DE4430887A1 - Alarmmelde- und/oder Alarmauslösesystem für diebstahlgefährdete Objekte - Google Patents
Alarmmelde- und/oder Alarmauslösesystem für diebstahlgefährdete ObjekteInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/10—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
- B60R25/1003—Alarm systems characterised by arm or disarm features
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B47/00—Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece
Description
Die Erfindung betrifft ein Alarmmelde- und/oder
Alarmauslösesystem für diebstahlgefährdete Objekte,
insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Es sind unzählige Diebstahlwarn- und/oder Alarmanlagen,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, bekannt. So gibt es
Alarmanlagen, die beispielsweise auf Erschütterungen
ansprechen, die akustische Signale auslösen, z. B. die
Kraftfahrzeughupe ansteuern. Diese Alarmanlagen verfehlen
oft ihren Zweck, da sie nicht selten nicht nur bei
Diebstahl sondern auch bei anderen Erschütterungen
ansprechen, zwar Lärmbelästigungen verursachen, nicht
aber immer den Kraftfahrzeugführer erreichen, relativ
einfach abzustellen sind oder z. B. tagsüber zwar von
Dritten wahrgenommen werden, nicht aber zur
Diebstahlmeldung führen, weil sie keinerlei
diebstahlsichernde Funktion haben oder zwangsläufig
auslösen.
Eine andere Diebstahlwarnanlage (DE-Gbm G 84 05 059)
besteht aus einem im Fahrzeug befindlichen Sender und
einem beim Fahrzeugführer befindlichem Empfänger.
Erschütterungen des Fahrzeuges werden dem außerhalb des
Fahrzeuges befindlichen Fahrzeugführer akustisch oder
optisch per Funk mitgeteilt, wobei gleichzeitig auch
optische oder akustische Signale am Fahrzeug selbst
erzeugt werden können. Dabei ist es möglich, verschieden
starke Erschütterungen auch verschieden beim
Fahrzeugführer kenntlich zu machen, um bereits mögliche
Erschütterungsursachen zu unterscheiden.
Der Fahrzeugführer muß aber immer das Empfangsgerät bei
sich führen und kann selbst den Zustand des Fahrzeuges
oder die Funktionstüchtigkeit der Warnanlage weder
abfragen noch nach Feststellen einer Erschütterung am
Fahrzeug Alarm oder diebstahlsichernde Funktionen
auslösen.
Erweitert sind diese Funktionen in einer Sicherung für
Fahrzeuge (DE-OS 28 39 700) dadurch, daß der Sender vom
Verlassen des Fahrzeuges an regelmäßige Testsignale
abgibt, die der Fahrzeugführer mit einem Taschenempfänger
wahrnehmen kann und auf diese Weise immer weiß, ob alles
in Ordnung ist und ob er sich noch in Reichweite des
Senders befindet. Jedoch auch diese Lösung kann nach
Feststellen beispielsweise einer Erschütterung am
Fahrzeug weder Alarm noch diebstahlsichernde Funktionen
auslösen.
Auch ist ein alarmgebendes Diebstahl-Sicherheitssystem
für Kraftfahrzeuge bekannt, dessen alarmauslösende
Signale unmittelbar über im Straßensystem befindliche
Empfänger einer Zentrale, z. B. einer Polizeistation,
ermöglichen, das alarmauslösende Fahrzeug zu verfolgen
(DE-OS 35 24 546). Dieses Sicherheitssystem hat sich in
der Praxis bisher nicht bewährt, da der Aufwand selbst
für ein enges Wirkungsfeld zu groß ist, ein
flächendeckendes Wirkungsfeld ist gar nicht praktikabel.
Letztlich sind alarmgebende Diebstahl-Sicherheitssysteme
für Kraftfahrzeuge bekannt (DE-PS 40 24 418 und DE-PS 40
24 689), die aus Sender und Empfänger sowohl im Fahrzeug
als auch außerhalb des Fahrzeuges beim Fahrzeugführer
bestehen. Mittels eines einen Empfänger enthaltenden
Fernsteuersenders, den der Fahrzeugführer als externes
Gerät bei Verlassen des Fahrzeuges mitführt, wird die
Alarmeinrichtung scharf geschaltet.
Bei allen bekannten Lösungen besteht der Nachteil, daß
die beim Fahrzeugführer befindliche Fernbedienung derart
gestaltet ist, daß sie zum einen vergessen werden kann
und zum anderen aus Platzgründen bewußt nicht immer
mitgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Alarmmelde
und/oder Alarmauslösesystem für diebstahlgefährdete
Objekte zu schaffen, die außerhalb des Objektes betätigt
werden kann, so handlich ist, daß sie nicht aus
Platzgründen nicht mitgeführt wird und üblicherweise auch
nicht vergessen werden kann und die in der Fernbedienung
oder in der Fernbedienung und im Fahrzeug Signale erzeugt
auf die mit Maßnahmen zur Alarmauslösung reagiert werden
kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im
Patentanspruch dargestellte Lösung erfüllt. Weitere
Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
dargestellt.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die beim
diebstahlgefährdete Objekte Sichernden, beispielsweise
einem Fahrzeugführer, befindliche Empfangs- Sendeeinheit
eine Armbanduhr ist, die zum einen sehr selten vergessen
wird und zum anderen bewußt immer mitgeführt wird. Zu
jedem Zeitpunkt kann der diebstahlgefährdete Objekte
Sichernde feststellen, ob die Diebstahlsicherung noch
scharf ist, jede Manipulation am Objekt, die nicht
erlaubt sein soll, wird dem Besitzer der Empfangs- und
Sendeeinheit über die Armbanduhr mitgeteilt, eine
Betätigung der Auslösetasten ist aber nur demjenigen
möglich, der die genaue Betriebsanleitung kennt. Selbst
ein Verlust der Armbanduhr, beispielsweise durch
Diebstahl, räumt dem Fahrzeugführer weitere Möglichkeiten
der Auslösung von Alarmsignalen ein. Weitere Vorteile
sind im Ausführungsbeispiel beschrieben.
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert werden. Ein funkgesteuertes Alarmmelde
und/oder Alarmauslösesystem für diebstahlgefährdete
Objekte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, besteht aus
einer beliebigen Anzahl, mindestens aber einem, am Objekt
oder im Fahrzeug angebachten Sensoren, die mit einer
Sende- und Empfangseinheit im Kraftfahrzeug verbunden
sind. Die Sensoren können beliebige Funktionen erfüllen,
indem sie ein Signal abgeben, wenn z. B. die Fahrertür,
die Motorhaube, der Kofferraum oder eine andere Tür
geöffnet wird, oder wenn die Zündung eingeschaltet wird
oder wenn die Handbremse gelöst wird. Bei anderen
Objekten können beispielsweise Sensoren zur Haustür-,
Fenster-, Tresor- oder Heizungsüberwachung eingesetzt
werden. Jeder Sensor gibt sein Signal an die Sende- und
Empfangseinheit, die sie codiert. Die Sende- und
Empfangseinheit sendet die codierten Signale einer
Empfangs- und Sendeeinheit, die sich beim
Objektüberwacher, beispielsweise dem Fahrzeugführer,
befindet und in eine Armbanduhr integriert ist. Die
Empfangs- und Sendeeinheit empfängt die codierten Signal
der Sende- und Empfangseinheit, decodiert sie mittels
entschlüsselnden Mitteln und leitet sie an in der
Armbanduhr befindliche Signalgeber weiter. Je nach
Einsatzfall kann die Sende- und Empfangseinheit nur aus
einem Sender und die Empfangs- und Sendeeinheit nur aus
einem Empfänger bestehen. Die Signalgeber geben
entsprechend der gewünschten Einstellung optische
und/oder akustische Signale ab, aus denen eindeutig zu
erkennen ist, welcher Sensor angesprochen hat. Sensoren
in Kraftfahrzeugen können beispielsweise im
Türschloßbereich zur Feststellung unbefugter Türöffnung
eingesetzt werden, zur Erkennung der Veränderung der
Schieflage nach der Scharfschaltung, die auf ein
Abschleppen hindeuten, oder zur Feststellung extremer
Erschütterung, die auf einen Unfall schließen lassen.
Auch ist es möglich ungewollte Radbewegungen zu erfassen.
Den Signalen der Signalgeber, mindestens jedoch einem,
sind Alarmtasten an der Armbanduhr oder einem
armbanduhrähnlichem Armband zugeordnet, mit denen
Alarmsignale im Fahrzeug ausgelöst werden können. Die
Alarmtasten können wahlweise optisch, mechanisch oder
akustisch ausgelöst werden. Die optischen Signale der
Signalgeber können durch Farbpunkte oder auch durch einen
Schriftzug bzw. Zeichen auf der Sichtfläche der
Armbanduhr kenntlich gemacht werden. Jeder Druck auf eine
Alarmtaste löst mindestens ein Alarmsignal am Objekt aus.
Welche Alarmtaste oder welche Alarmtastenkombination
welches Alarmsignal auslöst, richtet sich danach, welcher
Sensor angesprochen hat und welche Reaktion darauf
festgelegt wurde.
Es ist möglich um ungewolltes Auslösen von Alarmtasten zu
verhindern, daß zwei zusammenwirkende Alarmtasten so
angeordnet sind, daß sie nur von zwei Druckelementen,
beispielsweise zwei Fingern, bedient werden können. Dabei
sollte eine Alarmtaste auf der Rückseite der Armbanduhr
angeordnet sein, um den Fahrzeugführer bewußt zu zwingen,
die Uhr zur Alarmauslösung abzunehmen. Durch Drücken auf
zwei Alarmtasten gleichzeitig wird ein Alarmsignal am
Objekt ausgelöst. Wenn beispielsweise über die
Signalgeber an der Armbanduhr festgestellt wird, daß eine
Tür geöffnet wurde, daß ein Zündschlüssel ins Schloß
eingeführt wurde und daß der Anlasser betätigt wurde,
kann ein anderes Alarmsignal ausgelöst werden, als wenn
eine Tür geöffnet wurde, der das Autoradio sichernde
Sensor anspricht oder sich die Räder bewegen.
Es ist leicht einzusehen, daß diese Aufzählung nur
beispielhaft sein kann und je nach Schwerpunkt der
Überwachung im konkreten Fall ergänzt werden kann.
Selbstverständlich muß das Objekt nicht immer nur ein
Kraftfahrzeug sein, auch Fahrräder, selbst Eigenheime,
Wohnungen oder andere Gebäude können auf diese Weise
fernüberwacht werden, wobei ein Alarmsignal vor Ort, bei
der Polizei und/oder bei Dritten angezeigt und/oder
erzeugt werden kann. Um zu jedem Zeitpunkt feststellen zu
können, ob die Alarmanlage noch scharf ist und/oder ob
der Fahrzeugführer sich noch im Sendebereich aufhält,
gibt die Sende-und Empfangseinheit zyklisch Signale ab,
die auf der Uhr automatisch oder auf Anfrage die
Arbeitsbereitschaft der Alarmanlage anzeigt. Zur
Überwindung größerer Entfernungen kann ein
postzugelassenes externes Funksystem genutzt werden, das
auch automatisch bei Verlassen des Sendebereiches, wenn
das zyklische Sendesignal der Sende- und Empfangseinheit
von der Empfangs- und Sendeeinheit nicht mehr bestätigt
wird, zugeschaltet werden kann. Auch besteht die
Möglichkeit, mehrere Empfangs- und Sendeeinheiten
vorzusehen, die einer Vorrangschaltung unterliegen. Mit
der Haupt-Armbanduhr kann der Vorrang weitergegeben
werden, wurde die Hauptarmbanduhr jedoch beispielsweise
gestohlen, kann die Funktion der Haupt-Armbanduhr von der
rangnächsten Empfangs- und Sendeeinheit übernommen
werden, wenn auf eine Reihe codierter Anfragen an die
Haupt-Armbanduhr richtig geantwortet wird. Es ist aber
auch möglich, in der Armbanduhr einen Sensor vorzusehen,
der bei kurzzeitiger Abkühlung der Armbanduhr,
beispielsweise durch Diebstahl, die beschriebenen
Funktionen der Armbanduhr sofort außer Kraft setzt, die
nur durch den Fahrzeugführer wieder aktiviert werden
können. Das gleiche Ergebnis ließe sich aber auch durch
einen Druck- oder Zugkontakt, beispielsweise im Armband,
erreichen.
Es wäre aber auch möglich, Alarmsignale zwangsläufig bei
abgelegter Uhr oder bei Verlassen des Sendebereiches zu
erzeugen, es kann aber auch Einsatzfälle geben, daß
Alarmsignale zwangsläufig bei abgelegter Uhr oder bei
Verlassen des Sendebereiches zu deaktivieren sind.
Sollen Sende- und Empfangseinheiten mehrerer Objekte mit
einer Armbanduhr bedienbar sein, sind die Signale so zu
codieren, daß sie eindeutig erkannt und ausgelöst werden
können.
Eine Ausgestaltung sieht vor, eine Scharfschaltung der
Alarmeinrichtung zur Vermeidung ungewollter Auslösungen
zusätzlich zur Zweihandbedienung nur nach Erledigung
bestimmter Handgriffe zu ermöglichen, beispielsweise
Abschalten der Zündung, Anziehen der Handbremse und
Verschließen der Fahrertür. Eine Auslösung eines
Alarmsignals ist grundsätzlich nur nach Empfang eines
Signales mindestens eines Sensors möglich.
Claims (9)
1. Alarmmelde- und/oder Alarmauslösesystem für
diebstahlgefährdete Objekte bestehend aus mindestens
einem an mindestens einem Objekt angebachten Sensor, der
mit einer Sende- und Empfangseinheit verbunden ist, und
einer in eine Armbanduhr integrierten externen Empfangs-
und Sendeeinheit.
2. Alarmmelde- und/oder Alarmauslösesystem nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sende- und
Empfangseinheit aus mindestens einem Sender besteht.
3. Alarmmelde- und/oder Alarmauslösesystem nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Empfangs- und
Sendeeinheit aus mindestens einem Empfänger besteht.
4. Alarmmelde- und/oder Alarmauslösesystem nach Anspruch
1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Sensor ein
codiertes Signal der Sende- und Empfangseinheit
zugeordnet ist und daß zur Decodierung dieser Signale an
der externen Empfangs- und Sendeeinheit die decodierten
Signale entschlüsselnde Mittel, die mit optischen
und/oder akustischen Baugruppen verbunden sind,
vorgesehen sind.
5. Alarmmelde- und/oder Alarmauslösesystem nach Anspruch
1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der
externen Empfangs- und Sendeeinheit für definierte
decodierte Signale mindestens eine Alarmtaste zur
Alarmauslösung angeordnet ist.
6. Alarmmelde- und/oder Alarmauslösesystem nach
mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Alarmtaste mindestens ein
akustisches und/oder optisches Signal zugeordnet ist.
7. Alarmmelde- und/oder Alarmauslösesystem nach
mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Armbanduhr ein Kontakt oder
Sensor angeordnet ist, der beim Abnehmen der Armbanduhr
die Alarmtaste automatisch deaktiviert.
8. Alarmmelde- und/oder Alarmauslösesystem nach
mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Sende- und Empfangseinheit der
Armbanduhr beim Verlassen des Sendebereiches und/oder bei
abgenommener Armbanduhr automatisch Alarm anzeigt
und/oder auslöst, wenn mindestens ein Sensor anspricht.
9. Alarmmelde- und/oder Alarmauslösesystem nach
mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Sende- und Empfangseinheit der
Armbanduhr beim Verlassen des Sendebereiches und/oder bei
abgenommener Armbanduhr die Alarmanzeige- und/oder
Alarmauslösefunktion automatisch deaktiviert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944430887 DE4430887A1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Alarmmelde- und/oder Alarmauslösesystem für diebstahlgefährdete Objekte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944430887 DE4430887A1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Alarmmelde- und/oder Alarmauslösesystem für diebstahlgefährdete Objekte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4430887A1 true DE4430887A1 (de) | 1996-03-14 |
Family
ID=6527002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944430887 Withdrawn DE4430887A1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Alarmmelde- und/oder Alarmauslösesystem für diebstahlgefährdete Objekte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4430887A1 (de) |
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- 1994-08-31 DE DE19944430887 patent/DE4430887A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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