-
Die Erfindung betrifft eine teilbare Vorrichtung zum Sichern von zwei Bändern mit einem Schloss. Insbesondere betrifft die Erfindung das Sichern von einem Hundehalsband und einer Hundeleine.
-
Es gibt bereits Vorrichtungen, die die Leinenfunktion mit einer Diebstahlsicherung kombinieren.
-
Einige solcher bestehenden Vorrichtungen haben im Gegensatz zur Erfindung mehr als nur ein Schloss. Sie bereiten daher einen größeren Aufwand beim Sichern, weil sie an mehr als einer Stelle zu betätigen sind.
-
Einige solcher bestehenden Vorrichtungen verzichten im Gegensatz zur Erfindung auf eine Sicherung beider Bänder. Die Folge ist, dass entweder das Halsband geöffnet oder die Leine gelöst werden kann. Speziell im Falle des Halsbandes finden sich Vorrichtungen, die nicht verhindern, dass das Halsband einfach geöffnet oder über den Kopf des Tieres gezogen wird, weil es nicht exakt an den Halsumfang angepasst werden kann. Die
DE 38 20 949 A1 zeigt ein solches Halsband, das als Gürtel ausgestaltet ist; dessen Dorn oder dessen Zapfen verfügt über eine Öse; ein durch sie eingeführter Haken verhindert das Öffnen des Gürtels. Da der Ring der Öse aber groß sein muss, müssen ebenso die Riemenlöcher groß sein, sodass sich der Umfang des Halsbandes auch im verschlossenen Zustand stark verstellen lässt.
-
Einige solcher bestehenden Vorrichtungen setzen im Gegensatz zur Erfindung Karabinerhaken ein, die sich nicht oder nur umständlich mit einem Schloss verknüpfen lassen. Ebenso schwierig mit einem Schloss zu verbinden ist der in
DE 38 20 949 A1 gezeigte Haken.
-
Einige solcher bestehenden Vorrichtungen stellen im Gegensatz zur Erfindung bestimmte Anforderungen an das unbewegliche Objekt (z. B. das Vorhandensein von Ösen), wodurch der Einsatz auf vergleichsweise wenige Örtlichkeiten eingeschränkt ist.
-
Einige solcher bestehenden Vorrichtungen sehen im Gegensatz zur Erfindung nur ein einziges Band vor, das sowohl um den Hals eines Hundes als auch um einen immobilen Gegenstand zur doppelten Schlaufe geschlossen werden kann. Wenn einbändige Vorrichtungen ein Band ohne Verzweigungen vorsehen, dann lässt sich das Halsband nicht ohne Leine verwenden; außerdem ist es entweder unmöglich, nur die Leine zu lösen, oder es ist unmöglich, nur das Halsband zu lösen; ferner weisen einige dieser einbändigen Vorrichtungen Schlösser auf, die dem Band zu viel Spiel lassen und so für die Führungsleinenfunktion nur eingeschränkt Einsatz finden können.
-
Einige solcher bestehenden Vorrichtungen besitzen zwar die genannten Nachteile nicht, sichern jedoch die zwei Bänder so, dass das Schloss nicht abgenommen werden kann. Der Nachteil ist, dass die Leine vom Tier nicht so entfernt werden kann, dass das Tier ohne das Gewicht des Schlosses frei laufen kann.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Halsband und die Leine mit einer Vorrichtung mit nur einem Schloss so zu sichern, dass das Halsband, eng um den Hals des Tieres gelegt, und die Leine, mit beiden Enden am Gehäuse der Vorrichtung befestigt, nur bei offenem Schloss gelöst werden können. Weiterhin sollen Halsband und Leine der Vorrichtung gleichzeitig auch die Funktionen erfüllen, die gewöhnliche Leinen und Halsbänder haben. Schließlich soll es möglich sein, die Leine und das Schloss vom Halsband zu entfernen.
-
Die Vorrichtung besitzt ein mit einem Schlüssel abschließbares Schloss, weil die Leine aufgabengemäß dazu dienen soll, das Tier an geeignetem immobilem Ort (Pfosten, Zäune, Fahrrad-Ständer etc.) zu befestigen, damit es nicht wegläuft und vor allem nicht gestohlen wird. Das entsprechende Festbinden von Tieren (namentlich Hunden) ist eine gängige Form der Tiersicherung im öffentlichen Raum. Allerdings besteht dabei das Problem, dass das Tier zwar nicht mehr von alleine weglaufen kann, jedoch nicht vor Diebstahl geschützt ist, da sowohl das Öffnen des Halsbandes als auch das Lösen der Leine vom Halsband ohne Weiteres möglich sind. So besteht die Aufgabe darin, die Leine am Halsband auf eine Art und Weise zu fixieren, dass Unbefugte die Leine nicht vom Halsband lösen und das Halsband nicht öffnen oder über den Kopf des Tieres ziehen können. Das heißt, dass das Leinen-Band an der Vorrichtung nicht nur dafür sorgt, dass das Tier nicht von sich aus fortlaufen kann, sondern aufgabengemäß können vor allem Unbefugte das Tier nicht mehr ohne erheblichen Aufwand stehlen.
-
Weiterhin ist es Teil der Aufgabe, dass es möglich sein soll, das Halsband in der Größe zu verstellen. Nur wenn das Halsband sich genau an den Hals-Nacken-Umfang des Tieres anpassen lässt, wird verhindert, dass das Halsband über den Kopf des Tieres gezogen wird und so das Tier entwendet werden kann.
-
Aufgabengemäß sollte es nur ein Schloss geben, damit die Handhabung besonders einfach ist.
-
Schließlich ist es Teil der Aufgabe, dass bei geöffnetem Schloss das Schloss samt Leine abgenommen werden kann und möglichst nur das Halsband am Tier verbleibt.
-
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst, mit der sowohl das Halsband als auch die Leine fixiert werden. Das Halsband wird auf eine Weise fixiert, dass die Länge des Bandes um den Hals des Tieres variabel einstellbar ist. Die Leine wird an einer Stelle an der Vorrichtung eingesetzt; sie rastet dabei fest ein.
-
Das eine Band ist an dem Gehäuse der Vorrichtung befestigt und kann zu einer Schlaufe frei verstellbaren Umfangs geschlossen werden; bestimmungsgemäß soll es als Halsband für Tiere verwendet werden. Das andere Band ist mit einem Teil des Gehäuses fest verbunden und lässt sich entweder erstens mit diesem Gehäuseteil ganz vom Halsband lösen oder zweitens, als Leine dienend, so am Halsband befestigen, dass beide Gehäuseteile fest miteinander verbunden sind, oder drittens an einer Stelle des Gehäuses einfügen und einrasten, damit so das Tier vor Diebstahl geschützt ist, indem man das zweite Band zum Beispiel um ein unbewegliches Objekt legt (1).
-
In der folgenden Beschreibung werden zu Zwecken der Erläuterung und nicht beschränkend durch Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen verschiedene Ausführungsformen dargelegt, um ein eingehendes Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Es versteht sich, dass andere Ausführungsformen, die sich in einem oder mehreren dieser spezifischen Details unterscheiden, umgesetzt werden können.
-
Die beigefügten Zeichnungen illustrieren Ausführungsbeispiele und helfen zusammen mit der Beschreibung, die den Ausführungsbeispielen zugrundeliegenden Prinzipien zu erklären. Andere Ausführungsbeispiele und viele Vorzüge der Ausführungsbeispiele können damit besser verstanden werden. Die Elemente in den Zeichnungen sind nicht unbedingt maßstabsgerecht zueinander gezeichnet. Ähnliche Bezugszeichen bezeichnen in der Regel ähnliche Teile.
-
1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel als Hundeleine.
-
2 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
-
2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Zu sehen sind ein Band 1, das als Leine dienen kann, ein Band 2, das als Halsband dienen kann, das Gehäuse aus zwei Teilen 10A und 10B, die Bedienvorrichtung 3, die die Sperre 4 für das Band 1 löst, die Bedienvorrichtung 12, die die verbindende Sperrvorrichtung 13 der Gehäuseteile 10A und 10B trennt, die Bedienvorrichtung 15, die die Arretierung 5 für das Band 2 löst, das einsteckbare Ende 6 des Bandes 1, ein Schloss 7, eine Verriegelungsvorrichtung 8, eine unlösbare Befestigung 9 an einem Ende des Bandes 2 und eine entsprechende 16 am Ende des Bandes 1. Das Band 2 durchquert das Gehäuse 10 entlang einer Linie 11.
-
An der Vorrichtung lassen sich also die zwei Bänder 1 und 2 (siehe 2) befestigen: erstens das »Leinen«-Band 1, das dazu bestimmt ist, entweder, nur an der Stelle 16 des Gehäuses 10A befestigt, als Leine zum Führen eines Tieres zu dienen oder um ein fixiertes Objekt (Laterne, Straßenschild etc.) zur Diebstahl- und Weglaufsicherung zur Schlaufe an der Stelle 6 geschlossen zu werden oder für den Freilauf des Tieres zusammen mit dem gesamten Gehäuseteil 10A entfernt zu werden; und zweitens das »Hals«-Band 2, das dazu bestimmt ist, dicht am Hals des Tieres anzuliegen.
-
Die Vorrichtung hat erfindungsgemäß drei Sperrvorrichtungen 4, 5 und 13.
-
Die Sperrvorrichtung 5, die das Hals-Band 2 fixiert, ist eine Arretierung. Das Hals-Band durchquert in dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Innere des Gehäuses 10 der Vorrichtung entlang einer Linie 11; es kommt somit aus zwei Öffnungen des Gehäuses heraus. Das Hals-Band kann aber in einem anderen Ausführungsbeispiel auch außerhalb des Gehäuses geführt werden. Mit »Arretierung« ist hier jede Verrastvorrichtung gemeint, die eine Bewegung des Bandmaterials in beide mögliche Richtungen dieser Linie hemmt bzw. stoppt. Ist die Arretierung wirksam, so kann das Band gar nicht oder zumindest nicht weit bewegt werden. Das Halsband ist damit auf eine bestimmte Länge eingestellt.
-
Die Sperre oder die Sperrvorrichtung, die das Leinen-Band fixiert, ist im Ausführungsbeispiel der Sperrbolzen 4. Das Leinen-Band 1 kann – neben der festen Verbindung 16 – an einer weiteren Stelle 6 des Gehäuseteiles 10A befestigt werden und formt dann eine geschlossene Schlaufe. Unter »Sperre« wird hier jede Vorrichtung verstanden, die das Ende daran hindert, das Gehäuse zu verlassen. Ist der Sperrbolzen oder allgemeiner die Sperre wirksam, so kann das Ende 6 des Bandes 1 nicht aus dem Gehäuseteil 10A herausgezogen werden.
-
Die Sperrvorrichtung, die die beiden Gehäuseteile 10A und 10B zusammenhält, ist im Ausführungsbeispiel der Sperrbolzen 13. Die Sperrvorrichtung kann sich aus mehreren Verhakungen zusammensetzen, damit sie die Funktion erfüllt, die Gehäuseteile auch bei Einwirkung großer Kräfte zusammenzuhalten. Für entsprechende Sperrvorrichtungen (Verhakungen) sind unterschiedliche Vorrichtungen bekannt.
-
Damit sich die drei Sperrvorrichtungen 4, 5 und 13 nur auf Wunsch lösen, sieht die Vorrichtung Bedienvorrichtungen 3, 15 und 12 vor, deren Betätigung eine jeweilige Sperrvorrichtung freigibt. Bedienvorrichtungen können (wie im Ausführungsbeispiel 2) als Tasten ausgestaltet sein.
-
Betätigt man die Bedienvorrichtung 15 der Arretierung 5, so lässt sich das Hals-Band 2 im Gehäuse entlang Linie/Weg 11 hin- und herschieben. Befindet sich die Bedienvorrichtung wieder in der Ausgangsposition, lässt sich das Hals-Band nicht mehr bewegen. Für solche Arretierungen sind Verrastvorrichtungen bekannt. Sie werden zum Beispiel zum Spannen und Fixieren von Seilen und Drähten eingesetzt.
-
Die Bedienvorrichtung 3 für die Sperre 4 bewegt die Sperre 4 so, dass das hineingesteckte Ende 6 des Leinen-Bandes 1 hinausgezogen werden kann. Hierfür existieren entsprechende technische Vorrichtungen, insbesondere Befestigungsschnappvorrichtungen wie Gurtschlösser für Personenkraftwagen.
-
Die Bedienvorrichtung 12 für die Sperre 13 bewegt die Sperre 13 so, dass die Gehäuseteile 10A und 10B voneinander getrennt werden.
-
Magnete können die Verwendung einiger oder aller der drei Sperrvorrichtungen 4, 5 und 13 erleichtern.
-
Erfindungsgemäß ist nur ein einziges Schloss 7 erforderlich, um die Sperrvorrichtungen 4 und 13 zu ver- bzw. zu entriegeln. Dazu kann auf bestehende Vorrichtungen zurückgegriffen werden, bei denen ein Schloss mehrere Verriegelungen bewegt (wie z. B. bei Tresoren).
-
Die Bedienvorrichtung 15 und damit die Arretierung 5 werden indirekt durch das Schloss 7 geschützt: Wenn die Gehäuseteile 10A und 10B verbunden sind, ist der Zugang zu der Bedienvorrichtung 15 durch das Gehäuseteil 10A an der Stelle 14 vor schierer Betätigung geschützt. Ist durch das Schloss das Trennen der Gehäuseteile verhindert, wird zugleich das Lösen der Sperre verhindert.
-
Das Ziel, die Sperrvorrichtungen 4 und 13 zu ent- bzw. zu verriegeln, wird erreicht, indem eine vom Schloss 7 abhängige Verriegelung 8 die Bedienvorrichtungen 3 und 12 blockiert bzw. deblockiert, weil blockierte Bedienvorrichtungen die Sperrvorrichtungen blockieren. Die Verriegelung 8 kann mechanisch oder elektromagnetisch realisiert sein und mechanisch oder elektronisch gesteuert werden. Die Art und Form, aber auch die Anzahl der Verriegelungsvorrichtungen 8 hängt unter anderem von der konkreten stereometrischen Anordnung der Elemente ab.
-
Es ist gleichgültig, ob das Einrasten der Sperre 4 nur möglich ist, wenn das Schloss 7 geöffnet ist, oder ob das Einrasten immer – also unabhängig vom Status des Schlosses – gestattet ist.
-
Ein loses Ende des Hals-Bandes 2 lugt aus dem Gehäuseteil 10B der Vorrichtung heraus; es sollte ein verdicktes Ende besitzen, damit es nicht aus dem Gehäuse herausrutschen kann und dann umständlich wieder hineingezwängt werden muss; außerdem könnte es auf geeignete Weise an oder bei dem Hals-Band befestigt werden, damit das lose Ende nicht über den Boden schleift. – Das nicht-lose Ende des Hals-Bandes ist dagegen fest an dem Gehäuse an einer Stelle 9 befestigt.
-
Für das Ende 6 des Leinen-Bandes 1 kann eine standardisierte Einrastvorrichtung Verwendung finden, sodass auf bestehende Lösungen für das komplette Leinen-Band zurückgegriffen werden kann.
-
Der Kombination mit bestehenden Leinen-Erfindungen, namentlich zum Beispiel der ausziehbaren Leine, steht nichts im Wege. Denkbar ist auch, in Abweichung zum Ausführungsbeispiel nicht nur an der Stelle 6 das Entfernen des Leinen-Bandes 1 zu gestatten, sondern auch an der Stelle 16 die Entfernung des Bandes vom Gehäuse 10 zu ermöglichen (um ab und an das Leinenmaterial nach Beschädigung zu ersetzen).
-
Das Schloss 7 kann unterschiedlich ausgestaltet sein. Denkbar sind existierende Vorrichtungen, die mit einem (mechanischen oder elektronischen) Schlüssel eine Ver- bzw. Entriegelung bewirken. Zum Beispiel sind traditionelle Schlüssel, mechanische Zahlencodes (Nummernschlösser), Bluetooth, RFID, Funk, biometrische Schlüssel oder elektronische Zahlencodes möglich.
-
Die Arretierung 5 des Hals-Bandes 2 kann unterschiedlich ausgestaltet sein. Es können Rasten, Sicherungsbolzen, Schrauben und Klemm- oder Spannvorrichtungen verwendet werden.
-
Die Bedienvorrichtungen 3 und 12 können in einer anderen Ausführung auch als eine einzige Taste realisiert sein, die zwei Stufen besitzt und in einer ersten Stufe die eine Sperrvorrichtung 4 und in der anderen Stufe die andere Sperrvorrichtung 13 löst. Die Bedienvorrichtungen 3, 12 und 15 können außerdem untereinander unterschiedlich ausgestaltet sein. Sie müssen keine Tasten im herkömmlichen mechanischen Sinne sein. So kann die Freigabe der Sperrvorrichtungen 4, 5 und/oder 13 bei offenem Schloss 7 beispielsweise auch elektronisch veranlasst werden, d. h. die Bedienvorrichtungen können als elektronische Freigabeeinrichtungen ausgestaltet sein.
-
Das Gehäuse kann weitere Vorrichtungen enthalten – beispielsweise eine Alarmanlage, einen GPS-Sender oder eine Licht- oder Schallquelle.
-
Verschiedene Materialen können verwendet werden, z. B. Kunststoffe, Metalle oder organische Materialien. Bei den Bändern können z. B. Schnüre, Leinen, Ketten etc. verwendet werden. Vorzugsweise werden für das Leinen- 1 und das Hals-Band 2 wegen der Bestimmung zum Diebstahlschutz reiß- und schnittfeste Materialien eingesetzt. Das Hals-Band 2 kann mit einem oder mehreren weiteren Bändern verbunden sein. In einer Ausführungsform ist das Hals-Band 2 Teil eines Hundegeschirrs, das einem Hund nicht nur um den Hals sondern auch um den Rumpf gelegt wird.
-
Die Erfindung dürfte vor allem für die Befestigung von Hunden Verwendung finden. Grundsätzlich schließt die Erfindung die Verwendung für andere Lebewesen ein. Auch kann die Erfindung für die Fixierung und Sicherung von Gegenständen benutzt werden.
-
Der Vorteil der Erfindung, wenn als Tiersicherung eingesetzt, gegenüber dem aktuellen Stand der Technik liegt darin, dass erstens ein Tier im öffentlichen Raum vor Diebstahl und Weglaufen geschützt werden kann, dass zweitens eine einzige Leine, ein einziges Halsband und ein einziges Schloss für Diebstahl- und Weglaufschutz ausreichen und dass drittens die Leine für den Freilauf des Tieres vom Halsband einschließlich des Schlosses abgenommen werden kann.