DE3917069A1 - Abschreckvorrichtung zur abschreckung einer unliebsamen person - Google Patents

Abschreckvorrichtung zur abschreckung einer unliebsamen person

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DE3917069A1
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Reinhard Ketelaer
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WEIMAR GABRIELE
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B15/00Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives
    • G08B15/004Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives using portable personal devices
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/02Alarms for ensuring the safety of persons
    • G08B21/0297Robbery alarms, e.g. hold-up alarms, bag snatching alarms

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abschreckvorrichtung zur Ab­ schreckung einer unliebsamen Person, insbesondere eines An­ greifers, Einbrechers, oder dergleichen Täter.
Als Abschreckvorrichtungen sind beispielsweise Schreckschuß­ pistolen, K.O.-Spraydosen oder dergleichen waffenartige Gegenstände bekannt. Derartige Gegenstände sind im Ernst­ fall aber nicht immer gleich bei der Hand. Auch scheuen sich viele Personen derartige Gegenstände bei sich zu führen, insbesondere ältere Frauen, obwohl gerade diese leicht als potentielle Opfer von Tätern in Betracht kommen. Zudem sind derartige waffenartige Gegenstände auch für den Benutzer nicht ganz ungefährlich und der Täter könnte sich darüber hinaus angegriffen fühlen was zu einer Eskalation der Situation führen könnte.
Weiter können an der Haustür Situationen entstehen, bei­ spielsweise durch aufdringliche Vertreter, in denen sich ein Wohnungsinhaber zwar bedrängt fühlt, ohne zu wissen, wie er über die Situation Herr wird, wobei die Situation aber noch derart ist, daß eine Abschreckwaffe in dieser Situation als unverhältnismäßig erscheint.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abschreckvor­ richtung zu schaffen, die zum Schutz einer Person oder einer Sache durch Abschreckung eines Täters geeignet ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die Vorrichtung als Alarmvorrichtung zur Abgabe eines Alarmes ausgebildet ist, die eine Auslöseinrichtung umfaßt, welche von einer bedrohten Person bewußt zur Auslösung eines Alarmes betätigbar ist.
Eine derartige Alarmvorrichtung, mit der jederzeit ein Alarm ausgelöst werden kann, ist durchaus geeignet, einen potentiellen Täter abzuschrecken, vorzugsweise in die Flucht zu schlagen.
Die Alarmvorrichtung kann insbesondere zum Schutz einer Wohnung installiert sein, und beispielsweise ausgelöst werden, wenn ein Einbrecher bemerkt wird bzw. wenn eine unerwünschte Situation an der Haustür entsteht.
Vorzugsweise wird ein hörbarer Alarm mittels einer Sirene, eines Lautsprechers oder dergleichen abgegeben. Die Auslöse­ einrichtung ist vorzugsweise eine Fernbedienung, die bei einer bevorzugten Ausführungsform als Accessoire, beispiels­ weise etwa in Form einer Armbanduhr ausgebildet ist, und daher ständig und unauffällig von einer Person getragen werden kann. Die erfindungsgemäße Alarmvorrichtung umfaßt vorzugsweise eine stationäre Empfangseinheit, die beispiels­ weise in der Wohnung angeordnet werden kann, und eine mo­ bile Empfangseinheit, wobei die mobile Empfangseinheit im wesentlichen der aus der stationären Empfangseinheit heraus­ nehmbare Empfangsteil sein kann. Die mobile Empfangseinheit hat vorzugsweise Taschenformat, so daß sie entweder zum Schutz einer Person in einer Bekleidungstasche getragen werden kann oder beispielsweise in einer Handtasche getra­ gen werden kann und dann auch ausgelöst werden kann, wenn diese Handtasche gestohlen wird.
Außerdem kann die erfindungsgemäße Alarmvorrichtung noch über eine Alarmübertragungseinrichtung mit einer Alarmzen­ trale in Verbindung stehen, beispielsweise mit einer Poli­ zeidienststelle oder mit auch mit einer ärztlichen Versor­ gungsstelle, so daß die erfindungsgemäße Alarmvorrichtung auf diese Weise auch zu einem Hausnotrufsystem werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Alarmvorrich­ tung, aus dem sich auch weitere erfinderische Merkmale er­ geben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen schema­ tisch:
Fig. 1 eine Auslöseeinrichtung in der äußeren Form einer Armbanduhr am Handgelenk eines Benutzers,
Fig. 2 eine Ansicht einer stationären Empfangseinheit,
Fig. 3 eine mobile Empfangseinheit innerhalb einer Hand­ tasche,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Auslöseeinrichtung, ins­ besondere gemäß Fig. 1,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer mobilen Empfangseinheit, insbesondere gemäß Fig. 3, und
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer stationären Empfangsein­ heit, insbesondere gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Auslöseeinrichtung 10 die eine Fernbe­ dienung der Alarmvorrichtung ist und etwa in der äußeren Form einer Armbanduhr ausgebildet ist. Die Auslöseeinrich­ tung ist am Handgelenk 11 eines Benutzers angeordnet. Die Auslöseeinrichtung weist ein Betätigungselement 12 auf, welches vorzugsweise als Ein/Aus-Schalter ausgebildet ist, so daß ein Alarm so lange abgegeben wird, wie das Betäti­ gungselement 12 eingeschaltet ist. Das Betätigungselement 12 befindet sich etwa an der Stelle, an der sich bei einer Armbanduhr das Zifferblatt befinden würde, so daß es in ein­ facher Weise betätigbar ist.
Die Auslöseeinrichtung 10 ist ein Sender, der bei Betäti­ gung des Betätigungselementes 12 ein elektromagnetisches Auslösesignal aussendet. Die Sendeantenne der Auslöseein­ richtung 10 ist in dem Armband 13 der Auslöseeinrichtung 10 integriert. Vorzugsweise ist die Sendeantenne ein Metall­ draht oder Metallfaden, beispielsweise aus Kupfer, der in das Armband eingeflochten oder eingewebt ist.
Die Auslöseeinrichtung 10 wird vorzugsweise durch einen 1,8 Ampere Nickel/Cadmium-Akkumulator mit Strom versorgt. Dabei arbeitet der Sender vorzugsweise mit Hochfrequenz bei 6 bis 9 Volt Betriebsspannung.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht einer stationären Empfangsein­ heit, die zum Empfang eines Auslösesignals der Auslöseein­ richtung 10 ein Empfangsteil 14 aufweist. Das Empfangsteil 14 ist in einer entsprechenden Ausnehmung des Gehäuses 15 der stationären Empfangseinheit formschlüssig eingesetzt. Das Empfangsteil 14 weist über den eigentlichen Empfänger 16 hinaus einen Akkumulator 17 zur Stromversorgung und eine Sirene 18 als Alarmgeber auf. Der Akkumulator, der vorzugs­ weise 9 Volt Betriebsspannung abgibt, wird aufgeladen, wenn das Empfangsteil 14 in die stationäre Empfangseinheit einge­ setzt ist. Hierzu verfügt die stationäre Empfangseinheit über ein Ladegerät, mit dem der Akkumulator 17 bei einge­ setztem Empfangsteil 14 elektrisch verbunden ist. Zusätz­ lich kann noch eine Alkali-Mangan-Zelle (Batterie/Akku) für den Betrieb der Sirene 18 vorhanden sein. Diese kleine Sirene 18 ist eine Piezo-Keramische-Sirene. Wenn das Em­ pfangsteil 14 in die stationäre Empfangseinheit eingesetzt ist, ist die kleine Sirene 18 automatisch abgeschaltet. Die stationäre Empfangseinheit verfügt über eine eigene größere Sirene 19, die als Piezo-Druckkammer-Sirene mit Intervall­ ton ausgebildet ist.
Die stationäre Empfangseinheit besitzt außerdem ein Netz­ teil 20 mit einem Netzanschluß 21 zur Stromversorgung der stationären Empfangseinheit und des Ladegerätes für den Akkumulator 17.
Fig. 3 zeigt die Umrisse einer Handtasche 22. In dieser Handtasche 22 ist das Empfangsteil 14 angeordnet, welches aus der stationären Empfangseinheit entnommen worden ist und in die Handtasche 22 getan worden ist.
Während das Empfangsteil 14, wenn es in der stationären Empfangseinheit eingesetzt ist, mit der stationären Empfangseinheit zum Schutz einer Wohnung vorgesehen sein kann, ist das Empfangsteil 14 in Fig. 3 als mobile Empfang­ seinheit zum Schutz einer Person unterwegs vorgesehen. Gleichzeitig schützt es die Handtasche 22 gegen Entwendung, da mit der Auslöseeinrichtung 10, die ständig am Handgelenk 11 getragen wird, ein Alarm unter Fernbedienung der mobilen Empfangseinheit 14 beispielsweise auch ausgelöst werden kann, wenn ein Dieb mit der entwendeten Handtasche 22 fortläuft.
Die mobile Empfangseinheit 14 kann selbstverständlich auch unterwegs in anderen Taschen, beispielsweise auch in Klei­ dungsstücken, untergebracht werden.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild der Auslöseeinrichtung 10. Das Blockschaltbild zeigt einen in üblicher Weise ausgebil­ deten Sender, während das Betätigungselement 12 und die Spannungsversorgung der Einfachheit halber fortgelassen sind.
Der Sender umfaßt einen Hochfrequenz-Oszillator 23. Die von diesem Oszillator 23 abgegebene Hochfrequenz wird in einen Modulator 24 mit einer Niederfrequenz moduliert. Diese Niederfrequenz des Modulators 24 ist mit einem Tongenerator 25 einstellbar, so daß der Sender und der Empfänger 16 auf­ einander abgestimmt werden können und unterschiedliche Alarmvorrichtungen mit unterschiedlichen Sendefrequenzen betrieben werden können, ohne daß sich diese Sender gegen­ seitig stören.
Der Oszillator erzeugt vorzugsweise eine Hochfrequenz von etwa 40 MHz. Die Niederfrequenz aus dem Tongenerator 25 kann vorzugsweise auf die Stufen 1, 3, 6 und 9 KHz einge­ stellt werden.
Dem Modulator 24 ist eine Endstufe 26 zur Erzeugung einer Sendeleistung von etwa 10 bis 50 mW nachgeschaltet. Diese Sendeleistung wird über eine Sendeantenne 27 abgestrahlt.
Diese Antenne 27 kann, wie bereits erwähnt, in einem Arm­ band 13 untergebracht sein. Der Sender bzw. die Auslöseein­ richtung 10 kann aber auch in einem anderen Accessoir unter­ gebracht sein, beispielsweise kann der Sender gemäß Fig. 4 in einem Medaillon oder dergleichen untergebracht werden, während die Antenne 27 als oder im Bereich einer Halskette ausgebildet ist.
In Fig. 5 ist ein Blockschaltbild des Empfängers 16 des Em­ pfangsteils 14 dargestellt. Über eine Empfangsantenne 28 und eine Vorstufe 29 wird das von einer Sendeantenne 27 aus­ gesendete Signal empfangen und in einem Mischer 30 wieder mit einer Hochfrequenz eines Oszillators 31 gemischt. Dieses gemischte Signal wird einem Zwischenfrequenz-Ver­ stärker 32 zugeführt und in einem Demodulator 33 demolu­ diert. Mittels eines Selektivrufauswerters 34, der auf die­ selben Niederfrequenzen einstellbar ist, wie der Tongene­ rator 25 des Senders, ist der Empfänger 16 auf den jewei­ ligen Sender eingestellt. Mit einem Niederfrequenzverstär­ ker 35, ebenfalls einem Tongenerator, wird das Niederfre­ quenz-Signal verstärkt und der Sirene 18 oder einem Laut­ sprecher zugeführt. Die Sirene 18 gibt dann das hörbare Alarmsignal ab.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild der stationären Empfangs­ einheit gemäß Fig. 2 bei eingesetztem Empfangsteil 14. Über Buchsen 36 a-c ist das Empfangsteil 14 elektrisch mit einer Empfangsantenne 37 der stationären Empfangseinheit, mit dem Netzteil 20 zur Fremdstromversorgung und mit einem Ladegerät 38 zur Aufladung des Akkumulators 17 verbunden. Außerdem kann die stationäre Empfangseinheit über das Em­ pfangsteil 14 und eine zusätzliche Buchse 39 mit einer Alarmweiterleiteinrichtung 40 ausgerüstet und verbunden sein. Diese Alarmweiterleiteinrichtung 40 wiederum kann mit einer Hausalarmzentrale oder über das Fernmeldenetz mit einer Polizeizentrale oder dergleichen verbunden sein. Hilflose Personen können dann auch durch Alarmauslösung Hilfe über Telefon oder das Hausnetz herbeirufen.
Bezugszeichenliste
10 Auslöseeinrichtung
11 Handgelenk
12 Betätigungselement
13 Armband
14 Empfangsteil
15 Gehäuse
16 Empfänger
17 Akkumulator
18 Sirene
19 große Sirene
20 Netzteil
21 Netzanschluß
22 Handtasche
23 HF-Oszillator
24 Modulator
25 Tongenerator
26 Endstufe
27 Sendeantenne
28 Empfangsantenne
29 Vorstufe
30 Mischer
31 HF-Oszillator
32 ZF-Verstärker
33 Demodulator
34 Selektivrufauswerter
35 NF-Verstärker
36 a Buchsen
36 b Buchsen
36 c Buchsen
37 Empfangsantenne
38 Ladegerät
39 Buchse
40 Alarmweiterleiteinrichtung

Claims (20)

1. Abschreckvorrichtung zur Abschreckung einer unlieb­ samen Person, insbesondere eines Angreifers, Einbrechers oder dergleichen Täter, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als Alarmvorrichtung zur Abgabe eines Alarmes ausgebildet ist, die eine Auslöseeinrichtung (10) umfaßt, welche von einer bedrohten Person bewußt zur Auslösung eines Alarmes betätigbar ist.
2. Abschreckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Alarmvorrichtung zur Abgabe eines hör­ baren Alarmes eingerichtet ist und dazu als Alarmgeber eine Sirene (18, 19) oder dergleichen Schallquelle umfaßt.
3. Abschreckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (10) eine Fernbedienung ist.
4. Abschreckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fernbedienung drahtlos erfolgt.
5. Abschreckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (10) einen Sender zur Aussendung eines elektromagnetischen Auslösesignals auf­ weist und das die Alarmvorrichtung eine Empfangseinheit um­ faßt, die zum Empfang des Auslösesignals eingerichtet ist und die mit dem Alarmgeber verbunden ist.
6. Abschreckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Empfangseinheit den Alarmgeber umfaßt.
7. Abschreckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Empfangseinheit (14) mobil ausgebildet ist.
8. Abschreckvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Empfangseinheit in Taschenformat ausgebil­ det ist.
9. Abschreckvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinheit stationär ausgebil­ det ist.
10. Abschreckvorrichtung nach Anspruch 9 und einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangsteil (14) der stationären Empfangseinheit als von der stationären Empfangseinheit trennbare, funktionstüch­ tige, mobile Empfangseinheit ausgebildet ist.
11. Abschreckvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die stationäre Empfangseinheit und der mobile Empfangsteil (14) jeweils einen eigenen Alarmgeber (18, 19) aufweisen.
12. Abschreckvorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeich­ net durch ein Schaltelement, welches bei Ankopplung des Em­ pfangsteils (14) an der stationären Empfangseinheit den Alarmgeber (18) des Empfangsteils (14) abschaltet.
13. Abschreckvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Empfangsein­ heit über einen Netzanschluß (21) verfügt.
14. Abschreckvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Empfangseinheit (14) über einen aufladbaren Akkumulator (17) als Strom­ quelle verfügt.
15. Abschreckvorrichtung nach Anspruch 14 und einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Empfangseinheit über ein Ladegerät (38) für den Akkumulator (17) der mobilen Empfangseinheit (14) verfügt, und daß Ladegerät (38) und Akkumulator (17) bei an der stationären Empfangseinheit angekoppelter mobiler Empfangs­ einheit (14) elektrisch miteinander verbunden sind.
16. Abschreckvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (10) in Form eines Accessoires ausgebildet ist.
17. Abschreckvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sendeantenne (27) der Auslöseeinrich­ tung (10) in die Formgestaltung integriert ist.
18. Abschreckvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sendeantenne (27) ein Teil eines Arm­ bandes (13) ist.
19. Abschreckvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (12) der Auslöseeinrichtung (10) ein Ein/Aus-Schalter ist.
20. Abschreckvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmvorrichtung über eine Alarmweiterleiteinrichtung (40) mit einer Alarmzentrale in Verbindung steht.
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