EP3206197B1 - Sicherungsvorrichtung für objekte - Google Patents

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EP3206197B1
EP3206197B1 EP17162106.3A EP17162106A EP3206197B1 EP 3206197 B1 EP3206197 B1 EP 3206197B1 EP 17162106 A EP17162106 A EP 17162106A EP 3206197 B1 EP3206197 B1 EP 3206197B1
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EP
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security device
alarm
baseplate
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EP17162106.3A
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Cornel BRÜHWILER
Jürgen KREIDER
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Pataco AG
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Pataco AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • E05B73/0017Anti-theft devices, e.g. tags or monitors, fixed to articles, e.g. clothes, and to be removed at the check-out of shops
    • E05B73/0029Tags wrapped around the protected product using cables, wires or the like, e.g. with cable retraction for tensioning
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/24Electrical actuation by interference with electromagnetic field distribution
    • G08B13/2402Electronic Article Surveillance [EAS], i.e. systems using tags for detecting removal of a tagged item from a secure area, e.g. tags for detecting shoplifting
    • G08B13/2428Tag details
    • G08B13/2434Tag housing and attachment details
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B73/0017Anti-theft devices, e.g. tags or monitors, fixed to articles, e.g. clothes, and to be removed at the check-out of shops

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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für Objekte, die durch zwei um sie herum gespannte und sich überkreuzende Bänder daran gehindert sind, geöffnet zu werden gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • Zur Sicherung von Waren in Ladengeschäften gegen Diebstahl haben sich elektronische Warensicherungssysteme bewährt. An den zu sichernden Waren werden dabei Tags angebracht, welche durch die Elektronik des Systems über meist am Ausgang der Ladengeschäfte angeordnete Antennen detektierbar sind. Bei den Tags handelt es sich z.B. um elektrische Resonanzschwingkreise mit Resonanzfrequenzen im Radiofrequenzbereich (einige MHz).
  • Damit die Sicherung funktioniert, müssen die Tags mit den zu sichernden Waren so verbunden sein, dass sie von Unbefugten nicht einfach und unbemerkt entfernt werden können. Bei Kleidungsstücken wird dies z.B. dadurch erreicht, dass eine Nadel durch den Stoff gestochen und die Nadelspitze mit einem Schloss gesichert wird, zu dessen Entfernung spezielles Gerät erforderlich ist. Der Tag ist dabei im Nadelkopf (Hard-Tag) oder in dem Schloss untergebracht. Kleine Gegenstände können in durchsichtigen, verriegelbaren Behältern untergebracht werden, die in ihrem Innern den Tag enthalten. Zur Sicherung von Waren, die in Verpackungen wie Kartons oder dergleichen zum Verkauf kommen, kommen Tags in Gehäusen zum Einsatz, die mit Bändern (oder Kabeln) an den Verpackungen befestigt werden.
  • Bei einer Ausführungsform sind die Bänder elektrisch leitend und werden von einer Elektronik auf elektrischen Durchgang überwacht. Werden sie zum unbefugten Entfernen der Sicherungsvorrichtung durchtrennt, erzeugt die Elektronik einen Alarm. Zum Aufwickeln und Spannen der Bänder ist in den Gehäusen eine Mechanik untergebracht. Da diese nicht beliebig voluminös sein darf, ist der Verstellungsbereich der Bänder begrenzt, was ihre Anwendung auf Verpackungen in einem bestimmten Grössenbereich einschränkt.
  • In WO2008/009148 wird eine Sicherungsvorrichtung für Objekte der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche mit einfachen, elektrisch nicht leitenden Bändern umreift sind, wie sie in der Verpackungstechnik standardmässig eingesetzt werden. Die Bänder bestehen hierbei aus stabilem Kunststoff, werden mit einem Spanngerät um die Verpackungen herum gespannt, wobei ihre Enden zu einer geschlossenen Schlaufe mittels Verschlusshülsen oder durch Verschweissen verbunden werden. Bezüglich der Grösse der Verpackungen bestehen hierbei keine Einschränkungen. Die Sicherungsvorrichtung weist zwei Gehäuseschalen auf, welche miteinander und in Eingriff mit den Bändern verriegelt werden kann. Die Vorrichtung umfasst weiter zwei zylinderförmige, drehbar gelagerte und jeweils mit einem Schlitz für die Bänder versehene Spannelemente auf, welche durch Spannfedern vorgespannt sind. Beim Anbringen der Sicherungsvorrichtung am Objekt werden die Bänder durch die Schlitze der Spannelemente geführt. Durch das Schliessen und Verriegeln der beiden Gehäuseschalen löst sich eine Blockierung der Spannelemente und die Bänder werden zusätzlich gespannt. Diese Mittel zum zusätzlichen Spannen der Bänder sind mit einem Alarm gekoppelt. Bei Verlust der zusätzlichen Spannung, z.B. durch unbefugtes Durchtrennen der Bänder, drehen sich die Spannelemente wegen den Spannfedern weiter und lösen dabei einen Alarm aus.
  • Bei geeigneter geometrischer Anordnung kann mit Bändern auch verhindert werden, dass die Verpackungen geöffnet werden. Häufig wird der Inhalt der Verpackung beim Kauf nicht kontrolliert. Nicht selten stellt sich dann beim Auspacken zu Hause heraus, dass der Inhalt den Erwartungen nicht entspricht. Das kann dadurch verursacht sein, dass die Verpackung beim Transport, im Lager oder im Verkaufsgeschäft geöffnet und die darin enthaltene Ware entnommen und im besten Fall noch gegen eine andere, meist aber minderwertige Ware ausgetauscht wurde. Auch werden hochwertige, teure Waren nicht selten in Verpackungen billigerer Waren plaziert, um an der Kasse nur den niedrigeren Preis der billigeren Ware bezahlen zu müssen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Sicherungsvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, welche sich an Objekten wie grösseren Verpackungskartons so anbringen lässt, dass sie von diesen nicht unbemerkt entfernt werden kann, die keine aufwendige Mechanik benötigt und dennoch einen ausreichenden Schutz gewährleistet.
  • Erfindungsgemäss wird dies bei einer solchen Sicherungsvorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
  • Dabei umfassen die Mittel zur Erzeugung eines Alarms einen mechanischen und ggf. einen optischen Sensor. Der mechanische Sensor kann im geschlossenen Zustand durch die Basisplatte Kontakt mit dem Objekt detektieren und auf Kontaktverlust mit dem Objekt reagieren. Er löst insbesondere dann einen Alarm aus, wenn die Sicherungsvorrichtung unbefugt vom Objekt entfernt wird. Der optische Sensor, sofern vorhanden, emittiert im geschlossenen Zustand Licht durch die Basisplatte, kann Reflexionen dieses Lichtes vom Objekt durch die Basisplatte erfassen und kann auf Veränderungen dieser Reflexionen reagieren. Der optische Sensor kann damit ebenfalls einen Alarm auslösen, wenn die Sicherungsvorrichtung unbefugt vom Objekt entfernt wird.
  • Bei der Anbringung der Sicherungsvorrichtung am Objekt mittels Bändern könnte es möglich sein, die Sicherungsvorrichtung auf dem Objekt etwas zu verschieben oder einen flachen Gegenstand zwischen die Sicherungsvorrichtung und das Objekt zu schieben. Letzteres, um beispielsweise das Reagieren des mechanischen Sensors zu verhindern. Dabei würde jedoch jeweils der optische Sensor ansprechen.
  • Die Basisplatte und der Deckel können zur leichteren Handhabung über ein Scharnier beweglich miteinander verbunden sein.
  • Der optische Sensor kann eine Reflexlichtschranke oder ein Bildsensor sein, welcher vorzugsweise unempfindlich gegenüber Umgebungslicht ist. Das von ihm emittierte Licht ist weiter vorzugsweise Infrarot-Licht. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass der optische Sensor auf Umgebungslicht reagiert, insbesondere, wenn die Sicherungsvorrichtung vom Objekt abgehoben wird.
  • Die Mittel zur Erzeugung eines Alarms weisen einen von einer elektronischen Warensicherungsanlage detektierbaren Resonanzschwingkreis auf. Das zu sichernde Objekt kann dann zusammen mit der erfindungsgemässen Sicherungsvorrichtung, also ohne diese zuvor vom Objekt zu entfernen, nicht einfach aus einem durch eine elektronischen Warensicherungsanlage überwachten Bereich wie einem Verkaufsgeschäft entfernt werden. Sobald die elektronische Warensicherungsanlage den Resonanzschwingkreis in der erfindungsgemässen Sicherungsvorrichtung detektiert, gibt sie Alarm.
  • Umgekehrt können die Mittel zur Erzeugung eines Alarms der erfindungsgemässen Sicherungsvorrichtung einen Alarm erzeugen, wenn der Resonanzschwingkreis durch eine elektronische Warensicherungsanlage durch das von dieser erzeugte elektromagnetische Wechselfeld angeregt wird.
  • Die Verriegelung wird beim und durch das Schliessen der Sicherungsvorrichtung aktiviert. Lösbar sein sollte ist nur mit einem speziellen Werkzeug, darunter einem Magnet-Öffner, wie er zum Öffnen eines Hard-Tags der eingangs erwähnten Art verwendet wird, sowie ggf. zusätzlich mit einem Schlüssel.
  • Die Mittel zur Erzeugung eines Alarms werden beim und durch das Schliessen der Sicherungsvorrichtung aktiviert (im Sinne von scharf gemacht). Ein Alarm wird durch diese Aktivierung natürlich noch nicht ausgelöst. Allerdings können die Mittel zur Erzeugung eines Alarms so ausgebildet sein, dass sie ihre Aktivierung durch ein Blinksignal und/oder einen akustischen Kontrollton signalisieren.
  • Die Deaktivierung der Mittel zur Erzeugung eines Alarms erfolgt beim befugten Öffnen, wozu vorzugsweise ein spezieller Magnetöffner bzw. ein Schlüssel verwendet werden muss. Es könnte auch eine Deaktivierung elektronisch per Fernbedienung oder mittels einer Deaktivatorplatte vorgesehen sein. In diesem Fall würde ein Alarm z.B. auch dann noch ausgelöst, wenn die Sicherungsvorrichtung mit einem dazu vorgesehenen speziellen Magnetöffner bzw. Schlüssel geöffnet wird. Bei einer gewaltsamen Öffnung der Sicherungsvorrichtung sollte natürlich ebenfalls eine Deaktivierung der Mittel zur Erzeugung eines Alarms unterbleiben und ein Alarm ausgelöst werden.
  • Die Mittel zur Erzeugung eines Alarms können zur Erzeugung eines bezüglich seiner Intensität und/oder Dauer mehrstufigen Alarms ausgebildet sein. Das kann dazu verwendet werden, bereits bei leichtem Abheben der Sicherungsvorrichtung von dem Objekt und/oder bei einer nur geringen Verschiebung der Sicherungsvorrichtung auf dem Objekt einen warnenden Voralarm auszulösen. Das kann ggf. schon ausreichen, die manipulierende Person vor weitergehenden Manipulationen abzuschrecken, ohne allgemeinen Aufruhr zu verursachen. Insbesondere kann lediglich ein Alarm auf einer niedrigeren als der höchsten Alarmstufe ausgelöst werden, wenn nur der optische Sensor (19) anspricht. Vor allem wenn dieser empfindlich eingestellt ist, kann dies schon beim befugten Hantieren mit dem Objekt vorkommen.
  • Die erfindungsgemässe Sicherungsvorrichtung ist so ausgebildet, dass sie mit zwei um das zu sichernde Objekt gespannten Bändern an dem Objekt anbringbar ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Basisplatte im offenen Zustand der Sicherungsvorrichtung zwischen die Bänder und das Objekt einschiebbar ist und dass die Basisplatte und der Deckel im geschlossenen Zustand der Sicherungsvorrichtung in Eingriff mit den Bändern mittels der Verriegelung verriegelbar sind. Bei einem Verkaufskarton können die Bänder dabei so angebracht sein, dass der Verkaufskarton, zumindest ohne grössere Beschädigungen an ihm zu verursachen, nicht geöffnet werden kann.
  • Für ein sicheres und festes Führen der Bänder können die Basisplatte rinnenförmige Vertiefungen und der Deckel mehrere Aussparungen aufweisen, in welche die Bänder einlegbar sind. Zudem kann die Sicherungsvorrichtung Mittel gegen Verrutschen der Basisplatte auf dem zu sichernden Objekt aufweisen, was bei einer Anbringung mit Bändern möglich sein kann. Dies kann z.B. eine Gummischicht oder dergleichen sein, welche an der dem Objekt zugewandten Seite der Basisplatte angeordnet ist.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • Fig. 1
    eine erfindungsgemässe Sicherungsvorrichtung an einem mit zwei Bändern umspannten Objekt unter a) in einer perspektivischen Ansicht und unter b) in einer Draufsicht;
    Fig. 2
    perspektivische Ansichten der Sicherungsvorrichtung aus Fig. 1 unter a) im offenen Zustand und unter b) im geschlossenen Zustand;
    Fig. 3
    eine Ansicht auf den Schnitt A-A aus Fig. 1b) unter a) im offenen Zustand und unter b) im geschlossenen Zustand;
    Fig. 4
    eine Ansicht auf den Schnitt B-B aus Fig. 1b) im geschlossenen Zustand;
    Fig. 5
    eine Ansicht auf den Schnitt C-C aus Fig. 1b) im geschlossenen Zustand;
    Fig. 6
    eine erfindungsgemässe Sicherungsvorrichtung, die um ein Kabel 50 gemäss einer ersten Ausführungsform erweitert ist, mit welchem Kabel sie sich mit noch einem anderen Objekt verbinden lässt; und
    Fig. 7
    eine andere Ausführungsform eines solchen Kabels.
  • In den Figuren sind übereinstimmende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Fig. 1a) zeigt in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Sicherungsvorrichtung 1, welche an einem mit zwei sich überkreuzenden Bändern 3 umspannten Objekt 2, z.B. einem Verkaufskarton, angebracht ist. Die Sicherungsvorrichtung 1 ist im geschlossenen Zustand und in Eingriff mit den zwei Bändern 3 gezeigt. Die beiden Bänder 3 verlaufen durch die Sicherungsvorrichtung 1 und kreuzen sich in dieser. Die Sicherungsvorrichtung 1 wird durch die Spannung der Bänder 3 auf der Oberfläche des Objekts 2 gehalten. Fig. 1b) zeigt eine Draufsicht auf die Sicherungsvorrichtung 1 und das mit den Bändern 3 umspannte Objekt 2 aus Fig. 1a).
  • In Fig. 2a) ist die Sicherungsvorrichtung 1 aus Fig. 1a) im offenen Zustand in perspektivischer Ansicht dargestellt. Fig. 2b) zeigt die Sicherungsvorrichtung 1 im geschlossenen Zustand. Von dem Objekt 2 ist in Fig. 2a) und Fig. 2b) jeweils lediglich eine Oberfläche gezeigt, auf welcher sich die Bänder 3 kreuzen. Fig. 3 zeigt die Sicherungsvorrichtung 1 aus Fig. 1 allein in einer Ansicht auf den Schnitt entlang der Schnittlinie A-A aus Fig. 1b) im offenen Zustand (Fig. 3a) und im geschlossenen Zustand (Fig. 3b). Fig. 4 zeigt die Sicherungsvorrichtung allein in einer Ansicht auf den Schnitt entlang der Schnittlinie B-B aus Fig. 1b) und Fig. 5 in einer Ansicht auf den Schnitt entlang der Schnittlinie C-C aus Fig. 1b) jeweils im geschlossenen Zustand.
  • Die Sicherungsvorrichtung 1 weist ein Gehäuse umfassend eine Basisplatte 10 und einen Deckel 11 auf. Deckel 11 und Basisplatte 10 sind über ein Scharnier 12 beweglich miteinander verbunden. Im offenen Zustand kann die Sicherungsvorrichtung 1 mit der Basisplatte 10 zwischen die Oberfläche des Objekts 2 und die das Objekt 2 umspannenden Bänder 3 geschoben werden, so dass die Bänder 3 sich in der Mitte der Basisplatte 10 kreuzen. Die Basisplatte 10 weist zur Führung der Bänder 3 zwei sich ebenfalls kreuzende, rinnenförmige Vertiefungen 14 auf. Der Deckel 11, in der Fig. 2a) noch im zurückgeklappten Zustand, weist entlang seinem Rand Aussparungen 13 für die durch die Sicherungsvorrichtung 1 verlaufenden Bänder 3 auf. Zudem weist der Deckel 11 an der Oberfläche, welche im geschlossenen Zustand der Basisplatte 10 zugewandt ist, mehrere zylinderförmige Vorsprünge 15 auf. Diese Vorsprünge 15, deren Funktion weiter unten erklärt werden soll, sind derart angeordnet, dass sie im geschlossenen Zustand der Sicherungsvorrichtung 1 im Bereich der rinnenförmigen Vertiefungen 14 liegen.
  • Der Deckel 11 ist mit der Basisplatte 10 im geschlossenen Zustand der Sicherungsvorrichtung 1 verriegelbar. Die dazu vorgesehene Verriegelung umfasst einen hakenförmigen Schieber 16, der im Deckel 11 zwischen zwei Stellungen verschiebbar ist. Die ausgefahrene Stellung des Schiebers 16 zeigt Fig. 3a) im offenen Zustand der Sicherungsvorrichtung, während Fig. 3b) den Schieber 16 in seiner eingeschobenen Stellung im geschlossenen Zustand der Sicherungsvorrichtung zeigt. Hierbei greift der Schieber 16 in eine Aussparung 17 in der Basisplatte 10 ein und untergreift darin mit seinem hakenförmigen Ende 18 deren innere Kante 19. Zu diesem Untergreifen kommt es, indem der Schieber 16 beim Schliessen des Deckels 11 ausgehend von seiner ausgefahrenen Stellung unter einem schrägen Winkel gegenüber der Basisplatte 10 in den Deckel 11 hineingedrückt wird, sobald er in Eingriff mit der Aussparung 17 gekommen ist und darin ansteht. Dabei wird auch eine zwischen dem Schieber 16 und dem Deckel 11 im Übrigen angeordnete Feder 20 gespannt, die den Deckel 11 in Öffnungsrichtung bzw. den Schieber 16 in seine ausgefahrene Stellung belastet und deren Widerstand beim Schliessen des Deckels 11 zu überwinden ist.
  • Das Öffnen des Deckels 11 unter der Wirkung der Feder 20 wird im geschlossenen Zustand gemäss Fig. 3b allerdings verhindert durch ein im Deckel 11 vorgesehenes magnetisches Schloss 21. Das Schloss 21 ist von der Art, wie es von sogenannten Hardtags bekannt ist. Ein mit dem Schieber 16 verbundener dünner Stift 22 wird bei der Bewegung des Schiebers 16 in seine eingeschobene Stellung in dieses Schloss 21 eingeführt, wo er von federbelasteten Kugeln an der Rückbewegung gehindert wird. Deckel 11 und Basisplatte 10 werden dadurch beim Schliessen des Deckels 11 im geschlossenen Zustand der Sicherungsvorrichtung automatisch miteinander verriegelt, ohne dass es dazu einer weiteren Manipulation bedarf.
  • Zum Lösen der Verriegelung müssen die Kugeln des Schlosses 21 durch die Kraft eines bei 23 anzulegenden Magneten gegen die Wirkung einer auf sie einwirkenden Feder 24 von dem Stift 22 weggezogen werden, so dass dieser frei wird und aus dem Schloss 21 zurückgezogen werden kann. Unter der Wirkung der Feder 20 springt dabei der Deckel 11 selbsttätig auf und der Schieber 16 in seine ausgefahrene Stellung.
  • In dem Deckel 11 sind im Wesentlichen auch die Mittel zur Erzeugung des Alarms angeordnet. Diese Mittel umfassen eine Batterie 25 (in Fig. 2a) bezeichnet 25 das Batteriefach), eine Elektronik (PCB) 26, einen akustischen Signalgeber (Buzzer) 27, einen optischen Signalgeber (LED) 28 sowie einen Hauptschalter 29. Letzterer wird durch einen am Schieber 16 angeformten Zapfen 30 betätigt und schliesst bei geschlossenem Deckel 11 und eingeschobenem Schieber 16 den Batteriestromkreis. Bei geöffnetem Deckel 11 und ausgefahrenem Schieber 16 ist der Batteriestromkreis durch den Hauptschalter 29 unterbrochen. Die Mittel zur Erzeugung eines Alarms werden dadurch beim Schliessen der Sicherungsvorrichtung aktiviert und beim Öffnen der Sicherungsvorrichtung deaktiviert.
  • Die Mittel zur Erzeugung des Alarms umfassen weiter einen mechanischen und einen optischen Sensor. Der mechanische Sensor umfasst im Deckel 11 einen Kontaktschalter 31 und in der Basisplatte 10 einen schwenkbar gelagerten Taster 32, welche im geschlossenen Zustand der Sicherungsvorrichtung zusammenwirken. Der Taster 32 ist von einer Feder so belastet, dass er normalerweise, wie in den Figuren 3 - 5 dargestellt, nach unten über die Basisplatte 10 vorsteht. Wenn die Sicherungsvorrichtung dagegen nach Art von Fig. 1 auf einem Objekt 2 angebracht und damit mit ihrer Basisplatte 10 unter einem von den gespannten Bändern 3 bewirkten Anpressdruck in Kontakt mit dem Objekt 2 ist, wird der Taster 32 durch das Objekt 2 in die Basisplatte 10 zurückgeschwenkt, wodurch der Kontaktschalter 31 betätigt wird. Der Kontaktschalter 31 nimmt hierdurch eine Schaltstellung ein, aus der die Elektronik 26 auf die Anwesenheit des Objektes 2 schliesst.
  • Wird die Sicherungsvorrichtung im geschlossenen Zustand von dem Objekt 2 getrennt, nachdem z.B. die Bänder 3 durchschnitten wurden, schwenkt der Taster 32 aus der Basisplatte aus, wobei der Kontaktschalter 31 betätigt wird und hierdurch eine Schaltstellung erreicht, aus der die Elektronik 26 auf den Kontaktverlust mit dem Objekt schliesst und einen Alarm (akustisch über den Buzzer 27 und/oder optisch über die LED 28) auslöst. Der Kontaktschalter 31 könnte auch mehrere Schaltstufen aufweisen, so dass ein nur leichtes Abheben der Sicherungsvorrichtung vom Objekt lediglich einen Voralarm, z.B. ein kurzes Aufleuchten des optischen Signalgebers (LED) 28, im Sinne einer Warnung vor weitergehenden Manipulationen generiert.
  • Der als Reflexlichtschranke ausgebildete optische Sensor ist in Fig. 5 erkennbar und weist einen Lichtsender 33 und einem Reflexlichtempfänger 34 auf. Er ist vorzugweise unempfindlich gegenüber Umgebungslicht, indem der Lichtsender 33 Infrarotlicht emittiert und der Reflexlichtempfänger 34 lediglich auf Infrarotlicht sensitiv ist.
  • Der Lichtsender 33 strahlt im geschlossenen Zustand der Sicherungsvorrichtung Licht unter einem schrägen Winkel durch eine Öffnung 35 in der Basisplatte 10 ab. Wenn die Sicherungsvorrichtung nach Art von Fig. 1 auf einem Objekt 2 angebracht ist, wird ein Teil dieses Lichtes an der Oberfläche des Objekts 2 reflektiert und erreicht durch die Öffnung 35 den Reflexlichtempfänger 34. Gegen direktes Licht vom Lichtsender 33 ist der Reflexlichtempfänger 34 abgeschirmt. Je nach der Beschaffenheit der Oberfläche bezüglich Helligkeit, Farbe und/oder Glanz aber auch abhängig vom Abstand zur Oberfläche wird mehr oder weniger reflektiertes Licht den Reflexlichtempfänger erreichen. Um den jeweiligen Verhältnissen Rechnung zu tragen, ermittelt die Elektronik nach dem Anbringen und Schliessen der Sicherungsvorrichtung an einem Objekt zunächst die Intensität des jeweils empfangenen Lichtes und speichert diese als Referenzwert ab. Danach kann sie auf Veränderungen der empfangenen Lichtintensität reagieren.
  • Solche Veränderungen sind insbesondere zu erwarten, wenn die Sicherungsvorrichtung vom Objekt getrennt wird, wobei schon ein leichtes Abheben der Sicherungsvorrichtung vom Objekt im Bereich der Nachgiebigkeit des Objekts oder der Bänder ausreichend sein kann. Detektierbare Veränderungen können auch verursacht werden, wenn ein flacher Gegenstand zwischen die Sicherungsvorrichtung und das Objekt geschoben wird, der etwas andere Reflexionseigenschaften aufweist, was meist der Fall sein wird. Durch Einschieben eines flachen Gegenstandes in Form einer steifen Karte zwischen die Sicherungsvorrichtung und das Objekt könnte jemand versuchen, die Sicherungsvorrichtung vom Objekt zu entfernen, ohne dass dabei der mechanische Sensor Alarm auslöst, indem beim Abnehmen der Sicherungsvorrichtung mit dem flachen Gegenstand der Taster 32 am Ausschwenken aus der Basisplatte 10 gehindert wird.
  • Der optische Sensor kann auch Veränderungen registrieren, die durch Verschieben der Sicherungsvorrichtung auf einem Objekt mit strukturierter Oberfläche erzeugt werden. Damit hierdurch beim bestimmungsgemässen Hantieren mit dem Objekt keine Alarme ausgelöst werden, sollte die Sicherungsvorrichtung auf dem Objekt mit den Bändern gut fixiert und möglichst wenig verschiebbar sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind deshalb die vorangehend erwähnten zylinderförmigen Vorsprünge 15 im Deckel 11 vorgesehen. Sie drücken im geschlossenen Zustand der Sicherungsvorrichtung auf die Bänder 3, welche entlang der rinnenförmigen Vertiefungen 14 der Basisplatte 10 geführt sind und klemmen diese fest, so dass sich die Sicherungsvorrichtung 1 nicht entlang der Bändern 3 verschieben lässt. Die zylinderförmigen Vorsprünge 15 können z.B. aus einem elastischen Material bestehen. Um eine unerwünschte Verschiebung der Sicherungsvorrichtung 1 relativ zur Oberfläche des Objekts 2 zusätzlich zu erschweren, kann die Basisplatte 10 an der dem Objekt 2 zugewandten Seite auch mit einer Gummibeschichtung versehen sein.
  • Andererseits oder zusätzlich kann vorgesehen sein, einen Alarm nur auszulösen, wenn die Verschiebung jeweils eine bestimmte Grösse überschreitet. Auch könnte die Erzeugung eines Alarms oder Voralarms von geringerer Intensität und/oder Dauer, wie oben für den mechanischen Sensor beschrieben, vorgesehen sein.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann ein Lichtsensor eingesetzt werden, der empfindlich gegenüber Umgebungslicht ist. Der Lichtsensor könnte hierbei z.B. einfach auf den Helligkeitsunterschied reagieren, der sich beim Abheben der Sicherungsvorrichtung vom Objekt ergibt.
  • Als ein weiteres Mittel zur Alarmerzeugung ist im Deckel 11 der vorliegenden Ausführungsform noch ein elektrischer Resonanzschwingkreis aus Spule und Kondensator vorhanden, der von einer elektronischen Warensicherungsanlage, wie sie in vielen Verkaufsgeschäften installiert ist, angeregt und detektiert werden kann. Die Spule weist einen Ferritkern auf, der mit 36 bezeichnet ist. Bei Anregung des Resonanzschwingkreises löst die Elektronik 26 einen Alarm aus.
  • Wie erläutert, springt der Deckel 11 unter der Wirkung der Feder 20 beim Entriegeln auf und der Schieber 16 in seine ausgefahrene Stellung, wobei der Batteriestromkreis durch den Hauptschalter 29 unterbrochen wird. Danach kann die Sicherungsvorrichtung vom Objekt 2 abgenommen werden, ohne dass ein Alarm ausgelöst wird.
  • Die erfindungsgemässe Sicherungsvorrichtung ist bezüglich der Stabilität ihrer Teile so ausgebildet, dass sie Versuchen, sie gewaltsam aufzubrechen, bis zum einem gewissen Grad widersteht. Als schwächstes Glied, das, wenn überhaupt, als erstes bei dem Versuch einer gewaltsamen Öffnung nachgibt, ist dabei vorzugsweise der Eingriff des hakenförmigen Endes 18 am Schieber 16 mit der Kante 19 vorgesehen. Es kann z.B. vorgesehen sein, dass das hakenförmige Ende 18 über die Kante 19 rutscht oder vom Schieber 16 abbricht. Der Schieber 16 verbleibt dabei in seiner eingeschobenen Position im Deckel 11 und mit ihm der Zapfen 30, so dass auch der Hauptschalter 29 in seiner den Batteriestromkreis schliessenden Stellung bleibt. Damit bleiben auch die Mittel zur Alarmerzeugung aktiv. Wird der Deckel 11 nach einem solchen gewaltsamen Aufbrechen aufgeklappt, verändert sich sein Abstand zum Objekt, was sowohl von dem mechanischen als auch dem optischen Sensor detektiert wird, die daraufhin einen Alarm auslösen.
  • Fig. 6 zeigt eine Erweiterung der erfindungsgemässen Sicherungsvorrichtung von Fig. 1 um ein Kabel 50, mit welcher sich diese mit noch einem anderen Objekt verbinden lässt, um dieses gegebenenfalls zusätzlich zu sichern. Bei der Sicherungsvorrichtung von Fig. 7 ist ein zweiadriges Kabel 50 vorhanden, dessen eines Ende mit einem Stecker 51 versehen und mit diesem Stecker 51 im Deckel 11 des Gehäuses in einen dort vorhandenen Stecksockel 52 eingesteckt ist. Im geschlossenen Zustand, wenn der Deckel 11 mit der Basisplatte 10 verriegelt ist, ist das genannte Kabelende mit der aus Stecker 51 und Stecksockel 52 bestehenden Steckverbindung von aussen nicht zugänglich. Die Steckverbindung ist dadurch im geschlossenen Zustand nicht lösbar. Gegen Herausziehen im geschlossenen Zustand ist das genannte Kabelende im Deckel 11 ausserdem mit mehreren Schikanen gesichert. Der grösste Teil des Kabels 50 ragt aus dem Gehäuse durch eine der Aussparungen 13 heraus und ist dort mit mehreren spiralförmigen Windungen 53 versehen, so dass es in seiner Länge flexibel an den jeweiligen Abstand zu dem anderen Objekt anpassbar ist. An seinem freien Ende ist das Kabel 50 mit Mitteln zur Anbringung an einem weiteren Objekt versehen.
  • Fig. 6 zeigt eine erste Ausführungsform solcher Mittel in Form eines weiteren, wesentlich kleineren Gehäuses 54. In diesem ist ein mechanischer Sensor vorhanden, welcher durch das weitere Gehäuse 54 Kontakt mit einem weiteren Objekt detektieren und auf Kontaktverlust mit dem weiteren Objekt reagieren kann. Bei diesem mechanischen Sensor kann es sich wiederum um einen Kontaktschalter mit einem Taster 55 handeln, welcher von einer Feder so belastet wird, dass er normalerweise auf einer Seite etwas über das Gehäuse 54 vorsteht. Das Gehäuse 54 wird einfach mit einem (nicht dargestellten) Klebestreifen, insbesondere einem solchen der bereits beschriebenen Art, mit der genannten Seite an einem weiteren Objekt wie beispielsweise dem in Fig. 6 dargestellten Objekt 60 angeklebt, so dass der Taster 55 von diesem in das Gehäuse 54 zurückgedrängt wird. Durch den Kontaktschalter wird dabei über das Kabel 50 und die Steckverbindung 51, 52 ein Stromkreis geschlossen, welcher mit den oben beschriebenen Mitteln zur Alarmerzeugung im Deckel 11 der Sicherheitsvorrichtung in Verbindung steht. Bei einem Kontaktverlust zwischen dem weiteren Gehäuse und dem weiteren Objekt erzeugen diese Mittel im Deckel 11, wenn sie aktiviert sind, einen Alarm der ebenfalls vorbeschriebenen Art. Eine geeignete Fläche, um das Gehäuse 54 wie beschrieben ankleben zu können, lässt sich an den meisten Objekten finden, wobei dem entgegenkommt, dass das Gehäuse 54 verhältnismässig klein, z.B. nur 1 - 4 cm in Länge und/oder Breite, ausgebildet werden kann.
  • Ohne Klebstreifen zur Anbringung an einem weiteren Objekt kommt die Ausführungsform gemäss Fig. 7 aus. Dafür muss das weitere Objekt jedoch eine Öffnung oder dergleichen aufweisen. Am freien Ende des Kabels 50 ist in Fig. 8 eine Öse 56 ausgebildet. Die beiden Adern des Kabels 50 sind dabei in einer die Öse 56 schliessenden Hülse 57 miteinander elektrisch verbunden. Das Kabel 50 bildet dadurch wiederum einen geschlossenen Stromkreis, der von den Alarmmitteln im Deckel 11 auf Durchgang überwacht wird. Das Kabel 50 wird mit einem weiteren Objekt wie dem Objekt 61 in Fig. 7 verbunden, indem sein mit dem Stecker 51 versehenes Ende durch eine geeignete Öffnung 62 in dem Objekt 61 durchgeführt, nachfolgend unter Ausbildung einer geschlossenen Schlaufe 58 durch die Öse 56 durchgesteckt und zuletzt in den Stecksockel 52 im Deckel 11 des Gehäuses eingesteckt wird. Ein Alarm wird hier durch die Alarmmittel im Deckel 11 erzeugt, wenn das Kabel 50 zur Wegnahme des weiteren Objektes beispielsweise durchtrennt wird.
  • BEZEICHNUNGSLISTE
  • 1-
    Sicherungsvorrichtung
    2
    Objekt
    3
    Bänder
    10
    Basisplatte
    11
    Deckel
    12
    Scharnier
    13
    Aussparungen
    14
    rinnenförmige Vertiefungen
    15
    Vorsprünge
    16
    Schieber
    17
    Aussparung
    18
    hakenförmiges Ende
    19
    innere Kante
    20
    Feder
    21
    magnetisches Schloss
    22
    Stift
    23
    Anlegeposition für Magneten
    24
    Feder
    25
    Batterie/Batteriefach
    26
    Elektronik (PCB)
    27
    akustischer Signalgeber (Buzzer)
    28
    optischer Signalgeber (LED)
    29
    Hauptschalter
    30
    Zapfen
    31
    Kontaktschalter
    32
    Taster
    33
    Lichtsender
    34
    Reflexlichtempfänger
    35
    Öffnung
    36
    Ferritkern
    50
    Kabel
    51
    Stecker
    52
    Stecksockel
    53
    spiralförmige Windungen
    54
    kleineres Gehäuse
    55
    Taster
    56
    Öse
    57
    Hülse
    58
    geschlossene Schlaufe
    60
    weiteres Objekt
    61
    weiteres Objekt
    62
    Öffnung im weiteren Objekt.

Claims (11)

  1. Sicherungsvorrichtung für Objekte (2), die durch zwei sich um sie herum gespannte und sich überkreuzende Bänder (3) daran gehindert sind, geöffnet zu werden, wobei die Sicherungsvorrichtung (1) ein Gehäuse mit einer Basisplatte (10) und einem Deckel (11) sowie Mittel zur Erzeugung eines Alarms bei unbefugtem Entfernen der Sicherungsvorrichtung (1) vom Objekt (2) aufweist, wobei die Sicherungsvorrichtung (1) einen offenen und einen geschlossenen Zustand aufweist, wobei im geschlossenen Zustand die Basisplatte (10) und der Deckel (11) miteinander mittels einer Verriegelung verriegelbar sind, wobei die Basisplatte (10) im offenen Zustand zwischen die sich überkreuzenden Bänder (3) und das Objekt (2) einschiebbar ist, wobei die Basisplatte (10) und der Deckel (11) im geschlossenen Zustand in Eingriff mit den Bändern (3) mittels der Verriegelung verriegelbar sind, wobei die beiden Bänder, wenn die Sicherungsvorrichtung (1) in Eingriff mit den zwei Bändern und im geschlossenen Zustand verriegelt ist, durch die Sicherungsvorrichtung 1 verlaufen und sich in dieser kreuzen, wobei die Sicherungsvorrichtung (1), wenn sie in Eingriff mit den zwei Bändern und im geschlossenen Zustand verriegelt ist, durch die Spannung der Bänder (3) auf der Oberfläche des Objekts (2) gehalten wird, wobei die Verriegelung durch das Schliessen der Sicherungsvorrichtung aktiviert wird und wobei die Mittel zur Erzeugung eines Alarms einen von einer elektronischen Warensicherungsanlage detektierbaren Resonanzschwingkreis umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erzeugung eines Alarms einen mechanischen (31, 32) Sensor mit einem Kontaktschalter (31) umfassen, der im geschlossenen Zustand durch die Basisplatte (10) Kontakt mit dem Objekt (2) detektieren und auf Kontaktverlust mit dem Objekt (2) reagieren kann, dass die Mittel zur Erzeugung eines Alarms beim Schliessen der Sicherungsvorrichtung aktiviert werden, dass die Mittel zur Erzeugung eines Alarms beim Öffnen der Sicherungsvorrichtung nach einem Lösen der Verriegelung deaktiviert werden, dass die Verriegelung einen Schieber (16) und ein magnetisches Schloss (21) umfasst und dass das Schliessen der Sicherungsvorrichtung eine Bewegung des Schiebers (16) aus einer ausgefahrenen in eine eingeschobene Stellung umfasst.
  2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (10) und der Deckel (11) über ein Scharnier (12) beweglich miteinander verbunden sind.
  3. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, dass dass die Mittel zur Erzeugung eines Alarms einen optischen) Sensor (33, 34) umfassen, welcher im geschlossenen Zustand Licht durch die Basisplatte (10) emittiert, Reflexionen dieses Lichtes vom Objekt (2) durch die Basisplatte (10) erfassen und auf Veränderungen dieser Reflexionen reagieren kann.
  4. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass der optische Sensor eine Reflexlichtschranke (33, 34) oder ein Bildsensor und vorzugsweise unempfindlich gegenüber Umgebungslicht ist, wobei das von ihm emittierte Licht weiter vorzugsweise Infrarot-Licht ist.
  5. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung auch mechanisch mit einem Schlüssel lösbar ist.
  6. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erzeugung eines Alarms per Fernbedienung oder mittels einer Deaktivatorplatte deaktivierbar sind.
  7. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erzeugung eines Alarms zur Erzeugung eines bezüglich seiner Intensität und/oder Dauer mehrstufigen Alarms ausgebildet sind.
  8. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (10) rinnenförmige Vertiefungen (14) und/oder der Deckel (11) mehrere Aussparungen (13) aufweist, in welche die Bänder (3) einlegbar sind,
  9. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie (1) Mittel (15) gegen Verrutschen der Basisplatte (10) auf dem zu sichernden Objekt (2) aufweist.
  10. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem magnetisches Schloss (21) ein mit dem Schieber (16) verbundener dünner Stift (22) bei der Bewegung des Schiebers (16) aus seiner ausgefahrenen Stellung in seine eingeschobene Stellung in dieses Schloss (21) eingeführt wird, wo er von federbelasteten Kugeln an der Rückbewegung gehindert wird und bei welchem zum Lösen der Verriegelung die Kugeln des Schlosses (21) durch die Kraft eines Magneten gegen die Wirkung einer auf sie einwirkenden Feder (24) von dem Stift 22 weggezogen werden.
  11. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erzeugung eines Alarms einen Alarm erzeugen, wenn der Resonanzschwingkreis durch eine elektronische Warensicherungsanlage angeregt wird.
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