DE102004054839A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten - Google Patents

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Heinz Zahoransky
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    • A46D1/00Bristles; Selection of materials for bristles
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Abstract

Eine Vorrichtung (1) dient zum Herstellen von Borstenbündel aufweisenden Bürsten, insbesondere von Zahnbürsten. Sie weist eine Zuführvorrichtung (4) für Borstenmaterial (2) sowie eine Trenneinrichtung (6) zum Abtrennen von Borstenmaterialabschnitten auf sowie eine Bearbeitungseinrichtung (8) zum Bearbeiten der Borstenenden. Die Zuführvorrichtung (4) ist zum Zuführen von Borstenmaterial (2) als Borstenbund (5) mit einem Bund-Querschnitt, der einem Vielfachen des Borstenbündel-Querschnitts entspricht, ausgebildet, wobei die Zuführvorrichtung (4), die Trenneinrichtung (6), eine Halte- und Positioniereinrichtung (7) für das Bundende (9) sowie die Bearbeitungseinrichtung (8) für die Borstenenden eine Baueinheit bilden. Zum Zusammenhalten des freien Bundendes ist eine zum Bearbeitungsende des Borstenbunds (5) beabstandete Halterung (14) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Bürsten, insbesondere von Zahnbürsten, die Borstenbündel mit an ihren Nutzungsenden bearbeiteten, insbesondere beschliffenen Einzelborsten aufweisen, wobei Borstenmaterial vor dem Verbinden mit einem Bürstenkörper an einem Ende bearbeitet wird. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und zum Herstellen von Borstenbündel aufweisenden Bürsten, insbesondere von Zahnbürsten, mit einer Zuführvorrichtung für Borstenmaterial sowie einer Trenneinrichtung zum Abtrennen von Borstenmaterialabschnitten und mit einer Bearbeitungseinrichtung zum Bearbeiten der Borstenenden.
  • Borstenbündel werden üblicherweise nach dem Verbinden mit einem Bürstenkörper bearbeitet. Diese Bearbeitung umfasst ein Abscheren der Borstenbündel auf eine gewünschte Länge, gegebenenfalls ein Profilieren sowie ein Abrunden der Borstenenden durch Beschleifen.
  • Beispielsweise aus der DE 3820372 A1 ist es bereits bekannt, Borstenbündel an ihren Nutzungsenden vor dem Verbinden mit einem Bürstenkörper oder dergleichen Borstenträger zu bearbeiten. Dies ist jedoch vergleichsweise aufwendig, da eine Vielzahl von Halterungen für die einzelnen Borstenbündel erforderlich sind und auch das Umsetzen der Borstenbündel umständlich ist. Das Beschleifen der Borstenenden erfolgt im Bereich einer ein Formwerkzeug aufweisenden Bürstenherstellungsmaschine. Der beim Schleifen entstehende Schleifstaub wird zwar abgesaugt, jedoch ist nicht zu vermeiden, dass trotzdem Schleifstaub in die Maschine eindringt und zu Störungen führen kann. Schließlich ist auch nachteilig, dass kurze Borstenbündel schwierig zu bearbeiten sind, da beim Beschleifen ein Überstand über eine Bündelhalterung erforderlich ist, wegen der Kürze der Borstenbündel und der notwendigen Einspannung dies aber nur begrenzt möglich ist, was eine nachteilige Beeinflussung des Abrundergebnisses zur Folge hat.
  • Aus der EP 1449458 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten bekannt, wobei in einem Halter befindliche Borstenbündel an einem Ende beschleffen werden. Der Überstand der Borstenbündel über den Halter kann variiert werden, um das Schleifergebnis zu beeinflussen. Auch hierbei sind Bündelhalterungen vorgesehen, in denen die einzelnen Borstenbündel während der Bearbeitung gehalten werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zum Herstellen von Bürsten zu schaffen, womit Borstenmaterial kostengünstig mit geringem Aufwand und schnell fertigbearbeitet und problemlos einer nachfolgenden Maschine zum Verbinden mit einem Bürstenkörper zugeführt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird hinsichtlich des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagen, dass das Borstenmaterial der Bearbeitung der Borstenenden als Borstenbund mit einem Bund-Querschnitt, der einem Vielfachen des Borstenbündel-Querschnitts entspricht, zugeführt wird und dass dann das freie Ende des Borstenbunds bearbeitet wird. Hinsichtlich der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird vorgeschlagen, dass die Zuführvorrichtung zum Zuführen von Borstenmaterial als Borstenbund mit einem Bund-Querschnitt, der einem Vielfachen des Borstenbündel-Querschnitts entspricht, ausgebildet ist, dass die Zuführvorrichtung, die Trenneinrichtung, eine Halte- und Positioniereinrichtung für das Bundende sowie die Bearbeitungseinrichtung für die Borstenenden eine Baueinheit bilden und dass eine zum Bearbeitungsende des Borstenbunds beabstandete Halterung zum Zusammenhalten des freien Bundendes während der Bearbeitung vorgesehen ist.
  • In vorteilhafter Weise ist dadurch eine kompakte und einfach aufgebaute Vorrichtung gebildet, mit der nicht nur Bundabschnitte abgelängt werden können, sondern gleichzeitig auch eine Endbearbeitung der Borstenenden des ganzen Bundabschnittes erfolgen kann, so dass das Borstenmaterial dann direkt zum Verbinden mit Bürstenkörpern zur Verfügung steht und danach keine Nachbearbeitung durch Schleifen mehr erforderlich ist.
  • Die Schleifbearbeitung, bei der trotz Absaugung in der Umgebung ablagernder Schleifstaub unvermeidbar ist, kann problemlos getrennt von einer nachgeordneten, staubempfindlichen Maschine vorgenommen werden, so dass daraus resultierende Funktionsprobleme von vornherein vermieden werden.
  • Durch die Bearbeitung eines ganzen Borstenbundes, aus dem dann zum Beispiel 100 oder auch 1000 Borstenbündel abgeteilt werden können, ist auch eine sehr wirtschaftliche Bereitstellung von bearbeiteten Borsten gegeben.
  • Dieses bearbeitete Borstenmaterial kann dann als Bundabschnitt, so wie dies bisher auch schon bei nur abgelängtem, an den Enden unbearbeiteten Borstenmaterial gehandhabt wurde, der weiteren Verarbeitung zugeführt werden. Beispielsweise kann das bereits bearbeitete Borstenmaterial bei einer Stopfmaschine in einen Materialkasten eingelegt und dann in einzelne Borstenbündel abgeteilt und durch Einstopfen in kassettenartige Borstenbündelträger zum Verbinden mit einem Bürstenkörper, zum Beispiel durch ein Inmould-Verfahren, vorbereitet werden.
  • Während des Transports von der Bearbeitungsmaschine zu der Stopfmaschine lässt sich der gesamte bearbeitete Borstenbundabschnitt wesentlich einfacher handhaben als Einzel-Borstenbündel.
  • Die zum Bearbeitungsende des Borstenbunds beabstandete Halterung zum Zusammenhalten des freien Bundendes während der Bearbeitung lässt auch bei dem vorgesehenen, großen Bundquerschnitt eine weitgehend gleichmäßige Schleifbearbeitung der einzelnen Borstenenden zu. Insbesondere wird damit ein seitliches Abspreizen der äußeren Borstenlagen vermieden.
  • Vorzugsweise wird auf den vom Borstenstrang abzutrennenden Strangabschnitt ein abnehmbarer Transporthalter oder Transportgreifer aufgesetzt und dann der damit gehaltene, abgetrennte Strangabschnitt manuell oder maschinell einer Weiterverarbeitung zugeführt.
  • Der abgetrennte Strangabschnitt wird dadurch für einen Transport zusammengehalten.
  • Der Transporthalter kann durch wenigstens eine Spannzange oder dergleichen Halter, wenigstens einen Gummiring und/oder wenigstens einen Federring gebildet sein. Bei einer nachgeordneten Maschine, wo das Borstenmaterial verwendet wird, wird der Transporthalter vor der Weiterverarbeitung abgenommen. Mit einem Transportgreifer als Halter und Teil einer Transportvorrichtung, kann der abgetrennte Strangabschnitt auch direkt einer Weiterverarbeitung zugeführt, zum Beispiel in den Materialkasten einer Stopfmaschine eingesetzt werden.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der während der Bearbeitung zu seinem freien Ende gehaltene Borstenstrang mit variablem Abstand, gegebenenfalls während des Beschleifens beweglich gehalten wird.
  • Durch Verändern des Abstands zwischen einer Halterung und dem freien, zu bearbeitenden Borstenstrangende kann das Schleifergebnis beeinflusst werden. Dabei wird bei größerem Abstand ein spitzeres Abschleifen und bei kurzem Abstand ein flacheres Abschleifen erreicht. Dabei kann eine vorzugsweise ringförmige Halterung aus einer zur Längserstreckung des Borstenmaterialstrangs rechtwinkligen Lage gegebenenfalls zyklisch verstellbar sein. Durch Schrägstellung der Halterung stehen die zu dem gehaltenen Bund gehörenden Borsten mit unterschiedlichen Längen über und werden entsprechend unterschiedlich bearbeitet. Bei einer zyklischen Lageverstellung der Halterung, beispielsweise durch eine Taumelbewegung, lassen sich vielfältige, unterschiedliche Schleifergebnisse erzielen. Die Verstellbewegung der Halterung kann auch mit einer Taumelbewegung der bearbeitenden Schleifscheibe abgestimmt, beispielsweise synchronisiert sein, wobei die Bewegungen gleich- oder gegensinnig sein können.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Borstenstrang an seinem freien Ende vor der Schleifbearbeitung konturiert, vorzugsweise konvex geformt wird. Eine entsprechende Konturiervorrichtung zum Formen des zu beschleifenden Borstenstrangendes kann einen Formstempel zum stirnendigen Beaufschlagen des zu bearbeitenden Borstenbundendes aufweisen. Um eine Längsverschiebung eines Teils der Borsten des jeweiligen Strangabschnitts zu ermöglichen, weist die Konturiervorrichtung eine beabstandet zum Borstenbundende am Borstenbund angreifende Halterung sowie beabstandet zu dieser eine den Borstenbund nahe dem Borstenbundende umfassende Schiebeführung auf.
  • Beispielsweise werden bei Beaufschlagung des Borstenbundendes mit einem stirnendig konkav geformten Formstempel für eine konvexe Konturierung des Borstenbundendes, die weiter außen liegenden Borsten relativ zu den weiter innen liegenden Borsten verschoben, was durch die das Bundende umschließende Schiebeführung möglich ist. Im daran rückwärtig anschließenden Bereich zwischen der Schiebeführung und der den Borstenbund fest umgreifenden Halterung können die relativ zu den anderen Borsten weiter zurückverschobenen Borsten seitlich ausweichen, so dass sich im Zwischenbereich zwischen der Schiebeführung und der dazu beabstandeten Halterung eine Borstenaufbauchung einstellt.
  • Durch das Konturieren besteht zum Beispiel die Möglichkeit, im Mittelbereich des Borstenbunds die Borsten weiter vorstehenden zu lassen, so dass sie einen längeren Überstand zu der zum Bearbeitungsende des Borstenbunds beabstandeten Halterung zum Zusammenhalten des freien Bundendes aufweisen. Die Beweglichkeit der Borsten im Mittelbereich und die Rückstellkraft gegen eine Seitenauslenkung beim Schleifen kann dadurch bedarfsweise weitgehend an die Seitenauslenk-Rückstellkraft der weiter außen befindlichen Borsten angepasst werden.
  • Die Seitenauslenk-Rückstellkraft ist mit ausschlaggebend für die sich nach dem Schleifvorgang einstellende Form der Nutzungsenden der einzelnen Borsten.
  • In der Regel erfolgt das Beschleifen der Borstenenden mit einer rotierenden, planen Schleifscheibe, die an die Borstenbündel-Enden soweit angedrückt wird, dass die Borsten mit Ihren Enden eine kreisende Ausweichbewegung durchführen. Bei einem Borstenbündel mit in einer Ebene endenden Borsten werden die im mittleren Bereich der Borstenbündel-Nutzungsfläche befindlichen Borsten durch die umliegenden Borsten stärker seitlich abgestützt als die weiter außen und näher am Rand liegenden Borsten. Daraus resultiert bei gleicher Einspannlänge der Borsten eines Bundes eine unterschiedliche Nachgiebigkeit gegen ein seitliches Ausweichen, so dass auch das Schleifergebnis entsprechend unterschiedlich ausfällt. Dies wirkt sich insbesondere bei im Querschnitt großen Bunden aus.
  • Durch das Konturieren können alle Borsten eines Bundes eine weitgehend gleiche Seitenauslenk-Nachgiebigkeit aufweisen, wenn die lageabhängig unterschiedlichen Seitenabstützungen der einzelnen Borsten durch entsprechende Variation der freien Borstenlänge ausgeglichen werden. So lässt sich die Vorraussetzung für ein gleiches Schleifergebnis an allen Borsten eines Borstenbundes erreichen.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, ganz gezielt das Schleifergebnis durch Verändern der freien Länge der Borsten zu beeinflussen.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt stärker schematisiert:
    Eine Vorrichtung zum Herstellen von Borstenbündel aufweisenden Bürsten, insbesondere zum Bearbeiten von Borstenenden.
  • Mit Hilfe einer in der Figur gezeigten Vorrichtung 1 lässt sich Borstenmaterial 2 einer Schleifbearbeitung zuführen, wo die Enden der einzelnen Borsten beschliffen werden.
  • Die Vorrichtung 1 weist eine Zuführvorrichtung 4 zum Zuführen des Borstenmateriales 2 als Borstenbund 5 auf, wobei der Bundquerschnitt einem Vielfachen des Querschnitts der mit den Bürstenkörpern zu verbindenden, einzelnen Borstenbündel entspricht. Die Vorrichtung 1 weist weiterhin eine Trenneinrichtung 6, eine Halte- und Positioniereinrichtung 7 für das Bundende sowie eine Bearbeitungseinrichtung 8 zum Schleifbearbeiten des Borstenbundendes 9 auf.
  • Der Borstenbund 5 kann, wie in der Figur dargestellt, eine Umhüllung 10 aufweisen, die vor der Bearbeitung des Borstenbundes 5 entfernt wird. Dazu dienen im Ausführungsbeispiel mehrere Schlitzmesser 11, mit denen die Umhüllung 10 während des Vorschubs des Borstenbundes 5 gemäß dem Pfeil Pf 1 längsgeschlitzt wird. Die Umhüllungsteile werden dann entfernt.
  • Das Borstenmaterial 2 wird mit Hilfe der Zuführvorrichtung 4 soweit vortransportiert, bis das Borstenbundende 9 an einer Schleifscheibe 12 der Bearbeitungseinrichtung 8 anliegt. In der Figur ist zu erkennen, dass die Zustellung des Bundes soweit erfolgt, dass auch eine Seitenauslenkung des Borstenbundendes während der Schleifbearbeitung möglich ist. Das Borstenbundende 9 führt dabei eine kreisende Bewegung durch. Die Schleifscheibe 12 kann dabei zusätzlich zu ihrer Rotationsbewegung auch eine Taumelbewegung durchführen, um ein gleichmäßiges Abrundergebnis der einzelnen Borstenenden zu erreichen.
  • Die Halte- und Positioniereinrichtung 7 weist einen in Längsrichtung des Borstenbunds 5 verstellbaren Vorschubgreifer 13 auf. Mit diesem kann der Borstenbund 5 ergriffen und zum Positionieren des über eine Bund-Halterung 14 überstehenden Bundbereichs zum Schleifbearbeiten des Bundendes und andererseits zum Positionieren des über die Trenneinrichtung 6 überstehenden Bundbereichs zum Abtrennen eines Strangabschnitts in Längsrichtung hin und her bewegt werden, gemäß dem Doppelpfeil Pf 2. In der Figur ist erkennbar, dass der Vorschubgreifer 13 in Vorschubrichtung vor der Trenneinrichtung 6 angeordnet ist.
  • Während des Schleifvorganges wird der Endbereich des Borstenbundes 5 beabstandet zu dem Borstenbundende 9 von der Bund-Halterung 14 gehalten. Diese Bund-Halterung 14 kann durch einen Ring gebildet sein, der in Längsrichtung des Bundes verstellbar ist und somit auch in seinem Abstand zu dem Borstenbundende 9. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass diese ringförmige Bund-Halterung 14 auch in eine Schräglage gebracht werden kann, also aus einer rechtwinklig zum Borstenmaterialstrang abweichenden Lage. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass eine zyklische Verstellung dieser Schrägstellung des Ringes vorgesehen ist, beispielsweise eine Taumelbewegung.
  • Mit Hilfe der Trenneinrichtung 6 werden von dem Bund 5 entsprechend der gewünschten Bündellänge Strangabschnitte abgetrennt. Zunächst ist jedoch die Länge des über die Trenneinrichtung 6 sowie die Bund-Halterung 14 überstehenden Strangabschnittes auf ein gewünschtes Schleifergebnis abgestimmt. Nach dem Schleifen wird der Überstand des Borstenbundes 5 über die Trenneinrichtung 6 mit Hilfe des Vorschubgreifers 13 so eingestellt, dass sich die gewünschte Länge für einen abzutrennenden Strangabschnitt ergibt. Vor dem Trennvorgang wird der abzutrennende Strangabschnitt von einem Transportgreifer 15 gehalten, so dass der dann abgetrennte Strangabschnitt sicher zusammengehalten ist. Der Transportgreifer 15 kann zu einem Handlingsystem gehören, mit dem die abgetrennten, einseitig beschliffenen Strangabschnitte einer Weiterverarbeitung zugeführt werden können. Beispielsweise können die erfassten Strangabschnitte direkt in den Materialkasten einer Stopfmaschine umgesetzt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, anstatt eines Transportgreifers 15 oder gegebenenfalls zusätzlich zu einem solchen, auf den abzutrennenden Strangabschnitt aufsetzbare und abnehmbare Transporthalter vorzusehen. Diese können beispielsweise durch wenigstens einen Gummiring oder einen Federring gebildet sein. Die damit versehenen Strangabschnitte werden dadurch sicher zusammengehalten und können gut gehandhabt werden. Vor einer Weiterverarbeitung, beispielsweise, wenn die abgelängten Strangabschnitte in einen Materialkasten einer Stopfmaschine eingesetzt werden, werden die Transporthalter beispielsweise von Hand abgenommen.
  • Das bundweise als Strang zugeführte Borstenmaterial hat einen Bund-Querschnitt, der einem Vielfachen des Querschnitts eines Borstenbündels entspricht. Je größer der Bund-Querschnitt, um so wirtschaftlicher ist die Bearbeitung. Die Grenze für den Bund-Querschnitt wird durch die Qualitätsvorgabe der Abrundung der einzelnen Borsten bestimmt. Der Bund-Querschnitt kann etwa dem zehn- bis etwa tausendfachen des Querschnitts eines einzelnen Borstenbündels entsprechen.
  • Um ein gutes Abrundergebnis zu erzielen, kann der Borstenstrang an seinem freien Ende auch mit unterschiedlichen Schleifrichtungen beschliffen werden. Neben der bereits vorerwähnten Taumelbewegung der Schleifscheibe kann auch eine schrägstehende Schleifscheibe oder mehrere in unterschiedliche Richtungen schrägstehende Schleifscheiben eingesetzt werden. Auch profilierte Schleifflächen können zu einem verbesserten Abrundergebnis der Borstenenden beitragen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass mehrere Zuführvorrichtungen zum Zuführen von bundförmigem Borstenmaterial sowie mehrere Bearbeitungseinrichtungen zum Beschleifen der Borstenenden vorgesehen sind. Die jeweiligen Bundmaterialenden und die Schleifeinrichtungen können relativ zueinander positionierbar sein, wobei diese vorzugsweise kreisförmig angeordnet sind. Es kann damit eine Art Karussellmaschine gebildet sein, mit der nacheinander unterschiedliche Schleifbearbeitungen vorgenommen werden können. Außer mehreren Schleifstationen können auch Bearbeitungsstationen vorgesehen sein, wo nach dem letzten Schleifvorgang Transporthalter auf den bearbeiteten Strangabschnitt aufgebracht werden, bevor das Abtrennen der Strangabschnitte vom Strang erfolgt.
  • Die Schleifscheibe 12 oder auch mehrere Schleifscheiben können, wie bereits vorerwähnt, schräg angeordnet sein und es besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit, die Winkellage relativ zur Längserstreckung des Borstenmaterial-Stranges verstellbar vorzusehen. Auch kann die Schleifscheibe insgesamt in ihrem Abstand relativ zum Borstenmaterial-Strang veränderbar sein, so dass bedarfsweise auch während des Schleifvorganges entsprechende Verstellungen möglich sind, um das Schleifergebnis zu optimieren.
  • Um beim Abtrennvorgang eines Strangabschnittes auch bei dem relativ großen Strangquerschnitt ein glattes, sauberes Durchtrennen zu ermöglich, wird der Strang von einem an die Strangquerschnittsform angepassten Gegenmesser 16 unterstützt und von der anderen Seite durch einen ebenfalls an den Querschnitt des Strangs angepassten, beispielsweise halbkreisförmigen Drücker 17 beaufschlagt. Das Borstenbündel ist so relativ fest eingespannt, so dass sich das Borstenmaterial während des Trennvorganges nicht verschieben kann. Außerdem wird bevorzugt ein möglichst dünnes Trennmesser 18 verwendet.
  • Die Vorrichtung 1 kann mit einer Konturiervorrichtung ausgestattet sein, mit der das zu beschleifende Borstenstrangende beispielsweise konvex geformt werden kann. Dies kann mit Hilfe eines stirnseitig das Borstenbundende beaufschlagenden Formstempel mit einer komplementären Stirnseite vorgenommen werden. Weiterhin weist eine solche, hier nicht dargestellte Konturiervorrichtung eine zum Borstenbundende beabstandete Halterung sowie beabstandet zu dieser eine den Borstenbund nahe dem Borstenbundende umfassende Schiebeführung auf. Beispielsweise könnte die am Borstenbund angreifende Halterung der Konturiervorrichtung durch den Vorschubgreifer 13 und die Schiebeführung der Konturiervorrichtung durch den Drücker 17 sowie das Gegenmesser 19 der Trenneinrichtung gebildet sein. Während des Konturierens befinden sich der Drücker und das Gegenmesser in einer Position, die ein Verschieben der Borsten zulässt und sobald die Konturierung erfolgt ist, wird der Borstenstrang zwischen Drücker und Gegenmesser festgeklemmt, so dass die Konturierung während des Schleifvorganges erhalten bleibt. Bedarfsweise kann aber auch eine längsverschiebbare, zusätzliche Greifeinrichtung vorgesehen sein, mit der einerseits eine Schiebeführung realisierbar ist und andererseits das Borstenbundende eingespannt werden kann.
  • Erwähnt sei noch, dass außer der in der Figur gezeigten horizontalen Anordnung auch eine vertikale Anordnung mit Zuführung des Borstenmateriales 2 von oben möglich ist. In diesem Falle erfolgt die Zuführung des Borstenmaterials schwerkraftunterstützt.

Claims (28)

  1. Verfahren zum Herstellen von Bürsten, insbesondere von Zahnbürsten, die Borstenbündel mit an ihren Nutzungsenden bearbeiteten, insbesondere beschliffenen Einzelborsten aufweisen, wobei Borstenmaterial vor dem Verbinden mit einem Bürstenkörper an einem Ende bearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Borstenmaterial (2) der Bearbeitung der Borstenenden als Borstenbund (5) mit einem Bund-Querschnitt, der einem Vielfachen des Borstenbündel-Querschnitts entspricht, zugeführt wird und dass dann das freie Ende (9) des Borstenbunds (5) bearbeitet und während der Bearbeitung der Borstenstrang beabstandet zu seinem freien Ende (9) gehalten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Borstenmaterial (2) bundweise als Strang der Bearbeitung mit einem Bund-Querschnitt zugeführt wird, der etwa dem zehn- bis etwa tausendfachen Querschnitt eines Borstenbündels entspricht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Borstenstrang nach der Bearbeitung des freien Strangendes ein Strangabschnitt entsprechend der gewünschten Borstenbündel-Länge abgetrennt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf den vom Borstenstrang abzutrennenden Strangabschnitt ein abnehmbarer Transporthalter oder Transportgreifer (15) aufgesetzt wird und dass dann der damit gehaltene, abgetrennte Strangabschnitt manuell oder maschinell einer Weiterverarbeitung zugeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der während der Bearbeitung zu seinem freien Ende (9) gehaltene Borstenstrang mit variablem Abstand, gegebenenfalls während des Beschleifens beweglich gehalten wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Borstenmaterial (2) zunächst zum Beschleifen mit einem vorgebbaren Überstand über eine Halterung (14) und anschließend zum Ablängen mit einem der gewünschten Borstenlänge entsprechenden Überstand über eine Trenneinrichtung (6) positioniert wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenstrang an seinem freien Ende (9) vorzugsweise mit unterschiedlichen Schleifrichtungen beschliffen wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenstrang an seinem freien Ende (9) vor der Schleifbearbeitung konturiert, vorzugsweise konvex geformt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass während der Zuführung des Borstenstrangs eine diesen umhüllende Umhüllung (10) zumindest bereichsweise entfernt wird.
  10. Vorrichtung zum Herstellen von Borstenbündel aufweisenden Bürsten, insbesondere von Zahnbürsten, mit einer Zuführvorrichtung (4) für Borstenmaterial (2) sowie einer Trenneinrichtung (6) zum Abtrennen von Borstenmaterialabschnitten und mit einer Bearbeitungseinrichtung (8) zum Bearbeiten der Borstenenden, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung (4) zum Zuführen von Borstenmaterial (2) als Borstenbund (5) mit einem Bund-Querschnitt, der einem Vielfachen des Borstenbündel-Querschnitts entspricht, ausgebildet ist, dass die Zuführvorrichtung (4), die Trenneinrichtung (6), eine Halte- und Positioniereinrichtung (7) für das Bundende (9) sowie die Bearbeitungseinrichtung (8) für die Borstenenden eine Baueinheit bilden und dass eine zum Bearbeitungsende des Borstenbunds (5) beabstandete Halterung (14) zum Zusammenhalten des freien Bundendes vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (14) zum Zusammenhalten des freien Bundendes (9) in Längsrichtung des Borstenbunds (5) verstellbar ist und vorzugsweise als den Borstenbund (5) umschließender Ring ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise ringförmige Halterung (14) aus einer zur Längserstreckung des Borstenmaterialstrangs rechtwinkligen Lage gegebenenfalls zyklisch verstellbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte- und Positioniereinrichtung (7) wenigstens einen in Längsrichtung des Borstenbunds verstellbaren Vorschubgreifer (13) aufweist, einerseits zum Positionieren des über die Bund-Halterung (14) überstehenden Bundbereichs zum Schleifbearbeiten des Bundendes (9) und andererseits zum Positionieren des über die Trenneinrichtung (6) überstehenden Bundbereichs zum Abtrennen eines Strangabschnitts.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung (4) einen Vorschubgreifer (13) aufweist, der in Vorschubrichtung vor der Trenneinrichtung (6) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein am abzutrennenden Strangabschnitt angreifender Transportgreifer (15) vorgesehen ist, der vorzugsweise Teil einer Transporteinrichtung ist zum Transportieren der abgetrennten Strangabschnitte zu einer nachgeschalteten Weiterverarbeitungseinrichtung, insbesondere in einen Materialkasten einer Stopfmaschine.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf den abzutrennenden Strangabschnitt aufsetzbare und abnehmbare Transporthalter, vorzugsweise wenigstens eine Spannzange, ein Gummiring und/oder wenigstens ein Federring vorgesehen sind.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungseinrichtung (8) zum Beschleifen der Borstenenden wenigstens eine Schleifscheibe (12) aufweist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifscheibe(n) (12) relativ zum Borstenmaterialstrang bezüglich des Abstands und/oder bezüglich der Winkellage verstellbar ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifscheibe(n) (12) einen Rotationsantrieb und einen Antrieb für eine Taumelbewegung aufweist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifscheibe(n) (12) eine von einer Ebene abweichende Schleiffläche und/oder eine profilierte Schleiffläche aufweist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung (6) ein Trennmesser (18) und ein Gegenmesser (16) aufweist und dass in Transportrichtung vor dem Trennmesser (18) ein Drücker (17) zum Beaufschlagen des Borstenstrangs während des Trennvorgangs vorgesehen ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenmesser (16) und der Drücker (17) den Borstenstrang etwa jeweils halbkreisförmig umschließend ausgebildet sind.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass eine Konturiervorrichtung zum Formen des zu beschleifenden Borstenstrangendes vorgesehen ist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Konturiervorrichtung einen Formstempel zum stirnendigen Beaufschlagen des zu bearbeitenden Borstenbundendes (9) aufweist.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Konturiervorrichtung eine beabstandet zum Borstenbundende (9) am Borstenbund angreifende Halterung sowie beabstandet zu dieser eine den Borstenbund (5) nahe dem Borstenbundende (9) umfassende Schiebeführung aufweist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die am Borstenbund (5) angreifende Halterung der Konturiervorrichtung durch den Vorschubgreifer (13) und die Schiebeführung der Konturiervorrichtung durch den Drücker (17) sowie das Gegenmesser (16) der Trenneinrichtung (6) gebildet sind.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einrichtung zum Entfernen einer das bundförmig zugeführte Borstenmaterial (2) umhüllenden Umhüllung (10) aufweist, insbesondere zumindest ein Schlitzmesser (11).
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Zuführvorrichtungen (4) zum Zuführen von bundförmigem Borstenmaterial (2) sowie mehrere Bearbeitungseinrichtungen (8) zum Beschleifen der Borstenenden vorgesehen und dass das jeweilige Bundmaterialende (9) und die Schleifeinrichtungen relativ zueinander positionierbar und vorzugsweise kreisförmig angeordnet sind.
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