DE2458434A1 - Drahtloses alarmsystem - Google Patents

Drahtloses alarmsystem

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DE2458434A1
DE2458434A1 DE19742458434 DE2458434A DE2458434A1 DE 2458434 A1 DE2458434 A1 DE 2458434A1 DE 19742458434 DE19742458434 DE 19742458434 DE 2458434 A DE2458434 A DE 2458434A DE 2458434 A1 DE2458434 A1 DE 2458434A1
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DE
Germany
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alarm system
alarm
radio
transmitter
signal
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Withdrawn
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DE19742458434
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English (en)
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Stefan Oros
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Anatronics Corp
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Anatronics Corp
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    • H04M11/045Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems using recorded signals, e.g. speech
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    • G08B13/1609Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using active vibration detection systems
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/009Signalling of the alarm condition to a substation whose identity is signalled to a central station, e.g. relaying alarm signals in order to extend communication range

Description

Die Erfindung betrifft ein drahtloses Alarmsystem für Banken, Polizeibeamte und andere Institute und Personen, die Sicherheitsalarmsysteme benötigen, welche von Gesetzesübertretern nicht festgestellt oder gestört werden können.
Bei Instituten wie z.B. Banken, Museen, Lagerhäusern u.dgl., die ein Ziel für bewaffnete Raubüberfälle, Einbrüche und " andere Gesetzesübertretungen darstellen oder durch solche gefährdet sind, sind häufig Alarmsysteme installiert, die bei Auslösung private oder öffentliche Sicherheitsmannschaften alarmieren. Das Alarmsystem kann ein automatisch arbeitendes System sein und wird dann beispielsweise ausgelöst, . wenn eine verriegelte Tür oder ein verriegeltes Fenster geöffnet oder der Strahl eines elektrischen Auges unterbrochen oder ein fremdes Objekt, d.h. ein Eindringling, in dem geschützten Raum durch Reflexion von Funk- oder Schallwellen festgestellt werden. Bei dem Alarmsystem kann es sich auch um ein manuell auslösbares System handeln, das von einer Person eingeschaltet wird, die in dem geschützten Raum einen unerlaubt Eindringenden sieht oder dessen
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Anwesenheit in diesem Raum feststellt. Ein vertrautes Beispiel dieser Art von Alarmsystem ist der sogenannte "stumme Alarmknopf", mit dem viele Bankschalterkabinen ausgestattet sind. Alle diese bekannten Alarmsysteme haben mehrere wichtige Nachteile gemeinsam. Sie sind alle unbeweglich oder ortsfest und daher in ihrer Wirksamkeit begrenzt. Das heißt, das Alarmsystem wird nur dann ausgelöst, wenn eine bestimmte Tür oder ein bestimmtes Fenster geöffnet wird, oder wenn ein feststehender Lichtstrahl unterbrochen wird, oder wenn sich im Bedarfsfall ein Alarmknopf in bequemer Reichweite eines Schalterbeamten oder einer anderen Person befindet. Außerdem sind alle dureh einen Eindringling unwirksam zu machen, der als erstes entweder die elektrische Stromversorgung für diese Alarmsysteme abschaltet oder das elektrische Kabel durchtrennt, über das das Alarmsignal zum entfernt gelegenen Aufenthaltsraum des Sicherheitspersonals übermittelt wird. Zudem kann der Schalterbeamte oder eine andere Person durch den bewaffneten Eindringling eingeschüchtert sein und dadurch am Auslösen des Alarms gehindert sein, selbst wenn sich in seiner bzw. ihrer Reichweite ein Alarmknopf befinden sollte.
Zur Überwindung der vorgenannten Nachteile herkömmlicher Alarmsysteme ist vorgeschlagen worden, bestimmten Angestellten des Institutes, beispielsweise Wächtern, Schalterbeamten u.dgl., tragbare Punksender zur Verfügung zu stellen, die, sobald von ihrem Träger eingeschaltet, drahtlos oder durch Punk ein Alarmsignal an einen entfernt stehenden Punk empfänger übermitteln, der seinerseits das Alarmsignal über eine festverdrahtete Leitung an den Aufenthaltsort des zu alarmierenden Sicherheitspersonals weitergibt. !Diese bekannten drahtlosen Alarmsysteme weisen ebenfalls bestimmte Fachteile auf,, die ihre Nützlichkeit einschränken. Bei den meisten ist es erforderlieh, daß die den tragbaren Sender tragende Person einen Knopf drückt oder einen Schalter dreht, um den Punksender einzuschalten und das drahtlose oder Punkalarmsignal zu übermitteln. Eine derartige Handlung ist gewöhnlich
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ziemlich auffällig und ihre Ausführung wäre in Anwesenheit eines bewaffneten Räubers gefährlich, wenn nicht unmöglich. Außerdem kann es vorkommen, daß die das tragbare Alarmgerät tragende Person unabsichtlich den Senderknopf drückt und dadurch das Alarmsystem durch einen Palschalarm auslöst. Um dieser Möglichkeit zu begegnen weist eines dieser drahtlosen Alarmsysteme eine in den Punkempfänger eingegliederte Zeitverzögerungsvorrichtung auf, die die Weiterleitung des Alarmsignals zum Sicherheitspersonal während einer vorbestimmten Zeitdauer verzögert. Bei diesem System hat die. Person, die den Palschalarm gibt, eine Möglichkeit, den Punkempfänger auszuschalten, bevor das Alarmsignal bei Ablauf der vorbestimmten Zeitspanne automatisch ,zu dem an entferntem Ort sich aufhaltenden Sicherheitspersonal übermittelt wird. Dazu ist es jedoch erforderlich, daß der Punkempfänger an einer zweckdienlichen Stelle angeordnet ist, wo er innerhalb der vorbestimmten Zeitverzögerungsdauer erreicht werden kann. Dadurch wiederum wird das System gefährdet, weil es durch Eindringlinge gestört oder unwirksam gemacht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein drahtloses Alarmsystem zu schaffen, bei dem es einer Person, die einen tragbaren Punksender trägt, möglich ist, diesen ohne jegliche auffällige Bewegung einzuschalten und dadurch trotz der einschüchternden Anwesenheit bewaffneter. Sauber oder Eindringlinge das Alarmsystem auszulösen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zum Alarmsystem gehörender Punkempfänger, der das vom tragbaren Sender abgegebene Alarmsignal empfängt, einen Signalspeicher aufweist, der ein vom tragbaren Sender ausgesandtes Daueralarmsignal während einer vorbestimmten Zeitdauer speichern muß, bevor er es an das an einem entfernten Ort befindliche Sicherheitspersonal weiterleitet. Das Problem unbeabsichtigter Palschalarme ist dadurch praktisch ausgeschaltet. Der Punkempfänger ist mit Vorteil mit seiner
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eigenen unabhängigen Kraft- oder Energiequelle ausgestattet, und die Witerleitung des Alarmsignals an das Sicherheitspersonal geschieht mit Vorteil über einen weiteren Punksender, um gegen Störung oder Unwirksammachen geschützt zu sein. Das Alarmsystem nach der Erfindung ist mit vorhandenen Alarmsystemen kompatibel.
In einer vorteilhaften Ausbildungsform zeichnet sich ein drahtloses Alarmsystem mit einem am Körper einer Person versteckt zu tragenden tragbaren Funksenderaggregat mit einem Funksender zur drahtlosen Übermittlung eines Daueralarmsignals auf einer vorbestimmten Funkfrequenz, einer Batterie-Spannungsquelle zum Speisen des Senders und einem durch Druck betätigbaren, mit dem Funksender und der Batterie-Spannungsquelle in Reihe geschalteten Einschalter zum Einschalten des Funksenders, sowie mit einem Funkempfänger zum Empfangen des vom Funksender drahtlos übermittelten Alarmsignals und einem Warnsignalgeber erfindungsgemäß dadurch aus, daß ein mit dem Funkempfänger verbundenes Signaispeicher-Relais-Aggregat ein durch den Funkempfänger empfangenes Daueralarmsignal während einer vorbestimmten Zeitdauer, beginnend mit dem Anfang Jeder Daueralarmsignal-Übermittlung, speichert und nach Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer an den Warnsignalgeber des Alarmsystems weitergibt, und daß der Warnsignalgeber durch das vom Signalspeieher-Relais-Aggregat empfangene Alarmsignal eingeschaltet wird.
In der bevorzugten Ausbildungsform weist auch der Warnsignalgeber einen Funksender auf, der ein Funkalarmsignal an einen entfernt stehenden, von Sicherheitspersonal überwachten Funkempfänger übermittelt. Außerdem weist der Funksender des Warnsignalgebers einen Funktelefon-Sender-Empfänger, einen automatischen Telefonwähler und ein Bandaufzeichnungsgerät auf.
Die Bauteile des tragbaren Funksender-Aggregates sind mit Vorteil nebeneinander an einem von der Person getragenen
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Gürtel angeordnet. Der durch Druck betätigbare Einschalter weist eine Einrichtung auf, mit der sich die Größe des zum Schließen seiner normalerweise geöffneten Kontaktstücke erforderlichen Druckes einstellen läßt. Mit Vorteil weist der Gürtel eine metallische Gürtelschnalle und Metallösen zur Aufnahme des Schnallendornes auf, wobei die Metallschnalle und die Metallösen mit den Bauteilen des Funksender-Aggregates elektrisch in Reihe geschaltet sind, damit sich der elektrische Stromkreis zur Versorgung des Funksender-Aggregates nur durch Schließen der Gürtelschnalle schließen läßt.
Wie bereits erwähnt, ist das drahtlose Alarmsystem nach der Erfindung mit vorhandenen Alarmsystemen kompatibel. Das vom Signalspeicher-Relais -Aggregat abgegebene Alarmsignal kann zum Einschalten einer Kamera ausgenutzt werden, die eine visuell wahrnehmbare Abbildung des von ihr überwachten Bereiches erzeugt, und zum Einschalten anderer Arten von Raumschutzvorrichtungen, wie z.B. eines Ultraschallgebers. Der tragbare Funksender kann mit mikrofonischen Detektoren, Radardetektoren, Ultraschalldetektoren, mit Fotozellen und anderen Arten von Detektoren ergänzt sein. Die Kraftoder Spannungsquelle für den Funkempfänger, den Signalspeicher und die vorerwähnten Detektoren ist mit Vorteil von äußeren oder Fremdquellen unabhängig.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines Äusführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansieht eines Gürtels mit den daran angebrachten Bauteilen des tragbaren Funksender-Aggregates,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1, in dem die zweilagige Ausbildung des Gürtels und der verdeckt angeordnete elektrische Leiter erkennbar sind,
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Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1, in dem der im Gürtel verdeckt angeordnete Funksender erkennbar ist,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1, in dem die im Gürtel verdeckt angeordnete Batterie-Spannungsquelle erkennbar ist,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 1, darstellend den durch Druck betätigbaren Einschalter,
Fig. 6 eine vereinfachte Darstellung des gürtelmontierten Funksender-Aggregates gemäß Fig. 1, in der die elektrischen Verbindungen zwischen dessen Bauteilen erkennbar sind,
Fig. 7 eine vereinfachte Darstellung der Beziehungen zwischen den Hauptbauteilen des Alarmsystems, und
Fig. 8 ein Blockschaltbild des drahtlosen Alarmsystems in einer bevorzugten Ausbildungsform, das dessen Kompatibilität mit vorhandenen Alarmsystem-Typen zeigt.
Wie am deutlichsten in Fig. 1 bis 7 zu erkennen, weist das drahtlose Alarmsystem nach der Erfindung als Hauptbauteile ein tragbares Funksender-Aggregat 10, das sich am Körper einer Person tragen läßt und bei Einschaltung drahtlos ein Alarmsignal übermittelt, einen Funkempfänger 11 zum Empfangen des vom Funksender-Aggregat 10 ausgesandten Funkalarmsignals, ein Signalspeieher-Relais-Aggregat 12, das mit dem Funkempfänger 11 verbunden ist und das Daueralarmsignal während einer vorbestimmten Zeitdauer speichert, bevor es das Alarmsignal zum Warnsignalgeber weiterleitet, und einen Warnsignalgeber 13 auf, der, wie nachfolgend erläutert, in verschiedener Weise ausgebildet sein kann.
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Die Hauptbauteile des Funksender-Aggregates 10 sind ein Runksender 15, eine Batterie-Spannungsquelle 16 für diesen und ein durch Druck betätigbarer Schalter mit normalerweise geöffneten Kontaktstücken oder Einsehalter 17. Alle diese Bauteile sind durch einen elektrischen Leiter 18 in Reihe geschaltet und mit Vorteil zwischen Lagen 19a und 19b eines zweilagigen Gürtels 19 angeordnet. Der Gürtel 19 ist von der die Vorrichtung tragenden Person in der üblichen Weise um die Hüfte zu tragen. Der Sender 15 wird eingeschaltet, wenn der Träger seine Bauchmuskeln spannt und vorwölbt und dadurch die Kontaktstücke des Einschalters 17 schließt. Beim gezeigten Beispiel weist der Gürtel 19 eine metallische Gürtelschnalle 20 mit einem Dorn 21 und Metallösen 22 zur Aufnahme des Schnallendornes auf. Die Metallschnalle 20 ·-■■" und die Metallösen sind mit den vorerwähnten Bauteilen des Funksender-Aggregates elektrisch in Reihe geschaltet, damit der elektrische Stromkreis zur Versorgung des Funksenders 15 sich normalerweise nur durch Schließen der Gürtelschnalle 20 schließen läßt.
Der Funksender 15 ist dafür ausgelegt, bei Einschaltung durch Schließen1 des Einsehalters 17 drahtlos ein Daueralarmsignal auf einer vorbestimmten Funkfrequenz auszusenden. Der Funksender 15 ist von herkömmlicher Ausbildung und aus miniaturisierten Pestkörper-Bausteinen zusammengesetzt. Diese Bausteine lassen sich somit zu einer Sender-Einheit zusammenbauen, die .etwa 25,4 . 50,8 mm mißt und in einer mit Druckknopf verschließbaren Tasche 23 des Gürtels 19 wegnehmbar unterbringbar ist. Das vom Sender 15 ausgesandte Alarmsignal ist mit Vorteil ein Dauerton, und die Stärke des Signals muß ausreichend sein, damit der Funkempfänger 11 erreicht wird. Da dieser jedoch in den meisten Fällen in einem Abstand von weniger als etwa 30 m vom Sender. 15 aufgestellt sein wird, sind die Anforderungen an den Sender 15 hinsichtlieh der Leistungsabgabe und der Signalstärke gering. Dementsprechend weist die Batterie-Spannungsquelle 16 mit Vorteil eine Mehrzahl von kleinen
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Alkalitrockenzellen des allgemein bei Hörhilfen benutzten Typs auf, die in Reihe geschaltet sind und die zum Betrieb des Senders 15 benötigte Spannung von etwa 9 V liefern.
Der durch Druck betätigbare Einschalter 17 ist so ausgebildet, daß sich seine elektrischen Kontaktstücke schließen, sobald an einem druckempfindlichen Teil des Schalters eine vorbestimmte Kraft oder ein vorbestimmter Druck aufgetragen wird. Beim gezeigten Beispiel weist der druckempfindliche Teil des Einschalters 17 ein halbkugelförmiges Element 24 aus einem flexibelen Werkstoff, beispielsweise aus Kautschuk auf, das an einer an der Innenfläche des Gürtels befestigten Basis 25 angebracht ist. An der Innenfläche des Elementes 24 ist ein elektisches Kontaktstück 26 angeordnet und an einer den Gürtel 19 durchdringenden Gewindebüchse 28 ist ein verstellbares elektrisches Kontaktstück 27 aufgeschraubt (Pig. 5). Der zum Schließen det Kontaktstüeke 26 und 27 des Einsehalters 17 erforderliehe Druck ist durch Drehen des mit Gewinde versehenen Kontaktstückes 27 von Hand einstellbar.
Mit Vorteil ist eine Einrichtung vorhanden, mit der sich der zum Schließen der Kontaktstüeke des Einschalters 17 benötigte Druck ohne Einschalten des Punksenders 15 einstellen läßt. Beim gezeigten Beispiel (Fig. 1 und 6) sind am Gürtel 19 angeordnete, von außen zugängliche Kontaktstüeke 30 und 31 jeweils an eine Seite des Einschalters 17 angeschlossen. Wie in Fig. 6 mit gestrichelten Linien angedeutet, ist mit den Kontaktstücken 30 und 31 ein gesondertes Prüfgerät 32 verbunden, das eine Glühlampe 33 und eine Batterie 34 aufweist. Bei Druckauftrag gibt das halbkugelförmige Element 24 sich durchbiegend nach und bewegt sich in Richtung auf die Basis 25, bis das Kontaktstück 26 das mit Gewinde versehene Kontaktstück 27 berührt, woraufhin die lampe 33 des Prüfgerätes 32 aufleuchtet. Der zum Schließen der Kontaktstüeke 26 und 27 erforderliche Druck läßt sich durch Drehen des mit Gewinde versehenen
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Kontakt stücke s 27 von Hand in der Größe regulieren. Anstelle der Glühlampe 33 kann selbstverständlich ein Summer oder ein anderes akustisches Signalgerät verwendet sein, und das Prüfgerät 32 kann selbst zur Übermittlung von Hilfssignalen benutzt werden.
Der Funkempfänger 11 empfängt das vom tragbaren Senderaggregat 10 drahtlos übermittelte Alarmsignal, und das Signalspeicher-Relais- Aggregat 12 gibt das Alarmsignal an den Warnsignalgeber 13 weiter, wobei es die Übermittlung von Palschalarmen verhindert, die sonst ausgelöst werden könnten, wenn der Benutzer der Vorrichtung die Kontaktstücke des Einschalters 17 unabsichtlich kurzfristig schließt. Der Funkempfänger ist von herkömmlicher Ausbildung und ist mit Vorteil mit seiner eigenen Kraft- oder SpannungsqueHe ausgestattet, um die Möglichkeit von Störungen oder Unwirksammachen auf ein Geringstmaß herabzusetzen. Das vom Funkempfänger 11 empfangene Alarmsignal wird dem Signalspeieher-Relais-Aggregat 12 weitergeleitet, das nach Erhalt und Speicherung eines Daueralarmsignals während einer vorbestimmten Zeitdauer das Alarmsignal an den Warnsignalgeber 13 des Systems weitergibt. Der Signalspeieher ist im wesentlichen eine uhr oder ein anderes Zeitwerk, das sich im Zeitpunkt Null, der dem Anfang eines ihm durch den Funkempfänger 11 zugeleiteten Alarmsignals entspricht, einschaltet und so lange eingeschaltet bleibt, bis das Daueralarmsignal unterbrochen wird oder aufhört. Daraufhin stellt sich das Zeitwerk selbst auf den Zeitpunkt Null zurück. Die Uhr oder das Zeitwerk des Signalspeichers läßt sich so einstellen, daß es ein Daueralarmsignal empfangen und während einer vorgewählten Zeitdauer zwischen einer Sekunde und zwei Minuten speichern muß, bevor es das Alarmsignal an den Warnsignalgeber 13 weiterleitet. Hört das Daueralarmsignal vor Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer auf oder wird unterbrochen, geht die Uhr von selbst auf den Zeitpunkt !NULL zurück und das Alarmsignal wird nicht an den Warnsignalgeber 13 weitergegeben. Wird das Daueralarmsignal während der vorbestimmten Zeitdauer
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von beispielsweise 10 s ohne ünteibreehung empfangen, leitet das Signalspeieher-Relais-Aggregat 12 das Alarmsignal an den Warnsignalgeber 13 des Systems weiter.
Der Warnsignalgeber 13 kann irgendeine bekannte bisher für diesen Zweck benutzte Vorrichtung, wie z.B. Klingeln oder Blinkleuchten, aufweisen, die an Ort und Stelle oder an einem entfernt liegenden Aufenthaltsort für privates oder öffentliches Sicherheitsperspnal installiert ist. Mit Vorteil weist auch der Warnsignalgeber 13 einen mit dem Signalspeicher-Relais-Aggregat 12 verbundenen Punksender und weiterhin einen ain entfernt liegenden, von Sicherheitspersonal besetzten Ort angeordneten Punkempfänger auf, um auf diese Weise die Gefahr des Unwirksammachens durch Durchtrennen eines das Signalspeicher- Eelais-Aggregat 12 mit dem entfernten Aufenthaltsort des Sicherheitspersonals verbindenden elektrischen Kabels auszuschalten.
Bei dem in Pig. 8 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Warnsignalgeber 13 das bereits erwähnte Aggregat aus einem weiteren Punk sender.und einem weiteren Punkempfänger auf, wobei zu diesem Punksender eine Baugruppe aus einem Punktelefon-Sender-Empfänger 38, einem automatischen Telefonwähler 39 und einem Bandaufζeichnungs- oder Tonbandgerät 40 und zum zweiten Punkempfänger die Baugruppe aus einem entfernt aufgestellten Punktelefon-Empfänger-Sender 41 gehören, der über eine öffentliche Telefoneinrichtung, das an diese angeschlossene Telefonleitungsnetz und die entsprechenden Telefonapparate betrieben wird. Der Punk-•i&Lefon-Sender-Empfänger 38 übermittelt und empfängt Punksignale auf den gleichen vorbestimmten Punkfrequenzen wie der entfernt aufgestellte Punktelefon-Empfänger-Sender 41, der über die öffentliche Telefoneinrichtung betrieben wird. Sobald das Alarmsignal vom Signalspeicher-Relais-Aggregat 12 empfangen wird, übermitteln der Punktelefon-Sender-Empfänger 38 und der automatische Telefonwähler 39 im Zusammenwirken miteinander ein Funk signal an den
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Funktelefon-Empfänger-Sender 41 der öffentlichen Telefoneinrichtung, der automatisch die Anschlußnummer eines herkömmlichen Telefonapparates anwählt, der von der Polizei oder von anderem Sicherheitspersonal überwacht wird. Sobald von der Polizei oder von einem anderen Sicherheitspersonal der vom automatischen Fähler gesandte Telefonruf aufgenommen wird, übermittelt der Funktelefon-Sender-Empfänger im Zusammenwirken mit dem Bandaufzeichnungsgerät 40 der Polizei oder dem anderen Sicherheitspersonal eine im voraus aufgezeichnete mündliche Alarmmeldung. Diese sollte dem Sicherheitspersonal Aufschluß über den Absender und den Grund des Alarms geben, beispielsweise mit dem Satz "Banküberfall bei der XT-Bank".
Wie weiter oben erwähnt, ist das drahtlose Alarmsystem nach der Erfindung mit einem aus im wesentlichen herkömmlichen Detektoren und Sicherheitsvorrichtungen zusammengesetzten größeren Alarmsystem kompatibel und kann ein integrierender Teil desselben sein. Bei dem in Pig. 8 gezeigten Beispiel übermittelt das tragbare Senderaggregat 10 nach Einschaltung ein Daueralarmsignal an den Funkempfänger 11, der dieses Alarmsignal dem Signalspeicher-Relais-Aggregat 12 zuführt. Nachdem dieses das Daueralarmsignal empfangen und während einer vorbestimmten Zeitdauer gespeichert hat, gibt es das Alarmsignal an die Baugruppe aus Funktelefon-Sender-Empfänger 38, automatischer Telefonwähler 39 und Bandaufzeichnungsgerät 40 weiter, die es ihrerseits über den Empfänger-Sender 41 der öffentlichen Telefoneinriehtung auf den Telefonapparat 42 des Polizeireviers weitergibt. Das vom Signalspeieher-Relais-Aggregat 12 ausgesandte Alarmsignal kann, auch dazu benutzt werden, ein vorhandenes Alarmsystem 45, beispielsweise an Ort und Stelle installierte Laut- oder Lichteinrichtungen zu aktivieren, oder eine Fernseh- oder Filmkamera 46 einzuschalten, die eine.visuell wahrnehmbare Abbildung des von ihr überwachten Bereiches erzeugt, oder einen Ultrasehallgeber 47 einzuschalten, der
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Ultraschallwellen ausreichender Energie erzeugt, um in an sieh bekannter Weise einen in den geschützten Bereich Eindringenden handlungsunfähig zu machen.
Das tragbare Senderaggregat 10 ist mit seiner eigenen elek7 trischen Kraftquelle ausgestattet. Die Versorgung des Punkempfängers 11, des Signalspeicher-Eelais-Aggregates 12, des Punktelefon-Sender-Empfängers 38, des automatischen Telefonwählers 39 und des BandaufZeichnungsgerätes 40 mit elektrischer Energie erfolgt mit Vorteil ebenfalls aus einer Batterie 48, die von äußeren oder Fremdquellen unabhängig ist. Die Batterie 48 kann an ein Batterieaufladegerät 49 anschließbar sein, das seinerseits mit einer äußeren elektrischen Energiequelle verbunden ist. Der Verlust oder die Trennung von der äußeren Energiequelle macht das Alarmsystem jedoch nicht unwirksam, solange die Batterie 48 nicht entladen ist.
Der durch das tragbare Punksender-Aggregat 10 gebotene Schutz kann durch Detektoren ergänzt werden, die auf Schall, elektromagnetische Energie oder auf andere Erscheinungen ansprechen; die von fremden Objekten im geschützten Bereich oder Kaum ausgehen. Diese sogenannten "Typ !"-Detektoren können einen mikrofonischen Schalldetektor 51 aufweisen, der im geschützten Bereich installiert ist und dem Signalspeicher-Relais-Aggregat 12 ein Alarmsignal übermittelt, sobald er im geschützten Bereich ein fremdes Geräusch vorbestimmter Frequenz und Stärke feststellt. In das System kann auch ein Radardetektor 52 eingegliedert sein, der eine hochfrequente Punkwelle ausstrahlt, die durch Objekte im geschützten Bereich auf den Detektor zurückreflektiert wird. Sobald der Radardetektor 52 ein von einem fremden Objekt im geschützten Bereich ausgehendes Radarecho auffängt, übermittelt er dem Signalspeicher-Relais-Aggregat 12 des Systems ein Alarmsignal. Das System kann auch mit einem Ultraschalldetektor 53 ausgestattet sein, der eine hochfrequente Schallwelle aussendet, welche von harten Objekten, die sich im
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geschützten Bereich befinden, auf den Ultraschalldetektor zurückreflektiert werden. Empfängt der Ultraschalldetektor 53 ein von einem fremden Objekt im geschützten Bereich ausgehendes Ultraschallecho, leitet er dem Signalspeicher-Relais-Aggregat 12 ein Alarmsignal zu. In das System können andere Arten von "Typ !"-Detektoren 54 eingegliedert sein. Die Versorgung aller dieser Detektoren mit elektrischer Energie erfolgt mit Vorteil durch die Batterie 48.
Das durch jeden der "Typ !"-Detektoren übermittelte Daueralarmsignal wird vom Signalspeicher-Relais-Aggregat 12 aufgefangen, das nach Empfang und Speicherung des Alarmsignals während einer vorbestimmten Zeitdauer das Alarmsignal an den Warnsignalgeber 13 des Systems weiterleitet. Das von diesen Detektoren übermittelte Alarmsignal läßt sich außerdem dazu benutzen, ein vorhandenes Alarmsystem 45» eine Kamera 46 oder einen Ultraschallgeber 47 einzuschalten, wie schon weiter oben erwähnt.
Das tragbare Funksender-Aggregat 10 läßt sich auch mit Detektoren 56 des sogenannten "Typ II""ergänzen, die ortsfest installiert sind und durch das Unterbrechen eines elektrischen, Licht- oder anderen Energiekreise.s eingeschaltet werden. Diese Vorrichtuggen weisen beispielsweise elektrische Warn- oder Alarmkreise 57 auf, die aktiviert werden, sobald ein "falsches" Fenster oder eine "falsche" Tür geöffnet werden, oder sobald ein auf ein elektrisches Auge oder eine Fotozelle 58 gebündelter Lichtstrahl unterbrochen wird. Diese "Typ II"-Vorrichtungen übermitteln dem Warnsignalgeber 13 ein unverzögertes Alarmsignal, das außerdem dazu benutzt werden kann, ein vorhandenes Alarmsystem 45» eine Kamera 46 oder einen Ultraschallgeber 47 einzuschalten, wie schon weiter oben erwähnt. Die Versorgung aller dieser "Typ !!"-Vorrichtungen mit elektrischer Energie erfolgt mit Vorteil dureh die Batterie 48.
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Claims (27)

ANSPRÜCHE
1.} Drahtloses Alarmsystem mit einem am Körper einer Person versteckt zu tragenden tragbaren Punksender-Aggregat mit einem Punksender zur drahtlosen Übermittlung eines Daueralarmsignals auf einer vorbestimmten Punkfrequenz, einer Batterie-Spannungsquelle zum Speisen des Senders und einem durch Druck betätigbaren, mit dem Punksender und der Batterie-Spannungsquelle in Reihe geschalteten Einschalter zum Einschalten des Punksenders, sowie mit einem Punkempfänger zum Empfangen des vom Punksender drahtlos übermittelten Alarmsignals und einem Warnsignalgeber, dadurch gekennzeichne t, daß ein mit dem Punkempfänger (11) verbundenes Signalspeicher-Relais-Aggregat (12) ein durch den Punkempfänger (11) empfangenes Daueralarmsignal während einer vorbestimmten Zeitdauer, beginnend mit dem Anfang jeder Daueralarmsignal-Übermittlung, speichert und nach Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer an den Warnsignalgeber (13) des Alarmsystems weitergibt, und daß der Warnsignalgeber (13) durch das vom Signalspeicher-Relais-Aggregat (12) empfangene Alarmsignal eingeschaltet wird.
2. Alarmsystem nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze ichnet, daß der durch Druck betätigbare Einschalter (17) eine Einrichtung (27,28) aufweist, mit der sich die Größe des zum Schließen seiner normalerweise geöffneten Kontaktstücke (26,27) erforderlichen Druckes einstellen läßt.
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3. Alarmsystem nach Anspruch. 2, dadurch ge kennzeichnet, daß mit jeder Seite des Einsehalters (17) ein von außen zugängliches elektrisches Kontaktstück (30 bzw. 31) verbunden ist, über die ein externes Signalgerät (32) mit einer Signaleinrichtung (33) und einer Kraftquelle (34) in Reihenschaltung an den umschalter (17) anschließbar/^um' dessen Einstellung ohne Einschaltung· des Funksenders (15) des Senderaggregates (10) zu ermöglichen.
4. Alarmsystem nach einem der Ansprüche 1 Ms 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Funksender (15),die Batterie-Spannungsquelle (16) und der Einschalter (17) an einem von einer Person zu tragenden Gürtel (19) angeordnet sind.
5. Alarmsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (19) eine metallische Gürtelschnalle (20) und Metallösen (22) zur Aufnahme des Schnallendornes (21) aufweist, wobei die Metallschnalle (20) und die Metallösen (22) mit den Bauteilen (15,16,17) des !Punksender-Aggregates (10) elektrisch in Reihe geschaltet sind, damit sieh der elektrische Stromkreis zur Versorgung des Funksender-Aggregates (10) nur durch Sehließen der Gürtelschnalle (20,21) schließen läßt.
6. Alarmsystem nach Anspruch 1, dadurch g, e k e η η zeichnet, daß der Warnsignalgeber (13) einen Funksender (38) aufweist, der ein Funkalarmsignal an einen entfernt stehenden, von Sicherheitspersonal überwachten Funkempfänger (41) übermittelt.
7. Alarmsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Funk sender (38) des Warnsignalgebers (13) eine Baugruppe aus Funktelefon-Einheit (38) und Bandaufzeichnungsgerät (40) aufweist, die dem entfernt stehenden Funkempfänger (41) eine im voraus aufgezeichnete mündliche Meldung übermittelt.
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8. Alarmsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Funksender (38) des Warnsignalgebers (13) einen Funktelefon-Sender-Empfänger (38)» einen automatischen Telefonwähler (39) und ein Bandaufzeichnungsgerät
(40) aufweist, daß der Funktelefon-Sender-Empfänger (38) Funksignale auf den gleichen vorbestimmten Funkfrequenzen wie ein entfernt stehender Funk-Empfänger-Sender (41) einer öffentlichen Telefoneinrichtung zu senden und zu empfangen vermag, wobei der Funktelefon-Sender-Empfänger (38) und der automatische Telefonwähler (39) im Zusammenwirken miteinander ein Signal der öffentlichen Telefoneinrichtung
(41) übermitteln, die bei Einschalten des Funksenders (38) des Warnsignalgebers (I3) durch ein vom Signalspeicher-Relais-Aggregat (12) erhaltenes Alarmsignal automatisch die Anschlußnummer eines herkömmliehen, von Sicherheitspersonal überwachten Telefonapparates (42) anwählt, und daß der Funktelefon-Sender-Empfänger (38) im Zusammenwirken mit dem Bandaufzeichnungsgerät (40) beim Abheben des Hörers des Telefonapparates (42) eine im voraus aufgezeichnete mündliche Alarmmeldung übermittelt.
9. Alarmsystem nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Signalspeicher-Relais-Aggregat (12) abgegebene Alarmsignal eine Kamera (46) einschaltet, die eine visuell wahrnehmbare Abbildung des von ihr überwachten Bereiches erzeugt.
120 Alarmsystem nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Signaispeicher-Relais-Aggregat (12) abgegebene Alarmsignal einen Ultraschallgeber (47) einschaltet.
11. Alarmsystem nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennze ichnet, daß das tragbare Funksender-Aggregat (10) ergänzt ist mit einem mikrofonischen Schalldetektor (51), der dem Signalspeieher-Relais-Aggregat (12)
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ein Alarmsignal übermittelt, sobald er ein fremdes Geräusch vorbestimmter Frequenz und Stärke feststellt.
12. Alarmsystem nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichne t, daß der Schalldetektof (51) bei Feststellung eines fremden Geräusches vorbestimmter Frequenz und Stärke den Warnsignalgeber (13) des Systems direkt einschaltet.
13. Alarmsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldetektor (51) bei Feststellung eines fremden Geräusches vorbestimmter Frequenz und Stärke eine Kamera (46), die den überwachten Bereich abbildet, direkt einschaltet.
14. Alarmsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sehalldetektor (51) bei Feststellung eines fremden Geräusches vorbestimmter Frequenz und Stärke einen Ultraschallgeber (47) direkt einschaltet.
15. Alarmsystem nach Anspruch 1 oder 8, dadurch
gek ennz ei ohne t, daß das tragbare Funksender-Aggregat (10) ergänzt ist mit einem Radardetektor (52), der dem Signalspeicher-Relais-Aggregat (12) ein Alarmsignal übermittelt, sobald er von einem fremden Objekt im überwachten Bereich ein Radarecho empfängt.
16. Alarmsystem nach Anspruch 15, dadurch gek e η η zeichnet, daß der Radardetektor (52) bei Empfang eines Radarechos von einem fremden Objekt im überwachten Bereich den Warnsignalgeber (13) des Systems direkt einschaltet.
17. Alarmsystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Radardetektor (52) bei Empfang eines Radrechos von einem fremden Objekt im überwachten Bereich eine Kamera (46), die den überwachten Bereich abbildet, direkt einschaltet.
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18. Alarmsystem nach Anspruch 15, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Radardetektor (52) bei Empfang eines Eadarechos von einem fremden Objekt im überwachten Bereich einen Ultraschallgeber (47) direkt einschaltet.
19. Alarmsystem nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das tragbare Punksender-Aggregat (10) ergänzt ist mit einem Ultrasehalldetektor (53), der dem Signalspeicher-Relais-Aggregat (12) ein Alarmsignal übermittelt, sobald er von einem fremden Objekt im überwachten Bereich ein Ultraschallecho empfängt.
20. Alarmsystem nach Anspruch 19, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Ultraschalldetektor (53) bei Empfang eines Ultraschallechos von einem fremden Objekt im überwachten Bereich den Warnsignalgeber (13) des Systems direkt einschaltet.
21. Alarmsystem nach Anspruch 19, dadurch-g e k e η η zeichnet, daß der Ultraschalldetektor (53) bei Empfang eines Ultraschallechos von einem fremden Objekt im überwachten Bereich eine Kamera (46), die den überwachten Bereich abbildet, direkt einschaltet.
22. Alarmsystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschalldetektor (53) bei Empfang eines Ultraschallechos von einem fremden Objekt im überwachten Bereich einen Ultraschallgeber (47) direkt einschaltet.
23. Alarmsystem nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Funkempfänger (11), das Signalspeicher-Relais-Aggregat (12) und der Warnsignalgeber (13) an eine unabhängige elektrische Spannungsquelle (48) angeschlossen sind, die von äußeren elektrischen Energiequellen unabhängig ist.
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24. Alarmsystem nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Funkempfänger (11), das Signalspeieher-Relais-Aggregat (12) und die Funk-Sender-Empfänger-Baugruppe (38,39,40) des Warnsignalgebers (I3) an eine unabhängige elektrische Spanmmgsquelle (48) angeschlossen sind.
25· Alarmsystem nach Anspruch 11, dadurch -gekennzeichnet, daß der Funkempfänger (11), das Signalspeicher-Relais-Aggregat (12), der Warnsignalgeber (13) und der Schalldetektor (51) an eine unabhängige Spannungsquelle (48) angeschlossen sind.
26. Alarmsystem nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Funkempfänger (11), das Signalspeicher-Relais-Aggregat (12), der Warnsignalgeber (I3) und der Radardetektor (52) an eine unabhängige elektrische Spannungsquelle (48) angeschlossen sind.
27. Alarmsystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Funkempfänger (11), das Signalspeicher-Relais-Aggregat (12), der Warnsignalgeber (I3) und der Ultraschalldetektor (53) an eine unabhängige elektrische Spannungsquelle (48) angeschlossen sind.
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DE19742458434 1973-12-10 1974-12-10 Drahtloses alarmsystem Withdrawn DE2458434A1 (de)

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DE3001743A1 (de) * 1980-01-18 1981-07-23 Triumph-Adler Aktiengesellschaft für Büro- und Informationstechnik, 8500 Nürnberg Notrufsystem zur anwendung durch aeltere und/oder gebrechliche personen
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FR2254075A1 (de) 1975-07-04
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