DE1263441B - Vorrichtung zum Aufwickeln von strangfoermigem Gut auf Spulen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln von strangfoermigem Gut auf Spulen

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DE1263441B
DE1263441B DE1965K0057005 DEK0057005A DE1263441B DE 1263441 B DE1263441 B DE 1263441B DE 1965K0057005 DE1965K0057005 DE 1965K0057005 DE K0057005 A DEK0057005 A DE K0057005A DE 1263441 B DE1263441 B DE 1263441B
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goods
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guide disc
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Konrad Wildgruber
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KABEL und METALLWERKE NEUMEYER
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KABEL und METALLWERKE NEUMEYER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2803Traversing devices; Package-shaping arrangements with a traversely moving package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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    • B65H2701/37Tapes

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufwickeln von strangförmigem Gut auf Spulen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufwickeln von strangförmigem Gut, insbesondere von bandförmigen elektrischen Leitungen mit geringer Zugbelastbarkeit. Sie besteht aus einer Spulenhalterung und einer in axialer Richtung feststehenden und um eine spulenachsparallele Achse drehbaren Führungsscheibe, die eine dem Profil des Gutes angepaßte Umfangsnut besitzt. Die Spule führt gegenüber der Führungsscheibe eine oszillierende Relativbewegung um etwa die vorgesehene Verlegebreite aus. Beim Aufwickeln von strangförmigem Gut, wie Drähten, Leitungen, Bändern od. dgl., auf Spulen oder Trommeln sollen bekanntlich die einzelnen Windungen Stoß an Stoß liegen, mit anderen Worten, die einzelnen Windungen sollen nicht auf die vorausgegangenen aufsteigen. Dies bereitet insbesondere bei zugempfindlichem Gut, aber auch bei einem Gut mit rechteckigem Querschnitt, insbesondere dann, wenn das Seitenverhältnis ungefähr 1: 1 bis 1 : 3 beträgt, erhebliche Schwierigkeiten, die noch dadurch vergrößert werden können, wenn das Gut auf Spulen oder Trommeln mit einem kleinen Kern und großen Flanschdurchmessern gewickelt werden muß, da dann der Führungspunkt zu weit vom Verlegepunkt entfernt liegt.
  • Zum ordnungsgemäßen Aufwickeln von strangförmigem Gut ist bereits vorgeschlagen worden, die Aufwickelspule in Richtung ihrer Achse oszillierend bewegbar auszuführen und einen in axialer Richtung feststehenden und um eine spulenachsparallele Achse drehbaren Führungsarm in der Anlaufrichtung des Gutes vor der Spule anzuordnen. Der Führungsarm besitzt an seinem der Spule benachbarten Ende eine frei umlaufende Führungsrolle. Das freie Ende des Führungsarmes greift zwischen die beiden Spulenflansche bis in den Bereich des Verlegepunktes. Die Vorrichtung arbeitet derart, daß das freie, die Führungsrolle tragende Ende des Führungsarmes von dem darüber geführten Gut unter Wirkung der Zugspannung auf den Spulenkern oder auf die bereits gelegten Windungen gedrückt wird, wobei die Führungsrolle an der zuvor gelegten Windung seitlich angepreßt wird. Durch den seitlichen Druck der Führungsrolle an die zuvor gelegte Windung wird die Spule gleichmäßig in Richtung ihrer Achse bewegt. Mit einer solchen Vorrichtung ist jedoch ein ordnungsgemäßes Aufwickeln von strangförmigem Gut nur bedingt möglich. So kann beispielsweise zugempfindliches Gut mit dieser Vorrichtung überhaupt nicht aufgewickelt werden, da, wenn die auf das Gut ausgeübte Zugspannung nicht oder in zu geringem Umfang vorhanden ist, die Gefahr des Hochlaufens des Führungsarmes auf die zuvor gelegte Windung besteht und damit ein ordnungsgemäßes Aufwickeln nicht mehr möglich ist. Das Hochlaufen des Führungsarmes auf die zuvor gelegte Windung ist aber auch dann gegeben, wenn das aufzuwickelnde Gut mit einer Zugspannung beaufschlagt ist, das Gut aber rechteckigen Querschnitt besitzt, also beispielsweise bandförmige Leitungen aufgewickelt werden sollen. Schließlich hat sich gezeigt, daß auch knickempfindliches Gut - beispielsweise Koaxialtuben - mit dieser Vorrichtung nicht auf Spulen oder Trommeln gewickelt werden kann, da beim Übergang des Gutes von der Führungsrolle zur Spule das Gut geknickt wird; dies tritt insbesondere dann stark auf, wenn Lagen gewickelt werden, die relativ weit von der Spulenachse entfernt liegen. Darüber hinaus hat die Vorrichtung den Nachteil, daß auf Grund der Breite des Führungsarmes bzw. der Führungsrolle kein exaktes Verlegen des strangförmigen Gutes bis zu den Flanschen möglich ist.
  • Diese Schwierigkeiten und Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt, und zwar dadurch, daß die Führungsscheibe einen Durchmesser etwa gleich dem der Spulenflansche aufweist, daß die die Spule axial unverschiebbar tragende Spulenhalterung die oszillierende Relativbewegung mittels eines elektromotorischen Antriebs ausführt und daß die Führungsscheibe und/oder die Spulenhalterung dergestalt zu ihren Achsnormalen verschiebbar angeordnet sind, daß während des Betriebes eine stufenweise Achsabstandsvergrößerung um je eine Lagendicke erfolgt.
  • Durch diese erfindungsgemäße Vorrichtung wird nicht nur die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe - Schaffen einer Vorrichtung zum Aufwickeln von strangförmigem Gut, bei der einmal auf das Gut eine geringe Zugbelastung ausgeübt wird und die es zum anderen gestattet, auch sehr flaches strangförmiges Gut ordnungsgemäß auf Spulen oder Trommeln wickeln zu können - gelöst, sondern es werden auch die den bekannten Vorrichtungen anhaftenden Nachteile beseitigt. So kann mit der erflndungsgemäßen Vorrichtung nicht nur zugempfindliches und/oder sehr flaches Gut ordnungsgemäß aufgewickelt werden, die Vorrichtung eignet sich in gleicher Weise zum Aufwickeln von knickempfindlichem Gut, wie es beispielsweise in der Kabelindustrie auftritt. Schließlich ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, strangförmiges Gut geringer Querschnittsstabilität ordnungsgemäß und ohne Beschädigung des Gutes aufzuwickeln.
  • Durch die Lage und den Durchmesser der Führungsscheibe ist gewährleistet, daß das aufzuwickelnde Gut einerseits bis dicht an den Kern und andererseits bis dicht an die Flansche herangeführt werden kann. Dies bedeutet beispielsweise beim Aufwickeln von Gut rechteckigen Querschnitts, daß das Gut nur über eine sehr kurze Strecke zwischen der Führungsscheibe und dem Spulenkern bzw. der letzten Lagen frei läuft und deshalb die Gefahr des Verkantens stark vermindert ist.
  • Die stufenweise Erhöhung des Abstandes zwischen den parallelen Achsen erfolgt naturgemäß dann, wenn eine Lage vollgewickelt ist; dies gewährleistet vom Anfang bis zum Ende des Wickelvorganges eine gleichmäßig gute Führung des Gutes im Verlegepunkt.
  • Um ein Flattern der Führungsscheibe nach Möglichkeit zu unterbinden, können erfindungsgemäß zwei Maßnahmen einzeln oder gemeinsam getroffen werden. Die Führungsscheibe kann durch auf einer oder auf beiden Seiten abrollende Stützrollen geführt werden, und sie kann andererseits vorzugsweise entlang des Teils ihres Umfangs, der mit dem laufenden Gut in Berührung steht, in der kreisförmigen Nut eines Führungsblockes geführt sein.
  • Da die Scheibenbreite die Breite des Gutes um ein geringes Maß übertrifft, würde das aufzuwickelnde Gut bei dem die Oszillation bewirkenden Umsteuerungsvorgang nicht genau bis an den Flansch verlegt. Um diese zu gewährleisten, ist der Antrieb für die oszillierende Relativbewegung derart ausgebildet, daß er beim Umsteuervorgang für eine Spulenumdrehung aussetzt.
  • Der zwischen den beiden Achsen während des Betriebes sich vergrößernde Abstand wird erfindungsgemäß so eingestellt, daß die kürzeste Entfernung zwischen dem Umfang der Führungsscheibe und der letzten vollen Lage etwa das Dreifache der Dicke einer Lage, vorzugsweise aber weniger als das Dreifache der Lagendicke beträgt.
  • In vielen Fällen wird zudem gefordert, daß beim Aufwickeln von strangförmigem Gut an jedem Lagenende, z. B. aus elektrischen Gründen, eine Verdrehung der bandförmigen Leitung um 1800 radial zur Achsenrichtung erfolgen soll. Um dieses zu gewährleisten, wird erfindungsgemäß zum Aufwickeln von bandförmigem Gut, z. B. von zwei- oder mehradrigen Flachleitungen, in der Einlauftangente des Gutes, möglichst nahe an der Führungsscheibe, eine Vorrichtung vorgesehen, die das laufende Gut in zeitlichen Abständen, die durch die Wickelbreite bestimmt sind, alternierend um 1800 dreht.
  • Bei herkömmlichen Wickelvorrichtungen würde eine solche Umlenkvorrichtung sich nicht bewähren, da der Umschlagpunkt wegen der zu großen freien Strecke zwischen Führungspunkt und Verlegepunkt auf dieser Strecke stehenbleiben würde. Die Anordnung der Umlenkvorrichtung in unmittelbarer Nähe der Führungsscheibe einerseits und in ihrem Abstand zwischen der Führungsscheibe und dem Kern andererseits bewirkt jedoch, daß der Umschlagpunkt von der Führungsscheibe aufgenommen und, sofern die Umschaltvorrichtung rechtzeitig betätigt worden ist, am Flansch zur Anlage gelangt.
  • Um dies mit größter Sicherheit zu erreichen, empfiehlt es sich, daß der den Abstand zwischen den parallelen Achsen der Spule und des Führungsrades betätigende Antrieb gleichzeitig auch die Umlenkvorrichtung im gleichen Sinn führt.
  • Die F i g. 1 bis 3 zeigen in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel und die Wirkungsweise einer Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Dabei sind identische Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Vorrichtung weist eine oszillierende Wellel auf. Ein am freien Ende dieser Welle angebrachter Spreizdorn nimmt die Flansche 2 und 3 auf. Der unter der Weller angebrachte Tisch 4 trägt einen auf Kugellagern laufenden Schlitten, der mittels einer Gewindespindel 6 bewegt werden kann. Eine am Schlittenende angebrachte Umlenkvorrichtung 7 ermöglicht eine im Sinn wechselnde Verdrehung des anlaufenden Gutes um 1800 Eine auf dem Schlitten befestigte Gabelstütze 8 nimmt eine spielfrei laufende Führungsscheibe 9 auf. Die Scheibe wird an den Punkten 8', 8" und 8"' durch Stützrollen geführt.
  • Der Durchmesser der Führungsscheibe ist etwa gleich dem Flanschdurchmesser. Wie in F i g. 3 dargestellt, weist der Umfang der Scheibe etwa das Profil des Wickelgutes auf. An der Unterseite der Scheibe befindet sich auf dem Schlitten ein Führungsblock 10, der eine kreisförmige Nut zur Aufnahme der Scheibe und des Wickelgutes aufweist. Beim Bewickeln der Spule, deren lagenmäßiges Aussehen in Fig. 2 skizziert ist, läuft die Flachleitung durch die mit zwei Profilrollenpaaren ausgestattete Umlenkvorrichtung 7 in die Nut der Führungsscheibe 9 ein. Der Führungsblock 10 hält die Leitung in der Nut der Scheibe und trägt zur Stabilisierung der Scheibenbewegung bei. Von der Scheibe läuft die Leitung nun auf den Kern der Spule auf. Die Scheiben- und die Spulenachse liegen parallel auf gleicher Höhe. Zwischen dem Kern und dem Scheibenrand ist ein Abstand x einzustellen, der nicht mehr als etwa das Dreifache der Leitungsstärke betragen soll. Damit ist der Führungspunkt sehr nahe der Verlege- oder Auflaufstelle der Leitung und gewährleistet eine genaue Verlegung entsprechend der Wicklersteigung, die der Leitungsbreite entspricht. Nähert sich der Flansch nun der Scheibe 9, so arbeitet der Wickler beim Umsteuervorgang eine Umdrehung ohne Verlegung, wobei der Abstand eine geringe Abweichung der Leitung aus der Geraden zuläßt. Dadurch wird eine genaue Verlegung bis an den Flansch bewirkt, obgleich die Scheibe um ein geringes Maß breiter ist als die Leitung. Unter dem Einfluß einer ganz geringen Zugspannung legt sich damit der letzte Ring einer Lage an den Flansch. Kurz vor Beginn des Umsteuervorganges erhält der Antrieb der Umlenkvorrichtung 7 einen Impuls, welcher die Verdrehung der Leitung um 1800 zur Folge hat. Die Führungsscheibe 9 nimmt diesen Umschlagpunkt mit und bringt ihn auf die Spule. Durch entsprechende zeitliche Einstellung des Umlenkimpulses läßt sich der Umschlag um 1800 der Lage nach auf der Spule vorausbestimmen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufwickeln von strangförmigem Gut, insbesondere von bandförmigen elektrischen Leitungen mit geringer Zugbelastbarkeit, bestehend aus einer Spulenhalterung und einer eine dem Profil des Gutes angepaßte Umfangsnut besitzenden, in axialer Richtung feststehenden und um eine spulenachsparallele Achse drehbaren Führungsscheibe, wobei die Spule eine oszillierende Relativbewegung gegenüber der Führungsscheibe um etwa die vorgesehene Verlegebreite ausführt, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Führungsscheibe einen Durchmesser etwa gleich dem der Spulenflansche aufweist, daß die die Spule axial unverschiebbar tragende Spulenhalterung die oszillierende Relativbewegung mittels eines elektromotorischen Antriebes ausführt und daß die Führungsscheibe und/oder die Spulenhalterung dergestalt zu ihren Achsnormalen verschiebbar angeordnet sind, daß während des Betriebes eine stufenweise Achsabstandsvergrößerung um je eine Lagendicke erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheibe mittels auf einer oder auf beiden Seiten abrollenden Stützrollen geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheibe vorzugsweise entlang des Teiles ihres Umfanges, der mit dem laufenden Gut in Berührung steht, in der kreisförmigen Nut eines Führungsblockes geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die oszillierende Relativbewegung bei jedem Umsteuervorgang für eine Spulenumdrehung aussetzt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Achsen während des Betriebes so eingestellt wird, daß die kürzeste Entfernung zwischen Führungsscheibe und der letzten vollen Lage etwa das Dreifache der Dicke einer Lage, vorzugsweise aber weniger als das Dreifache der Lagendicke beträgt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum Aufwickeln von bandförmigem Gut, wie beispielsweise von zwei- oder mehradrigen Flachleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einlauftangente des Gutes möglichst nahe an der Führungsscheibe eine Vorrichtung angeordnet ist, die das laufende Gut in zeitlichen Abständen, die durch die Wickelbreite bestimmt sind, alternierend um 1800 umlenkt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 737307.
DE1965K0057005 1965-08-31 1965-08-31 Vorrichtung zum Aufwickeln von strangfoermigem Gut auf Spulen Pending DE1263441B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2467811A1 (fr) * 1979-10-22 1981-04-30 Kimberly Clark Co Procede pour enrouler et derouler un ruban en elastomere souple et bobine enroulee obtenue
DE102006015030B3 (de) * 2006-03-31 2007-10-25 Siemens Ag Wickelmaschine zum Wickeln von fadenförmigem Wickelgut

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE737307C (de) * 1936-05-27 1943-07-10 Georges Decombe Fuehrungsvorrichtung zum Aufwickeln von Faeden, Draehten, Kabeln, Ketten o. dgl. auf umlaufende Spulen oder Trommeln

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DE737307C (de) * 1936-05-27 1943-07-10 Georges Decombe Fuehrungsvorrichtung zum Aufwickeln von Faeden, Draehten, Kabeln, Ketten o. dgl. auf umlaufende Spulen oder Trommeln

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