DE852331C - Bedienungsvorrichtung fuer Blechscheren und Verfahren zur Anwendung einer solchen Bedienungsvorrichtung - Google Patents

Bedienungsvorrichtung fuer Blechscheren und Verfahren zur Anwendung einer solchen Bedienungsvorrichtung

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DE852331C
DE852331C DEM9505A DEM0009505A DE852331C DE 852331 C DE852331 C DE 852331C DE M9505 A DEM9505 A DE M9505A DE M0009505 A DEM0009505 A DE M0009505A DE 852331 C DE852331 C DE 852331C
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DE
Germany
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operating device
sheet metal
loosening
sheet
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Expired
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DEM9505A
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English (en)
Inventor
Gerhard Himmelberg
Bernhard Stuff
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Huettenwerk Huckingen A G
Original Assignee
Huettenwerk Huckingen A G
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/02Arrangements for holding, guiding, and/or feeding work during the operation
    • B23D33/04Arrangements for holding, guiding, and/or feeding work during the operation for making circular cuts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Bedienungsvorrichtung für Blechscheren und Verfahren zur Anwendung einer solchen Bedienungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Bedienungsvorrichtung für Blechscheren, insbesondere in Feinblechwalzwerken, und ein Verfahren zu ihrer Anwendung in Feinblechwalzwerken.
  • Die gewalzten Blechtafeln oder Blechpakete werden üblicherweise nach dem Erkalten auf handbedienten oder teilmechanisierten Blechscheren geschnitten. Der Schneidvorgang ist schwierig und langwierig. Walzunregelmäßigkeiten, insbesondere das Kleben von Feinblechen nach Walzung bei zu hoher Walzguttemperatur, ferner Über- und Unterlängen, werden erst nach geraumer Zeit festgestellt. Sie können nachträglich nicht mehr abgestellt werden.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß durch eine Bedienungsvorrichtung für Blechscheren mit einer zur Blechschere hin anstellbaren, drehbaren Einspannvorrichtung für die Bleche bzw. Blechpakete behoben. Durch Anstellung werden die Bleche lagegerecht zur Blechschere geführt. Die Drehvorrichtung ermöglicht es, die Bleche allseitig zu besäumen. ?.Mit einer Blechschere und mit einem Bedienungsmann können große Blechmengen ohne Handarbeit besäumt werden. Die Einspannvorrichtung ist hierbei vorzugsweise auf einem Anstell-Schlitten zur Blechschere hin anstellbar, z. B. durch einen Druckzylinder. Zweckmäßig ist auf dem der Blechschere abgekehrten Ende des Anstellschlittens ein Ausleger angebracht, der an seinem freien Ende die in Richtung auf das Blech mittels eines Druckluftzylinders anstellbare, drehbare Spannscheibe trägt. Um das Blech einwandfrei einzuspannen, kann der Spanntisch als Elektromagnet ausgebildet sein. Zum Drehen des Bleches in Schnittstellung ist der Spanntisch zweckmäßig auf dem Anstellschlitten drehbar angeordnet. Der Antrieb für die Drehbewegung kann dann in günstigster Form zugeordnet sein. Die Anstellwege des Anstellschlittens für das Besäumen der Längs- und Breitseiten der Bleche sind mit Vorteil durch verstellbare Rasten begrenzt, in die vorzugsweise mittels Differentiald'ruckluftzylindern betätigte Riegel einrasten. Der Anstellschlitten kann bei dieser Ausführungsform rasch in seine Endstellungen bewegt und lagegerecht in ihnen gehaltert werden. Zum raschen Einrichten der Bleche bei ihrem Einlauf in die Bedienungsvorrichtung dient eine horizontale Einrichtvorrichtung bekannter Bauart, vorzugsweise mit Richtfingern. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Licht- oder Schattenlineal zugeordnet, daß die Schnittlinien auf den Blechen in einfachster Weise kennzeichnet. Zur Entlastung des Bedienungsmannes kann das Licht- oder Schattenlineal durch die Anstellmotoren der verstellbaren Rasten betätigt werden. Die Vorschub-, Dreh- und Schneidvorgänge können selbsttätig gesteuert sein, z. B. durch eine Nockenscheibensteuerwelle. Sie können auch durch bekannte Mittel selbsttätig eingeleitet werden. Es ist besonders vorteilhaft, die Bedienungsvorrichtung unmittelbar hinter dem Auslauf des Fertigwalzgerüstes anzuordnen. Hierdurch wird ein ununterbrochener Fluß des Walzgutes erreicht. Über- und Unterlängen des Walzgutes werden sogleich erkannt und können bei der nachfolgenden Walzung abgestellt werden. Wird der Bedienungsvorrichtung eine bekannte Kühlvorrichtung, z. B. ein Kühlbehälter oder ober- und unterhalb des Blechpaketes wirkende, innen wassergekühlte Kühlplatten, unmittelbar nachgeschaltet, so stehen die fertigbesäumten Blechpakete unmittelbar nach dem Schneidvorgang zum Trennen bereit. Durch Abschreckspannungen wird die Lockerung der Einzelbleche innnerhalb der Blechpakete vorteilhaft vorbereitet. Zur weiteren Lockerung der Einzelbleche kann eine Lockerungsvorrichtung für die Blechpakete der Kühlvorrichtung nachgeschaltet sein. Sie kann als Lockerungswalzmaschine mit hintereinander parallelachsig angeordneten, abwechselnd zur Durchlaufebene vertikal versetzten Walzen ausgebildet sein. Eine bevorzugte Ausführungsform der Lockerungsvorrichtung besteht aus hintereinander angeordneten Walzenpaaren, zwischen denen Lotkerungstößel,zweckmäßig ober- und unterhalb der Durchlaufebene, angeordnet sind. Die Walzenpaare dienen zur Förderung und zum Richten des durch die Lockerungsstößel verformten Blechpaketes. Die Anordnung der Lockerungsstößel ober- und unterhalb des Blechpaketes bezweckt gleichmäßige Bearbeitung des Blechpaketes von der Ober- und Unterseite her. Die Bedienungsvorrichtung gemäß der Erfindung gestattet die Anwendung eines Verfahrens zum Besäumen und zur Vorbereitung des Trennens von Blechen im Feinblechwalzwerk, das darin besteht, daß die im Fertigwalzgerüst gewalzten Blechpakete in walzwanrnem Zustand an beiden Längs- bzw. Breitseiten besäumt, nach dem Schneidvorgang abgekühlt und mittels einer Lockerungsvorrichtung gelockert werden. Es ermöglicht fortlaufenden Walzgutfluß, vermeildet Förderwege und spart Lagerraum zum Kühlen. Wesentlich ist, daß Einflüsse, die zum Kleben der Bleche führen, unmittelbar hinter der Lockerungsvorrichtung erkannt und sogleich berichtigt werden können. Werden zunächst beide Längsseiten und anschließend beide Breitseiten besäumt, so wird ein Anstellvorgang des Bleches zur Blechschere eingespart.
  • Die Zeichnungen zeigen schematisch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, und zwar Abb. i den Längsschnitt, Abb. 2 die Draufsicht, Abb.3 die Ansicht von der Blechschere aus, Abb.4 die Ansicht in Richtung auf die Blechschere und Abb. 5 einen Teillängsschnitt durch die Lockerungsvorrichtung.
  • Das zu schneidende Blech i ist vom Walzwerk auf dem Zufuhrförderer 2 in Pfeilrichtung gefördert und auf den Spanntisch 3 abgelegt. Der Spanntisch 3 ruht drehbar auf dem Anstellschlitten 4, der im Maschinenbett 5 senkrecht zur Förderrichtung der Bleche anstellbar geführt ist. Der Drehantrieb des Spanntisches 3 ist mit 6 bezeichnet. Mit dem Anstellschlitten 4 ist der Ausleger 7 verbunden, dessen freies Ende die drehbare Spannscheibe 8 durch den Druckluftzylinder 9 in Richtung auf das Blech i anstellbar trägt. Zur Begrenzung der Anstellwege des Anstellschlittens 4 sind zwischen dem Maschinenbett 5 und dem Anstellschlitten 4 Stellhülsen io, iö mit Innengewinde gleitend gelagert, in die Stellschrauben i i, i i' eingreifen. Die Stellschrauben i i, i i' werden durch die Anstellmotoren 12, 12' angestellt. Auf den gtellhülsen io, io' befinden sich Rasten 13, 13', von denen eine für das Besäumen der Längskanten, die andere für die Querkanten des Bleches i bestimmt ist. In die Rasten 13, 13' greifen die Riegel 14, 14 ein, die von den Differentialdruckluftzylindern 15, 15' betätigt werden. ZumAnstellen des Anstellschlittens 4 dient der längs verschiebbare Druckluftzylinder 16, dessen Kolbenstange 17 und Kolben 18 am Maschinenbett 5 befestigt sind. Die Zeigervorrichtung i9 ist von den Anstellmotoren 12, 12' betätigt. Ein Zeiger zeigt die Breite, der andere die Länge des Bleches i nach dem Schnitt an. Die Blechschere ist mit 20 bezeichnet. Der Abfuhrförderer 21 fördert das besäumte Blech i in Pfeilrichtung zum hier nicht dargestellten Kühlbehälter und zur Lockerungsvorrichtung, die aus den parallelachsig hintereinander angeordneten Förd'er- und Richtwalzenpaaren 22, 22' und 22" und den abwechselnd ober- und unterhalb der Durchlaufebene angeordneten Lockerungsstößeln 23, 23' besteht. Die den Lockerungsstößeln 23, 23' zugeordneten Widerlager 24, 24 dienen zugleich als Führungen für das Blechpaket.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bedienungsvorrichtung für Blechscheren, gekennzeichnet durch eine zur Blechschere hin anstellbare, drehbare Einspannvorrichtung für die Bleche bzw. Blechpakete. z. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung (3, 8) auf einem Anstellschlitten (4) zur Blechschere (2o) hin anstellbar ist, z. B. durch einen Druckluftzylinder (9). 3. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen auf dem der Blechschere (2o) abgekehrten Ende des Anstellschlittens (.4) angebrachten Ausleger (7), der an seinem freien Ende die in Richtung auf das Blech (i) mittels des Druckluftzylinders (9) anstellbare, drehbare Spannscheibe (8) trägt. 4. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch Ausbildung des Spanntisches (3) als Elektromagnet. 5. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanntisch (3) auf dem Anstellschlitten (4) drehbar angeordnet ist. 6. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch verstellbare Rasten (13, 13') zur Begrenzung der Anstellwege des Anstel(schlittens (.4) für das Besäumen der Längs- und Breitseiten des Bleches (i). 7. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch vorzugsweise mittels Differentialdruckluftzylindern (15,15') betätigte Riegel (14, 14) zum Einrasten des Anstellschlittens (4) in die verstellbaren Rasten (13, 13'). B. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch eine horizontale Einrichtvorrichtung zum Einrichten der Bleche (i), vorzugsweise mit Richtfingern. 9. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch i bis 8, gekennzeichnet durch Zuordnung eines Licht- oder Schattenlineals zum Kennzeichnen von Schnittlinien auf den Blechen. io. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch g, gekennzeichnet durch Betätigung des Licht- oder Schattenlineals durch die Anstellmotore (12, 12') der verstellbaren Rasten (13, 13'). i i. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch i bis io, gekennzeichnet durch selbsttätige Steuerung der Vorschub-, Dreh- und Schneidvorgänge, z. B. durch eine Nockenscheibensteuerwelle. 12. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch i bis i i, gekennzeichnet durch Anordnung unmittelbar hinter dem Auslauf des Fertigwalzgerüstes. 13. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kühlvorrichtung, z. B. Kühlbehälter oder ober- und unterhalb des Blechpaketes wirkende, innen wassergekühlte Kühlplatten, zum Kühlen der Blechpakete unmittelbar nach dem Schneidvorgang nachgeschaltet ist. 14. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Zuordnung einer Lockerungsvorrichtung für die Blechpakete. 15. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch Zuordnung einer Lockerungswalzmaschine mit hintereinander parallelachsig angeordneten, abwechselnd zur Durchlaufebene vertikal versetzten Walzen. 16. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch Zuordnung einer Lockerungsvorrichtung mit parallelachsig hintereinander angeordneten Förder- und Richtwalzenpaaren (22, 22', 22") und zwischen innen zweckmäßig abwechselnd ober- und unterhalb der Durchlaufebene angeordneten Lockerungsstößeln (23, 23'). 17. Verfahren zur Anwendung einer Bedienungsvorrichtung nach Anspruch i bis 16 in Feinblechwalzwerken, dadurch gekennzeichnet, daß die im Fertigwalzgerüst gewalzten Blechpakete in walzwarmem Zustand an beiden Längs- und Breitseiten besäumt und zur Erleichterung des Trennens nach dem Schneidvorgang abgekühlt und mittels einer Lockerungsvorrichtung gelockert werden.
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DE3010062A1 (de) * 1980-03-15 1981-09-24 Karl Mengele & Söhne Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co, 8870 Günzburg Tafelzufuehrungseinrichtung an scheren

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DE1095074B (de) * 1956-11-29 1960-12-15 Hartlage Maschinenfabrik U Eis UEberdrucksicherheitsventil
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