DE91672C - - Google Patents

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DE91672C
DE91672C DENDAT91672D DE91672DA DE91672C DE 91672 C DE91672 C DE 91672C DE NDAT91672 D DENDAT91672 D DE NDAT91672D DE 91672D A DE91672D A DE 91672DA DE 91672 C DE91672 C DE 91672C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/14Forming notches in marginal portion of work by cutting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT. W
■Die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Maschine ist in beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht.
Fig. i, 2 und 3 sind eine Seiten-, eine Vorderansicht bezw. eine Ansicht der Maschine von oben.
Fig. 4 zeigt schematisch die Anordnung der Nuthen auf der Walze.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines Gleitstückes mit Führungen im Schnitt.
Fig. 6 ist ein Längsschnitt des Gleitstückes in der Linie x-x in Fig. 5.
Fig. 7 ist eine Vorderansicht und Fig. 8 eine Ansicht des Gleitstückes von oben.
Fig. 9 ist ein Verticalschnitt durch die Werkzeugstange und die Führung derselben.
Fig. ι ο und 11 sind eine Seiten- und Vorderansicht des Zeigerapparates.
Die Fig. 12 und 13 zeigen in Vorder- bezw. Seitenansicht den Begrenzungsanschlag in der Längsrichtung.
Die Fig. 14 und 15 sind Einzelansichten des linken Verbindungsstückes des Breitenmafses, und zwar in Vorderansicht und Ansicht von oben.
Fig. 16 ist ein Schnitt in der Linie y-y in Fig. 14.
Fig. 17 ist eine Endansicht des rechten Verbindungsstückes.
Fig. 18 ist eine Seitenansicht eines der Hebedaumen. :
Fig. ig ist ein Verticalschnitt, Fig. 20 eine Vorderansicht, Fig. 21 eine Seitenansicht und Fig. 22 eine Ansicht von oben einer abgeänderten Construction des Gleitstückes.
Fig. 23 ist ein Schnitt in der unregelmäisigen Linie %-\ in Fig. 20, während die Fig. 24, 25 und 26 eine Ansicht von oben, eine Vorderbezw. eine Hinteransicht von Theilen der abgeänderten Construction sind.
An dem Rahmen A der Maschine ist die Führung A1 für das sich horizontal bewegende Gleitstück B angeordnet. Vor dem Rahmen A ist eine Traverse F angeordnet, welche' von verticalen Stützen E und E1 getragen wird, die in geeigneten, am Gestell angeordneten Führungen α α und e e gleiten. DieStützeni'undis1 sind durch die Verbindungsstangen E'2 mit der Stange Es des Fufstrittes verbunden. Gegengewichte E6 dienen dazu, den Tritt Eh in gehobener Lage zu halten.
Der Rahmen A wird von den Ständern G getragen, zwischen denen der Tritt angeordnet ist. Consolen h tragen den Arbeitstisch H. Eine Endlatte K und ein Breitenmafs J dienen dazu, ein genaues Einstellen des zu bearbeitenden Gegenstandes unter der Klammer H1 zu ermöglichen (Fig. i, 2, 3 und 12 bis 17).
Die oben erwähnten Theile sind sämmtlichen Maschinen dieser Art gemeinsam und bilden keinen Theil der Erfindung.
Der Gegenstand der Erfindung findet im Folgenden seine Erklärung:
Hinter dem Rahmen A nahe bei der Führung A1 ist eine Walze D an den Armen d gelagert, welche an dem Rahmen A vorspringen und in denen die Walze sich drehen kann, bis der Zeiger da auf der Scala d5 anzeigt, dafs die Walze in der beabsichtigten Weise eingestellt ist. Die Walze wird hierauf durch Anziehen der Schraubenmutter d3 des getheilten Lagers d festgeklemmt. Die Fläche der Walze D (Fig. 3 und 4) ist mit einer Reihe
von Nuthen d* versehen, weiche unter einem solchen Winkel divergiren, dafs Linien, welche parallel zur Achse der Walze auf der oberen Fläche der letzteren gezogen sind, in gleiche Theile getheilt werden.
Das Gleitstück B (Fig. 5 bis 8) besteht aus einem Block B\ welcher Flantschen b und eine Ausbohrung b1 besitzt, in welch letzterer eine Federt15 sowie ein inneres Gleitstück δ2 liegen. An dem Block B1 ist eine Kette c angebracht, welche über eine Rolle c1 geführt ist und an dem anderen Ende ein Gewicht C trägt (Fig. 2). Die Bohrung bl ist an einem Ende mit einer Anschlagplatte oder einem Ring b11 versehen, am anderen Ende befindet sich eine Stellschraube b13, die mit einer Mutter b12 in Eingriff steht, mit welcher sie mittels des mit Theilung versehenen Kopfes b 18 und der Scala bla genau eingestellt werden kann. Eine Gegenmutter bli dient dazu, eine Drehung der Schraube zu verhindern.
Das innere Gleitstück b2 trägt zwei bewegliche Stifte B2 und Bs, von denen B3 so eingerichtet ist, dafs man seine Entfernung von B2 mittels der Schraube £4 dadurch verändern kann, dafs letztere drehbar mit dem Stück bs verbunden ist, welches den Stift B3 trägt und mit der Mutter bs in Eingriff tritt, die an b'2 sitzt. Im Gleitstück b2 und in dem Block B1 sind geeignete Schlitze für eine seitliche Bewegung der Stifte B'2 und B3 vorgesehen. Die Stifte B'2 und B3 sind auch nach innen und nach aufsen beweglich, so dafs sie in die Nuthen cfi der Walze ein- und aus denselben wieder heraustreten können. Diese Bewegung nach innen und aufsen wird den Stiften B'2 und B3 durch die Werkzeugstange L1 mitgetheilt, an welcher ein Vorsprung / sitzt, dessen äufseres abgeschrägtes Ende gegen die Lappen / und /' stöfst, wenn die Stange L1 in oder nahezu in der niedrigsten Stellung sich befindet. Diese Lappen / und fl sind in Lagern f2 drehbar und mit Federn f3 versehen, welche die Lappen in ihre normale Lage zurückbringen, wenn die Werkzeugstange L1 sich aufwärts bewegt. Jeder der Stifte B2 und B3 ist mit einem Kopfstück b19 und einem Ansatz b20 versehen (Fig. 5), gegen welche die unteren Kanten von / und f1 stofsen, um dieselben aus den Nuthen dl der Walze D oder in dieselben treten zu lassen. Daumen/7, welche einen abgeschrägten Theil/8 besitzen (Fig. 18), treffen, wenn sie in der Richtung des in Fig. 7 angedeuteten Pfeiles gedreht werden, gegen die Stifte /9, was zur Wirkung hat, dafs die Lappen f und f1 die Stifte B'2 und B3 zurückziehen.
Im Innern der Werkzeugstange L1, welche in einer Führung L gleitet (Fig. 9), ist eine Schraubenfeder I2 angeordnet, welche in normaler Lage die Stange L1 in ihrer höchsten Stellung hält. An der Seite der Führung L ist ein mit Flantschen versehenes Rad m gelagert, welches mit Sperrzähnen m3 versehen ist, in welche die Sperrklinke m6 tritt. Diese letztere sitzt an dem Theil m7 der Werkzeugstange L1 und greift jedesmal in das Sperrrad m3 ein, wenn die Stange L1 sich abwärts bewegt. Die Sperrklinke m° wird durch die Feder m9 mit den Sperrzähnen m3 in Eingriff gebracht und ist durch die Schraube m10 so eingestellt, dafs das ,Rad m um einen oder mehrere Zähne weiter gedreht wird. Das Rad m ist an seinem Umfange mit Buchstaben versehen und.giebt oberhalb des Zeigers m% denjenigen Buchstaben an, welcher ausgeschnitten werden soll. Die Wirkungsweise der Maschine ist wie folgt:
Nach dem Einstellen der Maschine, welches weiter unten beschrieben werden soll, werden die die Lappen hebenden Daumen f in der Richtung des in Fig. 7 angedeuteten Pfeiles gedreht und wird das Gleitstück nach links bewegt, bis der Stift B2 oberhalb der letzten Nuth d* der Walze D zu liegen kommt. Hierauf werden nun ein oder beide Daumen/7 in die in Fig. 7 dargestellte Lage zurückgebracht. Der zu bearbeitende Gegenstand wird dann in seiner richtigen Lage festgeklemmt und wird die Werkzeugstange L1 abwärts bewegt.
Nachdem der Stift B'2 durch das Zurückdrehen des Daumens /7 in die Nuth di gebracht worden ist, zieht das Gewicht C das Gleitstück B vorwärts, bis der Anschlag b13 in Berührung mit dem inneren Gleitstück b2 tritt, wodurch die Feder bih zusammengedrückt wird.
In dieser Lage verbleibt nun B, bis der Vorsprung / gegen die Lappen / und f1 trifft, wodurch die Stifte B'2 und B3 zurückgezogen werden, worauf dann das innere Gleitstück /2 sofort durch die Feder bK vorwärts geschnellt wird, bis es gegen die Anschlagplatte bn trifft, in welcher Lage dann einer der Stifte B2 oder B3 einer anderen Nuth d^ auf der Walze D gegenüberliegt und in diese Nuth eintritt, wenn die Werkzeugstange L aufwärts bewegt wird. Während der Abwärtsbewegung der Werkzeugstange L1 wird durch die von der Traverse Fh.ervorgebrachte Reibung das Gleitstück in seiner Lage festgehalten. Wenn nun die Werkzeugstange anfängt, sich aufwärts zu bewegen, so wird zuerst einer der Stifte B2 oder B3 durch die Feder/3 in eine der Nuthen d* eingeführt, und wenn die Werkzeugstange ihre höchste Lage erreicht hat, wird das Gleitstück, da es von der Reibung nunmehr befreit ist, wieder durch das Gewicht C vorwärts bewegt, bis der Anschlag b1- in Berührung mit b'2 tritt.
Das innere Gleitstück b2 wird nun dadurch, dafs einer seiner Stifte B2 oder jB3 in einer Nuth i4 der Walze D sitzt, festgehalten.
Das Werkzeug Z1, welches von dem Gleitstück B getragen wird, befindet sich nunmehr
in der Lage, den nächstfolgenden Einschnitt vorzunehmen; währenddessen wiederholt sich der oben beschriebene Vorgang, worauf dann das Gleitstück wieder vorwärts bewegt wird u. s. w., bis das vollständige Register ausgeschnitten ist.
Bei gröfserem Register kommt nur der Stift B'2 in Anwendung, bei kleinerem wird auch der Stift B3 gebraucht.
Soll mit der Maschine ein gröfseres Register ausgeschnitten werden, so wird mit Hülfe der Theilung dh und des Zeigers d6 die Walze D so eingestellt, dafs derjenige Theil ihrer Fläche, der eine gegebene Anzahl von Nuthen dl (gleich der Anzahl der Buchstaben, welche das Register enthalten soll) und dieselbe Länge besitzt, wie der auszuschneidende Gegenstand, den Stiften B2 und S3 gegenüberliegt.
Der Anschlag bu wird ebenfalls mit Hülfe seiner Theilung auf die Länge des auszuschneidenden Gegenstandes eingestellt, wodurch die relative Bewegung des inneren Gleitstückes b2 zu dem Gleitstück B auf die Ent-, fernung begrenzt wird, welche die Nuthen dl an der Stelle, wo der Stift B2 eintritt, von einander trennt.
Um nun die Maschine zum Ausschneiden von kleineren Dimensionen einzustellen, wird der Anschlag b13 der Gröfse des Buches oder des sonstigen Gegenstandes entsprechend eingestellt, und die Walze D genau auf das Doppelte hiervon.
Das Gleitstück B wird nun nach links bewegt, bis der Stift B2 der Endnuth i4 gegenüberliegt, worauf dann beide Stifte B2 und B3 in ihre Arbeitslage gebracht werden; die Werkzeugstange mit ihrem Vorsprung / wird nun abwärts bewegt, worauf der Stift B2 aus der Nuth dl frei wird und das innere Gleitstück b2 durch die Feder d15 gegen die Anschlagplatte d11 geschnellt wird; der Stift B3 wird nun durch die Schraube bl, die vorher nach aufsen geschraubt worden ist, eingestellt, bis er durch die Feder f3 mit einer der Nuthen di in Eingriff gebracht wird.
Eine abgeänderte Construction des Gleitstückes ist in Fig. ig bis 23 dargestellt. Dasselbe besteht hier aus einem Block Bx, der Flantschen b und eine Ausbohrung b1 besitzt, in welch letzterer eine Feder f>15, sowie ein\ inneres Gleitstück b2 liegen, während bei C eine Gewicht tragende Kette befestigt ist (siehe Fig. 20).
In der Bohrung b1 sind verstellbare Anschläge b13 und bUx an den gegenüberliegenden Enden derselben angeordnet; diese Anschläge dienen dazu, die relative Bewegung zwischen b'2 und dem Block Bx zu reguliren.
Das innere Gleitstück b'2 trägt zwei Stifte B2 und B3, die beide in ihren Längsrichtungen bewegt werden können. Der Stift B2, welcher von b2 getragen wird, kann sich aber auch in Schlitz b10 seitlich bewegen. Auf diese Stifte B2 und B3 wirkt die Werkzeugstange mittels des Vorsprungs /, des Lappens fx, des Stiftes lx und des Hebels flx, und die genannten Stifte B2 und B3 werden durch die Feder f3x undy** in ihre normale Lage zurückgebracht.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Nachdem das Gleitstück nach links gebracht worden und der Stift B2 in die letzte Nuth dl getreten ist, wird die Werkzeugstange L1 abwärts bewegt; infolge dessen kann der Stift B3 zuerst in eine andere Nuth d* eintreten und dann aus der Nuth austreten. Die Wirkung ist, dafs die Feder bli das innere Gleitstück b2 vorwärts schnellt, bis es gegen den Anschlag bllx trifft. Wenn die Werkzeugstange L1 sich nun aufwärts bewegt, so kann der Stift B2 zuerst in eine andere Nuth d4" treten, und wenn die Stange sich ihrer höchsten Lage nähert, so zieht sie den Stift B3 aus seiner Nuth zurück, was zur Folge hat, dafs durch das Gewicht das Gleitstück vorwärts bewegt wird, bis der Anschlag b12 mit dem inneren Gleitstück b2 in Berührung tritt. Das Gleitstück mit dem Werkzeug Z1 befindet sich nun in der richtigen Lage, um den nächsten Einschnitt auszuführen; währenddessen wiederholt sich der oben beschriebene Vorgang, bis das vollständige Register ausgeschnitten worden ist.
Um das Gleitstück einzustellen, wird dasselbe nach links bewegt, bis der Stift B'2 in die Endnuth d4 tritt, worauf dann der Anschlag b12 eingestellt wird, bis die Kante des Gleitstückes mit dem erforderlichen Zeichen auf der Scala zusammenfällt. Eine solche Scala, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist auf der Vorderseite der Führung angebracht. Die Werkzeugstange wird dann abwärts bewegt, um den Stift B3 in eine andere Nuth d^ treten zu lassen und den Stift B2 aus seiner Nuth zurückzuziehen. Dieser Stift B2 wird nun vorwärts geschnellt bis zum Anschlag bllx, der vorher richtig eingestellt worden ist.
Die Werkzeugstange wird nun etwas gehoben und wird der Anschlag bllx, der mit einem Schlitz versehen ist, um den Stift B3 aufzunehmen, nach aufsen geschraubt, bis der Stift JS2 in die nächste Nuth di tritt.
Bei einer anderen abgeänderten Construction (s. Fig. 24 bis 26) wird statt der Walze D eine Platte Dx gebraucht, die auf der hinteren Seite der Führung A1 in einer verticalen Führung. D2 gleitet. Diese Platte Dx ist mit einer Reihe von Nuthen versehen, die in ähnlicher Weise angeordnet sind wie bei der Walze D.
Das Einstellen geschieht mit Hülfe einer geeigneten Scala und eines Zeigers mittels eines Handrades dlx, einer Schraube d2x, welche von der Console dix getragen wird, und der Schraubenmutter d3x.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Eine Registerbeschneidemaschine, gekennzeichnet durch die Anordnung einer mit auf ihrem Umfang divergirend verlaufenden Querrippen oder Nuthen (di) versehenen Walze oder Platte (D), sowie eines das Stanzmesser tragenden Gleitstückes (B) mit einem oder mehreren verstellbaren Stiften (B'2 B3), welch letztere in die Nuthen (d*) der Walze (D) eingreifen und durch an der Werkzeugstange (L1) angeordnete Zapfen (I) mittels Hebel (ff1) und Daumen (f), die an Stifte (f9) angreifen, ausgelöst werden, wobei das Gleitstück (B) durch ein Gewicht (C) weiterbewegt und durch die in die Nuthen einspringenden Stifte (B2 B3) absatzweise festgehalten wird.
    Eine Ausführungsform der durch Anspruch ι geschützten Maschine, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Scala (dh) an der Walze (D) und eines Zeigers (da) am Gestell der Maschine, sowie durch eine Scala (b16) und eine Stellschraube (b18) am Gleitbock (B), zum Zweck, die Walze (DJ und den Gleitblock (B) auf die Länge des auszuschneidenden Registers gleichmäfsig einstellen zu können.
    Eine Ausführungsform der durch Anspruch ι geschützten Maschine, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Sperrklinke (ma) an der Werkzeugstange (L1), welche Klinke in ein mit einem Indexrade (m) verbundenes Schaltrad (ms) eingreift, so dafs auf dem Indexrad (m) durch einen Zeiger (m8) der jeweilig auszuschneidende Buchstabe angegeben wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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