CH133046A - Verfahren zur Herstellung von Drahtwendeln für elektrische Glühlampen und Entladungsröhren. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Drahtwendeln für elektrische Glühlampen und Entladungsröhren.

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CH133046A
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F Patent-Treuhand-Gesellschaft
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Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh
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  Verfahren zur Herstellung von Drahtwendeln für elektrische Glühlampen und  Entladungsröhren.         Zur    Herstellung elektrischer Glühlampen  -und Entladungsröhren werden in grossen  Mengen Drahtwendeln aus schwer schmelz  barem Metall, insbesondere Wolfram, ge  braucht. Diese stets aus verhältnismässig  dünnem Draht, meistens sogar aus sehr fei  nem Draht bestehenden Drahtwendeln müs  sen allergrösste Genauigkeit aufweisen, und  zwar muss besonders der Dorndurchmesser,  der Abstand der Windungen und die Dicke  des aufgewickelten Drahtes an allen Stellen  der Drahtwendel so gleichmässig wie irgend  möglich sein.

   Die Unterschiede in diesen  Ausmassen an verschiedenen Stellen der  Wendel können ausserordentlich geringfügig  sein, so     dass    sie sich selbst den genauesten  Messungen entziehen, und doch sind sie of  fenbar die Ursache von ausserordentlichen  Schwankungen in dem Verhalten der Lam  pen, besonders in bezug auf die Brenndauer.  



  Diese Drahtwendeln werden bekanntlich  in der Weise hergestellt, dass bei relativer         Verschiebung    von     Drahtvorratrolle    und  Kern, das heisst Dorn, in Richtung der Dorn  achse der Draht auf den Dorn aufgewickelt  wird. Dies kann dabei in bekannter Weise       entweder    dadurch erfolgen, dass bei gewöhn  licher oder höherer Temperatur entweder der  Draht um einen meist in der     Längsrichtung     fortbewegten Kerndraht gewickelt oder auf  einem um die Längsachse sich drehenden  Dorn oder Kerndraht aufgespult wird, wo  bei dann meist die     Spulvorrichtung    fort  bewegt wird.

   In beiden Fällen wurde bisher  der zu wickelnde Draht in seiner Längsrich  tung verhältnismässig stark gespannt, um ins  besondere Abstandsänderungen der     WiDdun-          gen    beim Aufwickeln     bezw.    Aufspulen des  Drahtes auf den Dorn zu vermeiden.  



  Die Erfindung bezweckt, die     schädlichen     Abstandsänderungen .der Windungen beim  Wickeln     bezw.    Aufspulen mit weit grösserer  Sicherheit zu vermeiden. Dies wird dadurch  erreicht, dass der zu wickelnde Draht an der      Wickelstelle fest an den Dorn angedrückt  wird, mit andern Worten, dass der Draht  während des     Aufwickelns    zwischen genügend  fest aufgedrückte     Haltevorrichtungen    hin  durchbewegt wird. Dieser Druck kann bei  spielsweise mittelst gewichtsbeschwerter  Klemmbacken oder auch federbelasteter  Klemmbacken ausgeübt werden.  



  Da bereits durch die     Anpressung    des  Drahtes an den Wickeldorn ein gleichmässi  ges Wickeln des Drahtes sichergestellt ist,  so kann der Zug in der     Längsrichtung    des  aufzuwickelnden Drahtes beim     Aufwickel-          vorgang    ganz oder fast ganz vermieden wer  den. Dies ist besonders beim Wickeln sehr  feiner Drähte von grossem Vorteil, da bei  derartigen Drähten der in der Längsrichtung  wirkende     Zug    leicht ein schädliches Zerren  oder Recken -des Drahtes zur Folge hat.  



  Die Zeichnung stellt in     Fig.    1 bis 4 ver  schiedene Ausführungsformen von zur Aus  führung des Erfindungsverfahrens geeigne  ten Wickelmaschinen dar.  



  Die     Fig.    1 zeigt im     Aufriss    eine Draht  wickelmaschine, bei welcher sich der ortsfest  gelagerte Kerndraht oder Dorn 1 in Rich  tung des Pfeils um seine Achse dreht. Der  zu verwickelnde Draht 2 läuft von einer an  einem längs, das heisst parallel der Dorn  achse verschiebbaren Schlitten 3 gelagerten  Spule oder     Rolle    4 ab und ist an den Kern  draht 1 in geeigneter Weise befestigt. Durch  die Drehung des Kerndrahtes 1 und diese  Längsverschiebung, das heisst     Vorbewegung     der Ablaufspule 4 wird der Draht 2 in be  kannter Weise auf den Kerndraht 1 aufge  wickelt.

   Das Aufwickeln kann aber in be  kannter Weise auch dadurch erfolgen, dass  bei ortsfest verbleibender Ablaufspule 4 der  Kerndraht 1 nicht nur in Drehung versetzt,       sondern    auch gleichzeitig     vorbewegt,    das       heisst    in Richtung der Dornachse verschoben  wird. An der Wickelstelle ist der Draht 2  zwischen Klemmbacken 5, 6 hindurchge  führt. Die untere Klemmbacke 5 wird durch  die     Einsetzplatte    eines an einem Zapfen 7  gelagerten Hebels 8 gebildet.

   Durch Wir  kung eines an diesen Hebel angehängten Ge-         wichtes    9 wird die untere Klemmbacke 5 fest  gegen den Kerndraht 1 und dieser samt dem  zu verwickelnden Draht 2 gegen die aus  einem festen oder etwas nachgiebigen Wider  lager bestehende obere     Klemmbacke    6 ge  presst. Bei     vorbewegter    Ablaufspule 4 müs  sen naturgemäss auch die beiden Klemm  backen 5, 6     vorbewegt,    also an dem gleichen  Schlitten '3 befestigt werden. Wird der  Kerndraht 1     vorbewegt,    so können die  Klemmbacken 5, 6 ebenso wie die Ablauf  spule 4 ortsfest angeordnet werden.

   Der  Druck der Klemmbacken 5, 6 kann, wie ohne  weiteres verständlich, je nach der Dicke des  zu wickelnden Drahtes eingestellt werden,  und zwar einfach durch Verschieben des Ge  wichtes 9. Beide Klemmbacken 5, 6 können  so weich gemacht werden, dass bei der     Be-          autzung    in diesen durch Einschneiden des zu  wickelnden Drahtes eine Führungsrille ent  steht.

   So wählt man sie zum Beispiel beim  Verwickeln eines     Wolframdrahtes    zweck  mässig aus     Messing.    Auch können die     Bak-          ken    6, 8 gegebenenfalls vor der Benutzung  mit einer Führungsrille versehen werden,  zum Beispiel dadurch, dass man in weiche       Stahlbacken    den Draht sich einprägen lässt  und .die Backen dann härtet. Mit den häufig  angewendeten Führungen des Drahtes an  Spul- oder Wickelvorrichtungen hat diese  neue Ausbildung der Klemmbacken nichts zu       tun,    da bei den bekannten Spul- oder     Wik-          kelvorrichtungen    kein Druck in Richtung  auf den Kern ausgeübt wird.  



  Die     .Fig.    2 zeigt in Stirnansicht eine       Drahtwickelmazchine    derjenigen Art, bei  welcher die Vorratsrolle des zu verwickeln  den Drahtes um einen in Längsrichtung, das  heisst in Richtung der Kern- oder Dornachse       vorbewegten    Kern umläuft. Der Kerndraht l  bewegt sich senkrecht zur Ebene der Zeich  nung, alle andern Teile drehen sich in     RicÜ-          tung    des Pfeils um den Kerndraht.

   Der zu  verwickelnde Draht 2, der von der Vorrats  rolle 4 über die Leitrolle 10 zu dem Kern 1  geführt ist, wird durch die Drehung des die  Ablaufrolle 4 und die Leitrolle 10 tragenden  scheibenförmigen Wickelkopfes 11 auf den           ständig    gleichmässig     vorbewegten    Kern 1  aufgewickelt. Die     Andrückung    des Drahtes  2 an den Kern 1 erfolgt wiederum mittelst  zweier Backen 5, 6, die in diesem Falle durch  Wirkung einer Feder 12 gegeneinander be  wegt werden. Die eine Backe 6 ist dabei fest  am Wickelkopf 11 und die andere Backe 5  beweglich am Wickelkopf oder unmittelbar  an der anpressenden Feder 12 gelagert. Eine  besondere Spannvorrichtung, zum Beispiel  eine Bremse an der Vorratsrolle oder derglei  chen, ist hierbei nicht erforderlich.  



  Bei der in     Fig.    3 in Seitenansicht darge  stellten Wickelmaschine findet ebenfalls ein  den     vorbewegten    Kerndraht 1 umfassender,  umlaufender- Wickelkopf 11 Anwendung.  Die als     Widerlager    wirkende Klemmbacke 6  wird vom freien Ende eines am Wickelkopf  11 angeschraubten Ständers 13 gebildet, an  dem ein Lagerarm 14 für einen Hebel 15 be  festigt ist. Das eine Ende dieses Hebels 15  trägt ein Gewicht 16, während das andere  Ende dieses Hebels 15 als bewegliche  Klemmbacke 5 ausgebildet ist. Die durch  die Drehung des Wickelkopfes 11 erzeugte  Fliehkraft bewegt das Gewicht 16 so, dass  die Klemmbacke 5 des Hebels 15 gegen die  feste Klemmbacke 6, unter Einpressung des  zu verwickelnden Drahtes 2 nebst Kern 1,  angedrückt wird.

   Dieser Druck kann durch  Wahl des Gewichtes 16 und auch durch Än  dern der Umdrehungszahl des Wickelkopfes  verschieden gross gemacht werden. Ge  gebenenfalls können beide Klemmbacken aus  am Wickelkopf drehbar gelagerten, gewichts  beschwerten Hebeln bestehen, deren Klemm  backenteile durch     Fliehkraftwirkung    gegen  einander gepresst werden. Auch können ge  gebenenfalls, mehr als zwei derartige unter       Fliehkraftwirkung    gesetzte Klemmbacken  am Wickelkopf vorgesehen werden. Diese  Klemmbacken können mit Führungsrollen  für den Draht versehen oder als Rollen aus  gebildet sein.  



  Die in     Fig.    4 in Stirnansicht dargestellte  Wickelmaschine besitzt wiederum einen vor  bewegten Kerndraht 1 und einen umlaufen  den Wickelkopf 11. In diesem Falle be-    stehen die Klemmbacken, um die     unvermeic1-          liche    Reibung zwischen Drahtwendel einer  seits und den Klemmbacken anderseits her  abzusetzen, aus drei Rollen oder Walzen 17,  18, 19. Die obere Rolle 17 wirkt als beweg  liche     Andrückplatte    und ist zu diesem  Zwecke an     einem    Hebel 2-0 gelagert, der am  Wickelkopf 1:1 befestigt und unter die Wir  kung einer Feder 21 gestellt ist.

   Die beiden  andern, als festes     Widerlager    wirkenden  Rollen 18, 19 sitzen an einem Lagerarm 22  und bilden mit der am Wickelkopf gelager  ten     Wickel-Vorratsrolle    4 eine Einheit.. Bei  der Drehung des Wickelkopfes 11 laufen  sämtliche Rollen 17, 18, 19 unter Einspan  nung des Kerndrahtes mit um. Durch die  unter     Federwirkung    stehende Rolle 17 wird  dabei der zu verwickelnde Draht 2 um den  Kerndraht 1 herumgebogen, während gleich  zeitig die andern abstützenden Rollen 18, 19  auf dem Umfang der gebildeten Wendel ab  rollen. Auch in diesem Falle können ge  gebenenfalls nur zwei Rollen oder aber auch  mehr als drei Rollen vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung von Draht wendeln für elektrische Glühlampen und Entladungsröhren, bei welchem unter rela tiver Verschiebung von Drahtvorratsrolle und Dorn in Richtung der Dornachse der Draht auf den Dorn aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass. der zu wickelnde Draht an der Wickelstelle fest an den Dorn ange drückt wird. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Draht durch eine gewichtsbeschwerte Klemm backe angedrückt wird. \?. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Draht durch eine federbelastete Klemmbacke angedrückt wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass auf den aufzu wickelnden Draht beim Aufwickelvorgang kein Zug in der Längsrichtung ausgeübt wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass auf den aufzu wickelnden Draht beim Aufwickelvorgang nur ein geringfügiger Zug in der Längs richtung ausgeübt wird.
    PATENTANSPRUCH II: Drahtwickelmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, mit um einen vorbewegten Kern umlaufendem Wickelkopf, dadurch gekennzeichnet, dass eine von am Wickelkopf gelagerten, den Draht auf den Dorn drückenden Klemm backen an einem drehbar gelagerten, ge- wichtsbeschwerten Hebel sitzt, dessen Klemmbackenteil beim Umlaufen des Wik- kelkopfes durch Fliehkraftwirkung in die Klemmstellung bewegt wird.
    UNTERAN SPRüCHE 5. Drahtwickelmaschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere gewichtsbeschwerte und durch Fliehkraft wirkung in die Klemmstellung bewegte Hebel vorgesehen sind. 6-. Drahtwickelmaschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass am Wik- kelkopf nachgiebig aneinander gehaltene, .den Kerndraht zwischen sich einschlie ssende Rollen gelagert sind.
    7. Drahtwickelmaschine nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die an dieser vorgesehenen Klemmbacken mit Führungsrillen für den zu verwickelnden Draht ausgestattet sind.
CH133046D 1927-11-02 1928-08-01 Verfahren zur Herstellung von Drahtwendeln für elektrische Glühlampen und Entladungsröhren. CH133046A (de)

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