DE3409344C2 - Diebstahlabschreckvorrichtung - Google Patents

Diebstahlabschreckvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Diebstahlabschreck­ vorrichtung, die an Gegenständen anbringbar ist, die vor Diebstahl zu schützen sind, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Einrichtung zur Sicherung von Gegenständen gegen unbefugtes Mitnehmen ist aus der DE 31 19 112 A1 bekannt. An den zu sichernden Gegenständen werden Verriegelungsvorrichtungen angebracht, die einen auf ein Strahlungsfeld reagierenden Sensor und einen Signalgeber aufweisen. Bei geschlossener Verriegelungsvorrichtung wird das Ausgangssignal des Sensors über einen Verriegelungskontakt dem Signalgeber zugeführt, der dadurch an der Erzeugung eines Alarmsignals gehindert wird. Wird die Verbindung zwischen dem Sensor und dem Signalgeber unterbrochen, wird der Signalgeber in den Alarmzustand versetzt. Eine Alarmerzeugung erfolgt also immer dann, wenn die Verriegelungsvorrichtung das in dem Überwachungsgebiet erzeugte Strahlungsfeld verläßt oder wenn die Verriegelungsvorrichtung unbefugterweise gelöst wird. Eine ortsfeste Sender/Antennen-Einheit erzeugt das erforderliche Strahlungsfeld in dem gesamten zu überwachenden Gebiet. Da der Alarm ausgelöst wird, wenn die bekannte Sicherungseinrichtung aus dem Strahlungsfeld herausgebracht wird, muß ein nicht unerheblicher Aufwand hinsichtlich der Sender/Antennen-Einheit insbesondere dann erbracht werden, wenn ein großer Bereich zu überwachen ist. Um zu vermeiden, daß ein einmal ausgelöster Alarm durch Zurückbringen der Sicherungseinrichtung in das Strahlungsfeld unterdrückt wird, muß bei der bekannten Einrichtung ein Zeitglied vorgesehen werden, das den Alarm über eine bestimmte Zeit aufrechterhält. Handelt es sich bei dem Alarm jedoch um einen Fehlalarm, der etwa durch eine kurzzeitige Empfangsstörung ausgelöst wurde, wäre eine sofortige Unterdrückung des Alarmsignals wünschenswert, nicht zuletzt um der zu unrecht verdächtigten Person Unannehmlichkeiten zu ersparen. Ein vollständiger Ausfall des Senders führt darüber hinaus zu einer Alarmauslösung bei allen im zu überwachenden Bereich vorhandenen Sicherungseinrichtungen der bekannten Art.
Aus der Patentschrift CH 472 748 ist eine Einrichtung zur drahtlosen Identifizierung von Objekten beim Passieren einer räumlichen Schranke bekannt, die auch zur Aufdeckung von Diebstählen verwendet werden kann. An dem zu schützenden Objekt wird ein Hochfrequenzsender angebracht, dessen HF-Signal von einem ortsfesten Empfänger empfangen wird, der daraufhin den Objektsender identifiziert bzw. ein Alarmsignal auslöst. Der ortsfeste Empfänger wirkt wie eine Schranke und ist im Bereich von Aus- und Eingängen des zu überwachenden Gebiets angeordnet. Um eine kontinuierliche HF-Aussendung des am zu schützenden Objekt angebrachten Senders zu vermeiden, wird vorgeschlagen, im Bereich des ortsfesten Empfängers einen zusätzlichen ortsfesten Sender vorzusehen, dessen HF-Signal von einem Empfänger empfangen wird, der zusätzlich zum Objektsender am zu schützenden Gegenstand angebracht wird. Das Empfangssignal löst entweder den Objektsender aus, der in diesem Fall seine Energie aus einer mitgeführten Batterie bezieht, oder wird unmittelbar zur Versorgung des Objektsenders herangezogen. Durch bei Maßnahmen wird nur im Bereich des ortsfesten Empfängers vom Objektsender ein HF-Signal abgestrahlt, das zur Identifizierung dient und zur Alarmauslösung führt. Wird der Objektsender aus dem Bereich des ortsfesten Empfängers herausgebracht, wird das Alarmsignal wieder unterdrückt. Um eine Verfolgung des zu schützenden Gegenstandes mit angebrachtem Objektsender zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, mehrere ortsfeste Empfänger vorzusehen, so daß der Weg des Objektsenders verfolgt werden kann.
Während im ersten Fall der gesamte Überwachungsbereich mit dem die Alarmerzeugung unterdrückenden HF-Signal zu versorgen ist, was zu Kompromissen hinsichtlich der Dauer eines einmal ausgelösten Alarms zwingt, wird im zweiten Fall das Alarmsignal sofort unterdrückt, wenn der Objektsender den Schrankenbereich des ortsfesten Empfängers wieder verläßt. Der Weg des Objektsenders läßt sich nur dann erfassen, wenn zusätzliche ortsfeste Empfänger vorhanden sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Diebstahlabschreckvorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe die Entfernung eines zu schützenden Gegenstandes aus einem Überwachungsbereich erfaßt werden kann, ohne daß eine fortlaufende Unterdrückung des Alarmsignals erforderlich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Diebstahlabschreck­ vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen genauer beschrieben, in denen zeigt:
Fig. 1 die Komponenten eines Sicherungssystems mit der erfindungsgemäßen Diebstahlabschreck­ vorrichtung;
Fig. 2 die normale Verwendung der Diebstahl- Abschreckvorrichtung mit HF-Empfänger und Audio-Ausgabemöglichkeit;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Dieb­ stahlabschreckvorrichtung mit externem Teil;
Fig. 4 eine seitliche Ansicht der Diebstahl-Ab­ schreckvorrichtung und mehrere ihrer inneren und äußeren Bestandteile;
Fig. 5 eine detaillierte, perspektivische Darstellung des oberen hinteren Bereichs der Diebstahl­ abschreckvorrichtung;
Fig. 6A eine detaillierte seitliche Darstellung des oberen Bereichs der Diebstahlabschreckvorrich­ tung und die interne Lage des Anbringungs­ mechanismus-Riegels, in einer geschlossenen Stellung;
Fig. 6B eine detaillierte seitliche Darstellung des oberen Bereichs der Diebstahlabschreckvorrich­ tung und die interne Lage des Anbringungs­ mechanismus-Riegels während des Öffnens und in einer geöffneten Stellung;
Fig. 7A eine detaillierte Darstellung der internen Lage der Anbringungsmechanismusbackenkontakte;
Fig. 7B eine detaillierte Darstellung der Reaktion durch die Anbringungsmechanismusbacken­ kontakte auf einen Versuch, Ware von der Dieb­ stahlabschreckvorrichtung zu entfernen, während der Anbringungsmechanismus in einer verriegelten Position ist;
Fig. 8 den Negator und seine externen Komponenten;
Fig. 9 ein schematisches Diagramm der Alarmeinrichtung;
Fig. 10 ein schematisches Diagramm des Senders;
Fig. 11 ein schematisches Diagramm der Deaktivierungseinrichtung.
In Fig. 1 sind die drei Komponenten der Erfindung dargestellt, Sender 70 und fernbetätigte Richtungsantenne 91, Diebstahlabschreckvorrichtung 1 und Deaktivierungseinrichtung 50. Jedes davon ist eine getrennte, und unabhängig voneinander funktionierende Einheit, die, wenn sie in Zusammenhang miteinander benutzt werden, ein Sicherheitssystem darstellen. In Fig. 3 ist die Diebstahlabschreckvorrichtung 1 gezeigt mit einem Anbringungsmechanismus 2, welcher, wenn die Anbringungsmechanismusbacke 3 von der Diebstahlabschreckvorrichtung 1 weggezogen wird, es gestattet, einen typischen Handelsartikel 42 sicher zwischen der Diebstahlabschreckvorrichtung 1 und dem Anbringungsmechanismus 2 zu plazieren, insbesondere zwischen den Anbringungsmechanismusbacken 3, welcher dann gegen den typischen Handelsartikel 42 und die Diebstahlabschreckvorrichtung 1 geschlossen ist, wodurch die Diebstahlabschreckvorrichtung 1 zeitweilig an einen typischen Handelsartikel 42, wie in Fig. 2 gezeigt, befestigt ist. Wenn einmal der typische Handelsartikel 42 sicher plaziert ist, nachdem er zwischen die Diebstahlabschreckvorrichtung 1 und den Anbringungsmechanismusbacken 3 plaziert wurde, wird der Anbringungsmechanismus-Federklemmen­ riegel 5 in eine verriegelte Stellung gebracht, wie in Fig. 6A gezeigt. Der Anbringungsmechanismus-Federklemmenriegel 5 in verriegelter Position übt einen hinreichenden Druck auf die Anbringungsmechanismus-Federklemme 4 aus, welche ihrerseits einen hinreichenden Druck gegen den Anbringungsmechanismus 2 und den Anbringungsmechanismusbacken 3 ausübt, wodurch verhindert wird, daß ein typischer Handelsartikel 42 unbeabsichtigt von der Diebstahlabschreckvorrichtung 1 getrennt wird.
In Fig.7A ist der Anbringungsmechanismusbacken 3 und die Anbringungsmechanismusbackenkontakte 39 und 40 gezeigt. Der Anbringungsmechanismusbackenkontakt 39 erstreckt sich über die Fläche des Anbringungsmechanismusbackens 3 hinweg und der Anbringungsmechanismusbackenkontakt 40 ist gänzlich innerhalb des Anbringungsmechanismusbacken 3 selbst enthalten. In Fig. 7B ist die Reaktion der Anbringungsmechanismusbackenkontakte 39 und 40 gezeigt, wenn ein typischer Handelsartikel 42 durch Zug zwischen der Diebstahlabschreckvorrichtung 1 und dem Anbringungsmechanismusbacken 3 entfernt wird, während der Anbringungsmechanis­ mus-Federklemmenriegel 5 in einer verriegelten Lage, wie in Fig. 6A gezeigt, ist. Der Anbringungsmechanismusbackenkontakt 39 wird, da er sich über die Oberfläche des Anbringungsmechanis­ musbackens erstreckt und auf der Oberfläche des typischen Han­ delsartikels 42 zu liegen kommt, gezogen werden zusammen mit dem typischen Handelsartikel zum Anbringungsmechanismusbacken­ kontakt 40 und dabei mit demselben Kontakt machen.
Ein zwischen den Anbringungsmechanismusbackenkontakten 39 und 40 gemachter Kontakt aktiviert, wie in Fig. 9 gezeigt, den Schalter Q5 26, und veranlaßt diesen, eine Spannung hinreichen­ der Amplitude, wie sie von den Batterien 36 geliefert wird, zum Aktivieren des NOR-Gatters 41 (CD 4001), welches ein selbst­ verriegelnder NF-Frequenztongenerator ist, wenn die Komponenten Widerstand 28 (100 Kohm), Kondensator 29 (100 PF) und Wider­ stand 30 (820 Kohm) in der Schaltung benutzt werden. Der Ton wird dann durch Q6 verstärkt und zum Lautsprecher 34 gesendet, wobei er einen hörbaren Ton erzeugt.
In Fig. 6A ist die Nähe des Federklammern-Riegels 5 zu den Federklammern-Riegelkontakten 37 und 38 gezeigt. Der Federklammern-Riegelkontakt 37 ist länger als der Federklammern- Riegelkontakt 38, damit ein Kontakt zwischen den Federklammern- Riegelkontakten 37 und 38 nur dann ermöglicht wird, wenn der Federklammern-Riegel 5 entriegelt wird, wie in Fig. 6B gezeigt. Die umgekehrte Betätigung oder Verriegelungsbewegung des Fe­ derklammern-Riegels 5 ermöglicht es der Federklammern-Riegel 5-Armatur darüber hinweg zu gleiten, ohne mit dem Federklam­ mern-Riegelkontakt 38 in Kontakt zu kommen. Dieselbe Verrie­ gelungsbewegung bewirkt, daß die Federklammern-Verriegelungs- 5-Armatur in Kontakt kommt mit dem Federklammern-Riegelkontakt 37, wodurch der Federklammern-Riegel 37 gezwungen wird, in eine Richtung von dem Federklammern-Riegelkontakt 38 fort sich zu bewegen, wodurch verhindert wird, daß eine Bewegung zwischen den Federklammern-Riegelkontakten 37 und 38 gemacht wird.
In Fig. 6B ist gezeigt, wie Kontakt zwischen den Federklammern- Riegelkontakten 37 und 38 gemacht wird, wenn der Federklammern- Riegel 5 von einer Verriegelungs- in eine Entriegelungsposition bewegt wird. Diese Entriegelungsbewegung des Federklemmen-Riegels 5 bewirkt, daß die Federklammern-Riegelkontakte 37 und 38 sich begegnen und eine Verbindung machen und ihrerseits wie in Fig. 9 gezeigt, den Schalter Q5 26 aktivieren zum Aussenden einer Spannung hinreichender Amplitude von den Batterien 36 an das NOR-Gatter (integrierte Schaltung Quad 2 CD 4001), welches ein selbsthaltender NF-Tongenerator ist, wenn die Komponenten Widerstand 28 (100 Kohm), Kondensator 29 (100 PF) und Widerstand 30 (820 Kohm) dem Schaltkreis zugefügt werden. Dann wird die NF-Frequenz durch Q6 verstärkt und zu einem Lautsprecher 34 geführt, der einen hörbaren Ton erzeugt.
In Fig. 10 ist ein schematisches Diagramm des Senders 70 ge­ zeigt. Der Sender 70 wird betrieben mit 120 V Wechselspannung, die durch ein elektrisches Kabel geliefert wird, das entweder mittels eines Steckers oder direkt mit einer externen elektri­ schen Stromquelle verbunden zum Sender 70 geliefert wird. Die 120 V Wechselspannung wird dann gleichgerichtet und von 120 V auf 18 V geregelt durch einen Leistungstransformator 71, Dioden 72 (IN 4002) und einen 12 V Regler 73. Ein Schlüsselschalter 74 läßt die 12 V zum HF-Sender 70 gelangen, wenn er betätigt wird oder in seine Ein-Stellung gedreht wird. Wenn der Schlüssel­ schalter 74 betätigt wird, liefert er 12 V an eine 12 V Lampe 75, die als visuelle Betriebsanzeige dient. Die 12 V durchlaufen einen 33 kOhm Widerstand 76, 5,6 kOhm Widerstand 77, Kristall 78, Transistor 79 (2 SC 1815), 500 PF Kondensator 80, 330 Ohm Widerstand 81, 50 pF Kondensator 82, einen Spulenkern-abgestimmten Übertrager 83 und eine HF-Drossel 84, die alle zusammen einen HF-Oszillator bilden. Ein 0,01 µF Kondensator 85 koppelt die HF-Frequenz in einen Hex/Inverter-Puffer (MC 14049 90), der zusammen mit einem 1 MOhm Widerstand 86 und einem 10 Megaohm Widerstand 87 ein Linearverstärker ist. Das HF-Signal wird dann über einen 4700 pF Kondensator 88 zur fernbedienbaren Richtungsantenne 91, wie in Fig. 1 gezeigt, geführt. Der Sender 70 ist mit der ferngesteuerten Richtungsantenne 91 verbunden mittels eines Amphenol-Steckers 89 mit geeignetem Kabel, und sendet ein kontinuierliches HF-Signal über die Richtungsantenne 91 zu einem bestimmten Bereich. Wenn eine Diebstahlabschreckvorrichtung 1 in den Sendebereich des HF-Senders 70, der von der Lage der fernbedienten Richtungsantenne 91 bestimmt ist, gebracht wird, empfängt die Alarmeinrichtungsantenne 9, wie in Fig. 9 gezeigt, das HF-Signal. Ein 2,7 PF-Kondensator 10 und eine HF-Spule 11 mit Mittenanzapfung bilden einen abgestimmten Schaltkreis und empfangen nur die gesendete Frequenz. Ein 10 pF Kondensator 12 koppelt das HF-Signal an die Basis des Transistors 17 (2N 3904) und der 560 kOhm Widerstand 13, 1 MOhm Widerstand 14 und 47 kOhm Widerstand 15 spannen Q1 17 vor. Der 0,1 µF Kondensator 16 koppelt das HF-Signal an die Basis von Q2 17 und der 1 MOhm Widerstand 14, 47 kOhm Widerstand 15 und 0,1 µF Kondensator 16 spannen Q2 17 vor, während der 330 kOhm Widerstand 18, 6,8 kOhm Widerstand 19 und 10 µF elektrolytische Kondensator 20 Q3 17 vorspannen. Der 47 Ohm Widerstand 21 koppelt das HF-Signal zur Basis von Q4 25 und der 2,2 kOhm Widerstand 23, Diode 24 (IN 914) und Transistor 25 (AC 126) bilden einen Detektor, der Q5 26 versorgt. Der 1 kOhm Widerstand 27 ist ein Lastwiderstand für Q5 26, der Q5 26 aktiviert zum Aussenden einer Spannung, die von den Batterien 36 geliefert wird, von hinreichender Amplitude zum Aktivieren des NOR-Gatters 41 (integrierte Schaltung Quad 2 CD 4001), welche ein selbsthaltender Audio-Tongenerator ist, wenn die Komponenten 100 kOhm Widerstand 28, 100 pF Kondensator 29 und 820 kOhm Widerstand 30 der Schaltung zugefügt werden; durch Q6 wird der Autioton dann verstärkt und zum Lautsprecher 34 geführt, wo ein hörbarer Ton erzeugt wird.
In Fig. 11 ist ein schematisches Diagramm der Deaktivierungseinrichtung 50 gezeigt, der an 120 V elektrischer Wechselspannung betrieben wird durch ein elektrisches Kabel, welches entweder mittels eines Steckers oder direkt mit einer externen Stromquelle verbunden mit der Deaktivierungseinrichtung 50 verbunden ist. Der 120 V Wechselstrom wird gleichgerichtet und auf 5 V geregelt durch einen Leistungstransformator 51 (120 V primär/12,6 V sekundär), Dioden 52 (IN 4003), die den Strom gleichrichten, als Filter wirkende elektrolytische 100 µF/35 V Kondensatoren 53 und einem 5 V Spannungsregler 54 (LM 340T-5) durch den als Filter wirkenden 0,1 Ohm elektrolytischen Kondensator 55, der Leistung für einen Schmitt-Trigger 63 (74 LS 132 Quad 2) liefert, der verhindert, daß mehr als ein Kontakt den Zähler 61 (MC 14553), 3 Digit BCD, den Latch/Dekoder Treiber 60 (MC 14543 BCD 7 Segment) und die 3 Digit Leuchtdiodenanzeige 58 fortschreiten läßt. Wenn der Schlüsselschalter 66 betätigt oder in die Ein-Stellung ge­ dreht wird, und der zweipolige momentan eingeschaltete Aus- Schalter 65 aktiviert wird, schreiten der Latch/Dekoder/Treiber 60 (MC 14543 BCD 7 Segment) und 3 Digit BCD Zähler 61 (MC 14 553) mit 0,001 µF Kondensator 62 die 3 Digit Leuchtdiodenanzeige 58 um eine Zählstellung weiter, wenn diese durch den 330 Ohm Widerstand 59 versorgt wird und gleichzeitig 5 V Gleichstrom an den Stecker 68 über das Anschlußkabel 67 liefert. Der Schlüsselschalter 66 ist nur ein Rückstell­ schalter für den Latch/Dekoder/Treiber 60 (MC 14543 BCD 7 Segment) den 3 Digit BCD Zähler 61 (MC 14553) und die 3 Digit Leucht­ diodenanzeige 58, und löscht die in der 3 Digit Leuchtdioden­ anzeige 58 erscheinende Zahl, wie in Fig. 8 gezeigt, aus und stellt eine 000 Zählerstellung wieder her. Wenn der Stecker 68, wie in Fig. 8 gezeigt, in die Buchse 35 ge­ steckt wird, wie in Fig. 9 gezeigt, wird die Diebstahlabschreckvorrichtung 1 und der zweipolige, momentan eingeschaltete Umschalter 65, wie in Fig. 8 gezeigt, aktiviert und eine Spannung hinreichen­ der Amplitude wird zum Pin 5 des NOR-Gatters 41 (integrierte Schaltung CD 4001 Quad 2) geliefert, wodurch dieselbe in einen Ruhezustand zurückgeführt wird.

Claims (7)

1. Diebstahlabschreckvorrichtung, die an vor Diebstahl zu schützenden Gegenständen lösbar anbringbar ist, die einen Alarm auslöst, wenn sie von dem Gegenstand unbefugt entfernt wird, und die ferner auf ein in eine Abfragezone gesendetes Signal einer vorgegebenen Frequenz anspricht, um einen Alarm auszulösen, wenn sie sich in der Abfragezone befindet, mit:
  • - einem Anbringungsmechanismus (2), mit der die Vorrichtung an dem Gegenstand angebracht wird und die ein elektrisches Schaltelement (5, 37, 38) umfaßt, wobei sich das Schaltelement in einem ersten Zustand befindet, wenn die Diebstahlabschreckvorrichtung am Gegenstand angebracht ist, und in einem zweiten Zustand befindet, wenn die Diebstahlabschreckvorrichtung von dem Gegenstand gelöst ist,
  • - einer Empfängereinrichtung (9-26) zum Empfang eines Hochfrequenzsignals,
  • - einer Alarmeinrichtung (34) zur Erzeugung eines Alarmsignals,
  • - einer Steuerschaltung (41), die mit dem elektrischen Schaltelement der Anbringungseinrichtung verbunden ist und die Alarmeinrichtung aktiviert, wenn sich das Schaltelement aufgrund eines unbefugten Versuchs, die Anbringungseinrichtung vom Gegenstand zu lösen, im zweiten Zustand befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Empfängereinrichtung auf den Empfang eines in eine Abfragezone gesendeten Hochfrequenzsignals anspricht, während sich die Diebstahlabschreckvorrichtung in der Abfragezone befindet, so daß ein Alarm ausgelöst wird, und
  • - die Steuerschaltung (41) mit einer getrennten Deaktivierungseinrichtung (50) elektrisch verbindbar ist, die mit der Steuerschaltung so zusammenwirkt, daß die Alarmeinrichtung (34) von der Erzeugung des Alarmsignals abgehalten wird, wenn das befugte Lösen der Diebstahlabschreckvorrichtung vom Gegenstand gewünscht wird.
2. Diebstahlabschreckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung (34) in der Diebstahlabschreckvorrichtung untergebracht ist und von innerhalb der Diebstahlabschreckvorrichtung mit Energie versorgt wird.
3. Diebstahlabschreckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängereinrichtung (9-26) im Ansprechen auf das in die Abfragezone gesendete Hochfrequenzsignal die in der Diebstahlabschreckvorrichtung untergebrachte Alarmeinrichtung (34) auslöst.
4. Diebstahlabschreckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängereinrichtung (9-26) im Ansprechen auf das in die Abfragezone gesendete Hochfrequenzsignal ein externes Alarmsignal auslöst.
5. Diebstahlabschreckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung mit dem Schaltelement (5, 37, 38) der Anbringungseinrichtung und der Empfängereinrichtung (9-26) verbunden ist, so daß die Steuerschaltung auf Veranlassung der Empfängereinrichtung oder des elektrischen Schaltelements die Alarmeinrichtung auslöst, wenn entweder die Empfängereinrichtung das in die Abfragezone gesendete Signal empfängt oder das Schaltelement in den zweiten Zustand gebracht wird.
6. Diebstahlabschreckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung (34) ein hörbares Alarmsignal erzeugt, das einen Alarmzustand anzeigt.
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