DE3917069A1 - Abschreckvorrichtung zur abschreckung einer unliebsamen person - Google Patents
Abschreckvorrichtung zur abschreckung einer unliebsamen personInfo
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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- G08B15/004—Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives using portable personal devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abschreckvorrichtung zur Ab
schreckung einer unliebsamen Person, insbesondere eines An
greifers, Einbrechers, oder dergleichen Täter.
Als Abschreckvorrichtungen sind beispielsweise Schreckschuß
pistolen, K.O.-Spraydosen oder dergleichen waffenartige
Gegenstände bekannt. Derartige Gegenstände sind im Ernst
fall aber nicht immer gleich bei der Hand. Auch scheuen
sich viele Personen derartige Gegenstände bei sich zu
führen, insbesondere ältere Frauen, obwohl gerade diese
leicht als potentielle Opfer von Tätern in Betracht kommen.
Zudem sind derartige waffenartige Gegenstände auch für den
Benutzer nicht ganz ungefährlich und der Täter könnte sich
darüber hinaus angegriffen fühlen was zu einer Eskalation
der Situation führen könnte.
Weiter können an der Haustür Situationen entstehen, bei
spielsweise durch aufdringliche Vertreter, in denen sich
ein Wohnungsinhaber zwar bedrängt fühlt, ohne zu wissen,
wie er über die Situation Herr wird, wobei die Situation
aber noch derart ist, daß eine Abschreckwaffe in dieser
Situation als unverhältnismäßig erscheint.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abschreckvor
richtung zu schaffen, die zum Schutz einer Person oder
einer Sache durch Abschreckung eines Täters geeignet ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß
die Vorrichtung als Alarmvorrichtung zur Abgabe eines
Alarmes ausgebildet ist, die eine Auslöseinrichtung umfaßt,
welche von einer bedrohten Person bewußt zur Auslösung
eines Alarmes betätigbar ist.
Eine derartige Alarmvorrichtung, mit der jederzeit ein
Alarm ausgelöst werden kann, ist durchaus geeignet, einen
potentiellen Täter abzuschrecken, vorzugsweise in die
Flucht zu schlagen.
Die Alarmvorrichtung kann insbesondere zum Schutz einer
Wohnung installiert sein, und beispielsweise ausgelöst
werden, wenn ein Einbrecher bemerkt wird bzw. wenn eine
unerwünschte Situation an der Haustür entsteht.
Vorzugsweise wird ein hörbarer Alarm mittels einer Sirene,
eines Lautsprechers oder dergleichen abgegeben. Die Auslöse
einrichtung ist vorzugsweise eine Fernbedienung, die bei
einer bevorzugten Ausführungsform als Accessoire, beispiels
weise etwa in Form einer Armbanduhr ausgebildet ist, und
daher ständig und unauffällig von einer Person getragen
werden kann. Die erfindungsgemäße Alarmvorrichtung umfaßt
vorzugsweise eine stationäre Empfangseinheit, die beispiels
weise in der Wohnung angeordnet werden kann, und eine mo
bile Empfangseinheit, wobei die mobile Empfangseinheit im
wesentlichen der aus der stationären Empfangseinheit heraus
nehmbare Empfangsteil sein kann. Die mobile Empfangseinheit
hat vorzugsweise Taschenformat, so daß sie entweder zum
Schutz einer Person in einer Bekleidungstasche getragen
werden kann oder beispielsweise in einer Handtasche getra
gen werden kann und dann auch ausgelöst werden kann, wenn
diese Handtasche gestohlen wird.
Außerdem kann die erfindungsgemäße Alarmvorrichtung noch
über eine Alarmübertragungseinrichtung mit einer Alarmzen
trale in Verbindung stehen, beispielsweise mit einer Poli
zeidienststelle oder mit auch mit einer ärztlichen Versor
gungsstelle, so daß die erfindungsgemäße Alarmvorrichtung
auf diese Weise auch zu einem Hausnotrufsystem werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Alarmvorrich
tung, aus dem sich auch weitere erfinderische Merkmale er
geben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen schema
tisch:
Fig. 1 eine Auslöseeinrichtung in der äußeren Form einer
Armbanduhr am Handgelenk eines Benutzers,
Fig. 2 eine Ansicht einer stationären Empfangseinheit,
Fig. 3 eine mobile Empfangseinheit innerhalb einer Hand
tasche,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Auslöseeinrichtung, ins
besondere gemäß Fig. 1,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer mobilen Empfangseinheit,
insbesondere gemäß Fig. 3, und
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer stationären Empfangsein
heit, insbesondere gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Auslöseeinrichtung 10 die eine Fernbe
dienung der Alarmvorrichtung ist und etwa in der äußeren
Form einer Armbanduhr ausgebildet ist. Die Auslöseeinrich
tung ist am Handgelenk 11 eines Benutzers angeordnet. Die
Auslöseeinrichtung weist ein Betätigungselement 12 auf,
welches vorzugsweise als Ein/Aus-Schalter ausgebildet ist,
so daß ein Alarm so lange abgegeben wird, wie das Betäti
gungselement 12 eingeschaltet ist. Das Betätigungselement
12 befindet sich etwa an der Stelle, an der sich bei einer
Armbanduhr das Zifferblatt befinden würde, so daß es in ein
facher Weise betätigbar ist.
Die Auslöseeinrichtung 10 ist ein Sender, der bei Betäti
gung des Betätigungselementes 12 ein elektromagnetisches
Auslösesignal aussendet. Die Sendeantenne der Auslöseein
richtung 10 ist in dem Armband 13 der Auslöseeinrichtung 10
integriert. Vorzugsweise ist die Sendeantenne ein Metall
draht oder Metallfaden, beispielsweise aus Kupfer, der in
das Armband eingeflochten oder eingewebt ist.
Die Auslöseeinrichtung 10 wird vorzugsweise durch einen 1,8
Ampere Nickel/Cadmium-Akkumulator mit Strom versorgt. Dabei
arbeitet der Sender vorzugsweise mit Hochfrequenz bei 6 bis
9 Volt Betriebsspannung.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht einer stationären Empfangsein
heit, die zum Empfang eines Auslösesignals der Auslöseein
richtung 10 ein Empfangsteil 14 aufweist. Das Empfangsteil
14 ist in einer entsprechenden Ausnehmung des Gehäuses 15
der stationären Empfangseinheit formschlüssig eingesetzt.
Das Empfangsteil 14 weist über den eigentlichen Empfänger
16 hinaus einen Akkumulator 17 zur Stromversorgung und eine
Sirene 18 als Alarmgeber auf. Der Akkumulator, der vorzugs
weise 9 Volt Betriebsspannung abgibt, wird aufgeladen, wenn
das Empfangsteil 14 in die stationäre Empfangseinheit einge
setzt ist. Hierzu verfügt die stationäre Empfangseinheit
über ein Ladegerät, mit dem der Akkumulator 17 bei einge
setztem Empfangsteil 14 elektrisch verbunden ist. Zusätz
lich kann noch eine Alkali-Mangan-Zelle (Batterie/Akku) für
den Betrieb der Sirene 18 vorhanden sein. Diese kleine
Sirene 18 ist eine Piezo-Keramische-Sirene. Wenn das Em
pfangsteil 14 in die stationäre Empfangseinheit eingesetzt
ist, ist die kleine Sirene 18 automatisch abgeschaltet. Die
stationäre Empfangseinheit verfügt über eine eigene größere
Sirene 19, die als Piezo-Druckkammer-Sirene mit Intervall
ton ausgebildet ist.
Die stationäre Empfangseinheit besitzt außerdem ein Netz
teil 20 mit einem Netzanschluß 21 zur Stromversorgung der
stationären Empfangseinheit und des Ladegerätes für den
Akkumulator 17.
Fig. 3 zeigt die Umrisse einer Handtasche 22. In dieser
Handtasche 22 ist das Empfangsteil 14 angeordnet, welches
aus der stationären Empfangseinheit entnommen worden ist
und in die Handtasche 22 getan worden ist.
Während das Empfangsteil 14, wenn es in der stationären
Empfangseinheit eingesetzt ist, mit der stationären
Empfangseinheit zum Schutz einer Wohnung vorgesehen sein
kann, ist das Empfangsteil 14 in Fig. 3 als mobile Empfang
seinheit zum Schutz einer Person unterwegs vorgesehen.
Gleichzeitig schützt es die Handtasche 22 gegen Entwendung,
da mit der Auslöseeinrichtung 10, die ständig am Handgelenk
11 getragen wird, ein Alarm unter Fernbedienung der mobilen
Empfangseinheit 14 beispielsweise auch ausgelöst werden
kann, wenn ein Dieb mit der entwendeten Handtasche 22
fortläuft.
Die mobile Empfangseinheit 14 kann selbstverständlich auch
unterwegs in anderen Taschen, beispielsweise auch in Klei
dungsstücken, untergebracht werden.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild der Auslöseeinrichtung 10.
Das Blockschaltbild zeigt einen in üblicher Weise ausgebil
deten Sender, während das Betätigungselement 12 und die
Spannungsversorgung der Einfachheit halber fortgelassen
sind.
Der Sender umfaßt einen Hochfrequenz-Oszillator 23. Die von
diesem Oszillator 23 abgegebene Hochfrequenz wird in einen
Modulator 24 mit einer Niederfrequenz moduliert. Diese
Niederfrequenz des Modulators 24 ist mit einem Tongenerator
25 einstellbar, so daß der Sender und der Empfänger 16 auf
einander abgestimmt werden können und unterschiedliche
Alarmvorrichtungen mit unterschiedlichen Sendefrequenzen
betrieben werden können, ohne daß sich diese Sender gegen
seitig stören.
Der Oszillator erzeugt vorzugsweise eine Hochfrequenz von
etwa 40 MHz. Die Niederfrequenz aus dem Tongenerator 25
kann vorzugsweise auf die Stufen 1, 3, 6 und 9 KHz einge
stellt werden.
Dem Modulator 24 ist eine Endstufe 26 zur Erzeugung einer
Sendeleistung von etwa 10 bis 50 mW nachgeschaltet. Diese
Sendeleistung wird über eine Sendeantenne 27 abgestrahlt.
Diese Antenne 27 kann, wie bereits erwähnt, in einem Arm
band 13 untergebracht sein. Der Sender bzw. die Auslöseein
richtung 10 kann aber auch in einem anderen Accessoir unter
gebracht sein, beispielsweise kann der Sender gemäß Fig. 4
in einem Medaillon oder dergleichen untergebracht werden,
während die Antenne 27 als oder im Bereich einer Halskette
ausgebildet ist.
In Fig. 5 ist ein Blockschaltbild des Empfängers 16 des Em
pfangsteils 14 dargestellt. Über eine Empfangsantenne 28
und eine Vorstufe 29 wird das von einer Sendeantenne 27 aus
gesendete Signal empfangen und in einem Mischer 30 wieder
mit einer Hochfrequenz eines Oszillators 31 gemischt.
Dieses gemischte Signal wird einem Zwischenfrequenz-Ver
stärker 32 zugeführt und in einem Demodulator 33 demolu
diert. Mittels eines Selektivrufauswerters 34, der auf die
selben Niederfrequenzen einstellbar ist, wie der Tongene
rator 25 des Senders, ist der Empfänger 16 auf den jewei
ligen Sender eingestellt. Mit einem Niederfrequenzverstär
ker 35, ebenfalls einem Tongenerator, wird das Niederfre
quenz-Signal verstärkt und der Sirene 18 oder einem Laut
sprecher zugeführt. Die Sirene 18 gibt dann das hörbare
Alarmsignal ab.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild der stationären Empfangs
einheit gemäß Fig. 2 bei eingesetztem Empfangsteil 14. Über
Buchsen 36 a-c ist das Empfangsteil 14 elektrisch mit
einer Empfangsantenne 37 der stationären Empfangseinheit,
mit dem Netzteil 20 zur Fremdstromversorgung und mit einem
Ladegerät 38 zur Aufladung des Akkumulators 17 verbunden.
Außerdem kann die stationäre Empfangseinheit über das Em
pfangsteil 14 und eine zusätzliche Buchse 39 mit einer
Alarmweiterleiteinrichtung 40 ausgerüstet und verbunden
sein. Diese Alarmweiterleiteinrichtung 40 wiederum kann mit
einer Hausalarmzentrale oder über das Fernmeldenetz mit
einer Polizeizentrale oder dergleichen verbunden sein.
Hilflose Personen können dann auch durch Alarmauslösung
Hilfe über Telefon oder das Hausnetz herbeirufen.
Bezugszeichenliste
10 Auslöseeinrichtung
11 Handgelenk
12 Betätigungselement
13 Armband
14 Empfangsteil
15 Gehäuse
16 Empfänger
17 Akkumulator
18 Sirene
19 große Sirene
20 Netzteil
21 Netzanschluß
22 Handtasche
23 HF-Oszillator
24 Modulator
25 Tongenerator
26 Endstufe
27 Sendeantenne
28 Empfangsantenne
29 Vorstufe
30 Mischer
31 HF-Oszillator
32 ZF-Verstärker
33 Demodulator
34 Selektivrufauswerter
35 NF-Verstärker
36 a Buchsen
36 b Buchsen
36 c Buchsen
37 Empfangsantenne
38 Ladegerät
39 Buchse
40 Alarmweiterleiteinrichtung
11 Handgelenk
12 Betätigungselement
13 Armband
14 Empfangsteil
15 Gehäuse
16 Empfänger
17 Akkumulator
18 Sirene
19 große Sirene
20 Netzteil
21 Netzanschluß
22 Handtasche
23 HF-Oszillator
24 Modulator
25 Tongenerator
26 Endstufe
27 Sendeantenne
28 Empfangsantenne
29 Vorstufe
30 Mischer
31 HF-Oszillator
32 ZF-Verstärker
33 Demodulator
34 Selektivrufauswerter
35 NF-Verstärker
36 a Buchsen
36 b Buchsen
36 c Buchsen
37 Empfangsantenne
38 Ladegerät
39 Buchse
40 Alarmweiterleiteinrichtung
Claims (20)
1. Abschreckvorrichtung zur Abschreckung einer unlieb
samen Person, insbesondere eines Angreifers, Einbrechers
oder dergleichen Täter, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung als Alarmvorrichtung zur Abgabe eines Alarmes
ausgebildet ist, die eine Auslöseeinrichtung (10) umfaßt,
welche von einer bedrohten Person bewußt zur Auslösung
eines Alarmes betätigbar ist.
2. Abschreckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Alarmvorrichtung zur Abgabe eines hör
baren Alarmes eingerichtet ist und dazu als Alarmgeber eine
Sirene (18, 19) oder dergleichen Schallquelle umfaßt.
3. Abschreckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (10)
eine Fernbedienung ist.
4. Abschreckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fernbedienung drahtlos erfolgt.
5. Abschreckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (10) einen Sender zur
Aussendung eines elektromagnetischen Auslösesignals auf
weist und das die Alarmvorrichtung eine Empfangseinheit um
faßt, die zum Empfang des Auslösesignals eingerichtet ist
und die mit dem Alarmgeber verbunden ist.
6. Abschreckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Empfangseinheit den Alarmgeber umfaßt.
7. Abschreckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Empfangseinheit (14) mobil ausgebildet
ist.
8. Abschreckvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Empfangseinheit in Taschenformat ausgebil
det ist.
9. Abschreckvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Empfangseinheit stationär ausgebil
det ist.
10. Abschreckvorrichtung nach Anspruch 9 und einem der
Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Empfangsteil (14) der stationären Empfangseinheit als von
der stationären Empfangseinheit trennbare, funktionstüch
tige, mobile Empfangseinheit ausgebildet ist.
11. Abschreckvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die stationäre Empfangseinheit und der
mobile Empfangsteil (14) jeweils einen eigenen Alarmgeber
(18, 19) aufweisen.
12. Abschreckvorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeich
net durch ein Schaltelement, welches bei Ankopplung des Em
pfangsteils (14) an der stationären Empfangseinheit den
Alarmgeber (18) des Empfangsteils (14) abschaltet.
13. Abschreckvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Empfangsein
heit über einen Netzanschluß (21) verfügt.
14. Abschreckvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Empfangseinheit
(14) über einen aufladbaren Akkumulator (17) als Strom
quelle verfügt.
15. Abschreckvorrichtung nach Anspruch 14 und einem der
Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
stationäre Empfangseinheit über ein Ladegerät (38) für den
Akkumulator (17) der mobilen Empfangseinheit (14) verfügt,
und daß Ladegerät (38) und Akkumulator (17) bei an der
stationären Empfangseinheit angekoppelter mobiler Empfangs
einheit (14) elektrisch miteinander verbunden sind.
16. Abschreckvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (10)
in Form eines Accessoires ausgebildet ist.
17. Abschreckvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sendeantenne (27) der Auslöseeinrich
tung (10) in die Formgestaltung integriert ist.
18. Abschreckvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sendeantenne (27) ein Teil eines Arm
bandes (13) ist.
19. Abschreckvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Betätigungselement (12) der Auslöseeinrichtung (10) ein
Ein/Aus-Schalter ist.
20. Abschreckvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Alarmvorrichtung über eine Alarmweiterleiteinrichtung (40)
mit einer Alarmzentrale in Verbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893917069 DE3917069A1 (de) | 1989-05-26 | 1989-05-26 | Abschreckvorrichtung zur abschreckung einer unliebsamen person |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893917069 DE3917069A1 (de) | 1989-05-26 | 1989-05-26 | Abschreckvorrichtung zur abschreckung einer unliebsamen person |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3917069A1 true DE3917069A1 (de) | 1990-11-29 |
Family
ID=6381391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893917069 Withdrawn DE3917069A1 (de) | 1989-05-26 | 1989-05-26 | Abschreckvorrichtung zur abschreckung einer unliebsamen person |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3917069A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9420836U1 (de) * | 1994-12-29 | 1995-02-16 | Kühnert, Eduard, 42697 Solingen | Anordnung zur Sicherung, Überwachung oder Kontrolle von Personen und/oder Gegenständen |
DE4430887A1 (de) * | 1994-08-31 | 1996-03-14 | Ernst Rogge | Alarmmelde- und/oder Alarmauslösesystem für diebstahlgefährdete Objekte |
DE19829377A1 (de) * | 1998-07-01 | 2000-03-30 | Weis Marita | Mobile Notfallalarmierungsvorrichtung |
GB2542168A (en) * | 2015-09-10 | 2017-03-15 | Mitchell Floyed Sallie | Security system |
DE202017000518U1 (de) * | 2017-01-20 | 2018-04-24 | Rudolf King | Funktionierender oder nicht funktionierender Schalter oder eine einem Schalter ähnelnde Bauform an der Sirene eines mPERS, den Eindruck erweckend, durch Druck darauf sei der Schall abschaltbar, den Angreifer vergeblich zum Drücken des Schalters veranlassend und damit Informationen über den Angreifer hinterlassend |
US10395512B2 (en) | 2017-04-28 | 2019-08-27 | Georg Bernitz | Mobile signal unit, mobile operating unit and mobile defense system |
-
1989
- 1989-05-26 DE DE19893917069 patent/DE3917069A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4430887A1 (de) * | 1994-08-31 | 1996-03-14 | Ernst Rogge | Alarmmelde- und/oder Alarmauslösesystem für diebstahlgefährdete Objekte |
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DE19829377A1 (de) * | 1998-07-01 | 2000-03-30 | Weis Marita | Mobile Notfallalarmierungsvorrichtung |
DE19829377C2 (de) * | 1998-07-01 | 2000-08-03 | Weis Marita | Mobile Notfallalarmierungsvorrichtung |
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DE202017000518U1 (de) * | 2017-01-20 | 2018-04-24 | Rudolf King | Funktionierender oder nicht funktionierender Schalter oder eine einem Schalter ähnelnde Bauform an der Sirene eines mPERS, den Eindruck erweckend, durch Druck darauf sei der Schall abschaltbar, den Angreifer vergeblich zum Drücken des Schalters veranlassend und damit Informationen über den Angreifer hinterlassend |
US10395512B2 (en) | 2017-04-28 | 2019-08-27 | Georg Bernitz | Mobile signal unit, mobile operating unit and mobile defense system |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |