DE423191C - Maschine zur Bearbeitung von aus blankem Material ausgestanzten Unterlegscheiben - Google Patents

Maschine zur Bearbeitung von aus blankem Material ausgestanzten Unterlegscheiben

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DE423191C
DE423191C DET29490D DET0029490D DE423191C DE 423191 C DE423191 C DE 423191C DE T29490 D DET29490 D DE T29490D DE T0029490 D DET0029490 D DE T0029490D DE 423191 C DE423191 C DE 423191C
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    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
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    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • B23Q5/341Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission cam-operated
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM ,21. D EZEMBER 192a
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVl 423191 -KLASSE 49 a GRUPPE 8
(T2g4go 1149 a1)
Walter Teubner in Plettenberg L W.
Maschine zur Bearbeitung von aus blankem Material ausgestanzten Unterlegscheiben. Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. November 1924 ab.
Die Erfindung betrifft eine Maschine in j Es sind Maschinen in Einzelanordnung be-
Doppelanordnung, mit 'der blanke Unterleg- j kannt, mit denen Unterlegscheiben, die aus
scheiben selbsttätig bearbeitet, und zwar am t nichtblankem Material ausgestanzt sind, be-
Umfang abgedreht, abgefaßt und an der arbeitet werden, indem die beiden Flächen
Fläche poliert werden. blankgedreht, das Loch ausgedreht, der Um- xo
fang abgedreht und die Fase angedreht wird. Die Maschinen besitzen gleichachsig zueinander liegende Spindeln, denen die aus einem Magazin durch einen Finger entnommenen U terlegscheiben nacheinander zugeführt werden.
Den bekannten Maschinen gegenüber besteht die Erfindung in der Anordnung zweier Magazine mit zwei zwischen ihnen angeordneten Arbeitsspindeln, unter denen ein Schlitten mit zwei Zubringern und einem Polierwerkzeug seitlich verschiebbar angebracht ist. Die Zeichnung zeigt die Maschire beispielsweise. Es sind: Abb. ι eine Vorderansicht, Abb. 2 ein Schnitt nach Linie A-B der Abb. 3, Abb. 3 eine Aufsicht, Abb. 4 ein Schnitt nach Linie C-P der Abb. 5, Abb. 5 und 6 Querschnitte, Abb. 7 eine Teilaufsicht und Abb. 8 bis 14 Einzelheiten.
Auf der Tischplatte 1 sind zwei Lagerböcke 2 befestigt, in denen je eine Spindel 3 gelagert ist, die in der Höhenlage entsprechend der Stärke der Unterlegscheiben verstellbar sind und durch Riemenscheiben 4 mittels eines Riemens, der gleichzeitig die Riemenscheiben 5 der hochliegenden Achse 6 treibt, von einer Welle, einem Vorgelege, Motor o. dgl. angetrieben werden. Die Riemenscheiben 5 sind lose auf der Achse 6: eine von ihnen ist mit Kupplungszähnen 7 versehen, mit denen eine Kupplungshülse 8 in Eingriff gebracht werden kann. Nach Einrücku ^g der Kupplungshülse 8 wird die Achse 6 mitgedreht, und von dieser erfolgt durch ein kleines Zahn rad 9, ein Zwischenrad 10 und ein großes. Zahnrad 11 der Antrieb einer auf der Tischplatte gelagerten Achse 12, die somit viel langsamer angetrieben wird als die Achse 6. Auf der Achse 12 befindet sich eine Trommel 13 mit verschiedenen Hubstücken zum Bewegen der Hebel der Maschine.
Unterhalb der Spindeln 3 ist auf der Tischplatte ι ein Schlitten 14 verschiebbar angebracht, dessen Verschiebung durch einen um den Bolzen 15 drehbaren Hebel 16 vom Hubstück 17 der Trommel 13 erfolgt. Der Hebel 16 greift in ein am Schlitten 14 verstellbar angebrachtes Gleitstück 18 an (Abb. 4). Auf dem Schlitten 14 befinden sich zwei hohle Gehäuse 19, die um die Größe der Schlittenverschiebung weiter auseinanderliegen als die Spindeln 3 und beide abwechselnd unter letztere geschoben werden. In den Gehäusen 19 befindet sich unten ein einstellbares, oben abgeschrägtes Druckstück 20, oberhalb eine Hülse 21 mit einem unter dem Druck einer Feder 22 stehenden Dorn 23, dessen Durchmesser dem Loch der zu bearbeitenden Unterlegscheiben 24 entspricht. Die Hülsen 21 werden durch eine Feder 25 (Abb. 1 und 2) nach unten gezogen. Zwischen dem Druckstück 20 und der Hülse 21 der Gehäuse ig ist in Öffnungen der letzteren je eine vorn abgeschrägte Stange 26 eingeführt. Die Stange 1 26 sind jede in einem drehbaren Lager 27 geführt, haben eine Rolle 28 und werden durch Hub stücke 29 nach vorn verschoben, wodurch ein Anheben jeder Hülse 21 in den Gehäusen 19 erfolgt. Der Rückzug jeder Stange erfolgt durch eine Feder 30 (Abb. 5).
Zwischen den Gehäusen 19 ist auf dein Schlitten 14 ein Gehäuse 31 angebracht, das nach beiden Seiten zu verstellen ist und in gleicher Weise wie erstere ein einstellbares Druckstück 20 und oben einen Zylinder 32 hat. Letzterer wird durch Federn 33 nach unten gezogen, die an einen auf ihm angebrachten Schleifring 34 oder in anderer Weise angreifen. Der Zylinder 32 ist oben mit einer Scheibe 35 versehen, die mit einer Schmirgelplatte o. dgl. versehen und am Rand gezahnt ist. In die Zähne des letzteren faßt ein Sperrkegel 55 (Abb. ι und 3), wodurch bei der Verschiebung des Schlittens 14 nach rechts die Scheibe 35 etwas gedreht wird. Zwische 1 dem Druckstück 20 und dem Zylinder 32 ist wie bei dei Gehäusen 19 eine gleiche Stange 26 eingeführt, die in gleicher Weise in einem drehbaren Lager 27 geführt, durch die Hubstücke 36 verschoben und mit der Fe.Jer 30 zurückgezogen wird (Abb. 6). Durch die Vorschiebung der Stange 26 wird der Zylinder 32 und die Scheibe 35 gehoben.
Neben den Spindeln 3 sind Messerhel:el 37 auf konischen Dornen 38 drehbar gelagert (Abb. 5), die je ein verstellbares Messer 54 zum Abdrehen und Andrehen der Fase an den Unterlegscheiben haben. Die Dorne 38 sind in den Lagerkörpern 2 gelagert und in der Höhe verstellbar. Mit den Messerhebeln 37 stehen zwei miteinander verbundene Hebel 39 und 40 in loser Verbindung, von denen der Hebel 39 an den Hebel 40 mit Bolzen 41 angelenkt und der Hebel 40 auf dem Bolzen 42 drehbar gelagert ist. Die beiden Hebel sind außerdem durch eine Zugschraube 43 und eine Druckschraube 44 gegenseitig verstellbar. Die Hebel 40 haben eine Rolle 45 und werden durch Hubstücke 46 ausgeschwungen. Ihre Rückbewegung sowie die der Hebel 37 erfolgt hü durch (nicht gezeichnete) Federn.
Hinter den Spi ~ dein 3 und um etwas mehr als die Dicke der Unterlegscheiben über deren Unterkante sind Hebel 47 gelagert (Abb. 6 und 7), die um Bolzen 48 drehbar sind, am Ende eine Rolle 49 haben und durch Hub- . stücke 50 bewegt werden. Diese Hebel 47 können wie die Hebel 39 und 40 aus zwei Teilen bestehen und somit verstellbar sein.
Außen neben und oberhalb der Gehäuse 19 sind Führungen 51 (Magazine) zum Einlegen einer Anzahl Unterlegscheiben 24 angebracht,

Claims (3)

die mittels eines Bleches 52 an Ständern 53 in der Höhe verstellbar sind (Abb. 2 und 10). Die Bleche 52 dienen zur Auflage der untersten Unterlegscheiben; sie sind nach vorn aufgespalten (Abb. 12), und die Führung 51 ist an dieser Stelle in der Dicke der Unterlegscheibe ausgehöhlt. Nach der in Abb. 1 und 4 dargestellten Lage ist auf dem Dorn 23 des rechten Gehäuses 19 eine Unterlegscheibe 24 liegend gezeichnet, und dies Gehäuse liegt unter der rechten Spindel 3, während das linke Gehäuse 19 unter der linken Führung 51 liegt. Bei der I fcetriehsetzung der Maschine werden nun d:e Stangen 21 vorgeschoben und dadurch die Hülsen 21 nebst den Dornen 23 angehoben. Hierdurch tritt der linke Dorn 23 in das Loch der untersten Unterlegscheibe der linken Führung ein, während der rechte Dorn unter die linke Spindel 3 stößt, in die Hülse 21 hineingedrückt wird und die Unterlegscheibe 24 auf die Spindel 3 aufschiebt. Damit die Unterlegscheiben auf den Spindeln 3 festgehalten werden, sind diese etwas konisch und gerauht. Nun wird die rechte Hülse 2r mit ihrem Dorn so weit gesenkt, daß letzterer von der Spindel 3 frei wird und dann der Schlitten 14 nach rechts in die Lage der Abb. 2 verschoben. Während dieser Verschiebung wird die linke Hülse mit dem Dorn und der aus der Führung gezogenen Unterlegscheibe so weit gesenkt, daß der Dorn nicht gegen die linke Spindel 3 stößt. Jetzt wiederholt sich der beschriebene Vorgang umgekehrt, indem der rechte Dorn in die rechte Führung eintritt und der linke Dorn die Unterlegscheibe 24 auf die linke Spindel 3 schiebt. Zwischen den Verschiebungen des .Schlittens ist jedesmal ein gewisser Stillstand: in dieser Zwischenzeit wird gegen die auf der Spindel 3 geschobene Unterlegscheibe der zugehörige Messerhebel 37 durch die Hebel 39 und 40 bewegt und durch das Messer 54 der Umfang glatt und die Fase an die Unterlegscheibe gedreht, wie Abb. 2 rechts und Abb. 13 zeigen, da ja letztere durch die Spindel gedreht wird. Die Dorne 38 sind nach außen am unteren Ende etwas schief (Abb. 14), wodurch die Messerhebel 37 beim Rückgang etwas nach oben geschwenkt werden und die Scheibe 35 nicht dagegenstößt. Gleichzeitig wird die Scheibe 35 des Gehäuses 31 so weit angehoben, daß sie fest gegen die Unterfläche der auf der anderen Spindel' 3 sitzenden und bereits mit der Fase versehenen Unterlegscheibe 24 drückt (Abb. 1). Letztere wird infolge ihrer Drehung sodann poliert. Nach der Polierung und während der Verschiebung des Schlittens 14 werden die Unterlegscheiben durch die Bewegung der Hebel 47 νοΊ den Spindeln 3 abgestreift und fallen in (nicht gezeichnete) Ablaufrinnen. Das Gehäuse 31 ist so gelagert, daß die Polierung der Unterlegscheiben nicht in der Mit;e der Scheibe 35 erfolgt, und infolge Drehung der Scheibe 35 durch den Sperrkegel 55 geschieht die Polierung stets auf einer anderen Stelle der Scheibe. Das Gehäuse 31 kann evtl. auch noch selbsttätig auf dem Schlitten Γ4 verschoben werden, um die Polierstelle noch mehr zu wechseln. Die Sta gen 26 machen die Bewegung des Schlittens 14 und der Gehäuse 19 und 31 mit, und es sind zu diesem Zweck ihre Lager 27 drehbar. Für Unterlegscheiben verschiedener Größe sind die Stangen und Hebel, d'e Druckstücke der Gehäuse, die Führungen usw. nach- und einzustellen, evtl. auch leicht auszuwechseln. Die Maschine arbeitet also vollständig selbsttätig und doppelseitig; es ist nur nötig, die Unterlegscheiben in die Führungen einzulegen. Sie kann aber auch mit nur einer Spindel 3, ei er Führung 51, einem Gehäuse und dem Gehäuse 31 mit der Polierscheibe ausgeführt werden, also ei ifach arbeiten. Die Leistungsfähigkeit ist dann natürlich geringer. ■Paten t-An Sprüche:
1. Maschine zur Bearbeitung von aus blankem Material ausgestanzten Unterlegscheiben, gekennzeichnet durch zwei die Unterlegscheiben aufnehmende Magazine (51) mit zwei zwischen ihnen angeordneten Arbeitsspindeln (3) und unter letzteren seitlich verschiebbar gelagertem Schlitten (14) mit zwei Zubringern (19) für die Unterlegscheiben und einer Polierscheibe (35).
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringer (Dorngehäuse) (19) einen dem Loch der Unterlegscheiben entsprechenden vollen Dorn (23) und eine diesen umschließende Hülse (21) haben, die mittels Keilschubes angehoben wird und hierbei die Unterlegscheiben vom Dorn (23) auf die Spindel (3) schiebt.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polierscheibe (35) no abwechselnd unter eine der Spindeln (3) bewegt, mittels Keilschubes gegen die auf der Spindel sitzende Unterlegscheibe gedrückt wird und letztere poliert, wonach sie durch Hebel (47) von ihrer Spindel (3) abgestreift wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DET29490D 1924-11-07 1924-11-07 Maschine zur Bearbeitung von aus blankem Material ausgestanzten Unterlegscheiben Expired DE423191C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5392895A (en) * 1991-06-05 1995-02-28 Ab Volvo Transfer unit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5392895A (en) * 1991-06-05 1995-02-28 Ab Volvo Transfer unit

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