DE19963130A1 - Zu verschiedenen elektronischen Artikelüberwachungssystemen kompatible Sicherungseinrichtung und Verfahren zum Sichern von Artikeln - Google Patents

Zu verschiedenen elektronischen Artikelüberwachungssystemen kompatible Sicherungseinrichtung und Verfahren zum Sichern von Artikeln

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • E05B73/0017Anti-theft devices, e.g. tags or monitors, fixed to articles, e.g. clothes, and to be removed at the check-out of shops
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • E05B73/0005Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices using chains, cables or the like

Abstract

Es werden Sicherungseinrichtungen für ein elektronisches Artikel-Überwachungssystem vorgeschlagen, welche kompatibel zu verschiedenen Artikel-Überwachungssystemen sind. Weiterhin wird ein Verfahren zum Sichern von Artikeln, welches den Einsatz verschiedener Sicherungseinrichtungen erlaubt, vorgeschlagen.

Description

Die Erfindung geht aus von einer Sicherungseinrichtung für ein elektronisches Artikel-Überwachungssystem mit einem Mittel zum Aussenden eines charakteristischen Signals aufweisenden Gehäuse und mit einem lösbar mit dem Gehäuse verbindbaren Befestigungselement, wobei der zu sichernde Artikel zwischen Gehäuse und Befestigungselement angeordnet bzw. von diesen eingeschlossen wird, und von Verfahren zum Sichern von Artikeln gemäß den nebengeordneten Ansprüchen 8 und 9.
Zur Artikelüberwachung werden seit langem elektronische Überwachungssysteme in Kaufhäusern od. dgl. eingesetzt. Diese Systeme bestehen im Wesentlichen aus drei Komponenten. Zunächst gibt es Sicherungseinrichtungen, die für einen potentiellen Dieb unlösbar mit dem zu sichernden Artikel verbunden sind. Weiterhin sind am Ausgangsbereich der Kaufhäuser Detektionseinrichtungen vorhanden, die eine im Ausgangsbereich des Kaufhauses befindliche Sicherungseinrichtung detektieren und in diesem Fall ein Alarmsignal auszulösen. Schließlich gibt es Vorrichtungen, um die Sicherungseinrichtung von den zu sichernden Artikeln zu lösen. Diese sind in der Regel an den Kassen der Kaufhäuser vorhanden. Nach dem ordnungsgemäßen Bezahlen der Waren werden die Sicherungseinrichtung vom zu sichernden Artikel getrennt und der Kunde kann ungehindert das Kaufhaus verlassen.
In der Regel senden die Detektionseinrichtungen magnetische Wechselfelder aus, die die Sicherungseinrichtungen zum Aussenden eines charakteristischen Signals anregen. Dieses charakteristische Signal wird dann von den Detektionseinrichtungen empfangen und löst den Alarm aus.
Sicherungseinrichtungen zur Sicherung von Textilien sind häufig sogenannte "Hard-Tags". Diese Hard-Tags bestehen aus einem Gehäuse und einem Befestigungselement. Das Befestigungselement wiederum besteht aus einem Kopf und einem Schaft, der in eine entsprechende Öffnung des Gehäuses eingeführt werden kann und dort in einen Verschlußmechanismus einrastet. Zwischen dem Kopf des Befestigungselements und dem Gehäuse befindet sich der zu sichernde Artikel.
Des Weiteren befinden sich in dem Gehäuse Mittel zum Aussenden eines charakteristischen Signals, die, wenn sie in ein entsprechendes magnetisches Wechselfeld der Detektionseinrichtungen gelangen, ein charakteristisches Signal aussenden und somit die Detektion eines gestohlenen Artikels ermöglichen.
Der Verschlussmechanismus wird vom Verkaufspersonal nach dem Bezahlen des zu sichernden Artikels mittels einer speziellen Vorrichtung geöffnet. Nach dem Öffnen des Verschlußmechanismus werden Gehäuse und zu sichernder Artikel getrennt, so dass der Kunde unbehelligt mit dem ordnungsgemäß bezahlten zu sichernden Artikel die Detektionseinrichtungen passieren kann.
Diese Hard-Tags sind aufgrund des Gehäuses, des lösbaren Verschlussmechanismus' und der im Gehäuse befindlichen elektrischen Bauelemente vergleichsweise teuer. Sie werden in der Regel vom Kaufhausbetreiber geleast; schadhafte Hard-Tags werden kontinuierlich ausgetauscht. Die Austauschrate beträgt in der Regel 10 bis 20% pro Jahr. Da solche Leasing-Verträge in der Regel eine Laufzeit von 5 Jahren haben, ist der Kaufhausbetreiber bislang durch den Abschluss eines Leasingvertrages für die Hard-Tags aus wirtschaftlichen Gründen für 5 Jahre an das elektronische Artikel- Überwachungssystem gebunden. Außerdem ist es für die Hersteller elektronischer Artikel-Überwachungssysteme nur mit Ablauf eines Leasing-Vertrags möglich, einen Kaufhausbetreiber, der bislang das elektronische Artikel- Überwachungssystem eines Mitbewerbers benutzte, von den Vorzügen des eigenen elektronischen Artikel- Überwachungssystems zu überzeugen und dieses an den Kaufhausbetreiber zu verkaufen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungseinrichtung für ein elektronisches Artikel- Überwachungssystem und ein Verfahren zum Sichern von Artikeln bereitzustellen, welche mit nahezu allen elektronischen Artikel-Überwachungssystemen kompatibel sind und die Weiterverwendung vorhandener Sicherungseinrichtungen auch nach einem Wechsel des elektronischen Artikel-Überwachungssystems ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Sicherungseinrichtung für ein elektronisches Artikel- Überwachungssystem mit einem Mittel zum Aussenden eines charakteristischen Signals aufweisenden Gehäuse und mit einem lösbar mit dem Verschluss verbindbaren Befestigungseinrichtung, wobei der zu sichernden Artikel zwischen Gehäuse und Befestigungseinrichtung angeordnet bzw. von diesen eingeschlossen wird und wobei die Mittel zum Aussenden eines charakteristischen Signals lösbar an dem Gehäuse befestigt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung können die Mittel zum Aussenden eines charakteristischen Signals vom Gehäuse gelöst werden und somit durch andere Mittel ersetzt werden. Diese Austauschbarkeit der Mittel zum Aussenden eines charakteristischen Signals ermöglicht es, die Kompatibilität zu nahezu allen elektronischen Artikel-Überwachungssystemen herzustellen. Damit ist der Kaufhausbetreiber bei seiner Entscheidung für oder gegen ein elektronisches Artikel- Überwachungssystem unabhängig von den Laufzeiten des Leasingsvertrags für Sicherungseinrichtungen, insbesondere Hard-Tags. Dies führt mittel- und langfristig zu Kosteneinsparungen bei den Sicherungselementen. Außerdem können die Mittel zum Aussenden eines charakteristischen Signals kontinuierlich weiterentwickelt und in bestehenden Artikel-Überwachungssystemen eingesetzt werden.
Bei einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass die Befestigungseinrichtung ein Befestigungselement aufweist, und dass die Mittel zum Aussenden eines charakteristischen Signals zwischen Gehäuse und Befestigungselement angeordnet sind.
Bei einer anderen Variante ist vorgesehen, dass die Befestigungseinrichtung eine Sicherungsschlaufe aufweist, und dass die Mittel zum Aussenden eines charakteristischen Signals an einer geschlossenen Schlaufe der Sicherungsschlaufe befestigt sind.
Beiden Varianten ist gemeinsam, dass mit dem Befestigen der Sicherungseinrichtung an dem zu sichernden Artikel gleichzeitig und ohne zusätzlichen Aufwand die Mittel zum Aussenden eines charakteristischen Signals am Gehäuse befestigt werden.
Bei anderen Ausgestaltungen der Erfindung sind die Mittel zum Aussenden eines charakteristischen Signals ein EM- Sicherungsetikett, ein AM-Sicherungsetikett, ein RF- Sicherungsetikett oder ein RF-ID-Sicherungsetikett. Ein EM- Sicherungsetikett ist ein elektromagnetisches Sicherungsetikett, ein AM-Sicherungsetikett ist ein akusto­ magnetisches Sicherungsetikett, ein RF-Sicherungsetikett ist ein Radiofrequenz-Sicherungsetikett und ein RF-ID- Sicherungsetikett ist ein Radio-Frequency-Identification- Sicherungsetikett. Diese Sicherungsetiketten sind mit Ausnahme des RF-ID-Sicherungsetiketts Stand der Technik und werden zur Sicherung verschiedenster Artikel erfolgreich eingesetzt, so dass in diesem Zusammenhang auf eine ausführliche Erläuterung verzichtet werden kann.
Ein RF-ID-Sicherungsetikett besteht idR aus einer Empfangsspule, welche die elektromagnetischen Signale der Detektionseinrichtung auffängt und die Induktivität das Schwingkreises bereitstellt. Der Schwingkreis benötigt daneben auch noch eine Kapazität, die bei zwei galvanisch getrennten Wicklungen durch die Empfangsspule und/oder durch einen Kondensator und den ID-Chip bereitgestellt wird. Der ID-Chip enthält mehrere Bit Information, die zur Identifikation des gekennzeichneten Teils nötig sind. Wenn das RF-ID- Sicherungsetikett ein mit der Resonanzfrequenz des Schwingkreises schwingendes elektromagnetisches Feld durchquert, wird in der Empfangsspule eine Spannung induziert, die den ID-Chip versorgt. Der ID-Chip erzeugt daraufhin Signale, die oft über die Empfangsspule ausgesandt werden, so dass verschiedenste Informationen beispielsweise zur Detektionseinrichtung übertragen werden können.
Ein Unterschied zu den im Handel erhältlichen Sicherungsetiketten besteht darin, dass die Mittel zum Aussenden eines charakteristischen Signals vorteilhafterweise eine Bohrung aufweisen, durch die der Stift des Befestigungselements hindurchgeschoben werden kann, so dass die Befestigung des Sicherungsetiketts am Gehäuse sehr einfach und ohne zusätzliche Kosten erfolgt. Um die Sicherungsetiketten gegen besser unbefugtes Entfernen zu schützen, kann das Sicherungsetikett z. B. durch eine Kunststoffplatte verstärkt werden. Wenn das Sicherungsetikett größer als das Befestigungselement ist, kann das Verkaufspersonal sofort erkennen, ob ein Sicherungsetikett an dem zu sichernden Artikel angebracht wurde oder nicht.
In Ergänzung der Erfindung weisen die Mittel zum Aussenden eines charakteristischen Signals eine Bohrung oder/und Mittel zum Verstärken auf, so dass sie auf einfachste Weise durch Auffädeln auf den Schaft des Befestigungselements mit dem Gehäuse der Sicherungseinrichtung verbindbar sind. Außerdem wird die Sicherheit gegen unbefugtes Entfernen der Mittel zum Aussenden eines charakteristischen Signals erhöht.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Sicherungseinrichtung ein an sich bekanntes Hard-Tag mit einem Gehäuse, mit fest im Gehäuse verankerten Mitteln zum Aussenden eines charakteristischen Signals und mit mindestens einer lösbar mit dem Gehäuse verbindbaren Befestigungseinrichtung ist, so dass, wenn auf ein anderes elektronisches Artikel-Überwachungssystem gewechselt werden soll, die vorhandenen Hard-Tags weiter genutzt werden können und nur ein mit dem neuen elektronischen Artikel- Überwachungssystem zusammenwirkendes Mittel zum Aussenden eines charakteristischen Signals am Gehäuse befestigt wird. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung wird die Möglichkeit eines Systemwechsels verbessert.
Die eingangs genannte Aufgabe wird auch gelöst durch die Verwendung eines an sich bekannten Hard-Tags als Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen Gehäuse und Befestigungselement Mittel zum Aussenden eines charakteristischen Signals angeordnet ist. Die Vorteile bei dieser Verwendung eines an sich bekannten Hard- Tags entsprechen den oben genannten.
Weiterhin wird die eingangs genannte Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Sichern von Artikeln, bei welchem
  • - der zu sichernde Artikel zwischen Gehäuse und Befestigungselement eingelegt wird,
  • - Mittel zum Aussenden eines charakteristischen Signals zwischen Gehäuse und Befestigungselement eingelegt werden und
  • - Gehäuse und Befestigungselement verbunden werden, wobei der zu sichernde Artikel und die Mittel zum Aussenden eines charakteristischen Signals zwischen Gehäuse und Befestigungselement angeordnet, bzw. von diesen eingeschlossen sind, so dass unter Weiterverwendung vorhandener Hard-Tags das elektronische Artikel-Überwachungssystem ausgewechselt oder gegenüber den Hard-Tags verbesserte Mittel zum Aussenden eines charakteristischen Signals einsetzbar sind.
Schließlich wird die eingangs genannte Aufgabe auch gelöst durch ein Verfahren zum Sichern von Artikeln, bei welchem
  • - der zu sichernde Artikel auf die Sicherungsschlaufe aufgefädelt wird,
  • - die Mittel zum Aussenden eines charakteristischen Signals auf die Sicherungsschlaufe aufgefädelt werden,
  • - Gehäuse und Sicherungsschlaufe verbunden werden, wobei der zu sichernde Artikel und/oder die Mittel zum Aussenden eines charakteristischen Signals von der Sicherungsschlaufe eingeschlossen sind, so dass unter Weiterverwendung vorhandener Hard-Tags das elektronische Artikel- Überwachungssystem ausgewechselt oder gegenüber den Hard-Tags verbesserte Mittel zum Aussenden eines charakteristischen Signals einsetzbar sind.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Verfahrens sind die Mittel zum Aussenden eines charakteristischen Signals ein EM-Sicherungsetikett, ein AM-Sicherungsetikett, ein RF- Sicherungsetikett oder ein RF-ID-Sicherungsetikett, so dass auf verschiedene handelsübliche Sicherungsetiketten zurückgegriffen werden kann und außerdem das Verfahren bei allen elektronischen Artikel-Überwachungssystemen anwendbar ist.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung und einen zu sichernden Artikel;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Sicherungseinrichtung gemäß Fig. 1 und einen zu sichernden Artikel;
Fig. 3 drei Ausführungsbeispiele von Sicherungsschlaufen;
Fig. 4 ein erstes Beispiel des Zusammenwirkens von Sicherungseinrichtung, Sicherungsschlaufe und zu sicherndem Artikel;
Fig. 5 ein zweites Beispiel des Zusammenwirkens von Sicherungseinrichtung, Sicherungsschlaufe und zu sicherndem Artikel und
Fig. 6 ein drittes Beispiel des Zusammenwirkens von Sicherungseinrichtung, Sicherungsschlaufe und zu sicherndem Artikel.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung 1 und ein zu sichernder Artikel 3 dargestellt. Die Sicherungseinrichtung 1 besteht aus einem Gehäuse 5, innerhalb dessen sich ein in Fig. 1 nicht erkennbarer lösbarer Verschlussmechanismus befindet. Das zur Sicherungseinrichtung 1 gehörende Befestigungselement 7 besteht aus einem Kopf 9 und einem Schaft 11. Mit dem Schaft 11 wird das Befestigungselement 7 durch den zu sichernden Artikel 3, hier eine Textilie, gedrückt und rastet mit dem Schaft 11 in den Verschluss im Gehäuse 5 ein. Der Kopf 9 des Befestigungselements 7 verhindert, dass die Textilie 3 von der Sicherungseinrichtung 1 ohne Zerstörung entfernt werden kann.
In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung 1 mit einem zu sichernden Artikel vor dem Zusammenbau dargestellt. In dem Gehäuse 5 der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung ist ein lösbarer Verschluss 13 angeordnet, in den der Schaft 11 des Befestigungselements 7 einrasten kann.
Das Gehäuse 5 wird an der zu sichernden Textilie 3 befestigt, indem der Schaft 11 durch die Mittel 15 zum Aussenden eines charakteristischen Signals und die Textilie 3 hindurch in den Verschluss 13 gesteckt wird. Zu diesem Zweck weisen die Mittel 15 zum Aussenden eines charakteristischen Signals eine Bohrung 17 auf. Sobald das Befestigungselement 9 entlang der strichpunktierten Linie in den Verschluss 13 eingeführt ist, sind sowohl die Textilie 3 als auch die Mittel 15 zum Aussenden eines charakteristischen Signals für einen Kaufhausdieb unlösbar mit dem Gehäuse 5 verbunden. Die Sicherungseinrichtung kann von der zu sichernden Textilie 3 nur mit Hilfe eines Spezialwerkzeugs entfernt werden, das im Kassenbereich von Kaufhäusern verfügbar ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Sicherungseinrichtung 1 aus einem konventionellen Hard-Tag mit im Gehäuse 5 fest eingebautem elektrischen Schwingkreis, bestehend aus einer Spule 19 und einem Kondensator 21, und den Mitteln 15 zum Aussenden eines charakteristischen Signals. Da die Mittel 15 zum Aussenden eines charakteristischen Signals beispielsweise ein EM-, ein AM-, ein RF- oder ein RF-ID- Sicherungsetikett sein können, wurde darauf verzichtet, die dazugehörigen elektronischen Bauteile in Fig. 1 oder 2 detailliert darzustellen. Es ist deshalb nur eine Platte dargestellt, die die nötige mechanische Festigkeit hat und auf oder an der die zum Aussenden eines charakteristischen Signals benötigten elektronischen Bauelemente angebracht sind. Die Mittel zum Verstärken können auch ein Gehäuse od. dgl. sein.
In den Fig. 3a), 3b) und 3c) sind Sicherungsschlaufen 23 dargestellt, die einen Draht 25 od. dgl. aufweisen. Mit ihnen können Sicherungseinrichtungen 1 mit zu sichernden Artikeln verbunden werden, die Ösen, Bohrungen oder Ähnliches enthalten.
In Fig. 3a) wird eine Sicherungsschlaufe 23 dargestellt, die einen ersten Ring 27 od. dgl. mit einem großen Innendurchmesser 29 und einen zweiten Ring 31 mit einem Innendurchmesser 33 aufweist. Der zweite Ring 31 kann durch den ersten Ring 27 hindurchgesteckt werden. Der Innendurchmesser 33 ist kleiner als der Durchmesser des Kopfs 9 des Befestigungselements 7 in den Fig. 1, 2 und 4.
Fig. 3b) zeigt eine andere Sicherungsschlaufe 23, dessen Draht 25 an einem Ende 35 wie der Schaft 11 eines Befestigungselements 7 ausgestaltet ist. Das andere Ende des Drahtes 25 weist einen ersten Ring 27 auf. Der Innendurchmesser 29 des ersten Rings 27 ist so gewählt, daß das gegenüberliegende Ende 35 der Sicherungsschlaufe 23 durch den ersten Ring 27 hindurchgeführt werden kann.
Fig. 3c) zeigt ein drittes Beispiel einer Sicherungsschlaufe 23. Diese Sicherungsschlaufe weist an einem Ende eine Kugel 37 auf. Das andere Ende 35 ist wie der Schaft 11 eines Befestigungselements 7 ausgestaltet.
Fig. 4 zeigt die Verwendung einer Sicherungsschlaufe 23 gemäß Fig. 3a zur Befestigung eines nicht dargestellten Artikels, wie z. B. einer Schere an einer Sicherungseinrichtung 1. Der zweite Ring 31 wird durch den ersten Ring 27 hindurchgesteckt, so dass sich eine geschlossene Schlaufe 39 ergibt. Der zweite Ring 31 ebenso wie die in Fig. 4 nicht dargestellten Mittel zum Aussenden eines charakteristischen Signals 15 auf dem Befestigungselement aufgefädelt und dieses in den Verschluß 13 Sicherungsetikett eingeführt und fixiert.
In Fig. 5 zeigt die Verwendung einer Sicherungsschlaufe 23 nach Fig. 3b mit einer Sicherungseinrichtung 1. Die Schlaufe 39 wird durch Hindurchstecken des Endes 35 durch den ersten Ring 27 gebildet. Das Ende 35 wird anschließend direkt in den Verschluß 13 im Gehäuse 5 gesteckt.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch eine Sicherungseinrichtung 1, eine Sicherungsschlaufe 23 gemäß Fig. 3b, einen zu sichernden Artikel 3 und Mittel zum Aussenden eines charakteristischen Signals 15. Die Sicherungseinrichtung 1 weist eine Bohrung 41 auf, durch die die Sicherungsschlaufe 23 hindurchgesteckt wird. Die Kugel 37 ist größer als der Durchmesser der Bohrung 41. Das Ende 35 wird durch den zu sichernden Artikel 3 sowie durch die Mittel zum Aussenden eines charakteristischen Signals 15 hindurchgesteckt und anschließend in dem Verschluß 13 arretiert.
Mittels der in den Fig. 1 bis 6 beschriebenen Ausgestaltungen von Sicherungseinrichtungen 1 und Sicherungsschlaufen 23 können verschiedenste zu sichernde Artikel 3 einfach und wirkungsvoll gesichert werden.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Patentansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (10)

1. Sicherungseinrichtung für ein elektronisches Artikel- Überwachungssystem mit einem Mittel (19, 21) zum Aussenden eines charakteristischen Signals aufweisenden Gehäuse (5) und mit einer lösbar mit dem Gehäuse (5) verbindbaren Befestigungseinrichtung (9, 23), wobei der zu sichernde Artikel (3) zwischen Gehäuse (5) und Befestigungseinrichtung (9, 23) angeordnet bzw. von diesen eingeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (15) zum Aussenden eines charakteristischen Signals lösbar an dem Gehäuse (5) befestigt sind.
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung ein Befestigungselement (9) aufweist, und dass die Mittel (15) zum Aussenden eines charakteristischen Signals zwischen Gehäuse (5) und Befestigungselement (9) angeordnet sind.
3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung eine Sicherungsschlaufe (23) aufweist, und dass die Mittel (15) zum Aussenden eines charakteristischen Signals an einer geschlossenen Schlaufe (39) der Sicherungsschlaufe (23) befestigt sind.
4. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (15) zum Aussenden eines charakteristischen Signals ein EM- Sicherungsetikett, ein AM-Sicherungsetikett, ein RF- Sicherungsetikett oder ein RF-ID-Sicherungsetikett sind.
5. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (15) zum Aussenden eines charakteristischen Signals eine Bohrung (17) oder/und Mittel zum Verstärken aufweisen.
6. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (1) ein an sich bekanntes Hard-Tag mit einem Gehäuse (5), mit fest im Gehäuse (5) verankerten zusätzlichen Mitteln (19, 21) zum Aussenden eines charakteristischen Signals und mit mindestens einer lösbar mit dem Gehäuse (5) verbindbaren Befestigungseinrichtung (9, 23) ist.
7. Verwendung eines an sich bekannten Hard-Tags als Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (5) Mittel (15) zum Aussenden eines charakteristischen Signals lösbar befestigt sind.
8. Verfahren zum Sichern von Artikeln, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - Einlegen des zu sichernden Artikels (3) zwischen Gehäuse (5) und Befestigungselement (9),
  • - Einlegen von Mitteln (15) zum Aussenden eines charakteristischen Signals zwischen Gehäuse (5) und Befestigungselement (9) und
  • - Verbinden von Gehäuse (5) und Befestigungselement (9), wobei der zu sichernde Artikel (3) und die Mittel (15) zum Aussenden eines charakteristischen Signals zwischen Gehäuse (5) und Befestigungselement (9) angeordnet, bzw. von diesen eingeschlossen sind.
9. Verfahren zum Sichern von Artikeln, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - Auffädeln des zu sichernden Artikels (3) auf die Sicherungsschlaufe (23),
  • - Auffädeln der Mittel (15) zum Aussenden eines charakteristischen Signals auf die Sicherungsschlaufe (23),
  • - Verbinden von Gehäuse (5) und Sicherungsschlaufe (23), wobei der zu sichernde Artikel (3) und/oder die Mittel (15) zum Aussenden eines charakteristischen Signals von der Sicherungsschlaufe (23) eingeschlossen sind.
10. Verfahren zum Sichern von Artikeln nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (15) zum Aussenden eines charakteristischen Signals ein EM- Sicherungsetikett, ein AM-Sicherungsetikett, ein RF- Sicherungsetikett oder ein RF-ID-Sicherungsetikett sind.
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