und einige andere Teile der Maschine sind in gestrichelten Linien dargestellt oder nicht gezeigt. Die Federherstellungsmaschine 100 umfasst ein Baufeld 101, das sich an einer Seite der Maschine befindet. Das Baufeld 101 ist mit einer Arbeitsebene 102 versehen, die ein Hauptbereich für das Formen von Federn ist. Eine Drahtzuführeinrichtung 103 ist an dem Baufeld 101 befestigt und ausgestaltet, um Drähte, die an der Arbeitsebene 102 bearbeitet werden sollen, zuzuführen. Die Drahtzuführeinrichtung 103 kann beispielsweise Draht kontinuierlich entlang einer Richtung senkrecht zu der Arbeitsebene 102 zuführen.
  • An der Arbeitsebene 102 des Baufelds 101 können eine oder mehrere bewegliche Baueinheiten angeordnet sein. Wie 1 zeigt, befinden sich zwei bewegliche Baueinheiten entsprechend in der oberen Hälfte und in der unteren Hälfte der Arbeitsebene und die beweglichen Baueinheiten umgeben teilweise die sich in der Mitte der Arbeitsebene 102 befindende Drahtzuführeinrichtung 103. Die folgende Beschreibung wird die bewegliche Baueinheit, die sich in der unteren Hälfte befindet, als ein Beispiel nehmen, um weitere Details bereitzustellen. Die bewegliche Baueinheit umfasst eine erste Plattform 201 und eine zweite Plattform 202. Die erste Plattform 201 ist beweglich mit der Arbeitsebene 102 gekoppelt, derart, dass die erste Plattform 201 in der Lage ist, eine Hin- und Herbewegung in Bezug auf das Baufeld 101 entlang einer ersten Richtung (z.B. die X-Richtung, wie in 1 gezeigt ist) auszuführen. Die zweite Plattform 202 ist beweglich mit der ersten Plattform 201 gekoppelt, derart, dass die zweite Plattform 202 in der Lage ist, eine Hin- und Herbewegung in Bezug auf das Baufeld 101 entlang einer zweiten Richtung (z.B. der Z-Richtung, wie in 1 gezeigt ist) auszuführen. Eine bewegliche Verbindung zwischen Komponenten, wie oben beschrieben, kann mittels Führungsschienen erreicht werden, was eine bekannte Technik auf dem Gebiet ist. Die beweglichen Baueinheiten sollen, wenn auch in den Zeichnungen nicht explizit dargestellt, Antriebseinheiten umfassen, um eine automatische Steuerung der Maschine zu erreichen. Wie 1 zeigt, ist die zweite Plattform 202 mit einer Befestigungsfläche zur Befestigung von einem oder mehreren Arbeitswerkzeugen oder Geräten darauf versehen.
  • Um 3-achsige Arbeitsprozesse der Federherstellungsmaschine zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung eine Arbeitswerkzeugvorrichtung 300 vor, die auf der zweiten Plattform 202 befestigt ist. Die Arbeitswerkzeugvorrichtung 300 ermöglicht Arbeitsprozesse in noch einer anderen Richtung (z.B. der Y-Richtung, wie in 1 gezeigt ist), anders als die erste Richtung und die zweite Richtung, auszuführen. Auch das Wechseln von Arbeitswerkzeugen kann mit der Arbeitswerkzeugvorrichtung 300 erreicht werden. Grundsätzlich sind das eine oder die mehreren Arbeitswerkzeuge zum Formen von Federn derart auf der Arbeitswerkzeugvorrichtung 300 angebracht, dass die Arbeitswerkzeuge in der Lage sind sich in Bezug auf das Baufeld 101 oder die Drahtzuführeinrichtung 103 entlang dreier Achsen zu bewegen.
  • 3, 4 und 5 zeigen verschiedene Ansichten der Arbeitswerkzeugvorrichtung 300. Die Arbeitswerkzeugvorrichtung 300 umfasst einen Hauptkörper 301 mit einem Endteil 302, einem Befestigungsteil 303, einer ersten Seite 304 und einer zweiten Seite 305. Der Endteil 302 und der Befestigungsteil 303 liegen einander gegenüber. Die erste Seite 304 und die zweite Seite 305, die sich zwischen dem Endteil 302 und dem Befestigungsteil 303 erstrecken, liegen einander gegenüber. In dieser Ausgestaltung hat der Hauptkörper 301 im Wesentlichen eine rechteckige Struktur und der Befestigungsteil 303 enthält eine Vorrichtung, die für das Anbringen des Hauptkörpers 301 an der zweiten Plattform 202 angepasst ist. Der Befestigungsteil 303 kann über herkömmliche Mittel an der zweiten Plattform 202 gesichert werden. Der Endteil 302 ist grundsätzlich ein freies Ende, welches nicht mit anderen Strukturen verbindet. Die erste Seite 304 und die zweite Seite 305 sind parallel und liegen einander gegenüber, beide senkrecht zu der X-Richtung. Mit anderen Worten, die erste Seite 304 und die zweite Seite 305 sind parallel zu der XZ-Ebene. Der Hauptkörper 301 ist ein Gehäuse zur Aufnahme einer beweglichen Vorrichtung, welche ein Betreiben der Arbeitswerkzeugvorrichtung ermöglicht. Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, kann sich ein Antrieb, welcher die Arbeitswerkzeugvorrichtung zum Betrieb antreibt, unter dem Hauptkörper 301 befinden, so dass der Antrieb das Formen von Federn nicht stören wird.
  • Ein erstes bewegliches Element 306 befindet sich an der ersten Seite 304 und ist beweglich mit dem Hauptkörper 301 gekoppelt. Das erste bewegliche Element 306 ist ausgestaltet eine Hin- und Herbewegung in Bezug auf den Hauptkörper 301 entlang einer ersten Richtung auszuführen. Ein zweites bewegliches Element 307 befindet sich an der zweiten Seite 305 und ist beweglich mit dem Hauptkörper 301 gekoppelt. Das zweite bewegliche Element 307 ist ausgestaltet eine Hin- und Herbewegung in Bezug auf den Hauptkörper 301 entlang einer zweiten Richtung auszuführen. Ferner sind das erste bewegliche Element 306 und das zweite bewegliche Element 307 ausgestaltet, sich synchron jedoch in entgegengesetzte Richtungen zu bewegen. Die in diesem Abschnitt beschriebene erste und die zweite Richtung, die sich auf die Bewegung der Arbeitswerkzeugvorrichtung beziehen, unterscheiden sich von der zuvor beschriebenen ersten und zweiten Richtung, die sich auf die Bewegung der Plattformen beziehen. Insbesondere sind die in diesem Abschnitt beschriebene erste und zweite Richtung parallel zueinander, jedoch in entgegengesetzte Richtungen, wie nachstehend weiter erläutert wird.
  • Das erste bewegliche Element 306 und das zweite bewegliche Element 307 haben einen gleichartigen Aufbau. Das erste bewegliche Element 306 und das zweite bewegliche Element 307 sind mit einer ersten Befestigungsfläche 308 bzw. einer zweiten Befestigungsfläche 309 zur Befestigung von zumindest zwei Arbeitswerkzeugbaueinheiten an der ersten Seite 304 und der zweiten Seite 305 des Hauptkörpers 301 versehen. Wie in 3 gezeigt ist, umfasst die erste Befestigungsfläche 308 des ersten beweglichen Elements 306 eine Vielzahl von Bohrungen und Nuten zur Befestigung von Arbeitswerkzeugbaueinheiten. In dieser Ausgestaltung sind die Bohrungen und Nuten zur Befestigung von Arbeitswerkzeugbaueinheiten angeordnet und erstrecken sich in Y-Richtung; der Bewegungsbereich der Arbeitswerkzeugbaueinheiten entlang der Y-Richtung ist somit festgelegt.
  • Wie in 4 gezeigt ist, enthalten das erste bewegliche Element 306 und das zweite bewegliche Element 307 weiter ein erstes Schulterteil 310 bzw. ein zweites Schulterteil 311. Das erste Schulterteil 310 und das zweite Schulterteil 311 erstrecken sich entsprechend von der ersten Seite 304 und der zweiten Seite 305 in Richtung eines oberen Teils (nicht markiert) des Hauptkörpers 301 und überdecken den oberen Teil des Hauptkörpers 301 zum Teil. Wie in 2 gezeigt ist, sind der erste Schulterteil 310 und der zweite Schulterteil 311 weiter mit einer dritten Befestigungsfläche (nicht markiert) bzw. einer vierten Befestigungsfläche (nicht markiert) zur Befestigung von zumindest zwei Arbeitswerkzeugbaueinheiten versehen. Die dritte und die vierte Befestigungsfläche enthalten ebenso eine Vielzahl von Bohrungen und Nuten zur Befestigung von Arbeitswerkzeugbaueinheiten. Die erste Befestigungsfläche und die dritte Befestigungsfläche des ersten beweglichen Elements 306 sind senkrecht zueinander; und die zweite Befestigungsfläche und die vierte Befestigungsfläche des zweiten beweglichen Elements 307 sind senkrecht zueinander. Der Abstand zwischen der ersten Befestigungsfläche und der zweiten Befestigungsfläche ist zudem größer als der Abstand zwischen der dritten Befestigungsfläche und der vierten Befestigungsfläche. Infolgedessen werden sich die Arbeitswerkzeugbaueinheiten nicht gegenseitig stören, wenn sie an diesen Flächen befestigt sind.
  • 1 und 4 zeigen einen Zustand in dem bestimmte Arbeitswerkzeugbaueinheiten an der Maschine angebracht sind. Wie in diesen Zeichnungen gezeigt ist, ist eine erste Arbeitswerkzeugbaueinheiten 401 an der ersten Befestigungsfläche 308 des ersten beweglichen Elements 306 befestigt; eine zweite Arbeitswerkzeugbaueinheiten 402 ist an dem ersten Schulterteil 310 desselben befestigt. Außerdem ist eine dritte Arbeitswerkzeugbaueinheiten 403 an der zweiten Befestigungsfläche 309 des zweiten beweglichen Elements 307 befestigt; eine vierte Arbeitswerkzeugbaueinheiten 404 ist an dem zweiten Schulterteil 311 desselben befestigt. In dieser Ausgestaltung sind die erste Arbeitswerkzeugbaueinheiten 401 und die dritte Arbeitswerkzeugbaueinheiten 403 aktive Arbeitswerkzeuge, was bedeutet, dass sie von einem Antrieb gesteuert werden müssen. Im Gegensatz dazu sind die zweite Arbeitswerkzeugbaueinheiten 402 und die vierte Arbeitswerkzeugbaueinheiten 404 passive Arbeitswerkzeuge, was bedeutet, dass sie nicht die Steuerung eines Antriebs benötigen. Wie oben beschrieben, können die Antriebe unterhalb des Hauptkörpers 301 angeordnet sein. Es ist darauf hinzuweisen, dass andere Kombinationen von Arbeitswerkzeugbaueinheiten zusätzlich zu der in den Zeichnungen dargestellten Kombination möglich sind.
  • 4 zeigt, dass das erste bewegliche Element 306 und das zweite bewegliche Element 307 mittels Führungsschienen verschiebbar mit dem Hauptkörper 301 verbunden sind. Die Innenseite des ersten beweglichen Elements 306 ist mit einem Paar von Strukturen entsprechend zu den an dem Hauptkörper 301 befindlichen Führungsschienen (nicht markiert) versehen, und das Paar von Strukturen ist ausgestaltet, um das erste bewegliche Element 306 an einer Bewegung in X- und Z-Richtung zu hindern. Das erste bewegliche Element 306 kann sich somit nur entlang der Y-Richtung bewegen. Das zweite bewegliche Element 307 hat ebenfalls einen gleichartigen Aufbau. In anderen Ausgestaltungen kann die verschiebbare Verbindung alternativ durch eine Kombination von Rädern und Schienen erreicht werden.
  • Das erste bewegliche Element 306 und das zweite bewegliche Element 307 sind über eine Übertragungsvorrichtung gekoppelt, derart, dass das erste bewegliche Element 306 und das zweite bewegliche Element 307 Hin- und Herbewegungen synchron in entgegengesetzte Richtungen ausführen können. 5 zeigt eine Querschnittsansicht von oben, die den Hauptkörper 301 und eine oben erwähnte Übertragungsvorrichtung zeigt. Ein Drehelement 312 ist sicher in dem Hauptkörper 310 untergebracht und ausgestaltet, um entlang der XY-Ebene zu rotieren. Das Drehelement 312 ist, wie oben beschrieben, mit einem Antrieb verbunden, welcher das Drehelement 312 antreibt, um im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn zu rotieren. 5 zeigt außerdem, dass das erste bewegliche Element 306 eine erste Zahnstange 313 umfasst und das zweite bewegliche Element 307 eine zweite Zahnstange 314 umfasst. Die erste Zahnstange 313 und die zweite Zahnstange 314 sind an den Innenseiten des ersten beweglichen Elements 306 bzw. des zweiten beweglichen Elements 307 gesichert und erstrecken sich entlang der Y-Richtung. Die erste Zahnstange 313 und die zweite Zahnstange 314 liegen einander gegenüber und klemmen das Drehelement 312 zusammen ein. Das Drehelement 312 ist ausgestaltet, um in die erste und die zweite Zahnstange 313, 314 einzugreifen; wenn das Drehelement 312 sich dreht, treibt es somit die erste Zahnstange 313 und die zweite Zahnstange 314 an, sich synchron in entgegengesetzte Richtungen zu bewegen. Das Drehelement kann ähnlich zu einem Zahnrad sein. In dieser Ausgestaltung, sind die erste Zahnstange 313 und die zweite Zahnstange 314 ausgestaltet, sich auf einem Pfad entlang der Y-Richtung zu bewegen, derart, dass wenn eines der beweglichen Elemente einen Abschlusspunkt auf dem Pfad entlang der Y-Richtung erreicht, das andere bewegliche Element einen entgegengesetzten Abschlusspunkt auf dem Pfad entlang der Y-Richtung erreicht. Als Folge davon wird eine größte Entfernung zwischen den Arbeitswerkzeugen dargestellt werden. In anderen Ausgestaltungen können ein oder mehrere Drehelemente verwendet werden, um die Zahnstangen anzutreiben.
  • Basierend auf den oben beschriebenen Konfigurationen, wird es in Übereinstimmung mit der Drehung des Drehelements 312 einen kleinsten Abstand und einen größten Abstand zwischen dem ersten beweglichen Element 306 und dem zweiten beweglichen Element 307 geben. In einer Ausgestaltung, wenn sich eines der beweglichen Elemente von dem Befestigungsteil 303 des Hauptkörpers 301 zu seiner Endposition 302 (oder anders) bewegt, wird sich das andere bewegliche Elemente in einer entgegengesetzten Richtung näher zu besagtem beweglichen Element bewegen, bis die beiden einen kleinsten Abstand zueinander haben; das heißt, die beiden beweglichen Elemente befinden sich an einer selben Position entlang der Y-Richtung (z.B. in der Nähe des Mittelteils des Hauptkörpers). Anschließend bewegt sich das bewegliche Element in einer entgegengesetzten Richtung bis die zwei beweglichen Elemente einen größten Abstand zueinander haben; das heißt, das erste bewegliche Element 306 und das zweite bewegliche Element 307 befinden sich an zwei gegenüberliegenden Abschlusspunkten auf dem Bewegungspfad. Mit anderen Worten stehen die beweglichen Elemente 306 und 307, außer wenn sie in Positionen sind, die den kleinsten Abstand haben, grundsätzlich in einer vorne-hinten Beziehung entlang der Y-Richtung. Wenn sich eines der beweglichen Elemente relativ gesehen näher zu der Drahtzuführeinrichtung 103 an dem Baufeld 101 bewegt, tritt das bewegliche Element in eine Bearbeitungsposition ein, wie 2 zeigt. Die Bearbeitungsposition ist eine Position, in der das Arbeitswerkzeug in der Lage ist den Zuführungsdraht zu berühren.
  • 3 und 4 zeigen, dass der Hauptkörper 301 eine Öffnung (nicht markiert) an jeder von seinen zwei Seiten hat. Die Öffnungen sind ausgestaltet, um den Zahnstangen 313, 314 der entsprechenden beweglichen Elemente 306, 307 zu ermöglichen in den Hauptkörper 301 einzudringen und in das Drehelement 312 einzugreifen. Die Länge der Öffnungen in Y-Richtung legt den Bewegungsbereich der beweglichen Elemente 306, 307 fest. Die Öffnungen können sich zu dem Endteil 302 des Hauptkörpers 301 erstrecken; als Folge davon können die beweglichen Elemente 306, 307 an dem Endteil 302 von dem Hauptkörper 301 demontiert werden, was eine leichtere Ersetzung oder Instandhaltung der Komponenten erlauben würde. In anderen Ausgestaltungen kann die Übertragungsvorrichtung unter Verwendung anderer Vorrichtungen, wie Zahnräder und Riemen, verwirklicht werden.
  • Beruhend auf den oben beschriebenen Konfigurationen kann eine Federherstellungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren umfassend die folgenden Schritte ausführen, um ein schnelles Wechseln der Arbeitswerkzeuge zu erreichen. Das Ausführen des unten beschriebenen Verfahrens erfordert keine Neueinstellung der Positionen der Arbeitswerkzeuge und somit kann die Maschine in einer effizienteren Weise arbeiten.
  • Um eine oder mehrere Typen von Federn herzustellen, verwende zuerst die Drahtzuführeinrichtung 103 zum kontinuierlichen Zuführen eines Drahts. Ein Eingabeteil der Drahtzuführeinrichtung ist mit einer Drahtführungsvorrichtung und einem Drahtbündel verbunden. Die Drahtzuführeinrichtung kann ausgestaltet sein, um den Draht kontinuierlich mit einer bestimmten Geschwindigkeit auszugeben oder um eine bestimmte Länge des Drahts in einem bestimmten Zyklus auszugeben.
  • Als nächstes verwende ein erstes Arbeitswerkzeug, um den Draht basierend auf einer ersten Struktur einer zu formenden Feder zu formen. Wie 6 zeigt, ermögliche der ersten Plattform (nicht gezeigt) und der zweiten Plattform 202 sich in passende Positionen zu bewegen und ermögliche dem ersten bewegliche Element 306 der Arbeitswerkzeugvorrichtung sich nahe zu der Drahtzuführeinrichtung 103 zu bewegen. Als Folge davon kann das an dem ersten beweglichen Element 306 befestigte erste Arbeitswerkzeug in eine Drahtbearbeitungsposition eintreten. Das hier beschriebene erste Arbeitswerkzeug bezieht sich auf die oben beschriebene zweite Arbeitswerkzeugbaueinheiten 402. Das erste Arbeitswerkzeug ist ferner eine Drahtwickeleinheit, die den Draht in eine Spiralstruktur formt bevor das erste Arbeitswerkzeug von der Bearbeitungsposition zurückweicht oder die Ausgabe des Drahtes gestoppt ist.
  • Nachdem die erste Struktur (in dieser Ausgestaltung eine Spiralstruktur) geformt ist, verwende ein zweites Arbeitswerkzeug, um den Draht basierend auf einer zweiten Struktur der zu formenden Feder zu formen. Das bedeutet ein Wechsel von der Verwendung des ersten Arbeitswerkzeugs zu der Verwendung des zweiten Arbeitswerkzeugs wird durchgeführt. Ermögliche es, wie 7 zeigt, der ersten Plattform 201 und der zweiten Plattform 202 sich zu geeigneten Positionen zu bewegen und lasse das erste bewegliche Element 306 der Arbeitswerkzeugvorrichtung sich von der Arbeitsebene 102 wegbewegen. Dies bewirkt gleichzeitig, dass sich das zweite bewegliche Element 307 näher an die Arbeitsebene 102 bewegt und ermöglicht dem zweiten beweglichen Element 307 in die Drahtbearbeitungsposition einzutreten. Das hier beschriebene zweite Arbeitswerkzeug bezieht sich auf die oben beschriebene dritte Arbeitswerkzeugbaueinheit 403. Das zweite Arbeitswerkzeug ist ferner ein Biegewerkzeug, das zumindest eine Biegung für den Draht erzeugt bevor das zweite Arbeitswerkzeug von der Bearbeitungsposition zurückweicht oder die Ausgabe des Drahtes gestoppt ist.
  • Es sollte klargestellt werden, dass die auf das erste Arbeitswerkzeug und das zweite Arbeitswerkzeug bezogenen Bearbeitungspositionen, abhängig von den Konfigurationen der Maschine, dieselben oder unterschiedliche sein können. Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, ist die Arbeitswerkzeugvorrichtung in der dargestellten Ausgestaltung mit vier daran befestigten Arbeitswerkzeugen versehen. Mit anderen Worten können in dieser Ausgestaltung wenigstens vier Arbeitswerkzeuge an dem Formen der Federn beteiligt sein. Fachleute auf dem Gebiet können, basierend auf der Ausgestaltung einer Feder, die Anzahl und Art der auf der Arbeitswerkzeugvorrichtung zu befestigenden Arbeitswerkzeuge ebenso wie das entsprechende Arbeitsprogramm für diese Werkzeuge festlegen.
  • Es ist zu beachten, dass, da das erste Arbeitswerkzeug und das zweite Arbeitswerkzeug ausgestaltet sind Hin- und Herbewegungen synchron in entgegengesetzte Richtungen entlang einer Richtung (der Y-Richtung) senkrecht zur Arbeitsebene auszuführen, die Federherstellungsmaschine auf einfache Weise das Wechseln von Arbeitswerkzeugen leisten kann, ohne dass sich die Arbeitswerkzeuge an dem Baufeld 101 konzentrieren. Entsprechend kann auch ein höherer Nutzungsgrad innerhalb des Bereichs des Baufelds 101 erreicht werden. Die bewegliche Baueinheit, die sich an der oberen Hälfte der in 1 gezeigten Maschine befindet, kann mit einem Schneidewerkzeug zum Abschneiden der geformten Feder von dem Draht ausgestattet sein oder durch ein solches ersetzt werden. Es sollte klargestellt werden, dass die Positionen zur Befestigung der Arbeitswerkzeugvorrichtungen nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten beschränkt sind.
  • Gestützt auf die obigen Beschreibungen ist klar, dass die Federherstellungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu herkömmlichen Federherstellungsmaschinen ferner einen axialen Bewegungsmechanismus bereitstellt, der Arbeitswerkzeugen ermöglicht sich in einer Richtung senkrecht zu der Arbeitsebene zu bewegen. Somit sind die Anordnungen der Arbeitswerkzeuge nicht auf die Ebene beschränkt, an der sich das Baufeld befindet (die XZ-Ebene). Ferner stellen die Arbeitswerkzeugvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung einen Mechanismus zum Ausführen von Hin- und Herbewegungen in gegenläufige Richtungen bereit, wodurch das Wechseln von Arbeitswerkzeugen einfacher ausgeführt werden kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung können zumindest vier Arbeitswerkzeuge an der Arbeitswerkzeugvorrichtung befestigt werden und diese Arbeitswerkzeuge können unbehindert getauscht werden. Verglichen mit Federherstellungsmaschinen aus dem Stand der Technik, hat die Federherstellungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung eine erheblich verbesserte Verwendbarkeit.
  • Die oben bereitgestellte Beschreibung von verschiedenen Ausführungsformen betreffend den beanspruchten Gegenstand dient nur zu Erklärungs- und Darstellungszwecken und ist nicht vorgesehen umfassend zu sein oder den beanspruchten Gegenstand auf bestimmte exakte Formen zu beschränken. Ein Fachmann wird leicht erkennen, dass verschiedene Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich sind. Insbesondere können, wenngleich die oben beschriebenen Systeme oder Verfahren „Komponenten“ verwenden, um die Ausführungsformen zu erläutern, solche Komponenten durch andere Typen, Verfahren, Schnittstellen, Module, Modelle oder irgendwelche geeigneten Äquivalente ersetzt werden. Die Ausführungsformen sind ausgewählt und beschrieben, um den Gegenstand der vorliegenden Erfindung und die Anwendungen hiervon am besten zu veranschaulichen, so dass Personen aus zugehörigen technischen Gebieten den beanspruchten Gegenstand, die verschiedenen Ausführungsformen und Verbesserungen, die für die spezifische Verwendung wie vorgesehen geeignet sind, verstehen können.

Claims (16)

  1. Arbeitswerkzeugvorrichtung, die für eine Federherstellungsmaschine anpassbar ist, umfassend: einen Hauptkörper mit einem Befestigungsteil, einer ersten Seite und einer zweiten Seite, die erste Seite und die zweite Seite erstrecken sich von dem Befestigungsteil; ein erstes bewegliches Element, das sich an der ersten Seite befindet und so mit dem Hauptkörper gekoppelt ist, dass das erste bewegliche Element in der Lage ist sich entlang einer ersten Richtung relativ zu dem Hauptkörper hin und her zu bewegen; und ein zweites bewegliches Element, das sich an der zweiten Seite befindet und so mit dem Hauptkörper gekoppelt ist, dass das zweite bewegliche Element in der Lage ist sich entlang einer zweiten Richtung relativ zu dem Hauptkörper hin und her zu bewegen; wobei die erste Richtung und die zweite Richtung parallel sind, wobei das erste bewegliche Element und das zweite bewegliche Element ausgestaltet sind sich synchron jedoch in entgegengesetzte Richtungen zu bewegen.
  2. Arbeitswerkzeugvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das erste bewegliche Element und das zweite bewegliche Element eine erste Befestigungsfläche bzw. eine zweite Befestigungsfläche zum Anbringen von zumindest zwei Arbeitswerkzeugen an der ersten Seite und der zweiten Seite des Hauptkörpers bereitstellen.
  3. Arbeitswerkzeugvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Hauptkörper einen oberen Teil aufweist, der sich von dem Befestigungsteil erstreckt und teilweise von einem ersten Schulterteil des ersten beweglichen Elements und einem zweiten Schulterteil des zweiten beweglichen Elements überdeckt ist, wobei der erste Schulterteil und der zweite Schulterteil eine dritte Befestigungsfläche bzw. eine vierte Befestigungsfläche zum Anbringen von zumindest zwei Arbeitswerkzeugen bereitstellen.
  4. Arbeitswerkzeugvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Hauptkörper einen oberen Teil aufweist, der sich von dem Befestigungsteil erstreckt und teilweise von einem ersten Schulterteil des ersten beweglichen Elements und einem zweiten Schulterteil des zweiten beweglichen Elements überdeckt ist, wobei der erste Schulterteil und der zweite Schulterteil eine dritte Befestigungsfläche bzw. eine vierte Befestigungsfläche zum Anbringen von zumindest zwei Arbeitswerkzeugen bereitstellen, wobei ein Abstand zwischen der ersten Befestigungsfläche und der zweiten Fläche größer ist als ein Abstand zwischen der dritten Befestigungsfläche und der vierten Befestigungsfläche.
  5. Arbeitswerkzeugvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das erste bewegliche Element und das zweite bewegliche Element über eine Übertragungsvorrichtung gekoppelt sind, die ermöglicht, dass das erste bewegliche Element und das zweite bewegliche Element in der Lage sind sich synchron in entgegengesetzte Richtungen hin und her zu bewegen.
  6. Arbeitswerkzeugvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Hauptkörper ein Drehelement aufweist, das erste bewegliche Element eine erste Zahnstange aufweist, das zweite bewegliche Element eine zweite Zahnstange aufweist, die erste Zahnstange und die zweite Zahnstange sich gegenüberstehen, das Drehelement in die erste Zahnstange und die zweite Zahnstange eingreift, so dass die erste Zahnstange und die zweite Zahnstange simultan geschoben werden, wenn das Drehelement antreibt.
  7. Arbeitswerkzeugvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei an der ersten Seite bzw. der zweiten Seite des Hauptkörpers Führungsschienen zum Verbinden des ersten beweglichen Elements bzw. des zweiten beweglichen Elements vorgesehen sind, wobei der Hauptkörper an der ersten Seite bzw. an der zweiten Seite Öffnungen zur Aufnahme der ersten Zahnstange des ersten beweglichen Elements bzw. der zweiten Zahnstange des zweiten beweglichen Elements aufweist.
  8. Federherstellungsmaschine, umfassend: ein Baufeld, das eine Arbeitsebene bereitstellt; eine an dem Baufeld befestigte Drahtzuführeinrichtung zum Zuführen von Draht zum Formen von Federn; und zumindest eine bewegliche Baueinheit, umfassend: eine erste Plattform, die beweglich mit der Arbeitsebene des Baufelds verbunden ist, so dass die erste Plattform entlang einer ersten Richtung relativ zum Baufeld hin und her beweglich ist; eine zweite Plattform, die beweglich mit der ersten Plattform verbunden ist, so dass die zweite Plattform entlang einer zweiten Richtung relativ zum Baufeld hin und her beweglich ist; einen Hauptkörper, der wahlweise auf der zweiten Plattform befestigt ist; und ein erstes bewegliches Element und ein zweites bewegliches Element, die beweglich mit dem Hauptkörper gekoppelt sind, so dass das erste bewegliche Element und das zweite bewegliche Element entlang einer dritten Richtung relativ zu dem Baufeld hin und her beweglich sind, wobei das erste bewegliche Element bzw. das zweite bewegliche Element jeweils eine Befestigungsfläche zum Anbringen von zumindest einem Arbeitswerkzeug bereitstellen, und dadurch das zumindest eine Arbeitswerkzeug entlang der drei Richtungen relativ zu der Arbeitsebene des Baufelds beweglich ist.
  9. Federherstellungsmaschine gemäß Anspruch 8, wobei das erste bewegliche Element und das zweite bewegliche Element ausgestaltet sind, sich synchron in entgegengesetzte Richtungen zu bewegen.
  10. Federherstellungsmaschine gemäß Anspruch 8, wobei die erste Richtung, die zweite Richtung und die dritte Richtung orthogonal zueinander sind.
  11. Federherstellungsmaschine gemäß Anspruch 8, wobei das erste bewegliche Element und das zweite bewegliche Element über eine Übertragungsvorrichtung gekoppelt sind, so dass das erste bewegliche Element und das zweite bewegliche Element synchron in entgegengesetzte Richtungen hin und her beweglich sind.
  12. Federherstellungsmaschine gemäß Anspruch 8, wobei der Hauptkörper ein Drehelement aufweist, das erste bewegliche Element eine erste Zahnstange aufweist, das zweite bewegliche Element eine zweite Zahnstange aufweist, die erste Zahnstange der zweiten Zahnstange gegenübersteht, das Drehelement in die erste Zahnstange und die zweite Zahnstange eingreift, so dass die erste Zahnstange und die zweite Zahnstange simultan geschoben werden, wenn das Drehelement antreibt.
  13. Federherstellungsverfahren zum Formen einer Feder, umfassend: kontinuierliches Zuführen eines Drahts zu einer Arbeitsebene durch eine Drahtzuführeinrichtung; Formen des Drahts basierend auf einer ersten Struktur der Feder durch ein erstes Arbeitswerkzeug; und Formen des Drahts basierend auf einer zweiten Struktur der Feder durch ein zweites Arbeitswerkzeug, wobei das erste Arbeitswerkzeug und das zweite Arbeitswerkzeug ausgestaltet sind sich synchron entlang entgegengesetzter Richtungen vertikal zu der Arbeitsebene hin und her zu bewegen.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei das erste Arbeitswerkzeug und das zweite Arbeitswerkzeug an einer Arbeitswerkzeugvorrichtung befestigt sind, umfassend: einen Hauptkörper mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite, wobei die erste Seite und die zweite Seite senkrecht zu der Arbeitsebene sind, ein erstes bewegliches Element, das sich an der ersten Seite befindet und beweglich mit dem Hauptkörper gekoppelt ist; und ein zweites bewegliches Element, das sich an der zweiten Seite befindet und beweglich mit dem Hauptkörper gekoppelt ist, wobei das erste Arbeitswerkzeug und das zweite Arbeitswerkzeug an dem ersten beweglichen Element bzw. an dem zweiten beweglichen Element befestigt sind.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei die Arbeitswerkzeugvorrichtung mit einer ersten Plattform und einer zweiten Plattform zusammenwirkt, um einen dreiachsigen Bewegungsmechanismus zu bilden, wobei sich die erste Plattform beweglich mit der Arbeitsebene verbindet, die zweite Plattform sich beweglich mit der ersten Plattform verbindet und der Hauptkörper der Arbeitswerkzeugvorrichtung an der zweiten Plattform befestigt ist.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 13, weiter umfassend: Bewegen des ersten beweglichen Elements entlang einer Richtung senkrecht zur Arbeitsebene zu einer Bearbeitungsposition des Drahts durch einen dreiachsigen Bewegungsmechanismus, um die erste Struktur zu formen; und Bewegen des zweiten beweglichen Elements entlang der Richtung senkrecht zur Arbeitsebene zu der Bearbeitungsposition des Drahts durch den dreiachsigen Bewegungsmechanismus, um die zweite Struktur zu formen.
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