DE2103679A1 - Elektromagnetisches Ablenkjoch zur Auslenkung eines Elektronenstrahls in eine Bildrohre - Google Patents

Elektromagnetisches Ablenkjoch zur Auslenkung eines Elektronenstrahls in eine Bildrohre

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DE2103679A1 DE19712103679 DE2103679A DE2103679A1 DE 2103679 A1 DE2103679 A1 DE 2103679A1 DE 19712103679 DE19712103679 DE 19712103679 DE 2103679 A DE2103679 A DE 2103679A DE 2103679 A1 DE2103679 A1 DE 2103679A1
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Description

Elektromagnetisches Ablenkjoch zur Auslenkung eines Elektronenstrahls in eine Bildröhre
Diese Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Ablenkjoch mit Magnetspulen und einen insbesondere ringförmigen Kernkörper zur Auslenkung eines Elektronenstrahls in eine Bildröhre, dessen Herstellungsverfahren und die dazu gehörige Vorrichtung.
Durch das erfindungsgemäße elektromagnetische Ablenkjoch wird allgemein eine Verbesserung der Gute der Ablenkung des Elektronenstrahls bezweckt, außerdem wird ein rationelleres Verfahren zur Herstellung und Bewicklung dieses Ablenkjoches angegeben.
Ks 1st bekannt, daß ein elektromagnetisches Ablenkjoch meistens au* einem ferromagnetischen Hohlzylinder besteht, der den zylindrischen und/oder keglichen Teil der Elektronenstrahlröhre, «•!ehe überwiegend al* Bildröhr· benutzt wird, umgibt. Auf de» Ablenkjoch tiad für di· horizontal· und dl· vertikal· Abl*ak~ fieatung jeweils ein Paar Magnetspulen zugeordnet, deren Mitten-
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achsen sich senkrecht kreuzen. Die einzelnen Spulen eines Spulenpaares liegen am Joch einander gegenüber und sie sind in einigen Fällen so gewickelt, daß sie sich teilweise am Umfang überlappen. Diese Ablenkspulen, welche als Torroidwicklungen, oder auch als Sattel- bzw. Mantelkernspulen ausgeführt sind, setzen sich aus Wicklungen zusanmen, die Längs-, Radial- und Querstrecken enthalten. Die Längsstrecken der Wicklungen verlaufen in der Regel an der inneren Mantelfläche der öffnung des Ablenkjoches, parallel zur Achse der Elektronenstrahlröhre. Der diese Wicklungs-Längsstrecken durchfließende Strom erzeugt das hier die Strahlablenkung erforderliche Magnetfeld. Um möglichst eine gleichmäßige lineare Strahlaus lenkung zu bekommen, ist man bestrebt, ein entsprechendes im Hohlraum des Joches verlaufendes Magnetfeld durch eine gleichmäßige Aufteilung der einzelnen Wicklungs-Längsstrecken am Umfang des Jochmantels zu bekommen.
Die in radialer Richtung und in Querrichtung verlaufenden Wicklungsstrecken, welche die Spulenköpfe bilden, und die die inneren Längsstrecken miteinander verbinden werden ebenfalls von den AblenkströMen durchflossen und sie erzeugen auch Magnetfelder, dl· »ich störead de* Meitgetfeld aur straal-FeJteseieruiig überlagern und dieses schwächen oder verzerren; außerdem beeinflussen sie das lineare magnetische Ablenkfeld und wirken einer Strah1-Ablenkuag entgegen. IM diese störenden Einflüsse zu verhindern, biw. ο» diese abiuschwlchen, ist «an bestrebt, die Stirn- oder Q»erverblndajte*n der Wiadtmg*» so so gestalten, das die Wirkeng dieser störenden Magnetfelder auf ela erträgliches Maß abge- ,_■-
Docket KI 969 003 109832/
schwächt wird. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daß die Spulen- bzw, die Joche an den Endseiten sich trichterförmig erweitern {siehe deutsche Offenlegungsschrift 1 564 746) und/oder, daß die Stirnseiten der Spulen nach außen gebogen werden um einen möglichst großen Abstand der einmal erforderlichen Querverbindung der Spulen von dem Elektronenstrahl zu bekommen (siehe DAS 1 220 526). Man ist bestrebt, die Wicklungs-Querverbindungen möglichst so zu legen, daß das von ihnen ausgehende Hagnetfeld durch das Ablenkjoch möglichst abgeschirmt wird (siehe DAS 1 596), β
Die das Ablenkjoch umgebenden Hagnetspulen werden entweder als Torroid-Wlckelspulen oder als Sattel- bzw. als Mantelkernspulen ausgeführt. Während die Torroidspulen das Ablenkjoch schraubenförmig beidseitig umschlingen, durchdringen bei den Sattelspulen nur die Windungs-Längsstrecken den Hohlraum des Jochkerne und diese Längsstrecken sind an den beiden Enden durch die Stira- bzw. Querstrecken miteinander verbunden. Die sogenannten Mantelkernspulen sind überwiegend in Form von Spiralen gewickelt «ad φ sie werden auch als gedruckte Wicklungen mit nebeneinanderliegenden Windungen ausgeführt.
Torroid-Wickelspulen haben den Nachteil, daß sie ein starkes äußeres Hagnetfeld erzeugen, dessen Energie fast ebenso groß 1st, wie die des Nutzfeldes. Bei Ablenkung alt hohen Frequenzen i*fc die unnötig im Außenfeld umgesetzte Blindleistung s& groS, dafl sie «den Betrieb unwirtschaftlich macht. Diese Erfindung bezieiit sich auf ein elektromagnetisches Ablenkjoch das alt den Bocket KI 969 003 1 09832/ 1 58 t
- 4 nannten Hantelkern- bzw. Sattelspulen versehen ist.
In der Praxis werden üblicherweise magnetische Ablenkjoche hergestellt, indem Spulen auf einen vom Joch getrennten Körper gewickelt, von diesem abgenommen und auf das eigentliche Joch eingepaßt werden. Ein derartig hergestelltes Ablenkjoch mit angesetzten Sattelspulen ist durch die deutsche Patentschrift 931479 bekannt geworden. In der deutschen Patentschrift 1 113 040 ist eine Schablone zum Herstellen von Ablenkspulen beschrieben, bei der zur Vermeidung von Spulenunsymmetrien an der Wickelschablone ein oder mehrere einstellbare Stempel vorgesehen sind.
Die bekannten Ablenkjoche und ihre Herstellungsverfahren gewährleisten keine befriedigende Genauigkeit, wie sie beispielsweise bei den Bildschirmröhren zur Darstellung von Schriftzeichen und Zahlen in Datenverarbeitungsanlagen benötigt werden, wo eine große Anzahl von derartigen Zeichencharaktern in relativ kleinen Abmessungen und ziemlich nahe beieinanderliegend in wechselnder Folge angezeigt werden. Diese geforderte Genauigkeit ist mit den bekannten Methoden nicht zu erreichen, so daß magnetische Ablenkjoche dieser Herstellungsart eine kaum voraussehbare Feldverteilung erzeugen. Die Folgen dieser Ungenau!gkeit sind Bildverzerrungen bei der Projektion auf einen Bildschirm. Einerseits geht die Fokussierung des Strahls und die runde Form des Leuchtfelcks verloren, wenn der Strahl aus seinem Zentrum ausgelenkt wird, und andererseits sind die x- und y-Auslenkrichtungen nicht mehr genau senkrecht zueinander, wenn die Lage der x- und y-Auslenkspulen gegenseitig nicht einwandfrei stiemen. Docket KI 969 003 1 Q 9 8 3 2 / 1 S $ 1
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes elektromagnetisches Ablenkjoch für Elektronenstrahlröhren zu schaffen, das die vorstehend erwähnten hohen Genauigkeitsanforderungen erfüllt; das Wicklungen aufweist, die ein gleichförmiges Magnetfeld zur Strahlablenkung erzeugen und bei dem die Magnetfelder von den sich in Quer- und in radialer Richtung verlaufenden Wicklungsstrecken einen vernachlässigbaren kleinen Einfluß auf das Ablenksystem ausüben. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein einfaches Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung des verbesserten Ablenkjoches' anzugeben insbesondere ein rationelles, wirtschaftliches Verfahren zur Bewicklung des Joches mit den Ablenkspulen das leicht maschinell oder manuell durchführbar ist, das genau positionierte Wicklungsstrecken und eine exakte Drahtführung aufweist und das für die Massenfertigung geeignet ist.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kernkörper an seinen beiden Enden mit je einem aufgefächerten Abschlußstück versehen ist, das die Abschlußstücke mehrere über den Umfang verteilte, sich in radialer Richtung erstreckende Zungen aufweisen, die durch Nuten voneinander getrennt sind, daß die stromführenden Windungen der Spulen mit ihren Langstrecken in den Nuten verlaufen und daß die durch die Zungen festgehaltenen Windungs-Stirnverbindungen die Zungen umschlingen.
Die vorliegende Erfindung wird durch zwei Ausführungsbeispiele und anhand der zugehörigen Zeichnungen (Fign. 1 bis 7) in allen Einzelheiten erläutert. Das nachstehend beschriebene magnetische AbDocke t KI 969 OO 3 10 9832/1561
lenkjoch ist in der Lage die eingangs erwähnten Nachteile bekannter Ablenkjoche zu vermeiden, da es mit außergewöhnlicher Genauigkeit hergestellt werden kann und diese Genauigkeit keineswegs zufällig sondern reproduzierbar ist.
Docket KI 969 003 10 9 8 3 2/ 1 S81
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines magnetischen
Ablenkjochcs als bevorzugte Ausführung der Erfindung,
Fig. 2 & 3 eine detaillierte Ansicht der vorderen und
hinteren, kronenartigen Abschlussstücke de« Joches nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Apparatur zur Herstellung von Ablenk
spulen für das vorliegende magnetische Ablenkjoch,
Fig. 5A & B ein vergrösserter Auf- und Seitenriss des Drahtführungswerkzeugs nach Fig. 4, das bei der Herstellung zur Führung von Draht um die Jochabschlusstücke herum benutzt wird,
Fig. 6A die Form einer einzelnen Windung einer nach
der vorliegenden Erfindung gewickelten Ablenkspule,
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Fig. 6B einen Teil einer Ablenkspule mit mehreren
Windungen, und schliesslich
Fig. 7 einen Querschnitt eines zylindrisch geformten
magnetischen Ablenkjoch es als weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
In der Fig. 1 als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein konisch sich verengendes magnetisches Ablenkjoch dargestellt. Das eigentliche Joch 100 umfasst eine Art Kernaufbau, der nach vorne in einzelne auseinanderlaufende Zungen aufgegliedert isJt. Er umfass* einen ferromagne ti sehen Kern HO und die durch Scfalitze gegliederten Absehlusstücke 120 und 130. Zur besseren Darstellung der Einzelheiten des Kernaufbaus sind Wicklungen 50 durchscheinend eingezeichnet. Pas Abs chlus stück IZO umfasst die hacke na r tig en Zungen 124 mit nach innen verlaufender Verlängerung 126, weiche eine Kernfa-ssung mit Längs schlitzen 122 bilden. Das fcinfterie A;bschlusss£ü.c"k 130 berührt die genannte Verlängerung 12,6 ,und (deia Kern 110 ■und liegt so, dass die Schlitze in der VfirlängerMng $.jZfe .mdi 4 Schlitzen des hinteren Abs chlus ettickee 13i0 ü|b.er;edj^tü!m£a<e,n iLtetzteres umfasst die hackenarit.ijg.en ^uiijg^BOi 434,, ^ß^cbjs die
-Ki ^t
Wicklungen 50 in ihrer Lage genau festhalten sollen. Jede der Anordnungen von Zungen 120 und 130 legt einen ringförmigen Kanal 136 bzw. 138 fest, der die Windungen der Spulen 50 vorne bzw. hinten aufnimmt.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt des hinteren Abschlusstückes 130 gezeichnet. ·.Diese Abschlusstücke 120 und 130 sind aus Phenoloder HartplastiH-Material hergestellt. Die länglichen Schlitze im Abschlusstück 120 werden mit den Schlitzen zwischen den Zungen 134 des Abschlusstückes 130 ausgerichtet und anschliessend verkittet. Die Zungen 124 und 134 der Abschlusstücke 120 bzw. 130 ermöglichen, jede Windung in jeder Wicklung eines magnetischen Ablenkjoches in ihrer Lage genau festzulegen.
Die Fig. 7 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, in welchem das Joch 140 eine zylindrische Form hat. In diesem Beispiel sind die Abschlusstücke 142 und 143 identisch und die Wicklungen 148 liegen in einer Ebene, welche dem nichtabgelenkten Elektronenstrahl parallel ist. Die Wicklungen sind zudem in Schlitze im ferromagnetischen Kern eingebettet.
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Die Ausführung nach der Fig. 7 stellt auch eine andere Ausbildung des Kerns dar, der hier aus Abschnitten 1-15 aus magnetischem Material abwechselnd mit anderen Abschnitten 146 aus nicht-magnetischem Material aufgebaut ist. Dies bezweckt eine Aenderung in dem vom Ablenkjoch erzeugten magnetischen Feld. Sowohl die nicht-magnetischen als auch die iriagnetischen Abschrtitte 146 bzw. 145 sind geschlitzt; all diese Schlitze sind untereinander und mit jenen der Abschlusstücke 142 und 143 ausgerichtet, so dass die Lage der Ablenkspulen genau festgelegt ist. Die Ausführungen der Fig. 1 und 7 sind als Beispiele zu verstehen und die eine könnte entweder den zusammengesetzten Kern oder die Fassung aus Plastikmaterial des anderen umfassen. Ausserdem könnte die gesamte Kernstruktur in allen Teilen aus nicht-magnetischem Material aufgebaut sein.
In der Fig. 4 ist nun eine Einrichtung gezeigt, welche dazu verwendet werden kann, automatisch Ablenkspulen auf den Rahmen eines Jochs wie in den Fig. 1 und 7 gezeigt zu wickeln. Ein Joch 100 ist auf einem Halter 290 befestigt. Mit Hilfe des Motors 280 kann das Joch gedreht werden. Dabei ist der genannte Motor an Gleitschienen an der Basisplatte 250 aufgehängt.
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Ein Draht 205 wird von der Vorratsspule 210 über eine Führung 220 einem Gleitkopf 230 zugeführt. Letzterer trägt ein Werkzeug 240, das ausgebohrt ist, urn dem Draht Durchlass zu gewähren. Der Gleitkopf 230 ist an der Spurschiene 232 befestigt und über den Kiipplungsansatz 234 mit der Antriebsstange 236 verbunden. Die Slange 236 verleiht dem Gleitkopf 230 eine lineare Bewegung entlang der Schiene 232, so dass der Kopf 300 des Drahtführungswerkzcugs 240 sich auf der Jochachse bewegt. Der Motor 280 ist mit dem Halter 290 über seine Achse 281 verbunden, die durch einen Schlitz 251 in der Platte 250 geführt ist. Nicht dargestellte Antriebselemente bewegen den Motor den Schienen 255 bzw. der z-Achse entlang, die senkrecht zur Zeichnungsebene steht. Dadurch ;kann der Drahtführungskopf 300 über die Zungen 134 und 124 des hinteren bzw. vorderen Joch-Abschlusstückes (130 bzw. 120^ hinausfahren.
In den Figuren 5A und 5B ist der Drahtführungslco.pf 300 gezeigt. Sein Ende 310 öffnet sich ähnlich einem Trichter, w<e.shalb die Drahtzufuhr richtung um die Abschlusstücke der JCernanor4jQu«ig umgekehrt werden kann. Avisserdem besitzt das Ende 31Ό eine Rinne 320, die den Draht während des Wickeln« eine* Ablenkspule führt. Der Draht wird durch den Schlitz 315 Ma$egi $$a f kopf 300 eingeführt und tritt durch das Lo<5h 3IiO An die $kfe
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Bei nachmaligem Betrachten der Fig. 7 stellt man fest, dass ein zylindrisches Joch als Ausfuhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf dem Hals 150 einer Kathodenstrahlröhre dargestellt ist. Das einem Trichter ähnlich geformte Joch 100 der Fig. 1 kann auf dieselbe Weise auf den Hals einer Kathodenstrahlröhre geschoben werden wie das zylindrische Joch. Allerdings kann das trichterförmige Joch 100 näher an den Kolben 151 der Strahlröhre gebracht werden.
Anhand der Figuren 2 und 4 wird nun das Verfahren für das Wickeln von Ablenkspulen beschrieben, wobei zur Verminderung von Feldverzerrungen jede Windung jeder Spule genau festzulegen ist. Der Kopf 300 führt einen Draht 205 unter Zugspannung von einem nicht gezeigten Anschlusspunkt entlang einem Schlitz im Abschlusstück 120. Beispielsweise befindet sich der erste Draht im Schlitz e. Der Drahtzuführungskopf 300 bewegt sich nun über das untere Abschlusstück 130 und dessen Zungen sowie über allfällige früher aufgebaute Drahtbündel im Ringkanal 138 hinaus. Der Halter 290 wird sodann in der z-Achse verschoben, damit das Drahtführungswerkzeug die hackenartigen Zungen 134 in radialer Richtung umfahren kann. Anschliessend wird das genannte Werkzeug 240 um weniges zurückgezogen, wodurch der Zuführungskopf auf den Ringkanal 138 ausgerichtet wird.
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Der Motor 280 dreht nun das Joch 100 um einen Winkel S , so dass das Drahtzuführungswerkzeug auf einen anderen Schlitz z. B. auf den Schlitz f ausgerichtet wird. Das Werkzeug 300 verlegt jetzt den gespannten Draht um die hackenartige Zunge 134 des unteren Abschlusstückes und wird dann wieder abwärts gelenkt, um der Zunge auszuweichen. Anschliessend wird der Halter entlang der z-Achse versetzt, wodurch das Drahtzuführungswerkzeug
wieder in die Achse des Jochs verlegt wird. Das Werkzeug 300 ^
wird darauf nach oben gezogen, wobei es den gespannten Draht im Schlitz fablegt bis es selber über das obere Abschlusstück hinaus gelangt ist. Jetzt wird wieder der Halter 290 in der z- und der vertikalen Achse versetzt, so dass das Drahtzuführungswerkzeug 300 über die Zungen 124 des oberen Abschlusstückes 120 hinaus gelangt, indem es eine analoge bereits beschriebene Umschlingungsbewegung ausführt. Wieder dreht nun der Motor 280 das Joch 100 um den Winkel O und eine zweite Windung wird in die Schlitze e und f ™
verlegt. Wenn eine vorgeschriebene Anzahl Windungen in die genannten Schlitze e und f gelegt worden ist, dann wird das Joch um den Winkel ο τ ö weitergedreht und der Draht unter Spannung durch den Schlitz d nach unten geführt.
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Ist das Drahtzuführungswerkzeug 300 über das Ab.sr hlusstück 130 hinausgelangt, dann wird der Halter 290 in vertikaler und 2-Richtung wie bisher versetzt, um dem Werkzeug zu ermöglichen über die Zungen 134 des Abschluss lückes 130 hinauszugelangen. Der Ivlotor 280 verdreht das Joch um den Winkel 3o , so dass der gespannte Draht hinter den Zungen zum folgenden Schlitz, in unserem Beispiel g, geführt wird. Der Draht wird nun unter Zug nach oben in den Schlitz g verlegt, bis er über das obere Abschlussstück 120 des Jochs hinausgelangt ist, und darauf wird der Halter vom Motor 280 um den \Vinkel 3 0 zurück zu Schlitz d gedreht.
Der Wicklungsvorgang wird mit einander folgenden Windungen, die den Schlitzen d und g zugeführt werden, fortgesetzt; anschliessend wird in die flankierenden Schlitzpaare c und h und schliesslich in b und j gewickelt. Dabei werden Halter 290 und Werkzeug 300 in der beschriebenen Weise bewegt, so dass eine mehrgliedrige Spule festiggestellt wird. In einem magnetischen Ablenkjoch sind üblicherweise vier solcher Spulen vereint. Zwei Spulen lenken den Elektronenstrahl aus dem Mittelpunkt aufwärts und abwärts in vertikaler Richtung und zwei lenken ihn aus demselben Zentrum in horizontaler Richtung ab.
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Mit dem Wickelapparat der Fig. 4 werden die Spulen nacheinander gewickelt und die Drahtenden an nicht gezeigte Anschlusspuiiktt: gebracht, über welche sie mit der Ablenkschaltung verbunden werden. In dein beschriebenen Beispiel bedeckt jede Spule fast 180 , so dass die horizontalen und vertikalen Spulen sich gegenseitig in den ringförmigen Kanälen 136 und 138 überdecken. Auf Wunsch können die Zungen 124 und 134 mit sekundären, ähnlich Zähnen vorstehenden Fahnen, die nicht dargestellt sind, ausgeführt werden, wodurch die Kanäle 136 und 138 aufgeteilt und die Stirnverbindungen der vertikalen und horizontalen Spulen getrennt wurden.
Das Herstellungsverfahren ist zwar bezugnehmend auf einen bestimmten Wickelapparat beschrieben worden, aber das erfinderische Verfahren lässt sich auch auf das Wickeln der Ablenkspulen von Hand anwenden. In beiden Fällen legen die vorgeformten Schlitze die genaue Lage der Drähte fest und die hackenartigen Zungen halten die Stirnverbindungen der Wicklung in ihrer Lage fest.
Die Fig. 6Λ zeigt als Skelett die allgemeine Form einer Spule nach der vorangegangenen Beschreibung. Aus der Fig. 6B dagegen ist
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ersichtlich, wie die Teilwicklungen in den Schlitzen b bis j gemeinsam das Muster einer vollständigen Spule bilden. Die Längs strecken 16 sind jene Teile einer Spule, die in Schlitzen parallel zur Kernachse liegen. Die radialen Teile 15 hingegen liegen senkrecht zur Kernachse und verlaufen dann hinler den Zungen der Abschlusstücko als querliegende Strecken 17, welche mit der Winkelangabe θ bezeichnet sind und kein nutzbares Magnetfeld erzeugen. Die querliegenden Strecken 17 werden ebenfalls senkrecht zur Jochachse gehallen und von den Strecken 16 nach aussen verlegt, um unerwünschte Endeffekte zu vermeiden.
Ein Ablenkjoch, das nach dem vorgegebenen Verfahren hergestellt wird, erzeugt ein voraussehbares Magnetfeld mit entsprechend kleineren Abweichungen in der Fokusierung und geringerer Verzerrung des erzeugten Leuchtflecks.
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Claims (9)

  1. -17 PATENTANSPRÜCHE
    Elektromagnetisches Ablenkjoch mit Magnetspulen und einem insbesondere ringförmigen Kernkörper zur Auslenkung eines Elektronenstrahls in einer Bildröhre, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernkörper (110) an seinen beiden Enden mit je einem aufgefächerten Abschlußstück (120, 130) versehen ist, daß die Ab schlußstücke mehrere über den Umfang verteilte, sich in radialer Richtung erstreckende Zungen (124, 134) aufweisen, die durch Nuten (122) voneinander getrennt sind, daß die stromführenden Windungen der Spulen mit ihren Längsstrecken (16) in den Nuten verlaufen und daß die durch die Zungen festgehaltenen Windungs-Stirnverbindungen (17) die Zungen umschlingen.
  2. 2. Ablenkjoch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernkörper (110) ganz oder teilweise aus ferromagnetischen Kreisringscheiben (145) besteht, die an ihrer Innenfläche eine Anzahl gleichmäßig verteilter, in Längsrichtung verlaufender Nuten (122) aufweisen.
  3. 3. Ablenkjoch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung der magnetischen Feldverteilung der Kernkörper (110) aus mehreren, durch nicht magnetisierbar Abstandsringe (146) voneinander getrennten Kreisringscheiben (145) zusammengesetzt ist.
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  4. 4. Ablenkjoch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernkörper (110) sich auf der zum Röhrenkolben gerichteten Endseite trichterförmig erweitert, daß die Erweiterung sich in den auf dieser Endseite angeordneten Abschlußstück (120) fortsetzt, daß auch das andere Abschlußstück (130) sich trichterförmig erweitert, und daß die Endbereiche der sich nach außen erstreckenden Zungen (124, 134) in radialer Richtung gebogen sind.
  5. 5. Ablenkjoch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abschlußstück (120, 13O) nach innen eine mit einer Anzahl innen liegender Nuten ähnlicher Schlitze ausgestattete Verlängerung aufweist, die im Innern des Kerns (110) liegt.
  6. 6. Ablenkjoch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abschlußstücke (120, 130) zusammen mit den Oberflächen des Kernkörpers (110) ringförmige Auflageschultern (136, 138) zur Aufnahme der Stirnverbindungen
    (17) der Windungen bilden, und daß diese in einer vorbestimmten Lage von den Längsstrecken der Windungen nach außen versetzt durch die abgewinkelten Zungen gehalten werden.
  7. 7. Ablenkjoch nach einem der Ansprüche 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspulen als Mantelkernspulen ausgeführt sind, daß deren einzelne miteinander verbundenen Wick-
    109832/1561 Docket KI 969 003
    210367g
    lungen eine rechteckförmlge Spiralform aufweisen, daß die Längsstrecken der Wicklungen gleichmäßig im Hohlraum des Kernes (110) verteilt sind, und daß die zur Horinzontal- und die zur Vertikalablenkung dienenden Spulen sich teilweise im Ablenkjoch überlappen.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines magnetischen AblenkJoches nach einem der Ansprüche 1, 6 oder 7, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
    a) Zuführen eines isolierten Wickeldrahtes (205) von oben nach unten unter Zug in eine der genannten Nuten (122) des Kernkörpers,
    b) Führung des Drahtes radial nach außen und Umschlingung einer unteren Zunge (134), die zwischen den Längsstrecken der innersten Windung liegt,
    c) Drehen der Wickelanordnung um einen Winkel so, daß die andere zur gleichen Windung gehörende Längsnut an den ursprünglichen Ort der ersten Längsnut kommt und der Draht sich als Teilsegment in der unteren Auflageschulter (138) anlegt, unter Umschlingung der unteren Zunge,
    d) radiale Einwärtsführung des Drahtes und Zurückführung desselben in der zweiten Längsnut der innersten Windung,
    e) Umschlingen der der unteren Zunge (134) gegenüberliegenden oberen Zunge und Rückdrehung der Wickelanordnung auf die erste Längsnut, so daß der Draht sich der oberen Auflageschulter (136) anschmiegt,
    f) Wiederholen der aufgezählten Schritte im ersten und In
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    Docket KI 969 003
    flankierenden Nutpaaren so lange, bis die gewünschte Anzahl Windungen eingebracht sind und schließlich,
    g) Wiederholen aller aufgezählten Schritte für jede Wicklung bis alle Windungen des Ablenkjochs (100) hergestellt sind.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme eines Joches (100) eine drehbare und seitlich verschiebbare Halterung (290) vorgesehen ist und ein in axialer Richtung die Öffnung des Joches längsbeweglich durchdringendes rohrförmiges Drahtführungswerkzeug (240),das ein abgewinkeltes Ende aufweist, an dem ein mit trichterförmigen Drahtführung 8 roll en (320) versehener Drahtführungs kopf (300) angeordnet ist, der eine zentral angeordnete, den Austritt des Wickeldrahtes ermöglichende Öffnung (316) enthält.
    109832/1561
    Docket KI 969 003
    Leerseite
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