DE102004061399A1 - Verfahren zur Versendung eines Notrufs sowie Einrichtung - Google Patents

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Abstract

Zur Versendung eines Notrufs in Abhängigkeit eines vorgegebenen Unfallkriteriums werden zusammen mit dem Notruf dynamische Sensordaten versendet, die insbesondere kurz vor Eintritt eines Unfallkriteriums aufgezeichnet wurden und die Rückschlüsse über die Unfallsituation zulassen.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Versendung eines Notrufs in Abhängigkeit eines vorgegebenen Unfallkriteriums. Aus der DE 102 40 830 B3 ist eine Vorrichtung für ein solches Verfahren bekannt. Dort wird ein Notruf abgegeben in Abhängigkeit des Ansprechens eines Crash-Sensors. Ein ähnliches System ist aus der DE 43 2l 416 A1 bekannt, wobei dort mit dem Notruf Positionsdaten übertragen werden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Mit den Maßnahmen des Anspruchs 1, d.h. dass zusammen mit dem Notruf dynamische Sensordaten versendet werden, die insbesondere kurz vor und/oder nach Eintritt eines Unfallkriteriums aufgezeichnet wurden und die Rückschlüsse über die Unfallsituation zulassen, kann den Rettungskräften ein genaues Bild über die Situation am Unfallort, die Schwere des Unfalls oder weitere wichtige Hinweise gegeben werden. Beispielsweise kann dadurch spezielles Bergegerät bereits früher angefordert werden.
  • Befragungen von Rettungskräften haben ergeben, dass ein wesentliches Problem für diese ist, dass sie in der Regel bei Eintreffen am Unfallort ein nur unzureichendes Bild von der Situation vor Ort haben. Dies liegt zum einen daran, dass die Rettungskräfte Informationen vom Unfallort nur über Dritte erhalten, ferner haben sie oft keine genauen Informationen vom Unfallhergang. Moderne Fahrzeuge, insbesondere unter Berücksichtung weiterer technischer Innovationen im Fahrzeugumfeld, verfügen über eine Reihe von Fahrzeugsensoriken, die permanent eine Vielzahl von Informationen erzeugen. Hierbei sind in diesem Zusammenhang beispielhaft zu nennen: Sensoren zur Messung von Beschleunigung (längs und quer), Geschwindigkeit, Überschlag, Hitze, Video, Tankinhalt, Sitzbelegung, Druck- und Stoßkräfte, etc. Hieraus lassen sich z.B. Informationen über die Fahrsituation vor dem Unfall ableiten (wie schnell was das Fahrzeug? Wie stark wurde es beim Unfall beschleunigt?). Ebenso kann abgeleitet werden, ob das Fahrzeug brennt, Kraftstoff ausläuft, Türen oder die Karosserie stark verzogen sind, wie viele Personen sich im Fahrzeug befinden/befanden oder in welcher Position das Fahrzeug steht bzw. liegt.
  • Bisherige Systeme werten Sensorinformationen nur daraufhin aus, ob überhaupt ein Unfall stattgefunden hat, worauf ein unspezifizierter Notruf abgesetzt wird. Allenfalls werden Positionsdaten oder statische Daten übermittelt, aus denen sich kaum Rückschlüsse auf eine konkrete Unfallsituation und deren Ausmaß ziehen lassen.
  • Die Erfindung kann auf bereits im Kraftfahrzeug verbaute Sensoren zurückgreifen. Es ist lediglich notwendig, dass die relevanten dynamischen Sensordaten, die meist sowieso über den Fahrzeugbus zu einem zentralen Steuergerät übertragen werden, für eine vorgegebene Zeit laufend mitgespeichert werden. Dabei ist nur ein einfacher Speicher mit begrenzter Kapazität und einer Speicherzeit von beispielsweise wenigen Sekunden bis einer Minute ausreichend. Vorteilhaft können die dynamischen Sensordaten zu einer Zentrale übertragen und dort angezeigt werden von der aus ein Abruf von individuellen Nutzern, z.B. Einsatzkräften möglich ist. Die Sensordaten können auch direkt zu den individuellen Nutzern übertragen werden. Die dynamischen Sensordaten können vor der Übertragung aufbereitet werden, d.h. insbesondere verknüpft und/oder korreliert werden, um Redundanz zu vermindern oder Plausibilitätsprüfungen vorzunehmen. Auch können die Daten zeitlich verdichtet werden und in einem standardisierten Protokoll beispielsweise nach dem GSM oder UMTS Standard versendet werden. In diesem Falle können im Fahrzeug bereits vorhandene oder mitgeführte Sendeeinrichtungen verwendet werden.
  • Über eine automatische oder beispielsweise von einer Notrufzentrale freizuschaltende Sprach- und/oder Videoverbindung kann eine Opfer-Befragung oder Opfer-Überwachung ermöglicht werden. Über Video-Innen- und/oder Außensensoren können sich Überwachungs- oder Einsatzkräfte ein direktes und umfassendes Bild von der Situation im Fahrzeug und der Umgebung machen und Einsätze koordinieren und steuern.
  • Zeichnungen
  • Anhand der 1, die ein Blockschaltbild mit möglichen Übertragungswegen zeigt, werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Die von den Fahrzeugsensoren 1 (Zustandssensoren wie Airbagsensor, Radarsensor, Türschlosssensor, Tanksensor, Beschleunigungssensor, Geschwindigkeitssensor, Temperatursensor, ...), 2 (Videosensoren) und 3 (Audiosensoren) relevanten dynamischen Sensordaten werden für eine bestimmte vorgegebene Zeit, beispielsweise eine Minute, von einem speziellen Speicher 4 laufend aufgezeichnet und gesichert. Dieser kann beispielsweise sowohl gegen physikalische Kräfte als auch gegen Energieausfall geschützt sein. Bei einer eingetretenen Unfallsituation, d.h. bei Ansprechen des Crash-Sensors 5, werden die gerade zuvor aufgezeichneten dynamischen Sensordaten in Verbindung mit dem Notrufsignal, welches in der Einheit 6 generiert wird, an die Notrufzentrale 7 über eine Sendeeinheit 8 versendet (Sender A an Empfänger B). Alternativ können die Daten auch direkt in ein Einsatzfahrzeug 9 übertragen werden (Sender A an Empfänger C). Gegebenenfalls können die Daten vorher noch in geeigneter Weise aufbereitet werden (D) über eine dem Speicher 4 zugeordnete Auswerte- und Verknüpfungseinheit. Alternativ kann eine geeignete Datenverbindung zwischen dem Fahrzeug und einer externen Stelle eingerichtet werden über die die relevanten Daten abgerufen werden können (Module A, B und C sind in diesem Fall als Sender/Empfänger (Transceiver) zu verstehen). Ebenso ist es möglich eine solche Verbindung zu nutzen, um mittels der verfügbaren Videosensorik Live-Bilder aus dem Innenraum oder vom Fahrzeugumfeld zu übertragen. Ebenso kann eine Sprachverbindung zwischen dem Unfallfahrzeug und der Zentrale bzw. den Einsatzkräften freigeschaltet werden. Diese Freischaltung kann automatisch oder auf Anforderung durch die Zentrale 7 bzw. die Einsatzkräfte erfolgen.
  • Nach einem Unfall kann in einer Ausgestaltung der Erfindung automatisch eine Datenverbindung zu einer Notrufzentrale, Rettungsstation oder Rettungsfahrzeug aufgebaut werden. Hierüber werden Informationen über die Geschwindigkeit zum Zeitpunkt des Unfalls, Beschleunigungswerte beim Unfall, Lage des Fahrzeugs aus Überschlagssensorik und andere relevante Informationen wie zuvor beschrieben übertrager. Die Rettungskräfte können sich so bereits einen Überblick über die Unfallsituation und damit über die voraussichtliche Situation vom Unfallort machen. Nach einem Unfall wird automatisch eine Datenverbindung zu einer Notrufzentrale, Rettungsstation und gegebenenfalls auch Rettungsfahrzeug aufgebaut. Über diese werden Videodaten übertragen (Nutzung der Videosensorik im Fahrzeug), die sowohl den Innenraum als auch den Außenraum abbilden können. Durch diese Daten können die Rettungskräfte direkt die Situation vor Ort analysieren und sich so besser auf die Rettung vorbereiten. Beispielsweise kann spezielles Bergegerät bereits früher angefordert werden.
  • Analog zu der Videoverbindung kann auch eine Audioverbindung aufgebaut werden, um eine direkte Opfer-Befragung bzw. Opfer-Betreuung durchzuführen, selbst wenn ein Opfer nicht mehr in der Lage sein sollte Bedienelemente zu erreichen, bzw. zu aktivieren.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Versendung eines Notrufs in Abhängigkeit eines vorgegebenen Unfallkriteriums, dadurch gekennzeichnet, dass zusammen mit dem Notruf dynamische Sensordaten versendet werden, die insbesondere kurz vor und/oder nach Eintritt eines Unfallkriteriums aufgezeichnet wurden und die Rückschlüsse über die Unfallsituation zulassen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dynamischen Sensordaten zusammen mit dem Notruf zu einer Zentrale oder zu individuellen Nutzern, z.B. Einsatzkräfte, übertragen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dynamischen Sensordaten vor der Übertragung aufbereitet werden, d.h. insbesondere verknüpft und/oder korreliert werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Übertragung der dynamischen Sensordaten eine Sprach- und/oder Videoverbindung freigeschaltet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dynamischen Sensordaten von üblicher Weise sowieso im Kraftfahrzeug vorgesehenen Sensoren abgegriffen und gespeichert werden.
  6. Einrichtung zur Versendung eines Notrufs in Abhängigkeit eines vorgegebenen Unfallkriteriums mit folgenden Merkmalen: – einem Crashsensor (5), – Fahrzeugsensoren (1, 2, 3), – einem Speicher (4) zur dynamischen Speicherung der Daten der Fahrzeugsensoren (1, 2, 3), – einer Übertragungseinrichtung (8) zur Versendung eines Notrufs zusammen mit den gespeicherten Daten der Fahrzeugsensoren (1, 2, 3) bei Ansprechen des Crash-Sensors (5).
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Mittel zur Verknüpfung und/oder Korrelation der gespeicherten dynamischen Daten der Fahrzeugsensoren (1, 2, 3, 5).
  8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch Mittel zum Abruf (7, 8, 9) der gespeicherten Daten der Fahrzeugsensoren (1, 2, 3, 5).
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch Mittel (8) zur automatischen Freischaltung einer Sprach- und/oder Videoverbindung.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch Mittel (7, 8) zur Freischaltung einer Sprach- und/oder Videoverbindung auf Abruf durch eine Zentrale (7) und/oder durch individuelle Nutzer, z.B. Einsatzkräfte (9).
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