DE102004041602A1 - Warensicherungseinrichtung mit Farbsicherung - Google Patents

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    • E05B73/0017Anti-theft devices, e.g. tags or monitors, fixed to articles, e.g. clothes, and to be removed at the check-out of shops
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    • E05B39/002Locks giving indication of authorised or unauthorised unlocking by releasing a liquid, e.g. ill-smelling or dye

Abstract

Die Erfindung beschreibt eine Warensicherungseinrichtung (1), aufweisend ein Gehäuse (2), in oder an dem ein detektierbares Warensicherungselement (11) angeordnet ist, sowie ein mindestens zweiteiliges Befestigungsmittel (3, 7), mit dem das Gehäuse (2) lösbar an einer Ware oder dgl. festlegbar ist, wobei das Befestigungsmittel (3, 7) einen mit der Ware verbindbaren Dorn (3) aufweist, der mit einem Ende durch eine Öffnung (6) in das Innere des Gehäuses (2) einsteckbar und im Inneren des Gehäuses (2) mit einer ein weiteres Teil des Befestigungsmittels (3, 7) bildenden Haltevorrichtung (7) an dem Gehäuse (2) festlegbar ist. Hierbei weist das Gehäuse (2) der Warensicherungseinrichtung (1) einen geschlossen ringförmig um das Befestigungsmittel (3, 7) herum angeordneten Behälter (8) für eine Farbflüssigkeit (9) auf, der das Befestigungsmittel (3, 7) derart umgibt, daß Manipulationsversuche an dem Befestigungsmittel (3, 7) zwangsläufig zu einer zumindest lokalen Zerstörung des Behälters (8) und einem Austreten der Farbflüssigkeit (9) führen. Weiterhin wird eine Maßnahme zur Verhinderung von Verletzungen an einem mit dem Dorn (3) senkrecht nach oben liegenden Schildteil (5) des Gehäuses (2) beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Warensicherungseinrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Warensicherungseinrichtungen, in denen Warensicherungsetiketten angeordnet sind, werden zusammen mit Warensicherungsanlagen dazu verwendet, die unerlaubte Entfernung von Waren aus einem abgesicherten Bereich zu verhindern. Die Warensicherungsetiketten werden dabei mit entsprechenden Gehäusen an den Waren fixiert. Die Ausgänge des gesicherten Bereiches sind mit Sicherungseinheiten versehen, die ein an ihnen vorbeigeführtes Warensicherungsetikett erfassen und ein entsprechendes Signal geben. Üblicherweise handelt es sich dabei um Sende-/Empfangseinheiten, die die vom angeregten Warensicherungsetikett ausgehende Resonanzfrequenz erfassen und daraufhin reagieren. Es sind verschiedene Systeme bekannt, beispielsweise akustomagnetische, elektromagnetische, Radiofrequenz-, Hochfrequenz-, Niederfrequenzsysteme und dergleichen. Im Handel sind unabhängig von der eingesetzten Technologie der Systemanlagen, beispielsweise auf elektromagnetischer (EM), akustomagnetischer (AM) oder Radiofrequenz (RF) Basis arbeitender Systemanlagen, viele verschiedene Formen von Warensicherungselementen gebräuchlich.
  • Die gebräuchlichste Form besteht dabei aus einem Verschluß, der mittels eines Dornes an der zu sichernden Ware festgelegt werden kann, indem ein Dorn mit einer kopfartigen Verdickung beispielsweise durch eine Öffnung einer Ware hindurch gesteckt wird und nach dem Hindurchstecken durch die Öffnung an der Ware in eine als Kugelverschluß bezeichnete Klemmeinrichtung eingesteckt wird. Dieser Kugelverschluß besteht hierbei aus einer Anzahl von Kugeln, die in einem gemeinsamen Halter derart geführt und üblicherweise federbelastet vorgespannt gelagert sind, daß die Kugeln selbsthemmend den Dorn klemmen, wenn dieser in die entsprechende Öffnung des Verschlusses eingesteckt wird. Hierzu werden die Kugeln aus einer Ruheposition durch das Einstecken des Dornes ausgelenkt und wirken unter der Vorspannung einer Feder mit einer radialen Kraftkomponente in der ausgelenkten Stellung auf den Dorn ein, so daß der Dorn aus diesem Verschluß nicht einfach wieder herausgezogen werden kann, sondern sogar selbsthemmend durch entsprechend große Kräfte in dem Verschluß festgelegt ist. Ein Öffnen dieses Verschlusses kann nur dadurch erfolgen, daß ein starker Magnet in den Bereich des Verschlusses gebracht wird, der üblicherweise die Lagerschale der Kugeln eines solchen Kugelverschlusses gegen die Federkraft der vorspannenden Feder verschiebt und dadurch die Kugeln aus ihrer Klemmlage befreit. Erst danach kann der Dorn wieder aus dem Kugelverschluß herausgezogen werden.
  • Auch ohne die Verwendung eines Magneten ist ein derartiger herkömmlicher Kugelverschluß nicht manipulationssicher, so kann beispielsweise durch geeignete Schneidvorrichtungen wie Zangen oder dergleichen versucht werden, den Dorn außerhalb des Bereiches, in dem dieser in den Verschluß eingesteckt ist, abzutrennen und dadurch die Wirkung der Warensicherungseinrichtung zu umgehen. Es ist zur Erschwerung einer derartigen Manipulation grundsätzlich schon aus der EP 1 391 574 A2 bekannt, Warensicherungseinrichtungen mit Farbsicherungen derart auszugestalten, daß eine Manipulation der Warensicherungseinrichtung im Bereich des Dornes dadurch vereitelt oder nutzlos gemacht wird, daß in der Zone, in der üblicherweise mit Zangen, Schraubendrehern oder dergleichen die Warensicherungseinrichtung manipuliert wird, mindestens eine gefüllte Farbkartusche vorgesehen ist, die bei derartigen Manipulationsversuchen zerstört wird und die darin enthaltene Farbe freigibt, so daß zu mindestens die Ware erkennbar gefärbt, ggf. auch noch der die Manipulation Ausführende gefärbt wird und daher der Manipulationsversuch durch die Einfärbung der Ware zu mindestens für einen Dieb sinnlos gemacht wird. Nachteilig an derartigen Farb-Warensicherungseinrichtungen ist bisher, daß die mit der Markierungsfarbe gefüllte Kartusche nicht aus allen wesentlichen Richtungen Manipulationen an der Warensicherungseinrichtung verhindert, da die Kartuschen üblicherweise nicht überall um den Manipulationsbereich herum angeordnet sind, sondern hier entsprechende Lücken zwischen den einzeln angeordneten Kartuschen bestehen.
  • Kugelverschlüsse sowie die hierzu notwendigen Dorne haben als weiteren Nachteil, daß es bei der Benutzung derartiger Warensicherungseinrichtungen dazu kommen kann, daß der Schildteil der Warensicherungseinrichtung mit dem Dorn beim Sichern oder Entsichern einer Ware unbeabsichtigt herunter fallen kann und dann aufgrund der Lage des Schwerpunktes und der Form des Schildteils mit dem daran angeordneten Dorn nahezu zwangsläufig dazu kommt, daß der Schildteil direkt auf dem Boden und die Nadel nahezu senkrecht nach oben von dem Schildteil abstehend zu liegen kommt. Hierdurch entsteht aber eine große Verletzungsgefahr für die Person, die gerade mit der Warensicherungseinrichtung hantiert bzw. auch zufällig in der Nähe befindliche Personen, die den herunter gefallenen Schildteil nicht bemerken und in die nach oben stehende Nadel hereintreten und sich damit erheblich verletzen können.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Warensicherungseinrichtung der gattungsgemäßen Art dadurch weiterzubilden, daß der Verschluß einer Warensicherungseinrichtung gegenüber mechanischer Manipulation weiter abgesichert und gleichzeitig die Gefahr von Verletzungen an der Nadel der Warensicherungseinrichtung vermindert wird.
  • Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes.
  • Die Erfindung beschreibt eine Warensicherungseinrichtung, bei der das Gehäuse der Warensicherungseinrichtung einen geschlossen ringförmig um das Befestigungsmittel herum angeordneten Behälter für eine Farbflüssigkeit aufweist, der das Befestigungsmittel derart umgibt, daß Manipulationsversuche an dem Befestigungsmittel zwangsläufig zu einer zumindest lokalen Zerstörung des Behälters und einem Austreten der Farbflüssigkeit führen. Eine derartige Absicherung durch eine in einem ringförmig geschlossenen angeordneten Behälter vorhandene Farbflüssigkeit umgeht die bisher bestehenden Nachteile bei bekannten Warensicherungseinrichtungen mit Farbflüssigkeiten, bei denen immer zwischen den einzelnen Farbkartuschen entsprechende Öffnungen oder Abstände bestanden haben, durch die beispielsweise ein schmaler Gegenstand wie ein Schraubenzieher hindurchgesteckt werden kann und den Dorn der Warensicherungseinrichtung dadurch manipulationsunsicherer macht. Wird hingegen der Behälter für die Farbflüssigkeit beispielsweise in Form eines in sich selbst zurück gebogenen, etwa kreisförmigen Röhrchens ausgebildet, so ist der Dorn der Warensicherungseinrichtung in der Ebene des mit der Farbflüssigkeit gefüllten Behälters vollflächig abgedeckt und von daher der Dorn in dieser Ebene nicht manipulierbar, ohne daß der Behälter mit der Farbflüssigkeit beschädigt wird und damit die Farbflüssigkeit austritt und die Ware bzw. auch den Ladendieb anfärbt. Wird senkrecht zu dieser Ebene durch die Gehäusegestaltung der Warensicherungseinrichtung für eine entsprechende Manipulationssicherheit gesorgt, so wird für einen Ladendiebstahl eine Manipulation der Warensicherungseinrichtung wesentlich erschwert.
  • Selbstverständlich ist es hierbei denkbar, daß in weiterer Ausgestaltung der Behälter als ein in sich geschlossener ringförmiger Hohlkörper jeglicher Bauart und jeglichen Querschnitts ausgebildet sein kann, wobei aufgrund der Abmessungen des Hohlkörpers bezogen auf die gesamte Größe der Warensicherungseinrichtung ein kleiner ringförmiger Hohlkörper bevorzugt verwendet werden wird.
  • Eine weitere Verbesserung der Manipulationssicherheit einer Warensicherungseinrichtung der vorstehend genannten Art wird dadurch erreicht, daß der Behälter umlaufend oder zumindest abschnittsweise so an dem Gehäuse festgelegt ist, daß der Behälter und die darin enthaltene Farbflüssigkeit von außerhalb des Gehäuses sichtbar ist. Hierdurch wird ein potentieller Ladendieb gleich davon informiert, daß Manipulationsversuche an der Warensicherungseinrichtung zu einer Zerstörung des Behälters mit der Farbflüssigkeit führen können und damit die Ware, sollte sie denn tatsächlich von der Warensicherungseinrichtung getrennt werden können, für den Ladendieb aufgrund der Verfärbung mit der Farbflüssigkeit unbrauchbar wird. Hierdurch wird ein derartiger Manipulationsversuch vielleicht schon im vorhinein abge brochen und damit die Manipulationssicherheit der erfindungsgemäßen Warensicherungseinrichtung weiter erhöht. Denkbar ist es hierfür zum Beispiel, daß der Behälter durch fensterartige Ausnehmungen oder Öffnungen an dem Gehäuse sichtbar ist, wobei in weiterer Ausgestaltung auch denkbar ist, daß der Behälter aus einem zumindest abschnittsweise durchsichtigen Material, insbesondere aus einem durchsichtigen Kunststoff- oder Glasmaterial gebildet ist, so daß das Innere des Behälters und damit die Farbflüssigkeit selbst für den potentiellen Ladendieb gut zu erkennen ist.
  • Eine wesentliche Verbesserung der erfindungsgemäßen Warensicherungseinrichtung läßt sich dadurch erreichen, daß das Material des Behälters derart spröde ausgebildet ist, daß bei Manipulationsversuchen an dem Befestigungsmittel der Behälter zwangsläufig zerstört wird. Hierdurch wird gewährleistet, daß einerseits die normale Handhabung der Warensicherungseinrichtung beispielsweise beim Anbringen an einer Ware in keinem Fall zu einer Zerstörung des Behälters mit der Farbflüssigkeit führen kann, andererseits Manipulationsversuche dennoch sicher zu einer Zerstörung des Behälters und damit einem Austreten der Farbflüssigkeit führen, indem der Behälter bei unsachgemäßer Behandlung aufgrund der Sprödigkeit des Materials zerstört wird.
  • Eine weitere denkbare Ausgestaltung der Warensicherungseinrichtung sieht vor, daß das Gehäuse und der Behälter mit der Farbflüssigkeit derart abgerundet und/oder ohne vorspringende Teile geformt sind, daß sie bei einer Festlegung des Gehäuses an einer Ware keine Beeinträchtigung der Oberfläche der Ware oder der Ware selbst hervorrufen. Bei üblichen und bekannten Warensicherungseinrichtungen sind häufig Vorsprünge, umlaufende Kanten oder dergleichen vorhanden, durch die Manipulationsversuche erschwert werden sollen, die aber gleichzeitig beim Einbringen der Warensicherungseinrichtung an der Ware dafür sorgen, daß die Ware bleibende Eindrücke oder Verformungen oder sonstige Beeinträchtigungen erleidet, durch die eine Ware beispielsweise sogar unverkäuflich werden wird. Bekannt ist dies beispielsweise bei der Warensicherung von Lederwaren, wo durch das Verhalten des Materials der Ware nicht selten die Warensicherungseinrichtung viel zu eng an der Ware angebracht wird und dadurch beispielsweise das Leder einer Tasche oder einer Jacke durch die lange Anbringungszeit der Warensicherungseinrichtung mit Ein drückungen bzw. Dellen versehen wird, die auch später bei der Benutzung der Ware nach dem Kauf nicht mehr herausgehen. Durch entsprechende Gestaltung des Gehäuses mittels abgerundeter Formen und unter Vermeidung vorstehender Formelemente oder dergleichen kann bei der erfindungsgemäßen Warensicherungseinrichtung dafür gesorgt werden, daß derartige Beeinträchtigungen der Ware gar nicht erst auftreten können.
  • Die Erfindung beschreibt weiterhin eine Ausgestaltung der Warensicherungseinrichtung, bei der das Gehäuse der Warensicherungseinrichtung im Bereich des Kopfes des Dornes eine derartiges Formelement aufweist, daß das Gehäuse beim Ablegen auf einer im wesentlichen ebenen Fläche mit der dem Dorn abgewandten Außenfläche derart zu liegen kommt, daß der Dorn eine geneigte Winkelstellung zur Senkrechten einnimmt. Durch die üblicherweise etwa scheibenförmige Gestaltung der Warensicherungseinrichtung kommt es bei üblichen Warensicherungseinrichtungen üblicherweise dazu, daß das Gehäuseteil der Warensicherungseinrichtung, an dem der Dorn befestigt ist, etwa nach einem unbeabsichtigten Herunterfallen auf dem scheibenartigen Schildteil flach zu liegen kommt, wodurch der an dem Schildteil befestigte und von diesem senkrecht abstehende Dorn senkrecht nach oben z.B. auf dem Boden zu liegen kommt. Betritt nun die mit der Warensicherungseinrichtung hantierende Person oder auch eine dritte Person den Bereich mit dem herunter gefallenen Schildteil, so ist die Gefahr groß, daß die Person in den senkrecht nach oben stehenden Dorn hinein tritt und sich dabei erheblich verletzen kann. Wird nun hingegen der Schildteil derart an der dem Dorn abgewandten Außenfläche mit einem Formelement versehen, daß z.B. der Schildteil des Gehäuses nicht flach auf dem Boden zu liegen kommt, sondern zwangsläufig nur um einen entsprechenden Winkel zur Senkrechten verkippt auf dem Rand des Schildteils und dem Formelement zu liegen kommen kann, so steht der Dorn ebenfalls nicht senkrecht nach oben und die Verletzungsgefahr ist aufgrund der Winkelverkippung des Dornes signifikant gemindert. Das Formelement muß hierbei eine derartige Höhe über der im wesentlichen scheibenförmigen Grundgestalt des Gehäuses der Warensicherungseinrichtung aufweisen, daß die Verkippung des Dornes in der beschriebenen Lage auf einer ebenen Fläche deutlich gegenüber der Senkrechten geneigt ist. Hinzu kommt, daß durch ein derartiges Formelement der Schwerpunkt eines solchen Schildteils derart gestaltbar ist, daß das Schildteil immer nur eine instabile Lage derart einnehmen kann, daß das Schildteil nur auf dem Rand des Schildteils und dem Formelement aufliegen kann und daher zusätzlich bei einem etwa kreisförmigen Schildteil das Schildteil über den Rand abrollen und einer eventuellen Auftrittsbelastung durch eine Person in gewissen Grenzen ausweichen kann. Hierdurch wird die Verletzungsgefahr weiter vermindert, da durch die Ausweichbewegung des Schildteiles der Dorn auch entgegen der Belastung beim Darauftreten ausweichen kann.
  • Von Vorteil für die weitere Ausgestaltung ist es, wenn das Formelement als ein im wesentlichen kegelförmiges Formelement ausgebildet ist, das mit seiner breiten Grundfläche auf der dem Dorn abgewandten Außenfläche des Schildteils des Gehäuses angeordnet ist. Hierdurch bildet das üblicherweise etwa scheibenförmige Schildteil mit dem Formelement etwa die Form eines Kreisels, wodurch die gewünschte Verkippbewegung des Schildteiles immer sicher gewährleistet ist und die Schwerpunktlage aufgrund der Masseverteilung von Schildteil und daran angeordnetem Formelement die vorstehend beschriebene instabile Gleichgewichtslage hervorruft. Dies läßt sich weiterhin auch dadurch verbessern, indem das Formelement im Bereich seiner dem Dorn abgewandten Verjüngung abgerundet oder abgeflacht ausgebildet ist. Hierdurch ist in jeder Lage des Schildteiles eine eindeutige und nicht spitz ausgestaltete Auflagesituation des Formelementes auf einem Untergrund gegeben.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn der Dorn beim Ablegen des Gehäuses auf einer im wesentlichen ebenen Fläche mit der dem Dorn abgewandten Außenfläche einen Winkel von mindestens 30° zur Senkrechten einnimmt. Bei einer derartigen Schrägstellung des Dornes wird sich bei einem versehentlichen Auftreten einer Person auf dem Schildteil der Dorn eher durch die Belastung verformen, statt in senkrechterer Lage etwa in den Fuß der auftretenden Person einzudringen und damit ist das Verletzungsrisiko wesentlich reduziert.
  • Ein weiterer Vorteil einer wie vorstehend beschriebenen Gestaltung des Schildteiles besteht darin, daß in dem Bereich des Formelementes der Kopf des Dornes aufgenommen werden kann. Hierdurch ist aber der Dorn nicht mehr mit normalen Mitteln manipulierbar, da er durch entsprechend viel Material umgeben ist.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Warensicherungseinrichtung zeigt die Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • 1a, 1b – eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Warensicherungseinrichtung mit daran angeordnetem ringförmigen Farbflüssigkeitsbehälter und verletzungshinderndem Formelement am Schildelement in der Seitenansicht und einer isometrischen Untersicht,
  • 2a2c – die erfindungsgemäße Warensicherungseinrichtung gemäß 1 in der Seitenansicht und einer isometrischen Draufsicht sowie in verkippter Auflage des Schildteiles auf einem Untergrund,
  • In den 1 und 2 ist in schematischer Darstellung der Aufbau und die Funktionsweise einer erfindungsgemäßen Warensicherungseinrichtung 1 dargestellt, bei der eine zusätzliche Absicherung gegen Manipulation durch einen integrierten Behälter 8 für eine Farbflüssigkeit 9 sowie eine Verringerung des Verletzungsrisikos durch eine Gestaltung mit einem den Dorn 3 verkippenden Formelement 13 realisiert ist.
  • Bezugnehmend auf 1 ist die Warensicherungseinrichtung 1 zu erkennen, die ein Gehäuse 2 für die Aufnahme eines nur schematisch angedeuteten Warensicherungsetikettes 11 beliebiger Bauform aufweist, mit der eine nicht dargestellte Ware mittels eines Dornes 3 und eines Schildes 5 an der kopfartigen Verdickung 4 des Dornes 3 an der Warensicherungseinrichtung 1 festgelegt wird. Die Ware wird hierbei in dem Öffnungsbereich 14 zwischen Schildteil 5 und Gehäuse 2 für den Verschluß 7 und das Warensicherungsetikett 11 angeordnet, wobei der Dorn 3 z.B. eine Öffnung an der nicht dargestellten Ware durchtritt. Eine derartige Ausgestaltung einer Warensicherungseinrichtung 1 ist an sich grundsätzlich bekannt und soll daher hier nicht weiter erläutert werden.
  • Der Dorn 3 der Warensicherungseinrichtung 1 tritt hierbei in einen Einsteckkanal 6 in dem Gehäuse 2 der Warensicherungseinrichtung 1 ein und wird über den in einer Gehäuseverdickung 15 aufgenommenen Verschluß 7, der z.B. als handelsüblicher Kugelverschluß ausgebildet sein kann, in ebenfalls grundsätzlich bekannter Weise an dem Gehäuse 2 festgelegt. Dadurch ist auch der Schild 5 sowie die dazwischen angeordnete Ware an dem Gehäuse 2 festgelegt und kann nicht von der Warensicherungseinrichtung 1 entfernt werden.
  • In den 1a und 1b ist eine Maßnahme zur Absicherung gegen Manipulation der Warensicherungseinrichtung 1 zu erkennen, die aus einem ringförmig um den Einsteckkanal 6 herum angeordneten Behälter 8 besteht, in dem eine Farbflüssigkeit 9 enthalten ist und der bei mechanischen Manipulationen im Bereich des Einsteckkanales 6 bzw. des Dornes 3 zwangsläufig beschädigt werden muß, um an den Einsteckkanal 6 bzw. den Dorn 3 heranzukommen. Derartige mit Farbflüssigkeiten 9 versehene Warensicherungseinrichtungen hatten bisher immer den Nachteil, daß zwischen den üblicherweise aus einzelnen Kartuschen gebildeten Behältern 8 freie und damit manipulierbare Zonen vorgesehen waren, in die mit einem spitzen Gegenstand wie etwa einem Schraubendreher oder dergleichen eingegriffen und bis in den Bereich des Dornes 3 herein manipuliert werden konnte. Durch die Ausbildung des hier nur schematisch als in sich geschlossener Ring ausgebildeten Behälters 8 ist der Einsteckkanal 6 in Erstreckung der Warensicherungseinrichtung 1 senkrecht zum Dorn 3 und damit im Bereich des Spaltes 14 weitestgehend abgesichert, so daß aus diesen Richtungen durchgeführte Manipulationsversuche dazu führen müssen, daß ein eingesteckter Gegenstand den Behälter 8, der aus einer relativ spröden Substanz wie etwa einem Glas oder einem gezielt versprödeten Kunststoff besteht, beschädigen muß und daher die Farbflüssigkeit 9 bei einem solchen Manipulationsversuch aus dem Behälter 8 austritt und zu mindestens die Ware und ggf. auch noch den Ladendieb anfärbt. Hierdurch wird die Ware aber für den Ladendieb uninteressant und er wird üblicherweise einen derartigen Manipulationsversuch unterlassen.
  • Für einen potentiellen Ladendieb ist die Absicherung der Warensicherungseinrichtung 1 durch den Behälter 8 mit der Farbflüssigkeiten 9 auch bewußt sofort erkennbar gestaltet, da der Behälter 8 an fensterartigen Öffnungen 10 in dem Gehäuse 2 der Warensicherungseinrichtung 1 zu erkennen ist, durch die der Behälter 8 und damit die in dem üblicherweise durchsichtig ausgebildeten Behälter 8 enthaltene Farbflüssigkeit 9 sofort zu sehen ist. Damit weist eine solche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Warensicherungseinrichtung 1 einen entsprechend abschreckenden Charakter auf.
  • Oberseitig des Dornes 3 ist an dem Schildteil 5 ein Formelement 13 zu erkennen, das in in der 2 und insbesondere in der 2c näher dargestellter Weise dafür sorgt, daß der Dorn 3 weniger Verletzung hervorrufen kann als bei handelsüblichen Warensicherungseinrichtungen 1.
  • Wird beispielsweise die üblicherweise etwa scheibenförmige Gestaltung der Warensicherungseinrichtung 1 derart modifiziert, daß durch das Formelement 13 eine zentrale Verdickung des Schildteiles 5 entsteht, so kann das Schildteil 5 mit dem daran angeordneten Dorn 3 nicht mehr so auf einer ebenen Fläche 16 zu liegen kommen, daß der Dorn 3 senkrecht nach oben steht. Es kommt bei üblichen Warensicherungseinrichtungen üblicherweise dazu, daß das Gehäuseteil 5 der Warensicherungseinrichtung 1, an dem der Dorn 3 befestigt ist, etwa nach einem unbeabsichtigten Herunterfallen auf dem scheibenartigen Schildteil 5 flach zu liegen kommt, wodurch der an dem Schildteil 5 befestigte und von diesem senkrecht abstehende Dorn 3 senkrecht nach oben z.B. auf einem Boden 16 zu liegen kommt. Betritt nun die mit der Warensicherungseinrichtung 1 hantierende Person oder auch eine dritte Person den Bereich mit dem herunter gefallenen Schildteil 5, so ist die Gefahr groß, daß die Person in den senkrecht nach oben stehenden Dorn 3 hinein tritt und sich dabei erheblich verletzen kann. Wird nun hingegen der Schildteil 5 derart an der dem Dorn 3 abgewandten Außenfläche 18 mit einem Formelement 13 versehen, daß z.B. der Schildteil 5 des Gehäuses 2 nicht flach auf dem Boden 16 zu liegen kommt, sondern zwangsläufig nur um einen entsprechenden Winkel 17 zur Senkrechten verkippt auf dem Rand des Schildteils 5 und dem Formelement 13 zu liegen kommen kann, wie dies in der 2c dargestellt ist, so steht der Dorn 3 ebenfalls nicht senkrecht nach oben und die Verletzungsgefahr ist aufgrund der Winkelverkippung 17 des Dornes 3 signifikant gemindert.
  • Ein derart modifizierter Schildteil 5 des Gehäuses 2 weist dadurch einen etwa kreiselförmigen Querschnitt auf, so daß ein heruntergefallener Schildteil 5 auch wie ein Kreisel keine stabile Lage einnehmen, sondern auf dem Rand und der im Bereich der Spitze 12 abgerundeten oder abgeflachten Form des Formelementes 13 abrollen und dabei auch Belastungen durch eine versehentlich auf den derart angeordneten Schildteil 13 auftretenden Person ausweichen kann. Dies senkt weiter das Verletzungsrisiko. Die Formgebung und die Höhe des Formelementes 13 bestimmen hier bei die Winkelverkippung 17, die das Schildteil 5 in der in 2c dargestellten Anordnung einnehmen wird und daher kann durch Anpassung dieser beiden Parameter und bezogen auf den Durchmesser des Schildteiles 5 die Lage des Dornes 3 weitgehend beeinflußt werden.
  • Sachnummernliste
  • 1
    Warensicherungseinrichtung
    2
    Gehäuse
    3
    Dorn
    4
    Kopfbereich
    5
    Schildteil
    6
    Einsteckkanal
    7
    Verschluß
    8
    Behälter
    9
    Farbflüssigkeit
    10
    Fenster
    11
    Warensicherungsetikett
    12
    Aufstellfläche
    13
    Formelement
    14
    Öffnungsbereich für Ware
    15
    Verdickung für Verschluß
    16
    Untergrund
    17
    Winkelverkippung
    18
    Außenfläche

Claims (13)

  1. Warensicherungseinrichtung (1), aufweisend ein Gehäuse (2), in oder an dem ein detektierbares Warensicherungselement (11) angeordnet ist, sowie ein mindestens zweiteiliges Befestigungsmittel (3, 7), mit dem das Gehäuse (2) lösbar an einer Ware oder dgl. festlegbar ist, wobei das Befestigungsmittel (3, 7) einen mit der Ware verbindbaren Dorn (3) aufweist, der mit einem Ende durch eine Öffnung (6) in das Innere des Gehäuses (2) einsteckbar und im Inneren des Gehäuses (2) mit einer ein weiteres Teil des Befestigungsmittels (3, 7) bildenden Haltevorrichtung (7) an dem Gehäuse (2) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) der Warensicherungseinrichtung (1) einen geschlossen ringförmig um das Befestigungsmittel (3, 7) herum angeordneten Behälter (8) für eine Farbflüssigkeit (9) aufweist, der das Befestigungsmittel (3, 7) derart umgibt, daßManipulationsversuche an dem Befestigungsmittel (3, 7) zwangsläufig zu einer zumindest lokalen Zerstörung des Behälters (8) und einem Austreten der Farbflüssigkeit (9) führen.
  2. Warensicherungseinrichtung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (8) als ein in sich geschlossener ringförmiger Hohlkörper ausgebildet ist.
  3. Warensicherungseinrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (8) umlaufend oder zumindest abschnittsweise so an dem Gehäuse (2) festgelegt ist, daß der Behälter (8) und die darin enthaltene Farbflüssigkeit (9) von außerhalb des Gehäuses (2) sichtbar ist.
  4. Warensicherungseinrichtung (1) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (8) durch fensterartige Ausnehmungen (10) oder Öffnungen an dem Gehäuse (2) sichtbar ist.
  5. Warensicherungseinrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (8) aus einem zumindest abschnittsweise durchsichtigen Material, insbesondere aus einem durchsichtigen Kunststoff- oder Glasmaterial gebildet ist.
  6. Warensicherungseinrichtung (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Behälters (8) derart spröde ausgebildet ist, daß bei Manipulationsversuchen an dem Befestigungsmittel (3, 7) der Behälter (8) zwangsläufig zerstört wird.
  7. Warensicherungseinrichtung (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) und der Behälter (8) mit der Farbflüssigkeit (9) derart abgerundet und/oder ohne vorspringende Teile geformt sind, daß sie bei einer Festlegung des Gehäuses (2) an einer Ware keine Beeinträchtigung der Oberfläche der Ware oder der Ware selbst hervorrufen.
  8. Warensicherungseinrichtung (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) der Warensicherungseinrichtung (1) im Bereich des Kopfes (4) des Dornes (3) eine derartiges Formelement (13) aufweist, daß das Gehäuse (2) bzw. das Schildteil (5) beim Ablegen auf einer im wesentlichen ebenen Fläche (16) mit der dem Dorn (3) abgewandten Außenfläche (18) derart zu liegen kommt, daß der Dorn (3) eine geneigte Winkelstellung (17) zur Senkrechten einnimmt.
  9. Warensicherungseinrichtung (1) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement (13) als ein im wesentlichen kegelförmiges Form element (13) ausgebildet ist, das mit seiner breiten Grundfläche auf der dem Dorn (3) abgewandten Außenfläche (18) des Schildteils (5) des Gehäuses (2) angeordnet ist.
  10. Warensicherungseinrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement (13) im Bereich seiner dem Dorn (3) abgewandten Verjüngung abgerundet (12) oder abgeflacht ausgebildet ist.
  11. Warensicherungseinrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen kegelförmige Formelement (13) eine derartige Höhe aufweist, daß das Gehäuse (2) bzw. das Schildteil (5) beim Ablegen auf einer im wesentlichen ebenen Fläche (16) mit der dem Dorn (3) abgewandten Außenfläche (18) soweit zur Senkrechten verkippt zu liegen kommt, daß der Dorn (3) eine geneigte Winkelstellung (17) zur Senkrechten einnimmt.
  12. Warensicherungseinrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (3) beim Ablegen des Gehäuses (2) bzw. des Schildteils (5) auf einer im wesentlichen ebenen Fläche (16) mit der dem Dorn (3) abgewandten Außenfläche (18) einen Winkel (17) von mindestens 30° zur Senkrechten einnimmt.
  13. Warensicherungseinrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich des Formelementes (13) der Kopf (4) des Dornes (3) aufgenommen ist.
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