DE4243522A1 - Hilfsvorrichtung für zu parkende Fahrzeuge - Google Patents

Hilfsvorrichtung für zu parkende Fahrzeuge

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DE4243522A1
DE4243522A1 DE19924243522 DE4243522A DE4243522A1 DE 4243522 A1 DE4243522 A1 DE 4243522A1 DE 19924243522 DE19924243522 DE 19924243522 DE 4243522 A DE4243522 A DE 4243522A DE 4243522 A1 DE4243522 A1 DE 4243522A1
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DE
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vehicle
driver
transmitter
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parked
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Withdrawn
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DE19924243522
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English (en)
Inventor
Jochen Depmeyer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/102Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device a signal being sent to a remote location, e.g. a radio signal being transmitted to a police station, a security company or the owner
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/48Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for parking purposes

Description

Die Erfindung betrifft eine Hilfseinrichtung für zu parkende Fahrzeuge.
Besonders im heutigen großstädtischen Straßenverkehr kommt es immer wieder vor, daß der Führer eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, keinen oder nur einen zu kleinen ord­ nungsgemäßen Parkplatz für sein Fahrzeug in der Nähe des von ihm gewünschten Aufenthaltsortes findet. Beispielsweise will der Führer sein Fahrzeug mit schweren Gütern be- oder entladen und will schon deshalb keine langen Transportwege in Kauf nehmen. Aber auch Taxifahrer sind von diesem Problem betrof­ fen, wenn sie sich zu Fuß auf die Suche nach dem Aufenthalts­ ort des zu befördernden Fahrgastes machen.
Häufig verbleibt dein Fahrzeugführer in einer solchen Situation nur die Möglichkeit, sein Fahrzeug "in zweiter Reihe", auf Ein- und/oder Ausfahrten von Grundstücken oder an anderen Orten in der Nähe seines Zielortes unvorschriftsmäßig abzu­ stellen. Hiermit ist in der Regel eine potentielle Behinderung anderer Verkehrsteilnehmer verbunden, die sich häufig erst dann verwirklicht, wenn der Fahrzeugführer sein Fahrzeug bereits verlassen hat. Die Behinderung kann sogar soweit gehen, daß andere Fahrzeugführer ihre geparkten Fahrzeuge wegen des verkehrswidrig abgestellten Fahrzeugs nicht bestim­ mungsgemäß nutzen können. Auch kann es erfahrungsgemäß vorkom­ men, daß durch die Behinderung der Straßenverkehr zum Erliegen kommt, weil etwa ein LKW wegen der durch das verkehrswidrig abgestellte Fahrzeug entstandenen Verengung der Fahrbahn - insbesondere beim Parken in "zweiter Reihe" - die Straße überhaupt nicht mehr passieren kann. Infolgedessen kann durch diese Behinderung auch die Bewegungsfreiheit weiterer Ver­ kehrsteilnehmer stark eingeschränkt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen, und führt zu einer verbesserten Parkraumnutzung, die Störungen im Straßenverkehr praktisch nicht zur Folge hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Empfän­ ger für eine das zu parkende Fahrzeug verlassende Person (Fahrzeugführer) , einen im oder am Fahrzeug angeordneten Sender und eine Schaltvorrichtung zur Inbetriebnahme des Senders, die durch Dritte bedienbar ist in der Weise, daß die Person auf drahtlosem Wege ein Signal erhält.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es einem Verkehrsteilnehmer möglich, den Fahrzeugführer eines beispielsweise verkehrs­ behinderenden Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, auf elektromagnetischem Wege zu benachrichtigen, ohne seinen genauen Aufenthaltsort kennen zu müssen. Hierzu ist es le­ diglich erforderlich, eine im oder am Fahrzeug befindliche Schaltvorrichtung zu betätigen, welche einen im oder am Fahr­ zeug befindlichen Sender zur Sendung eines für den vom Fahr­ zeugführer mit sich zu führenden Empfängers auf elektromagneti­ schen Wege bestimmten Signals veranlaßt. Dieses Signal betä­ tigt wiederum im Empfänger eine vom Fahrzeugführer vorzugs­ weise durch akustisch oder optisch wahrnehmbare Signaleinrich­ tung.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfin­ dung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung entnommen werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Lastkraftwagen in der Seitenansicht in schema­ tischer Darstellung und
Fig. 2 einen tragbaren kleinen Empfänger, der im Sinne der Erfindung genutzt wird.
Im Führerhaus 1 des Lastkraftwagens befindet sich unterhalb des Führersitzes ein Hochfrequenzsender 2 zusammen mit einer Schaltvorrichtung 3, mit der der Hochfrequenzsender 2 einge­ schaltet, gegebenenfalls aber auch ausgeschaltet werden kann. Der Hochfrequenzsender 2 hat eine auf dem Dach des Führerhau­ ses 1 installierte Antenne 4.
Am oberen Rand der Windschutzscheibe 5 des Führerhauses 1 befindet sich auf der Innenseite ein zum Beispiel durch An­ kleben befestigter berührungslos zu schaltender Schalter 6, der zum Beispiel durch Klopfen von außen an die Windschutz­ scheibe 5 derart beeinflußbar ist, daß die Schaltvorrichtung 3 des Hochfrequenzsenders 2 einschaltet. Neben dem Schalten durch Erschütterung kann vorzugsweise auch eine kapazitive Auslösung - etwa durch bloßes Handauflegen - zum Einsatz kommen.
Vorzugsweise ist die Antenne 4 die Antenne, die der Fahrzeug­ führer auch für seinen Rundfunkempfänger nutzt, so daß die Antenne 4 eine doppelte Funktion erfüllt.
Der in Fig. 2 dargestellte kleine, zum Beispiel ansteckbare Hochfrequenzempfänger 7 hat eine kleine Signallampe 8 und eine kurze Stabantenne 9.
Soll der Lastkraftwagen gemäß Fig. 1 beispielsweise der Paketzustellung dienen, und ist der Fahrzeugführer gezwungen, sein Fahrzeug in der sog. "zweiten Reihe" zu parken, so kann sich der Fahrzeugführer zusammen mit dem Hochfrequenzempfänger 7 entfernen und seine Pakete austragen.
Ergeben sich besondere Situationen, so wird von beliebigen Dritten - wie beschrieben - der Hochfrequenzempfänger 7 aktiviert. Der Fahrzeugführer wird damit benachrichtigt, und zwar durch das Aufleuchten der Signallampe 8, wobei jedoch auch akustische Signale möglich sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Schalters 6 kann dieser aus einem Sensor, der auf Klopfzeichen reagiert, insbesondere einem Erschütterungssensor, bestehen. Dieser ist vorzugsweise von innen an der Windschutzscheibe 5 möglichst mittig am oberen - wie abgebildet - oder unteren Rand der Windschutz­ scheibe 5 zu befestigen, um so einem Mißbrauch zum Beispiel durch Kinder vorzubeugen und die Sicht des Fahrzeugführers durch die Windschutzscheibe 5 während der Fahrt nicht oder nur unwesentlich zu beeinträchtigen.
Der Schalter 6 kann erfindungsgemäß auch als Druckschalter ausgeführt und beispielsweise im Außenspiegel des Fahrzeuges untergebracht werden.
Das Gehäuse des Hochfrequenzempfängers 7 ist vorteilhaft mit einer Halterung, insbesondere mit einem Klip, zur äußerlichen Befestigung an der Kleidung der Fahrzeugführers zu versehen.

Claims (7)

1. Hilfseinrichtung für zu parkende Fahrzeuge, gekennzeichnet durch
  • a. einen Empfänger (7) für eine das zu parkende Fahrzeug verlassende Person (Fahrzeugführer),
  • b. einen im oder am Fahrzeug angeordneten Sender (2) und
  • c. eine Schaltvorrichtung (3) zur Inbetriebnahme des Senders (2) , die durch Dritte bedienbar ist in der Weise, daß die Person auf drahtlosem Weg ein Signal erhält.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (3) erkennbar an oder im Fahrzeug an­ geordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Fahrzeuges befindliche Schaltvorrichtung (3, 6) von außen berührungslos beeinflußbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltvorrichtung (3) ein auf Erschütterungen z. B. Klopfen ansprechender Sensor (6) zugeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Radioempfang vorgesehene Antenne (4) des Fahr­ zeuges als Sendeantenne für den Sender (2) dient.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schaltvorrichtung (3) im Bereich des oberen oder unteren Randes der Windschutzscheibe (5) des Fahrzeugs befin­ det.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (6) auf die bei Fahrzeugdiebstählen und Fahrzeug­ beschädigungen entstehenden Erschütterungen (Einbruchbeschädi­ gungen, Starten des Motors) anspricht.
DE19924243522 1992-12-22 1992-12-22 Hilfsvorrichtung für zu parkende Fahrzeuge Withdrawn DE4243522A1 (de)

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