DE975118C - Verfahren zur Herstellung von Maenteln fuer elektrische Kabel - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Maenteln fuer elektrische KabelInfo
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- DE975118C DE975118C DEM6511D DEM0006511D DE975118C DE 975118 C DE975118 C DE 975118C DE M6511 D DEM6511 D DE M6511D DE M0006511 D DEM0006511 D DE M0006511D DE 975118 C DE975118 C DE 975118C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/22—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
- H01B13/26—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping
- H01B13/2613—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping by longitudinal lapping
- H01B13/2633—Bending and welding of a metallic screen
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Manufacturing Of Electric Cables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Mänteln für elektrische Kabel aus mit Abstand um die Kabelseele herumgelegtem bandförmigem,
an seinen Kanten flüssigkeitsdicht verschweißtem und durch Verformung zum Anliegen
auf der Kabelseele gebrachtem Werkstoff, z. B. Stahl.
Es ist bekannt, Kabelmäntel aus Blei zu bilden. Die Kosten der hierzu erforderlichen Einrichtungen
sind hoch, das Gewicht der Bleimäntel ist groß, die geringe Festigkeit des Materials macht eine zusätzliche,
das Gewicht des Kabels sowie seinen Preis weiter erhöhende Bewehrung notwendig. Wegen ihrer geringen Druckfestigkeit ist die Anwendung
von Bleimänteln bei Druckkabeln unmöglich oder unwirtschaftlich. Außerdem läßt sich die
Biegsamkeit von Kabelmänteln aus Blei dem Verwendungszweck nicht durch die Formgebung anpassen.
Gegen die Verwendung von Blei zur Kabelummantelung spricht ferner der Preis dieses
Materials sowie der geringe Umfang nicht nur des inländischen, sondern auch des erwiesenen Bleierzvorrates
der Welt.
Andere Metalle lassen sich aber nicht oder nicht in einem gleich wirtschaftlichen Verfahren wie Blei
auf die Kabelseele aufbringen wegen der Größe der dazu erforderlichen Preßdrücke und der dabei auftretenden
Temperaturen, welche die Isolierung der Kabelseele· gefährden.
Die bisher an Stelle des Strangpressens zur Aufbringung von Kabelmänteln vorgeschlagenen
Verfahren erfordern mehrere Arbeitsgänge, wobei
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der Verformungsgrad des Mantelmaterials oder/und der Einfluß der Schweißhitze auf die Isolierung
der Kabelseele zu groß ist und ferner das Anliegen eines ohne bleibende Formänderung biegsamen
Kabelmantels auf der Kabelseele nicht oder nicht ohne Nachteile erreicht werden kann. So ist z. B.
das Einziehen der Kabelseele in Rohre, deren Durchmesser nachträglich verringert wird,· bekannt.
Bekannt ist ferner die Schweißung von Metallmänteln größeren Durchmessers, insbesondere
aus Aluminium, über der Kabelseele. Diese Verfahren bedingen aber eine weitere Bearbeitung de;
Mantels, deren Verformungsgrad übermäßig groß ist. Denn zur Abhaltung der Schweißhitze von der
Kabelseele wird dabei entweder eine Schutzvorrichtung von großer radialer Abmessung verwendet
oder der Durchmesser des Mantels bei der Schweißung so groß gewählt, daß keine besondere Schutz
vorrichtung erforderlich ist. In beiden Fällen muß der Kabelmantel durch Herunterziehen zum Anliegen
auf der Kabelseele gebracht werden. Die dabei auftretende Verfestigung des Materials wirkt
der Biegsamkeit entgegen, die der fertige Mantel erhalten soll. Sie macht daher zusätzliche Arbeitsgänge
oder Fertigungsstufen zur Erreichung der erforderlichen Biegsamkeit des Kabels notwendig.
Es ist ferner bekannt, aus einem schweißbaren Werkstoff, z. B. einem Stahlband, dessen Breite
ein Überlappen der Bandkanten ermöglicht, durch Runden um die Kabelseele ein Rohr zu formen
und dessen überlappte Fuge mittels elektrischer Widerstandsschweißung zu verbinden.
Gemäß der Erfindung wird in einem fortschreitenden Arbeitsgang ein zylindrisches Rohr gebildet,
dessen Durchmesser nicht größer als der größte Durchmesser des fertigen Kabelmantels ist, und
der Kabelmantel unter Beibehaltung seiner Wandstärke, d. h. unter Verkürzung des Mantelrohres,
durch einen Wellvorgang zum Aufliegen auf der Kabelseele gebracht, wodurch er eine bestimmbare
Biegsamkeit in der Art eines Wellrohres erhält. Die Erfindung ermöglicht die vollautomatische
Bildung eines Kabelmantels dieser Art in einem Arbeitsgang. Vorteilhaft ist dabei die Verwendung
eines zwischen Mantel und Kabelseele angeordneten Werkzeugs. Dieses Werkzeug hat die Aufgabe,
die Kabelseele während der Herstellung des Mantels zu schützen und gleichzeitig zu verhindern,
daß dieser bei der Fertigung im Dauerbetrieb schädliche Gefügeveränderungen erfährt, wie sie
z. B. beim Herunterziehen auftreten. Ein solches Werkzeug hat den Vorteil, daß sein größter Durchmesser
nicht größer zu sein braucht als der größte Durchmesser des fertigen biegsamen Kabelmantels.
Das Werkzeug kann im Verhältnis zu dem Mantelrohr unbewegt bleiben, die Stelle der Schlußgebung
aber über das Werkzeug wandern. Dadurch ergibt sich der weitere Vorteil, daß die radiale Abmessung
des zwischen Kabelmantel und -seele angeordneten Werkzeugs klein sein kann, wodurch der Forderung
genügt wird, daß der größte Durchmesser des Mantelrohres dem größten Durchmesser des fertigen
Wellenmantels gleich ist. Damit wird aber . auch die Bildung eines ohne bleibende Verformung
biegsamen, auf der Kabelseele anliegenden Mantels auf wirtschaftliche Weise möglich.
Vorteilhaft wird das Mantelrohr mittels elektrischer Widerstandsschweißung flüssigkeitsdicht
geschlossen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, auf besonders wirtschaftliche Weise in einem
Arbeitsgang einen Kabelmantel von genau bestimmbarer Biegsamkeit herzustellen. Der Mantel wird
über dem in seinem Innern befindlichen Werkzeug gebildet, das zugleich Schweißwerkzeug ist. Es
hat die Form eines hohlen Dorns und dient der Führung des Kabels und seinem Schutz, insbesondere
gegen den Schweißdruck und die Schweißhitze. Vorteilhaft hat das Werkzeug eine Form, die es
ermöglicht, die Schweißstelle über das Schweißwerkzeug wandern zu lassen. Dadurch kann die
Schweißhitze an den nacheinander erwärmten Stellen des Schweißwerkzeugs nie so groß werden,
daß sie die Isolierung der Kabelseele schädigt. Nach Herstellung einer Schweißlänge kann die
Schweißung unterbrochen, das z. B. in axialer Richtung bewegte Schweißwerkzeug wieder in die Ausgangsstellung
zurückbewegt und dann die Schweißung fortgesetzt werden.
Das zwischen Kabelmantel und -seele angeordnete Werkzeug dient gleichzeitig als bewegliche
Gegenelektrode einer elektrischen Widerstandsschweißmaschine und wirkt mit einer außerhalb
des Mantelrohres befindlichen Elektrode, z. B. einer Schweißrolle, zusammen. Die Verwendung des
inneren Werkzeugs als Elektrode einer elektrischen Widerstandsschweißmaschine ist deshalb besonders
vorteilhaft, weil in diesem Fall keine besondere Schutzvorrichtung für die Kabelseele erforderlich
ist. Denn das Schweißwerkzeug dient beiden Zwecken.
Nach der Schweißung wird das Mantelrohr im gleichen Arbeitsgang so verformt, daß es die gewünschte
Biegsamkeit erhält, indem es mit ringförmigen Wellen oder mit einer schraubenförmigen
Wellung versehen wird. Durch entsprechende Wahl der Tiefe und Breite der Verformungen bzw. der
Wellen oder der Wellung kann dem Kabelmantel eine dem Verwendungszweck genau angepaßte Biegsamkeit
gegeben werden.
Nach diesem Verfahren können Kabel aller Durchmesser und beliebiger Länge ummantelt werden,
da die dabei verwendeten bandförmigen Werkstoffe durch Ouerschweißung verbunden werden
können. Infolge des über das Schweißwerkzeug wandernden Schweißortes kann die Einwirkung
der zur Bildung des Rohres erforderlichen Wärme auf die Kabelseele innerhalb der zulässigen Grenzen
geregelt werden
Wird der kleinstmögliche Durchmesser des Mantelrohres gewählt, fallen die sonst einander entegenwirkenden
Fertigungsstufen, d. h. das Herunterziehen und nachfolgende Wellen, die den Mantel zum Anliegen auf der Kabelseele bringen
und ihn wieder biegsam machen sollen, in einem einzigen Arbeitsgang zusammen. Denn der Well-
Vorgang erfüllt gleichzeitig beide Aufgaben, da er den Mantel derart zum Anliegen auf der Kabelseele
bringt, daß er dabei nicht in einer seiner Biegsamkeit entgegenwirkenden Weise durch Kaltverformuiig
verfestigt wird, sondern im Gegenteil die gewünschte !Biegsamkeit erhält. Dies wird dadurch
erreicht, daß die Ausbildung des zwischen Kabelmantel und -seele angeordneten Werkzeugs es ermöglicht,
den Abstand des über der Kabelseele ίο gebildeten Rohres von dieser von Anfang an nicht
größer zu wählen, als dies zur Erreichung der gewünschten Wellentiefe notwendig ist.
Auf dem besonders einfachen, vorteilhaften und unmittelbaren Ineinandergreifen der Maßnahmen
beruht die große Wirtschaftlichkeit und Betriebssicherheit des vorliegenden Verfahrens.
In weiterer Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann das Kabel mit einer geringeren
Vorschubgeschwindigkeit bewegt werden als der zu bildende Mantel. Dies wird auf einfache Weise dadurch
erreicht, daß die Wellvorrichtung auf den Wangen einer Rohrzieh- bzw. Rohrschweißbank
beweglich angeordnet ist und dadurch das Mantelrohr mit der durch den Verformungs- bzw. WeIl-Vorgang
bedingten Geschwindigkeit verformt werden kann, während das Kabel auf einer Trommel
mit einer geringeren Geschwindigkeit aufgewunden und damit auch mit geringerer Geschwindigkeit
durch das rohrförmige Schweißwerkzeug hindurchbewegt wird. Durch die Beweglichkeit der Wellvorrichtung
können Vorschubdifferenzen derart ausgeglichen werden, daß ein unmittelbar der Schweißzone benachbarter Anschlag die Tätigkeit
der Verformungsvorrichtung unterbricht, die dann infolge ihrer beweglichen Lagerung, z. B. durch
den Vorschub des Mantelrohres oder durch andere Mittel, bis zu einem rückwärtigen Anschlag zurückbewegt
und durch diesen wieder betätigt wird.
Durch das Verfahren wird es möglich, in einem einzigen, verhältnismäßig einfachen und geringe
Zeit beanspruchenden Arbeitsgang, z. B. bei vollautomatischer Regelung aller Fertigungsstufen,
eine bestimmbare biegsame Ummantelung für Kabel jeder Art, größter Länge und jeden Durchmessers
herzustellen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. ι die Einrichtung im Schnitt und
Abb. 2 eine Ansicht von oben.
Das Metallband α wird durch eine bekannte Einrichtung quer zu seiner Längsrichtung gerundet,
wobei vor der Formung des Bandes zum überlappten Rohr das Kabel c eingeführt wird. Beim Verbinden
der Kanten des Bandes α wird das Kabel c durch einen Hohldorn d geführt, der zugleich die
Innenelektrode einer elektrischen Widerstandsschweißvorrichtung e bildet. Unmittelbar an diesen
das Mantelrohr bildenden Arbeitsgang wird das Mantelrohr a1 mittels einer Wellvorrichtung / mit
einer schraubengängigen Wellung oder mit ringförmigen Wellen versehen, die dem Mantelrohr die
gewünschte Biegsamkeit geben. Hierbei kann zum Ausgleichen von Vorschubdifferenzen zwischen dem
Mantelrohr a1 und dem Kabel c die Verformungsvorrichtung
/ in der Vorschubrichtung beweglich angeordnet sein und die Bewegungsstrecke durch
Anschläge begrenzt werden. Die Anschläge g können durch nicht dargestellte elektrische oder
mechanische Mittel auf den Antriebsmotor der Verformungsvorrichtung derart einwirken, daß bei
zu raschem Fortschritt der Verformung der unmittelbar der Schweißzone benachbarte Anschlag
die Tätigkeit der Vorrichtung unterbricht, während sie der rückwärtige wiederum einschaltet. Hierdurch
wird ein Angleichen des Vorschubes des Kabels an den Vorschub des zum Rohre zu formenden
Bandes gemäß dem Materialbedarf beim Bilden der Verformung erreicht, ohne daß schädliche
Beanspruchungen des Mantelwerkstoffes beim Verformungsvorgang eintreten können.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Verfahren zur Herstellung von Mänteln für elektrische Kabel aus mit Abstand um die Kabelseele herumgelegtem bandförmigem, an seinen Kanten flüssigkeitsdicht verschweißtem und durch Verformung zum Anliegen auf der Kabelseele gebrachtem Werkstoff, z. B. Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß in einem fortschreitenden Arbeitsgang ein zylindrisches Rohr gebildet wird, dessen Durchmesser nicht größer als der größte Durchmesser des fertigen Kabelmantels ist, und daß der Kabelmantel unter Beibehaltung seiner Wandstärke, d. h. unter Verkürzung des Mantelrohres, durch einen Wellvorgang zum Aufliegen auf der Kabelseele gebracht wird und zugleich eine bestimmbare Biegsamkeit in der Art eines Wellrohres erhält.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge^ kennzeichnet, daß zwischen Kabelseele und Mantelrohr ein zugleich als Schutz und Führung für die Kabelseele dienendes bewegliches Werkzeug (d) angeordnet ist, über welches der Bereich der Schweißung derart wandert, daß das Werkzeug gegenüber dem Mantelrohr unbewegt bleibt.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen Kabelmantel und Kabelseele angeordnete Werkzeug als bewegliche Gegenelektrode einer elektrischen Widerstandsschweißmaschine verwendet wird.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (/), welche die Wellung des Mantelrohres bewirkt, in der Vorschubrichtung des Mantelrohres und in der Gegenrichtung begrenzt verschiebbar angeordnet ist.
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Begrenzen der Verschiebung der Wellvorrichtung bewirkenden Anschläge (g) diese ausschalten bzw. betätigen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM6511D DE975118C (de) | 1941-10-19 | 1941-10-19 | Verfahren zur Herstellung von Maenteln fuer elektrische Kabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM6511D DE975118C (de) | 1941-10-19 | 1941-10-19 | Verfahren zur Herstellung von Maenteln fuer elektrische Kabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE975118C true DE975118C (de) | 1961-08-24 |
Family
ID=7293521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM6511D Expired DE975118C (de) | 1941-10-19 | 1941-10-19 | Verfahren zur Herstellung von Maenteln fuer elektrische Kabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE975118C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE975705C (de) * | 1943-11-19 | 1962-07-19 | Hackethal Draht Und Kabel Werk | Verfahren zur Herstellung eines Kabelmantels aus einem Metall hoher Festigkeit |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE715129C (de) * | ||||
DE598561C (de) * | 1930-08-17 | 1934-06-13 | Kabelwerk Vacha Akt Ges | Vorrichtung zum Aufbringen einer schraubenfoermig gewickelten Panzerung aus Metallbaendern auf elektrische Leitungen |
DE616659C (de) * | 1931-07-26 | 1935-08-02 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Verfahren zur Herstellung eines geschweissten Kabelmantels aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung |
CH182510A (de) * | 1934-07-10 | 1936-02-15 | Jordan Kurt | Kabel mit gerilltem Mantel aus Aluminium oder Aluminiumlegierung. |
DE694954C (de) * | 1937-03-02 | 1940-08-12 | Erich Holz | Verfahren zur Herstellung von biegsamen Hochfrequenzleitungen |
-
1941
- 1941-10-19 DE DEM6511D patent/DE975118C/de not_active Expired
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