DE2437279A1 - Wassergekuehltes hochspannungs-energiekabel mit einem korrosionsfesten kuehlmittelrohr - Google Patents

Wassergekuehltes hochspannungs-energiekabel mit einem korrosionsfesten kuehlmittelrohr

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    • H01B7/29Protection against damage caused by extremes of temperature or by flame

Description

Anmelder: Feiten & Guilleaume Kabelwerke AG 5 Köln 80 Schanzenstraße
Fl 4l80 Köln-Mülheim,- den 30. Juli
Wassergekühltes Hochspannungs-Energiekabel mit einem korrosionsfesten Kühlmittelrohr
Die Erfindung bezieht sich auf ein wassergekühltes Hochspannungs-Energiekabel, bestehend aus einem elektrischen Leiter mit abgesperrtem, das Kühlwasser führenden Hohlkanal, einer den Leiter umgebenden elektrischen Isolierung und einem äußeren Kabelmantel, wobei der Durchmesser des Hohlkanals bei Aluminiumleitern mindestens 60 mm, insbesondere gleich oder größer 70 mm ist.
Bei einem derartigen,, vorgeschlagenen Hochspannungs-Energiekabel wird der elektrische Leiter von innen mit Wasser gekühlt, wobei
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aber grundsätzliche Schwierigkeiten auftreten können; denn bei einem elektrischen Leiter, der den Hohlkanal zur Portleitung des Kühlwassers selbst bildet, und somit aus einem gut elektrisch leitenden Material wie beispielsweise Aluminium besteht, besteht die Gefahr, daß der Leiter von dem Kühlwasser angegriffen wird und im Laufe der Zeit durchkorrodiert. Außerdem ergeben sich bei allen Verbindungsstellen, an denen die Loslängen des Kabels aneinander geschweißt sind, Probleme, wenn der als Wasserrohr dienende elektrische Leiter und die um den rohrförmigen Leiter verseilten, zusätzlichen zur Vergrößerung des Leiterquerschnitts dienenden Formdrähte aus demselben Material bestehen, da in diesen Fällen die Dichtigkeit der Rohrschweißnaht nicht oder nur schwer zu gewährleisten ist, denn beim Verschweißen der äußeren Formdrähte wird wiederum die Rohrschweißnaht des inneren rohrförmigen elektrischen Leiters erhitzt, und zwar auf die Erweichungstemperatur des Materials des rohrförmigen Leiters. Weiterhin muß bei dem aus dem elektrischen Leitermaterial bestehenden, rohrförmigen Leiter darauf geachtet werden, daß alle weiteren Metallteile im Kühlkreislauf in der Spannungsreihe untereinander sehr nahe benachbart sind, um eine Elementbildung in dem Kreislauf zu vermeiden. Weiterhin besteht die Gefahr, daß der rohrförmige elektrische Leiter durch Erosion aufgrund der hohen Wassergesehwindigkeit undicht werden kann.
Ausgehend von den vorstehenden Schwierigkeiten und Nachteilen, die damit verbunden sind, daß der elektrische Leiter gleichzeitig auch zur Fortleitung des Kühlmittels Wasser dient, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein wassergekühltes Hochspannungs-Energiekabel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, dessen Hohlkanal zur Fortführung des Kühlmittels korrosions- und erosionsfest ist, dessen Material eine wesentlich höhere Schweißtemperatur als die des elektrischen Leiters hat und dessen Material mit den üblichen Leitermaterialien wie Aluminium und Kupfer kein elektrisches Element bildet. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß innerhalb des elektrischen Aluminiumleiters ein Rohr aus korrosionsfestem, metallischem
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Material, mit einer hohen Schweißtemperatur als das Material des elektrischen Leiters, insbesondere aus Edelstahl oder Titan, zur Führung des Kühlmittels angeordnet ist. Durch die Verwendung von Edelstahl oder Titan wird eine Korrosion des Wasserrohres weitgehend ausgeschlossen, so daß über die gesamte Lebensdauer des Kabels, die normalerweise 40 Jahre betragen soll, das Wasser von der elektrischen Isolierung abgesperrt bleibt. Weiterhin ist es aufgrund der Verwendung z.B. von Edelstahl gleichgültig, welche anderen Materialien im weiteren Kühlkreislauf eingesetzt werden, denn es ist bekannt, daß Kupfer und Edelstahl oder Aluminium und Edelstahl ohne Schwierigkeit miteinander kombiniert werden können. Damit wird weiterhin ermöglicht, daß die Stromabnahmestelle hinter dem Endverschluß des wassergekühlten Hochspannungs-Energiekabels auch aus Kupfer sein kann, so daß dort eine gute Kühlwirkung für die nicht mehr gekühlten Stromabgänge vorliegt. Zudem läßt sich der Kontakt zwischen dem Kupferrohr und den Stromabgängen aus Kupfer sowie die Leiterverbindungen leicht und sicher herstellen. Da das aus Edelstahl bestehende den Hohlkanal bildende Wasserrohr verschweißt wird, nachdem der darüber befindliche elektrische Leiter abgesetzt worden ist, kann die Schweißnaht danach leicht überprüft werden und bei dem nachträglichen Verschweißen oder Löten des elektrischen Leiters besteht keine Gefahr, daß die Rohrschweißnaht wieder aufgeht, da die Schweißtemperaturen beider Materialien weit genug auseinander liegen.
Da während des Herstellungsprozesses des Hochspannungs-Energiekabels das Edelstahlrohr mehrmals auf- und abgetrommelt werden muß, und daa Edelstahlrohr wesentlich biegesteifer als ein entsprechendes Aluminiumrohr ist, besteht die Gefahr, daß beim Biegen des Edelstahlrohrs Ovalitäten auftreten, die jedoch unerwünscht sind, weil sie zur Vergrößerung des Strömungswiderstandes und evt. zu Beschädigungen des Edelstahlrohres führen. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es deshalb zweckmäßig, wenn das Kühlmittelrohr bei der Verwendung von Edelstahl eine Wandstärke von etwa 2 bis ~$, 6 mm aufweist, denn in
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diesem Wandstärkebereich läßt sich das Edelstahlrohr mehrmals, ohne daß merkliche Veränderungen im Rohrquerschnitt auftreten, biegen, d.h. auf- und abtrommeln, wobei jedoch ein Biegekerndurchmesser von etwa 3*5 m eingehalten werden sollte. Erfindungsgemäß kann es vorteilhaft sein, wenn um das Kühlmittelrohr zur elektrischen Leitung Formdrähte als Segmente und/oder Lagen verseilt sind, um die ein metallisches Rohr, vorzugsweise aus Aluminium, angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß bei einer Undichtigkeit des Kühlmittelrohrs einerseits das Kühlmittel durch den verseilten Leiter fließen kann und nach einiger Zeit an den Kabelenden austritt, und dieser Wasseraustritt als Fehlermeldung angesehen werden kann., andererseits aber durch das äußere Metallrohr ein Eindringen des Kühlmittels in die elektrische Isolierung verhindert wird. Durch das äußere Metallrohr wird weiterhin der Vorteil erzielt, daß die Verseilung der Formdrähte nicht mit der größten Sorgfalt durchgeführt werden muß, da das äußere Rohr einen glatten Leiter gewährleistet und Rückstände aus den einzelnen Fertigungsgängen von der elektrischen Isolierung abgesperrt werden. Zudem kann es von Vorteil sein, wenn um das äußere Metallrohr, vorzugsweise aus Aluminium, eine Lage von Formdrähten geschlagen ist. Durch die zusätzliche Drahtlage werden die äußeren auf das Metallrohr wirkenden Verformungskräfte aufgenommen, so daß eine Faltenbildung des Metallrohrs bei der weiteren Fertigung, insbesondere beim Auf- und Abtrommeln, verhindert wird. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, wenn der Aluminiumleiter rohrförmig ausgebildet und mit mindestens einer Lage trapezförmiger Aluminium-Formdrähte umwickelt ist. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, daß der elektrische Leiter wesentlich wirtschaftlicher und kostengünstiger hergestellt werden kann als ein aus einzelnen Wickellagen von Formdrähten hergestellter elektrischer Leiter, ohne den mit einem derartigen elektrischen Leiter verbundenen Vorteil, daß die Formdrähte einen federnden Kontakt zu der elektrischen Isolierung herstellen, aufzugeben. Weiter hin wird durch die um den rohrförmigen Aluminiumleiter gewickel-
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ten Formdrähten der Leiterquerschnitt aufgefüllt, ohne daß die Biegefestigkeit des Leiters merklich erhöht wird.
Damit bei einer Undichtigkeit des Kühlmittelrohrs auch bei dem vorstehenden Aufbau des elektrischen Leiters aus einem mit Formdrähten umwickelten Aluminiumrohr das Wasser längs dem elektrischen Leiter ai den Endverschlüssen zur Fehleranzeige fließen kann, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmässig, wenn an der Übergangsfläche zwischen dem Küftlmittelrohr und dem rohrförmigen, elektrischen Leiter in Längsrichtung des Kabels verlaufende Kanäle angeordnet sind. Dabei kann es vorteilhaft sein, die Längskanäle in der Innenfläche des rohrförmigen elektrischen Leiters, z.B. in Rillenform, anzuordnen. Ebenso kann es vorteilhaft sein, die Kanäle in der Umfangsfläche des Kühlmittelrohrs vorzusehen, und zwar entweder z.B. durch Einfräsen oder durch eine Verformung während des Ziehvorganges des Kühlmittelrohrs, ohne daß dabei eine Wandstärkenveränderung eintritt.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen eines wassergekühlten Hochspannungs-Energiekabels der eingangs beschriebenen Art, bei dem auf das KUhlmittelrohr der rohrförmige, elektrische Leiter, beispielsweise in einer Strangpresse, aufgeschrumpft und anschliei3end mit einer Lage trapezförmiger Aluminiumformdrähte umwickelt und danach isoliert und ummantelt wird, Durch das Aufschrumpfen des rohrförmigen Leiters entstehen in diesem Zugspannungen, wodurch ein Knicken des Edelstahlrohrs beim weiteren Biegen in der Fertigung über kleine Biegekerne verhindert wird. Weiterhin wird durch das Aufschrumpfen des Leiterrohrs auch bei den im Betrieb durch das unterschiedliche thermische Verhalten z.B. von Stahl und Aluminium zu erwartenden Wärmespielen an jeder Stelle des Kabels ein guter Wärmekontakt zwischen dem KUhlmittelrohr z.B. aus Edelstahl und dem Leiterrohr z.B. aus Aluminium gewährleistet, so daß örtliche Überhitζungen vermieden werden. Erfindungsgemäß kann es weiterhin vorteilhaft sein, wenn das korrosionsfeste KUhlmittelrohr während des Herstellungsprozesses des wassergekühlten Hochspannungs-Energiekabels unter einen inneren Überdruck gesetzt wird. Dieser Überdruck kann bei-
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spielsweise mit Hilfe einer Flüssigkeit erzielt werden. Dadurch, daß im Inneren des Kühlmittelrohrs z.B. aus Edelstahl ein Überdruck herrscht, wird erreicht, daß in der Fertigung beim Biegen des Edelstahlrohrs über kleinere Biegekerne Querschnittsveränderungen, d.h. Ovalitäten oder Knickungen des Edelstahlrohrs auch dann vermieden werden, wenn ein Edelstahlrohr mit einer relativ dünnen Wandstärke, d.h. beispielsweise mit einer Wandstärke von etwa 1,5 mm, verwendet wird. Aus Sicherheitsgründen kann es bei jeder gewählten Wandstärke des Edelstahlrohres weiterhin zweckmäßig sein, wenn der im Edelstahlrohr· herrschende Innendruck zumindest während dem Auf- und Abtrommeln des nicht ummantelten und ummantelten Edelstahlrohrs bzw. fertigen Kabels aufrecht erhalten wird. Nach diesem erfindungsgomäßen Merkmal sollte demnach auch im Edelstahlrohr des fertigen Hochspannungs-Energiekabeis ein Innendruck herrschen, wenn dieses beim Verlegen von
der Kabeltrommel, auf die es zum Transport aufgetrommelt wurde, aufgetrommelt wird.
Ein erfindungsgemäßes Kabel setzt sich aus einzelnen durch Verschweißen der aneinander stoßenden Enden vom Kühlmittelrohr und dem elektrischen Leiter miteinander verbundener einzelner Loslängen zusammen. Damit wm das Kühlmittel im Falle eines Lecks
im Kühlmittelrohr auch durch die die Längskanäle des elektrischen Leiters versperrenden Schweißstellen, hindurch zu den Endverschlüssen strömen kann, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, vor dem Verschweißen Röhrchen aus einem Material mit höherer Wärmefestigkeit als der elektrische Leiter, vorzugsweise aus dem Material des Kühlmittelrohrs, in die aneinanderstoßenden Enden
der elektrischen Leiter, die Schweißstelle überbrückend und die Längskanäle der elektrischen Leiter verbindend, einzustecken.
Da die Röhrchen rechts und links von der zu verschweißenden
Stelle weit in die LängskanMle hineinreichen, wird mit Sicherheit ein Zuschweißen der Längskanäle verhindert.
Durch das Ausströmen des Kühlmittels an den Endverschlüssen des Kabels kann dort eine Warnvorrichtung ausgeführt werden, so daß damit das Auftreten eines Lecks angezeigt wird. Damit ist jedoch
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die Stelle des Lecks noch nicht bekannt, sondern diese muß dann erst aufgefunden werden. Die Ortung der Leckstelle kann erfindungsgemäß nun derart geschehen, daß ein an einem Halteseil mit Längeneinteilung befestigter Molch mit Hilfe des Kühlmittels durch das KUhlmittelrohr geschickt wird, wobei das Kühlmittel hinter dem Molch solange gestaut wird, bis die Leckstelle erreicht wird, so daß dort das Kühlmittel in den elektrischen Leiter eindringt und am Kabelende austritt, wodurch das Erreichen der Leckstelle angezeigt und durch die Maßeinteilung auf dem Halteseil örtlich bestimmt wird. Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Molche sind an sich bekannt, siehe z.B. die CH-PS 538 769, und werden zum Einziehen eines Hilfsseiles in ein Kabelrohr verwendet. Diese Molche eignen sich deshalb sehr gut für die erfindungsgemäße Verwendung, da sie an ihrem Umfang gegen das Kabelrohr abgedichtet sind, um mit Druckluft durch das Kabelrohr bewegt zu werden, was dem Durchdrücken des Molches mit dem Kühlmittel gemäß der Erfindung entspricht.
Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kabel mit rohrförmigera elektrischem Leiter,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kabel mit einem elektrischen Leiter aus mehrlagig verseilten Litzen,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III - III in Fig. 1.
Ein erfindungsgemäßes Hochspannungs-Energiekabel mit innerer Wasserkühlung besteht aus einem inneren KUhlmittelrohr 1, z.B. aus Edelstahl,das zur Fortführung des Kühlmittels Wasser 2 dient. Auf dieses KUhlmittelrohr 1 ist im Strangpressverfahren als elektrischer Leiter ein Aluminiumrohr 3 aufgeschrumpft, auf dessen Umfang wenigstens eine gewickelte Lage von trapezförmigen Aluminiumformdrähten 4 aufgebracht ist. Diese Aluminiumform-
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drähte füllen den Leiterquerschnitt des als elektrischer Leiter dienenden Aluminiumrohrs 3 auf und stellen gleichzeitig einen federnden Kontakt zu einer elektrischen Isolierung 5 her, die beispielsweise eine Öl-Papierisolierung sein kann. Zwischen der elektrischen Isolierung 5 und der aus den Formdrähten 4 gebildeten Lage ist zur Verhinderung von Felderhöhungen eine Leiterglättung 6 angeordnet. Die aus dem Edelstahlrohr 1, dem aus dem Aluminiumrohr 2 und den Aluminiumdrähten gebildeten elektrischen Leiter, der Leiterglättung 6 und der elektrischen Isolierung 5 bestehende Kabelseele ist von einer elektrischen Abschirmung 7 umgeben und In einem beispielsweise aus Aluminium bestehenden Wellrohr 8 eingezogen. Auf dem Aluminium-Wellrohr 8 ist zur Verhinderung von Korrosion und äusseren mechanischen Beschädigungen eine plastische Masse 9 und ein FVC-Mantel 10 aufgebracht.
Was die Ausbildung und Anordnung des elektrischen Leiters betrifft, der im vorliegenden Fall aus dem Aluminiumrohr J5 und der Lage Aluminiumdrähte 4 gebildet ist, so sollte er einen großen elektrisch wirksamen Querschnitt besitzen, um einen möglichst hohen Übertragungsstrom zuzulassen, dabei sollte die Wandstärke des elektrischen Leiters bei Verwendung von Aluminium 15 mm und dessen Leiterquerschnitt wenigstens J>,200 mm betragen und der Durchmesser des durch den Aluminiumleiter gebildeten Hohlkanals sollte mindestens 60 mm, insbesondere gleich oder größer 70 mm sein. Bei der erfindungsgemäßen Kabelkonstruktion ist das Aluminiumrohr j5 auf das Edelstahlrohr 1 aufgeschrumpft, so daß an jeder Stelle des Kabels ein guter Wärmekontakt zwischen dem Edelstahl 1 und dem Aluminiumrohr gewährleistet ist und somit örtliche Überhitzungen vermieden werden.
Damit bei einem Leck im KUhlmittelrohr das austretende Kühlmittel auch bis zu den Kabelendverschlüssen gelangen kann« sind in der Innenfläche 11 des Aluminiumrohrs 3 Kanäle 12 vorgesehen, die in Richtung der Kabelachse verlaufen.
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Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform besteht der elektrische Leiter aus um das KUhlmittelrohr 1 z.B. dreilagig verseilten Aluminium-Litzen Ij5. Um diese ist ein Metallrohr 14 z.B. aus Aluminium aufgepreßt, das wiaderum von einer Lage von Druckschutzdrähten 15 umgeben ist.
Wie aus Pig, 3 ersichtlich ist, werden einzelne Kabellängen 16, 17 des erfindungsgemäßen Kabels durch Verschweißen der aneinander stoßenden Enden vom KUhlmittelrohr 1 und dem elektrischen Leiter, d.h. dem Aluminiumrohr 3 und den Aluminiumformdrähten 4, miteinander verbunden. Dabei ist an der Schweißstelle 18 in die Längskanäle 12 des elektrischen Leiters jeweils ein Röhrchen zum Verbinden der Längskanäle 12 durch die Schweißstelle hindurch hineingeschoben. Oberhalb der Schweißstelle 18 ist die elektrische Isolierung 5 konisch abgesetzt und eine übliche Muffenwicklung vorgesehen. Dabei wird an der Verbindungsstelle das Wellrohr 8 durch ein ungewlltes Rohrstück 8a ersetzt. Besteht der elektrische Leiter in der Hauptsache mehrlagig aus verseilten Litzen, wie in Fig. 2 dargestellt ist, so werden die Röhrchen in die Zwickel zwischen den einzelnen Litzen eingesetzt, so daß dadurch ebenfalls eine Verbindung durch die Schweißstelle hindurch hergestellt wird.
Das Herstellungverfahren des erfindungsgemäßen Kabels unterscheidet sich von den üblichen, bekannten Herstellungsverfahren von Hochspannungs-Energiekabeln im wesentlichen dadurch, daß darauf geachtet werden muß, daß während der Kabelfertigung durch die mehrfach erforderlichen Auf- und Abwiekelvorgänge nach und vor jeder Fertigungsstufe, beispielsweise vor dem Aufschrumpfen des Aluminiumrohres 3, dem Umwickeln des Aluminiumrohres 3, dem Umwickeln der Aluminium-Drahtlagen 4, dem Aufbringen der elektrischen Isolierung 5 usw., im Querschnitt des Kühlmittelrohrs 1 aus Edelstahl oder Titan keine Ovalitäten oder Knickungen auftreten. Zur Verhinderung derartiger Verformungen des Querschnitts des Kühlmittelrohrs 1 ist es vorteilhaft, wenn im Inneren desselben beispielsweise mit Hilfe einer Flüssigkeit ein Überdruck erzeugt wird, so daß im
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Inneren des Kühlmittelrohrs 1 ein dem Verformungsdruck entgegengesetzter Druck herrscht, der die äußeren Verformungskräfte kompensiert. Da derartige Verformungskräfte im wesentlichen nur bei dem Auf- und Abwickeln des Kühlmittelrohrs 1 während der Fertigung und beim Verlegen des fertigen Kabels auftreten, kann es ausreichend sein, wenn nur während dieser Auf- und Abwiekelvorgänge ein innerer Überdruck erzeugt wird.
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Claims (12)

Ansprüche:
1. Wassergekühltes Hoehspannungs-Energiekabel, bestehend aus einem elektrischen Leiter mit abgesperrtem, das Kühlmittel führenden Hohlkanal, einer den Leiter umgebenden elektrischen Isolierung und einem äußeren Kabelmantel, wobei der Durchmesser des Hohlkanals bei Aluminiumleitern mindestens 60 mm, insbesondere gleich oder größer 70 mm ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Aluminiumleiters (3,13) ein Kühlmittelrohr (l) aus korrosionsfestem metallischen Material, insbesondere Edelstahl oder Titan zur Führung des Kühlmittels (2) angeordnet ist.
2. Wassergekühltes Hoehspannungs-Energiekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittelrohr (l) bei der Verwendung von Edelstahl eine Wandstärke von etwa 2 - 3,6 mm aufweist.
3. Wassergekühltes Hoehspannungs-Energiekabel nach Anspruch'1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß um das Kühlmittelrohr (l) ein elektrischer Leiter aus Formdrähten (13) als Segmente und/oder in Lagen verseilt angeordnet ist, um den ein metallisches Rohr (14), vorzugsweise aus Aluminium, angeordnet ist.
4. Wassergekühltes Hoehspannungs-Energiekabel nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß auf das aus· sere metallische Rohr (lh) eine Lage von Formdrähten (15) geschlagen ist.
5. Wassergekühltes Hoehspannungs-Energiekabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter (3) rohrförmig ausgebildet und mit mindestens einer Lage trapezförmiger Aluminiumformdrähte (4) umwickelt ist.
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6. Wassergekühltes Hochspannungs-Energiekabel nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß an der Übergangsfläche (11) zwischen dem KUhlmittelrohr (l) und dem rohrförmigen elektrischen Leiter (j5), in Längsrichtung des Kabels verlaufende Kanäle (12) angeordnet sind.
7. Wassergekühltes Hochspannungs-Energiekabel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle in der Innenfläche des rohrförmigen elektrischen Leiters (3) eingearbeitet sind.
8. Wassergekühltes Hochspannungs-Energiekabel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle in Umfangfläche des Kühlmittelrohrs (l) eingearbeitet sind.
9. Verfahren zum Herstellen eines wassergekühlten Hochspannungs-Energiekabels nach den Ansprüchen 1,2,5 "8, dadurch gekennzeichnet, daß auf das KUhlmittelrohr (l) der rohrförmige elektrische Leiter (j5) aufgeschrumpft und anschließend mit einer Lage trapezförmiger Aluminiumformdrähte (4) umwickelt und danach isoliert sowie ummantelt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennze lchn e t, daß die einzelnen Kabellängen durch Verschweißen miteinander verbunden werden und vor dem Verschweißen Röhrchen aus einem Material mit höherer Wärmefestigkeit als der elektrische Leiter, vorzugsweise aus dem Material des Kühlmittelrohrs, in die aneinander stoßenden Enden der elektrischen Leiter die Schweißstelle überbrückend und die Längskanäle der elektriscehn Leiter verbindend eingesetzt werden.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittelrohr (1) wfihrend des Herstellungsprozesses unter Innendruck gesetzt wird.
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12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendruck im Kühlmittelrohr (l) zumindest während dem Auf- und Abtrommeln des nicht ummantelten- oder ummantelten Edelstahlrohrs bzw. des fertigen Kabels aufrecht erhalten wird.
13· Verfahren zum Auffinden von Undichtigkeiten im KUhlmittelrohr eines Kabels gemäß den Ansprüchen 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein an ein Halteseil mit Längeneinteilung befestigter Molch mit Hilfe des Kühlmittels durch das Kühlmittelrohr (l) gedrückt wird, wobei das Kühlmittel hinter dem Molch solange gestaut wird, bis die Stelle der Undichtigkeit vom Molch erreicht wird, so daß dort das Kühlmittel in den elektrischen Leiter eindringt und am Kabelende austritt, wodurch das Erreichen der Leckstelle angezeigt und durch die Maßeinteilung auf dem Halteseil örtlich bestimmt wird.
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