DE4418542A1 - Diebstahlsicherungselement - Google Patents

Diebstahlsicherungselement

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Diebstahlsicherungs­ element, das einen elektrischen Schwingkreis aufweist und mittels eines nagelförmigen Befestigungselementes an einem vor Diebstahl zu schützenden Artikel befestig­ bar ist.
Die aus dem Stand der Technik allgemein bekannten Diebstahlsicherungselemente der eingangs genannten Art werden hauptsächlich zum Schutz von Textilien vor Diebstahl verwendet. Um sich eine derart geschützte Textilie widerrechtlich anzueignen, hat ein Dieb zu­ nächst das Diebstahlsicherungselement hiervon zu ent­ fernen, da diese Elemente von in der Nähe der Kasse oder des Ausgangs angeordneten Detektoren erfaßbar sind, wodurch der Diebstahl leicht entdeckt werden kann. Bei den ersten auf dem Markt befindlichen Dieb­ stahlsicherungselementen der obigen Art war ein ge­ waltsames Herausziehen des nagelförmigen Befestigungs­ elementes mit Hilfe eines Schraubenziehers oder eines spitzen Gegenstandes leicht möglich. Das Werkzeug mußte hierzu lediglich unter den Rand des Nagelkopfes gescho­ ben werden, wonach das Diebstahlsicherungselement zerstört und von der Textilie entfernt werden konnte.
Eine gewisse Sicherheit hiergegen bieten bekannte Dieb­ stahlsicherungselemente, deren Oberfläche entweder eine kreisförmige Wulst oder eine kreisförmige Vertiefung aufweist, deren Seitenfläche den Rand des Nagelkopfes umgibt. Aber ein Ladendieb kann einen geeignet geform­ ten, spitzen Gegenstand auch unter den Rand des Nagel­ kopfes eines derart gesicherten Befestigungselementes schieben, um dieses aus dem bekannten Diebstahlsiche­ rungselement zu ziehen und so das Element von dem Artikel entfernen zu können, der widerrechtlich entwen­ det werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dieb­ stahlsicherungselement zu schaffen, das bereits bei dem Versuch einen Alarm auslöst, das Diebstahlsicherungs­ element gewaltsam und widerrechtlich von dem vor Dieb­ stahl zu schützenden Artikel zu entfernen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Schwingkreis des an dem Artikel befestigten Diebstahlsicherungsele­ mentes mit dem Nagelschaft des Befestigungselementes mechanisch und/oder elektrisch derart in Verbindung steht, daß ein gewaltsames Hantieren an dem Befesti­ gungselement zu dem Zweck, dieses widerrechtlich aus dem Diebstahlsicherungselement zu ziehen, die Resonanz­ frequenz des Schwingkreises verändert. Wenn das gesamte Ladengeschäft mittels eines elektromagnetischen Signa­ les überwacht wird, dessen Frequenz der Resonanzfre­ quenz des Schwingkreises nach deren Veränderung auf­ grund des gewaltsamen Hantierens am Befestigungselement entspricht, ist jedes Diebstahlsicherungselement mittels geeigneter Detektoren bereits dann erfaßbar, wenn an dessen Befestigungselement gewaltsam hantiert wird, um dieses aus dem Diebstahlsicherungselement zu ziehen und den damit vor Diebstahl zu schützenden Artikel zu stehlen.
Hierbei können Schwingkreise mit einer insb. im UHF- Bereich liegenden Resonanzfrequenz aus den unterschied­ lichsten Bauelementen bestehen. Einfach aufgebaut und damit preisgünstig herstellbar sind bspw. Sender und Empfänger, die im HF-Bereich, also im Megahertz- oder Kilohertz-Bereich arbeiten. In diesem Bereich liegt auch die Resonanzfrequenz von Schwingkreisen, die aus einer mindestens eine Spule aufweisenden Spulen­ anordnung und aus einer mindestens einen Kondensator aufweisenden Kondensatoranordnung bestehen.
Einfache Möglichkeiten, die Resonanzfrequenz derartiger Schwingkreise zu verändern, ergeben sich, wenn der Nagelschaft mit mindestens einer Spule der Spulenanord­ nung derart verbunden ist, daß sich bei der Ausübung einer Kraft auf den Nagelschaft die Induktivität der Spule verändert, wenn der Nagelschaft mit mindestens einem Kondensator der Kondensatoranordnung derart verbunden ist, daß sich bei einer Ausübung einer Kraft auf den Nagelschaft die Kapazität des Kondensators, bzw. der Kondensatoranordnung, verändert, wenn die Spulenanordnung mindestens zwei in Reihe geschaltete Spulen aufweist und eine der Spulen von einem Schalter überbrückt ist, der mit dem Nagelschaft verbunden und durch Ausübung der Kraft auf den Nagelschaft betätigbar ist oder wenn die Kondensatoranordnung mindestens zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren aufweist und einer der Kondensatoren von einem Schalter überbrückt ist, der mit dem Nagelschaft verbunden und durch Ausübung der Kraft auf den Nagelschaft betätigbar ist.
Insb. wenn der Schalter als Öffner ausgebildet ist, dessen erster Pol mit einem ersten Anschlußpunkt P1 der zweiten Spule und dessen zweiter Pol mit einem zweiten Anschlußpunkt P₂ der zweiten Spule verbunden sind, ist das erfindungsgemäße Diebstahlsicherungsele­ ment auf einfache Weise dadurch realisierbar, daß der Öffner aus einem in einer Führungshülse verschiebbar gelagerten Kolbenelement besteht, daß der Nagelschaft von einer Seite in das Kolbenelement einführbar und darin verriegelbar ist, daß das Kolbenelement auf seiner anderen Seite einen ersten Schaltkontakt auf­ weist, der mit dem ersten Pol des Öffners elektrisch verbunden ist, daß das Kolbenelement unter dem Druck einer an dessen einer Seite anliegenden Feder mit seinem ersten Schaltkontakt auf einen an der Führungs­ hülse angeordneten zweiten Schaltkontakt gepreßt wird, der mit dem zweiten Pol des Öffners elektrisch verbun­ den ist und daß durch eine auf den Nagelschaft ausübba­ re Zugkraft das Kolbenelement gegen die Kraft der Feder mit seinem ersten Schaltkontakt von dem zweiten Schalt­ kontakt wegbewegbar ist, wodurch die elektrische Ver­ bindung zwischen dem ersten und dem zweiten Pol des Öffners unterbrechbar ist.
Eine einfache und damit preisgünstig herstellbare Möglichkeit, mittels Ausübung einer Kraft auf das nagelförmige Befestigungselement die Induktivität der in dem Schwingkreis enthaltenen Spule und damit die Resonanzfrequenz dieses Schwingkreises zu verändern, ergibt sich, wenn die Spulenanordnung aus einer einzi­ gen Spule mit einem verschiebbar gelagerten, magnetisch hochpermeablen Kern besteht, der eine zentrale Bohrung zum Einführen und eine Arretierungsvorrichtung zum Fixieren des Nagelschaftes im Kern aufweist. Hierbei wird die Induktivität der Spule durch Verschieben des Kernes verändert.
Auf kleinstem Raum sind Spulen unterzubringen, die aus einem spiralförmig verlaufenden Flachbandleiter beste­ hen, der auf einer Seite eines ebenen Schichtkörpers angeordnet ist. Die Verwendung einer derartigen Spule reduziert die Bauform des gesamten erfindungsgemäßen Diebstahlsicherungselementes. Dieser Vorteil ergibt sich insb. dann, wenn die Spulenanordnung aus zwei Spulen besteht, die jeweils aus spiralförmig verlaufen­ den Flachbandleitern bestehen und auf jeweils einer der beiden Seiten des ebenen Schichtkörpers angeordnet sind. In diesem Sinne besonders vorteilhaft ist es, wenn der gesamte Schwingkreis auf den Oberflächen des Schichtkörpers aufgebracht ist, was dadurch erreichbar ist, daß auch die beiden Platten des Kondensators auf jeweils einer der beiden Seiten des Schichtkörpers angeordnet und jeweils an eines der freien und nicht miteinander verbundenen Enden der in Reihe geschalteten Spulen angeschlossen sind.
Eine besonders einfache Alternative zu der oben be­ schriebenen Methode, die Resonanzfrequenz eines Schwingkreises zu verändern, ergibt sich, wenn der Schwingkreis mindestens zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren aufweist, wobei eine Kondensatorplatte eines der beiden Kondensatoren über eine Arretiervor­ richtung mit dem Nagelschaft mechanisch derart verbun­ den ist, daß bei Ausübung einer Zugkraft auf den Nagel­ schaft die eine Kondensatorplatte des einen Kondensa­ tors in elektrischen Kontakt mit der anderen Kondensa­ torplatte des einen Kondensators kommt.
Vorteilhafterweise wird das erfindungsgemäße Diebstahl­ sicherungselement in einem Diebstahlsicherungssystem verwendet, bei dem das gesamte Ladengeschäft mit den vor Diebstahl zu schützenden Artikeln und gegebenen­ falls auch ein Bereich vor dem Ladengeschäft mit einem elektromagnetischen Wechselfeld mit einer ersten Fre­ quenz und ein örtlich beschränkter Überwachungsbereich zwischen Kasse und Ausgang des Ladengeschäftes mit einem elektromagnetischen Wechselfeld mit einer zweiten Frequenz beaufschlagt ist, bei dem die erste Frequenz der veränderten Resonanzfrequenz des Schwingkreises nach gewaltsamem Hantieren am Befestigungselement und die zweite Frequenz der Resonanzfrequenz des Schwing­ kreises im Normalzustand entsprechen und bei dem im und gegebenenfalls auch vor dem Ladengeschäft Detektoren zur Erfassung eines vom Schwingkreis erzeugten Antwort­ wechselfeldes mit der ersten Frequenz und im Überwa­ chungsbereich zwischen Kasse und Ausgang des Ladenge­ schäftes Detektoren zur Erfassung eines vom Schwing­ kreis erzeugten Antwortwechselfeldes mit der zweiten Frequenz angeordnet sind. Hierbei löst bereits eine einfache Manipulation am Diebstahlsicherungselement einen Diebstahlalarm aus.
Mit Hilfe des Wechselfeldes mit der ersten Frequenz kann überdies der Platz vor dem betreffenden Ladenge­ schäft überwacht werden, wodurch erreichbar ist, daß der Diebstahl eines Artikels auch dann entdeckt wird, wenn das Diebstahlsicherungselement im Überwachungsbe­ reich zwischen Kasse und Ausgang zufälligerweise nicht erfaßt wurde und der sich nun in Sicherheit glaubende Dieb vor dem Ladengeschäft versucht, das Diebstahlsi­ cherungselement gewaltsam von dem gestohlenen Artikel zu entfernen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ausgestaltung eines in einem Dieb­ stahlsicherungselement gemäß der Erfindung verwendbaren Öffners, von dem eine von zwei Spulen eines Schwing­ kreises überbrückt wird,
Fig. 2 ein elektrisches Ersatzschaltbild des in Fig. 1 dargestellten Diebstahlsicherungslementes,
Fig. 3 eine Ausgestaltung eines Diebstahlüberwa­ chungssystmes,
Fig. 4 ein Ersatzschaltbild zur Erläuterung des Aufbaus des auf einem ebenen Schichtkörper angeordneten Schwingkreises,
Fig. 5 und 6 eine konkrete Ausgestaltung des Schichtkörpers mit dem Schwingkreis gemäß Fig. 4,
Fig. 7 eine Ausgestaltung des Diebstahlsiche­ rungselementes mit den in den Fig. 1, 5 und 6 darge­ stellten Elementen,
Fig. 8 und 9 die schematisch Darstellung einer weiteren Ausgestaltung des Diebstahlsicherungselementes mit einem Schwingkreis, dessen Frequenz durch Verände­ rung der Kapazität einer Kondensatoranordnung veränder­ bar ist,
Fig. 10 eine konkrete Ausgestaltung einer Arre­ tierungsvorrichtung, mittels der über eine nagelförmige Befestigungsvorrichtung Kraft auf eine der Kondensator­ platten der Kondensatoren des Schwingkreises gemäß Fig. 8 und 9 ausübbar ist und
Fig. 11 einen Schwingkreis für das Diebstahlsi­ cherungselement mit einer Spule, deren Induktivität durch Verschieben eines darin angeordneten Kernes veränderbar ist.
Fig. 1 zeigt ein Diebstahlsicherungselement 1 mit einem schematisch dargestellten elektrischen Schwingkreis 2, der aus einem Kondensator 3 und einer Spulenanordnung 4 besteht, die eine erste 5 und eine damit in Reihe geschaltete zweite Spule 6 aufweist. Die zweite Spule 6 ist von einem als Öffner 7 ausgebildeten Schalter 8 überbrückt.
Der Schalter 8 besteht aus einer Führungshülse 9, deren Unterseite von einem Boden 10 verschlossen ist. In der Führungshülse 9 ist ein rohrförmiges Kolbenelement 11 verschiebbar angeordnet, dessen Unterseite ebenfalls von einem Kolbenboden 12 abgeschlossen ist. Auf der Unterseite des Kolbenbodens 12 ist ein erster Schalt­ kontakt 13 und auf der Oberseite des Bodens 10 der Führungshülse 9 ein zweiter Schaltkontakt 14 derart zentrisch angeordnet, daß sich beide Schaltkontakte 13 und 14 berühren, wenn sich das Kolbenelement 11 in der in der Figur eingezeichneten unteren Position befindet. Da hierbei sowohl die Führungshülse 9 als auch das Kolbenelement 11 aus metallischen Werkstoffen beste­ hen, ergibt sich eine elektrisch leitende Verbindung vom ersten Schaltkontakt 13, über den Kolbenboden 12, das Kolbenelement 11 und die Führungshülse 9 zu deren äußerer Oberfläche 15, worauf der erste Pol 16 des Schalters 8 elektrisch leitend angebracht ist.
Der zweite Schaltkontakt 14 ist über eine Isolier­ schicht 17 auf der Innenfläche des Bodens 10 der Füh­ rungshülse 9 angeordnet und mittels einer elektrisch isolierten Leitung 18 mit einem zweiten Pol 19 elek­ trisch verbunden, der isoliert auf der äußeren Oberflä­ che 15 der Führungshülse 9 angebracht ist.
Auf der Oberseite der Führungshülse 9 befindet sich ein deckelförmiger Verschluß 20, an dessen Innenseite das eine Ende einer Feder 21 anliegt, deren anderes Ende auf die obere Stirnseite des Kolbenelementes 11 derart einwirkt, daß dieses unter der Druckkraft der Feder 21 nach unten gedrückt wird, wodurch der elektrische Kontakt zwischen dem ersten 13 und dem zweiten Schalt­ kontakt 14 und damit zwischen dem ersten 16 und dem zweiten Pol 19 hergestellt wird.
Zentrisch ist in den deckelförmigen Verschluß 20 eine durchgehende Bohrung 22 eingearbeitet, in die ein Nagelschaft 23 eines nagelförmigen Befestigungselemen­ tes 24 einführbar ist. Dieses ist mittels einer Arre­ tiervorrichtung 25 im Kolbenelement 11 und damit im Diebstahlsicherungselement 1 arretierbar, das somit mittels des Befestigungselementes 24 auf vor Diebstahl zu schützende Artikel, insb. auf Textilien befestigt werden kann.
Die Arretiervorrichtung 25 weist mindestens drei Kugeln auf, von denen in Fig. 1 zwei, 26 und 27, eingezeichnet sind. Diese werden von einem aus einem Dauermagnet- Werkstoff hergestellten und in einer Bohrung 28 des Kolbenelementes 11 geführten Schieber 29 unter dem Druck einer sich gegen den Kolbenboden 12 abstützenden Feder 30 nach oben gedrückt und von dem konisch sich verjüngenden oberen Teil 31 der Bohrung 28 nach innen geführt. Der in die Arretiervorrichtung 25 eingeführte Nagelschaft 23 drückt die Kugeln 26 und 27 gegen die Kraft der Feder 30 nach unten und dabei so weit ausein­ ander, daß er zwischen ihnen hindurch in eine in den Schieber 28 eingearbeitete Ausnehmung 32 eindringen kann. Eine auf das Befestigungselement 24 ausgeübte Zugkraft bewirkt, daß auch auf die Kugeln 26 und 27 von dem damit in körperlichen Kontakt stehenden Nagelschaft 23 eine nach oben gerichtete Kraft ausgeübt wird, so daß die Kugeln 26, 27 von dem konischen Teil 31 der Bohrung 28 nach innen gedrückt werden und eine das Herausziehen des Befestigungselementes 24 aus der Arretiervorrichtung 25 verhindernde Klemmwirkung auf den Nagelschaft 23 und damit auf das gesamte Befesti­ gungselement 24 ausüben.
Mit Hilfe eines von unten an den Boden 10 der Führungs­ hülse 9 heranführbaren Dauermagneten ist das Lösen der Arretierung der Befestigungsvorrichtung 24 dennoch möglich, da dieser Dauermagnet den aus einem Dauerma­ gnetwerkstoff bestehenden Schieber 29 gegen die Kraft der Feder 30 nach unten ziehen und damit die von den nach innen gedrückten Kugeln 26, 27 auf den Nagelschaft 23 ausgeübte Klemmwirkung aufheben kann.
Eine auf das Befestigungselement 24 ausgeübte Zugkraft verstärkt nicht nur die oben beschriebene Klemmwirkung der Kugeln 26 und 27 auf den Nagelschaft 23, sie zieht auch das in der Führungshülse 9 verschiebbar gelagerte Kolbenelement 11 gegen die Kraft der Feder 21 nach oben, so daß der elektrisch leitende Kontakt zwischen dem ersten 13 und dem zweiten Schaltkontakt 14 und damit zwischen dem ersten 16 und dem zweiten Pol 19 des Schalters 8 unterbrochen wird.
Anhand von Fig. 2 werden die elektrischen Auswirkungen des Öffnens des Schalters 8 erläutert. Gezeigt sind der elektrische Schwingkreis 2 mit dem Kondensator 3 und der Spulenanordnung 4, 5, 6. Der als Öffner 7 ausgebil­ dete Schalter 8 überbrückt die zweite Spule 6. Zur weiter unten folgenden Erläuterung der in den Fig. 4 bis 7 dargestellten Ausgestaltung des Schwingkreises 2 sind zudem der erste Pol der zweiten Spule 6 als An­ schlußpunkt P₁ und der zweite Pol der zweiten Spule 6 als Anschlußpunkt P₂ gekennzeichnet.
Bei der in Fig. 2 eingezeichneten Stellung des Schal­ ters 8, der auch die in Fig. 1 dargestellte Position der konkreten Ausgestaltung dieses Schalters 8 ent­ spricht, ist die zweite Spule 6 kurzgeschlossen, so daß die Resonanzfrequenz des Schwingkreises 2 nach allge­ mein bekannten Beziehungen von der Kapazität des Kon­ densators 3 und von der Induktivität der ersten Spule 5 bestimmt wird. Wird der Schwingkreis 2 somit von einem elektromagnetischen Wechselfeld mit dieser Frequenz angestrahlt, schwingt er und strahlt dabei seinerseits ein Antwortfeld ab, das von Detektoren erfaßbar ist und auf das Vorhandensein des Schwingkreises 2 und des damit versehenen Diebstahlsicherungselementes 1 schlie­ ßen läßt.
Wird durch die oben beschriebene Manipulation am Befe­ stigungselement 24 der elektrisch leitende Kontakt zwischen dem ersten 16 und dem zweiten Pol 19 unterbro­ chen, d. h., wird der Schalter 8 geöffnet, wird der Schwingkreis 2 nun von dem Kondensator 3 und von beiden in Reihe geschalteten Spulen 5 und 6 gebildet, so daß dessen nunmehr geänderte Resonanzfrequenz von der Kapazität des Kondensators 3 und von der Summe der Induktivitäten beider Spulen 5 und 6 bestimmt wird. Das Diebstahlsicherungselement 1, das mit einem Wechselfeld mit dieser geänderten Frequenz angestrahlt wird, rea­ giert bei geschlossenem Schalter 8 nicht. Wird der Schalter 8 aber geöffnet, beginnt der Schwingkreis 2 zu schwingen und strahlt seinerseits ein Wechselfeld ab, das auf eine widerrechtliche Manipulation am Befesti­ gungselement 24 des Diebstahlsicherungselementes 1 schließen läßt und nach der Erfassung von einem Detek­ tor einen Diebstahlalarm auslöst.
Fig. 3 zeigt eine Möglichkeit, eine Diebstahlsiche­ rungseinrichtung unter Verwendung eines Diebstahlsiche­ rungselementes 1 mit einem elektrischen Schwingkreis 2′ elektronisch zu realisieren. Ein Rechteckimpulsgenera­ tor 33 ist sowohl mit einem HF-Impuls-Generator 34 als auch mit einem invertierenden Eingang 35 eines Und- Gliedes 36 verbunden. Der HF-Impuls-Generator 34 lie­ fert an eine Sendeantenne 37 ein elektromagnetisches HF-Feld mit einer der Resonanzfrequenz des Schwingkrei­ ses 2′ entsprechenden Frequenz. Hierdurch wird der Schwingkreis 2′ des in der Nähe der Sendeantenne 37 befindlichen Diebstahlsicherungselementes 1 in Schwin­ gung versetzt und strahlt ein ebensolches Feld mit derselben Frequenz ab, das von einer in dessen Nähe angeordneten Empfangsantenne 38 erfaßt wird. Diese ist mit einem nicht-invertierenden Eingang 35′ des Und- Gliedes 36 verbunden, dessen Ausgang an einen akusti­ schen Alarmgeber 39 angeschlossen ist.
Der Rechteckimpulsgenerator 33 steuert zwischen den Zeitpunkten a und b und den Zeitpunkten c und d (usw. den HF-Impuls-Generator 34 mit einem von Null abwei­ chenden Gleichspannungssignal an, so daß der Generator 34 während dieser Zeitspannen ein Wechselspannungssig­ nal an die Sendeantenne 37 liefert, dessen Frequenz der Resonanzfrequenz des elektrischen Schwingkreises 2′ entspricht. Dieser wird, falls er sich in der Nähe der Sendeantenne 37 befindet, während dieser Zeitspannen zum Schwingen angeregt. Mit demselben von Null abwei­ chenden Gleichspannungssignal steuert der Recht­ eckimpulsgenerator 33 zwischen den Zeitpunkten a und b und den Zeitpunkten c und d (usw. den invertierenden Eingang 35 des Und-Gliedes 36 an, das somit für das von der Empfangsantenne 38 gelieferte und primär auf das von der Sendeantenne 37 abgestrahlte HF-Signal zurück­ zuführende Wechselspannungssignal gesperrt ist.
Zu den Zeitpunkten b und d (usw. schaltet der Recht­ eckimpulsgenerator 33 den Generator 34 ab, so daß auch die Sendeantenne 37 zwischen den Zeitpunkten b und c und zwischen den Zeitpunkten d und e (usw. kein HF- Feld abstrahlt. Während dieser Zeitspannen (zwischen den Zeitpunkten b und c und den Zeitpunkten d und e (usw.) liegt ein Nullsignal an dem invertierenden Eingang 35 des Und-Gliedes 36, so daß dieses während dieser Zeitspannen in Durchlaßrichtung geschaltet ist und von der Empfangsantenne 38 gelieferte Antwortsigna­ le an den akustischen Signalgeber 39 zur Zweck der Auslösung eines Alarmes weiterleiten kann. Während obiger Zeitspannen zwischen den Zeitpunkten b und c und den Zeitpunkten d und e (usw., während welcher aber die Sendeantenne 37 keinerlei Signale abstrahlt, kann die Empfangsantenne 38 nur dann Signale empfangen, wenn sich zwischen den beiden Antennen 37 und 38 ein Dieb­ stahlsicherungselement 1 befindet, das während der Zeitspannen zwischen den Zeitpunkten a und b und den Zeitpunkten c und d (usw. von einem HF-Feld ange­ strahlt und in Schwingung versetzt wurde und das nach dem Abschalten des HF-Generators zu den Zeitpunkten b und d (usw. weiterschwingt und weiterhin ein exponen­ tiell abklingendes HF-Wechselfeld abstrahlt, das von der Empfangsantenne 38 empfangen und zur Auslösung eines Alarmes an den Signalgeber 39 weitergeleitet wird, da hierdurch der Diebstahl eines hiermit versehe­ nen Artikels angezeigt wird.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, derartige Diebstahlsicherungseinrichtungen gemäß Fig. 3 sowohl zur Überwachung eines örtlich begrenzten Bereiches zwischen Kasse und Ausgang des Ladengeschäftes zu installieren, wobei der Generator 34 Signale mit der zweiten Frequenz erzeugt, und das erfindungsgemäße Diebstahlsicherungselement 1 im Normalzustand detektiert werden kann, als auch zur Überwachung des übrigen Ladengeschäftes und gegebenenfalls eines Bereiches vor dem Ladengeschäft zu installieren, wobei der Generator 34 Signale mit der ersten Frequenz an die Sendeantenne 37 liefert, so daß hiermit ein Diebstahlsicherungsele­ ment 1 erfaßbar ist, an dessen Befestigungselement 24 gewaltsam hantiert wird. Das hierbei verwendete Dieb­ stahlsicherungselement 1 weist dann natürlich auch den Schwingkreis 2 mit der vom Öffner 7 überbrückten zwei­ ten Spule 6 auf, wie er in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
In den Fig. 4 bis 7 ist eine mögliche Realisierung des erfindungsgemäßen Diebstahlsicherungselementes 1 darge­ stellt, wobei Fig. 4 eine mehr schematische Darstellung einer Ausgestaltung des Schwingkreises 2 zeigt. Auf einer Seite 40 eines Schichtkörpers 41 sind die erste Spule 5 und auf dessen anderer Seite 42 die zweite Spule 6 angeordnet. Über den Anschlußpunkt P₁ sind die einen Enden 43 und 44 der beiden Spulen 5 und 6 mitein­ ander verbunden. An die freien Enden 45 und 46 der beiden Spulen 5 und 6 ist jeweils eine Kondensatorplat­ te 47 und 48 des Kondensators 3 angeschlossen, wobei das freie Ende 46 der zweiten Spule 6 mit dem Anschluß­ punkt P₂ verbunden ist. Die beiden Kondensatorplatten liegen sich beidseitig des Schichtkörpers 41 einander gegenüber, woraus sich das Erfordernis ergibt, daß der Schichtkörper 41 aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt ist. Hierzu eignet sich bspw. Kunststoff oder Keramik. Da die Dielektrizitätskonstan­ te dieses Materials Auswirkung auf die Kapazität des Kondensators 3 hat, kann es von Vorteil sein, hierfür ein Material mit einer geeigneten Dielektrizitätskon­ stanten auszuwählen.
Die Schaltung des in Fig. 4 dargestellten Schwingkrei­ ses 2 entspricht in Aufbau und Funktion der Schaltung des in Fig. 2 dargestellten Schwingkreises 2, wobei in Fig. 4 lediglich der an den Anschlußpunkten P₁ und P₂ angeschlossene Schalter 8 nicht eingezeichnet wurde.
Die Fig. 5 und 6 zeigen Draufsichten auf eine konkrete Ausgestaltung des in Fig. 4 schematisch dargestellten Schwingkreises 2. Auf der einen Seite 40 des Schicht­ körpers 41 sind die Spule 5 und die daran angeschlosse­ ne Kondensatorplatte 47 des Kondensators 3 und auf dessen anderer Seite 42 die Spule 6 und die damit verbundene Kondensatorplatte 48 des Kondensators 3 angeordnet. Die beiden Spulen 5 und 6 bestehen jeweils aus spiralförmig verlaufenden Flachbandleitern 49 und 50. Die äußeren Enden der Spulen 5 und 6 sind mit dem Anschlußpunkt P₁, bzw. P′₁, und das innere Ende der Spule 6 mit dem Anschlußpunkt P₂ verbunden. Bei der Wahl des Drehsinnes der beiden Spulen 5 und 6 ist darauf zu achten, daß von einem äußeren Wechselfeld in beide Spulen Spannungen induziert werden, die in den Ersatzschaltbildern der Fig. 2 und 4 beide gleichsinnig gerichtet sind und bspw. bei der Spule 5 vom Anschluß­ punkt P₁ zum Kondensator 3, bzw. zu dessen Platte 47, und bei der Spule 6 vom Kondensator 3, bzw. von dessen Platte 48 zum Anschlußpunkt P₁ weisen. Wirkt auf den in den Fig. 5 und 6 dargestellten Schwingkreis ein Magnet­ feld ein, so ist dieses zum selben Zeitpunkt auf die eine Seite 40 des Schwingkreises 2 hin- und von dessen anderer Seite 42 weggerichtet. Wird von diesem Magnet­ feld in die Spule 5 eine Spannung induziert, die bspw. vom Anschlußpunkt P₁ zur Kondensatorplatte 47 gerichtet ist, so kann dasselbe Magnetfeld zum selben Zeitpunkt in die Spule 6 nur eine Spannung induzieren, die von der Kondensatorplatte 48 zum Anschlußpunkt P′₁ gerich­ tet ist. Bei dem in den Fig. 5 und 6 gewählten Drehsinn der spiralförmigen Spulen 5 und 6 ist obige Voraus­ setzung für ein einwandfreies Funktionieren der Dieb­ stahlsicherungseinrichtung somit gegeben.
Fig. 7 zeigt eine grob skizzierte Ausgestaltung des Diebstahlsicherungselementes 1, bei dem der als Öffner 7 ausgebildete Schalter 8, von dem in Fig. 7 lediglich die Führungshülse 9 mit dem darin befestigten, nagel­ förmigen Befestigungselement 24 eingezeichnet ist, auf der einen Seite 40 des Schichtkörpers 41 unter Zwi­ schenschaltung einer in der Figur nicht dargestellten Isolierschicht angeordnet ist. Von dem auf der einen Seite 40 des Schichtkörpers 41 angeordneten Teil des Schwingkreises ist in der Figur lediglich der Anschluß­ punkt P₁ eingezeichnet. Die anderen Anschlußpunkte P′₁ und P₂ auf der anderen Seite 42 des Schichtkörpers 41 sind in Fig. 7 angedeutet. Diese Punkte sind mittels elektrischer Leitungen 51 und 52 mit dem Schalter 8 verbunden, der bei unberechtigter, gewaltsamer Manipu­ lation am Befestigungselement 24 geöffnet wird und dadurch die Resonanzfrequenz des auf dem Schichtkörper 41 befindlichen elektrischen Schwingkreises verändert.
In den Fig. 8 bis 10 ist eine Ausgestaltung des Dieb­ stahlsicherungselementes 1′ dargestellt, bei der der elektrische Schwingkreis 53 zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren 54, 55 und eine Spule 56 aufweist. Eine Kondensatorplatte 57 des einen 54 der beiden Kondensa­ toren ist mittels einer in Fig. 10 im Detail darge­ stellten Arretiervorrichtung 58 mit dem Nagelschaft 23 des Befestigungselementes 24 mechanisch verbunden. Wie Fig. 9 zeigt, bewirkt eine gewaltsame Manipulation am Befestigungselement 24, daß die Kondensatorplatte 57 des Kondensators 54 in elektrisch leitenden Kontakt mit dessen Kondensatorplatte 59 kommt. Während die Reso­ nanzfrequenz des in Fig. 8 dargestellten Schwingkreises 53 von der Induktivität der Spule 56 und der Kapazität beider in Reihe geschalteten Kondensatoren 54 und 55 bestimmt wird, (die zweite Frequenz) verändert sich durch den in Fig. 9 dargestellten Kurzschluß der beiden Kondensatorplatten 57 und 59 des Kondensators 54 die gesamte Kapazität der Kondensatoranordnung 54, 55 derart, daß die Resonanzfrequenz des Schwingkreises 53 nun von der Induktivität der Spule 56 und von der Kapazität lediglich des Kondensators 55 bestimmt wird. (die erste Frequenz) Hierdurch wird erreicht, daß das Diebstahlsicherungselement 1′ in einem Ladengeschäft, das mit dem elektromagnetischen Feld mit der ersten Frequenz beaufschlagt ist, dann erfaßbar ist, wenn an dessen Befestigungselement 24 gewaltsam manipuliert wird, und daß das im Normalzustand gemäß Fig. 8 befind­ liche Diebstahlsicherungselement 1′ in dem Überwa­ chungsbereich zwischen Kasse und Ausgang des La­ dengeschäftes, der mit einem elektromagnetischen Feld mit der zweiten Frequenz beaufschlagt ist, detektierbar ist, wodurch der Diebstahl eines mit dem Diebstahlsi­ cherungselement 1′ versehenen Artikels erkannt werden kann.
Die Arretiervorrichtung 58, mit dessen Hilfe der Nagel­ schaft 23 des Befestigungselementes 24 in der Kondensa­ torplatte 57 des Kondensators 54 befestigbar ist, ist in Fig. 10 dargestellt und wird hergestellt, indem in die Kondensatorplatte 57 ein "H"-förmiger Schnitt eingestanzt wird, wodurch sich zwei elastisch verbieg­ bare Lappen 60 und 61 herausbilden, zwischen die der Nagelschaft 23 geschoben werden kann. Dies ergibt eine freie Beweglichkeit des Nagelschaftes 23 von oben nach unten aber eine Klemmwirkung der Lappen 60, 61 auf den Nagelschaft 23, wenn dieser anschließend nach oben gezogen wird. Hierdurch ist somit erreichbar, daß der Versuch, das Befestigungselement 24 gewaltsam nach oben aus dem Diebstahlsicherungselement 1′ herauszuziehen, eine Deformation der Kondensatorplatte 57 verursacht, die einen Kurzschluß des Kondensator 54, damit eine Veränderung der Kapazität der gesamten Kondensatora­ nordnung 54, 55 und dadurch eine Veränderung der Reso­ nanzfrequenz des elektrischen Schwingkreises 53 be­ wirkt.
Eine einfache Möglichkeit, das Diebstahlsicherungsele­ ment 1′′ zu realisieren, ist in Fig. 11 dargestellt. Es weist einen Schwingkreis 62 auf, der aus dem Kondensa­ tor 3 und einer Spule 63 mit einem verschiebbaren Kern 64 aus einem magnetisch hochpermeablen Material besteht. Der Kern 64 weist eine zentrale Bohrung 65 mit einem dem Durchmesser des Nagelschaftes 23 entsprechen­ den Bohrungsdurchmesser auf, so daß dieser problemlos in die Bohrung 65 einführbar ist. Auf seiner Unterseite weist der Kern 64 eine Arretiervorrichtung 66 auf, die wie die in Fig. 10 dargestellt Arretiervorrichtung 58 aufgebaut ist und wie diese im wesentlichen aus zwei metallenen Lappen 67, 68 besteht, zwischen denen der Nagelschaft 23 zwar von oben nach unter durchführbar ist, die aber auf den Nagelschaft 23 eine Klemmwirkung ausüben, wenn dieser nach oben gezogen wird, so daß dabei dann der gesamte Kern 64 aus der Spule 63 gezogen wird. Da der Kern 64 aber für die Größe der Induktivi­ tät der Spule 63 ausschlaggebend ist, wird durch ein Herausziehen des Kernes 64 aus der Spule 63 deren Induktivität und damit die Resonanzfrequenz des Schwingkreises 62 verändert. Somit ist hierdurch er­ reichbar, daß durch ein gewaltsames Herausziehen des Befestigungselementes 24 aus dem Diebstahlsicherungs­ element 1′′ die Resonanzfrequenz des Schwingkreises 62 verändert wird, so daß auch hiermit, wie bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung, eine gewaltsame Manipulation am Diebstahlsicherungselement 1′′ detektierbar ist.
Bezugszeichenliste
a,b,c,d,e - Zeitpunkte
P₁, P′₁, P₂ - Anschlußpunkte
1, 1′, 1′′ - Diebstahlsicherungselement
2, 2′ - elektrischer Schwingkreis
3 - Kondensator
4 - Spulenanordnung
5 - erste Spule
6 - zweite Spule
7 - Öffner
8 - Schalter
9 - Führungshülse
10 - Boden von 9
11 - Kolbenelement
12 - Kolbenboden
13 - erster Schaltkontakt
14 - zweiter Schaltkontakt
15 - äußere Oberfläche von 9
16 - erster Pol von 8
17 - Isolierschicht
18 - isolierte Leitung
19 - zweiter Pol von 8
20 - deckelförmiger Verschluß
21 - Feder
22 - Bohrung
23 - Nagelschaft
24 - nagelförmiges Befestigungselement
25 - Arretiervorrichtung
26, 27 - Kugel
28 - Bohrung
29 - Schieber
30 - Feder
31 - konisch sich verjüngender oberer Teil von 28
32 - Ausnehmung
33 - Rechteckimpulsgenerator
34 - HF-Impuls-Generator
35 - invertierender Eingang von 36
35′ - nicht-invertierender Eingang von 36
36 - Und-Glied
37 - Sendeantenne
38 - Empfangsantenne
39 - akustischer Alarmgeber
40 - eine Seite von 41
41 - Schichtkörper
42 - die andere Seite von 41
43 - das eine Ende von 5
44 - das eine Ende von 6
45 - das freie Ende von 5
46 - das freie Ende von 6
47, 48 - Kondensatorplatten von 3
49, 50 - Flachbandleiter
51, 52 - elektrische Leitungen
53 - elektrischer Schwingkreis
54, 55 - Kondensatoren
56 - Spule
57 - Kondensatorplatte von 54
58 - Arretiervorrichtung
59 - Kondensatorplatte von 54
60, 61 - Lappen von 57
62 - Schwingkreis
63 - Spule
64 - Kern von 63
65 - Bohrung in 64
66 - Arretiervorrichtung
67, 68 - Lappen

Claims (14)

1. Diebstahlsicherungselement, das einen elektrischen Schwingkreis aufweist und mittels eines nagelförmigen Befestigungselementes an einem vor Diebstahl zu schüt­ zenden Artikel befestigbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schwingkreis (2, 53, 62) des an dem Arti­ kel befestigten Diebstahlsicherungselementes ( 1, 1′, 1′′) mit dem Nagelschaft (23) des Befestigungselementes (24) mechanisch und/oder elektrisch derart in Verbin­ dung steht, daß ein gewaltsames Hantieren an dem Befe­ stigungselement (24) zu dem Zweck, dieses widerrecht­ lich aus dem Diebstahlsicherungselement (1, 1′, 1′′) zu ziehen, die Resonanzfrequenz des Schwingkreises (2, 53, 62) verändert.
2. Diebstahlsicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkreis (2, 53, 62) aus einer mindestens eine Spule (5, 6, 63) aufweisenden Spulenanordnung (4) und aus einer mindestens einen Kondensator (3, 54, 55) aufweisenden Kondensatoranord­ nung besteht.
3. Diebstahlsicherungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagelschaft (23) mit minde­ stens einer Spule (6, 63) der Spulenanordnung (4) derart verbunden ist, daß sich bei der Ausübung einer Kraft auf den Nagelschaft (23) die Induktivität der Spule (63), bzw. der Spulenanordnung (4) verändert.
4. Diebstahlsicherungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagelschaft (23) mit minde­ stens einem Kondensator (54) der Kondensatoranordnung derart verbunden ist, daß sich bei einer Ausübung einer Kraft auf den Nagelschaft (23) die Kapazität des Kon­ densators (54), bzw. der Kondensatoranordnung verän­ dert.
5. Diebstahlsicherungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenanordnung (4) mindestens zwei in Reihe geschaltete Spulen (5, 6) aufweist und daß eine der Spulen (6) von einem Schalter (8) über­ brückt ist, der mit dem Nagelschaft (23) verbunden und durch Ausübung der Kraft auf den Nagelschaft (23) betätigbar ist.
6. Diebstahlsicherungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoranordnung mindestens zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren (54, 55) auf­ weist und daß einer der Kondensatoren (54) von einem Schalter (57, 58) überbrückt ist, der mit dem Nagel­ schaft (23) verbunden und durch Ausübung der Kraft auf den Nagelschaft (23) betätigbar ist.
7. Diebstahlsicherungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (8) als Öffner (7) ausgebildet ist, dessen erster Pol (16) mit einem ersten Anschlußpunkt P₁ der zweiten Spule (6) und dessen zweiter Pol (19) mit einem zweiten Anschlußpunkt P₂ der zweiten Spule verbunden sind.
8. Diebstahlsicherungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffner (7) aus einem in einer Führungshülse (9) verschiebbar gelagerten Kolbenelement (11) besteht, daß der Nagelschaft (23) von einer Seite in das Kolbenelement (11) einführbar und darin verrie­ gelbar ist, daß das Kolbenelement (11) auf seiner anderen Seite (Kolbenboden 12) einen ersten Schaltkon­ takt (13) aufweist, der mit dem ersten Pol (16) des Öffners (7) elektrisch leitend verbunden ist, daß das Kolbenelement (11) unter dem Druck einer an dessen einer Seite anliegenden Feder (21) mit seinem ersten Schaltkontakt (13) auf einen an der Führungshülse (9) angeordneten zweiten Schaltkontakt (14) gepreßt wird, der mit dem zweiten Pol (19) des Öffners (7) elektrisch leitend verbunden ist und daß durch eine auf den Nagel­ schaft (23 ) ausübbare Zugkraft das Kolbenelement (11) gegen die Kraft der Feder (21) mit seinem ersten Schaltkontakt (13) von dem zweiten Schaltkontakt (14) wegbewegbar ist, wodurch die elektrische Verbindung zwischen dem ersten (16) und dem zweiten Pol (19) des Öffners (7) unterbrechbar ist.
9. Diebstahlsicherungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenanordnung aus einer einzigen Spule (63) mit einem verschiebbar gelagerten, magnetisch hochpermeablen Kern (64) besteht, der eine zentrale Bohrung (65) zum Einführen und eine Arretie­ rungsvorrichtung (66) zum Fixieren des Nagelschaftes (23) im Kern aufweist.
10. Diebstahlsicherungselement nach einem der Ansprü­ che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindesten eine Spule (5, 6) der Spulenanordnung (4) aus einem spiral­ förmig verlaufenden Flachbandleiter (49, 50) besteht, der auf mindestens einer Seite (40, 42) eines ebenen Schichtkörpers (41) angeordnet ist.
11. Diebstahlsicherungselement nach einem der Ansprü­ che 5, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spulen (5, 6) der Spulenanordnung (4) jeweils aus spiralförmig verlaufenden Flachbandleitern (49, 50) bestehen und auf jeweils einer der beiden Seiten (40, 42) eines ebenen Schichtkörpers (41) angeordnet sind.
12. Diebstahlsicherungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (47, 48) des Kondensators (3) auf jeweils einer der beiden Seiten (40, 42) des Schichtkörpers (41) angeordnet und jeweils an eines der freien und nicht miteinander verbundenen Enden (45, 46) der in Reihe geschalteten Spulen (5, 6) angeschlossen sind.
13. Diebstahlsicherungselement nach einem der Ansprü­ che 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkreis (53) mindestens zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren (54, 55) aufweist und daß eine Kondensa­ torplatte (57) eines der beiden Kondensatoren (54) über eine Arretiervorrichtung (58) mit dem Nagelschaft (23) mechanisch derart verbunden ist, daß bei Ausübung einer Zugkraft auf den Nagelschaft (23) die eine Kon­ densatorplatte (57) des einen Kondensators (54) in elektrischen Kontakt mit der anderen Kondensatorplatte (59) des einen Kondensators (54) kommt.
14. Diebstahlsicherungssystem mit einem Diebstahlsi­ cherungselement nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Ladenge­ schäft mit den vor Diebstahl zu schützenden Artikeln und gegebenenfalls ein Bereich vor dem Ladengeschäft mit einem elektromagnetischen Wechselfeld mit einer ersten Frequenz und ein örtlich beschränkter Überwa­ chungsbereich zwischen Kasse und Ausgang des Ladenge­ schäftes mit einem elektromagnetischen Wechselfeld mit einer zweiten Frequenz beaufschlagt ist, daß die erste Frequenz der veränderten Resonanzfrequenz des Schwing­ kreises (2, 53, 62) nach gewaltsamem Hantieren am Befestigungselement (24) und die zweite Frequenz der Resonanzfrequenz des Schwingkreises (2, 53, 62) im Normalzustand entsprechen und daß im und gegebenenfalls vor dem Ladengeschäft Detektoren zur Erfassung eines vom Schwingkreis (2, 53, 62) erzeugten Antwortwechsel­ feldes mit der ersten Frequenz und im Überwachungsbe­ reich zwischen Kasse und Ausgang des Ladengeschäftes Detektoren zur Erfassung eines vom Schwingkreis (2, 53, 62) erzeugten Antwortwechselfeldes mit der zweiten Frequenz angeordnet sind.
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