DE10145333A1 - Personenrufsystem zur Benachrichtigung eines vom Fahrzeug räumlich entfernten Fahrers - Google Patents
Personenrufsystem zur Benachrichtigung eines vom Fahrzeug räumlich entfernten FahrersInfo
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Abstract
Ein Personenrufsystem zur Benachrichtigung eines vom Fahrzeug räumlich entfernten Fahrers soll so weiterentwickelt werden, dass ein unaufwändiges, bedienfreundliches und keinen Eingriff an der Karosserie erforderndes Personenrufsystem entsteht, bei dem der Witterungseinfluss auf den Funksignalgeber vermieden sowie ein Diebstahl und eine Zerstörung der hochwertigen Teile nur schwerlich möglich wird. DOLLAR A Das wird dadurch erreicht, dass der Funksignalsender 1 und die Ruftaste 3 räumlich getrennt angeordnet sind und über mindestens eine Verbindungslasche 7 miteinander in elektrischer und mechanischer Wirkverbindung stehen, wobei im aktivierten Zustand das Hinweisschild 4 mit der Ruftaste 3 außerhalb des Fahrzeugs und der Funksignalsender 1 im Fahrzeuginneren angeordnet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Personenrufsystem zur Benachrichtigung eines vom Fahrzeug räumlich entfernten Fahrers.
- In der heutigen Zeit spielt das Kraftfahrzeug als Verkehrsmittel eine herausragende Rolle. Die Fahrzeuge sind aber nicht ständig im Einsatz, sondern häufig für längere Zeit, insbesondere in öffentlich zugänglichen Bereichen, abgestellt. In vielen Fällen kann es durchaus sinnvoll sein, wenn daran interessierten Menschen über das Fahrzeug eine Kommunikation mit dem Besitzer ermöglicht wird.
- Eine typische Anwendungsmöglichkeit des Personenrufsystems besteht im Bereich des ruhenden Verkehrs. Durch die zunehmende Anzahl von Fahrzeugen verschärft sich insbesondere in den Städten die Parkplatzsituation. Notgedrungen stellen viele Fahrzeugführer ihr Fahrzeug gelegentlich auch an Stellen ab, an denen eine Behinderung anderer Verkehrsteilnehmer nicht ausgeschlossen ist, z. B. in Einfahrten, vor Garagen und in zweiter Parkreihe. Meist hat der Fahrer auch nur kurzfristig etwas in der unmittelbaren Umgegend zu erledigen und hofft, dass inzwischen keine Behinderung durch sein Fahrzeug zustande kommt. Schlimmstenfalls werden die möglichen Konsequenzen, wie Verärgerung anderer Verkehrsteilnehmer, Bußgeld und Abschleppen in Kauf genommen.
- Wenn jedoch durch ein am abgestellten Fahrzeug angebrachtes Personenrufsystem der Fahrer des falsch parkenden Fahrzeuges kurzfristig herbei gerufen werden kann, ist eine solche Situation sowohl für den Falschparker als auch für den dadurch behinderten Verkehrsteilnehmer günstig zu bereinigen.
- Eine sinnvolle Anwendung ergibt sich auch, wenn z. B. durch Nachbarn oder Firmenmitarbeiter Parkplätze gemeinsam genutzt werden. Hier kann die zur Verfügung stehende Parkfläche besser ausgelastet werden, wenn man auch das Zuparken von Fahrzeugen akzeptiert. Auch hier können mittels der an den Fahrzeugen angebrachten Personenrufsysteme die Fahrer der behindernden Fahrzeuge jederzeit kurzfristig herbei gerufen werden.
- Personenrufsysteme sind in unterschiedlichen Ausführungen allgemein bekannt und im Handel erhältlich. Sie bestehen in der Regel aus einem Funksender und einem Empfänger. Wenn ein am Sender befindlicher Signalgeber betätigt wird, sendet er ein Funksignal zum Empfänger, welches dort in ein akustisches, optisches oder Vibrationssignal umgewandelt wird. Solche Rufsysteme sind für unterschiedliche Anwendungsbereiche bekannt, beispielsweise als Mitarbeiterrufsystem, insbesondere für Kliniken, Funk-Nachbar-Notruf oder Baby-Ruf.
- Nach DE 94 18 592.1 U1 ist ein Fahrer-Ruf für Falschparker bekannt, der aus einem außen an einem Fahrzeug anordenbaren Funksignalsender mit einer Auslösetaste und einem tragbaren Fünksignalempfänger besteht. Der Funksignalsender und die notwendige Batterie sind in einem Gehäuse mit äußerer Taste angeordnet, wobei die Befestigung des Gehäuses am Fahrzeug über einen Magnetfuß, einen Saugfuß oder eine mechanische Halterung erfolgt. Die Antenne kann im oder am Gehäuse angebracht oder als Teil des Gehäuses ausgebildet sein. Auf der Taste kann eine geeignete Beschriftung aufgebracht sein.
- Der Miniempfänger besteht aus einem kleinen tragbaren Gehäuse, in dem sich der Funkempfänger und eine Batterie befinden. Die Empfangsantenne kann Teil des Gehäuses sein. Ebenfalls eingebaut in das Gehäuse ist ein Akustikgeber und eine Signallampe.
- Nachteilig an dieser Lösung ist das Anbringen des gesamten Funksignalsenders außerhalb des Fahrzeugs, wodurch leicht ein Diebstahl oder eine Zerstörung erfolgen kann. Zusätzlich ist der batteriebestückte Funksignalsender der Witterung ausgesetzt, was die aufwändige Gestaltung erfordert. Die mechanische Halterung des Funksignalsenders erfordert einen Eingriff an der Fahrzeugaußenhaut, der letztlich eine Beschädigung der Karosserie darstellt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein unaufwändiges, bedienfreundliches und keinen Eingriff an der Karosserie erforderndes Personenrufsystem zu schaffen, bei dem der Witterungseinfluss auf den Funksignalgeber vermieden sowie ein Diebstahl und eine Zerstörung der hochwertigen Teile nur schwerlich möglich wird.
- Erfindungsgemäß wird das durch die im Patentanspruch 1 beschriebenen Merkmale erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 beschrieben.
- Durch die räumliche Trennung des Senders vom Signalknopf (Ruftaste) und der Unterbringung der hochwertigen Teile des Funksignalsenders im Fahrzeug sind diese vor Witterung, Zerstörung und Diebstahl geschützt. Gleichzeitig lässt diese Anordnung und die Verbindungsgestaltung eine leichte Montage und Demontage des Signalknopfes an einem Seitenfenster des Fahrzeugs zu. Sollte ein Diebstahl oder eine Zerstörung des Signalknopfes erfolgen, so kann dieser kostengünstig ersetzt werden. Dazu ist vorsorglich an der Verbindung zwischen Sender und Signalknopf eine Steckverbindung vorgesehen.
- Durch die Anordnung des Senders im Fahrzeug kann die Fahrzeugbatterie zur Stromversorgung genutzt werden.
- Da der Signalknopf auf einem großem, gut sichtbarem, beliebig gestaltbaren Hinweisschild angebracht sein kann, ist für potentielle Nutzer eine schnelle Erkennbarkeit und Bedienung gegeben.
- Der Einsatz einer Sende- und Empfangseinrichtung sowohl am Fahrzeug als auch beim Fahrzeugführer ermöglicht eine akustische Kommunikation zwischen Fahrzeugführer und dem Rufenden.
- Beispielsweise können Fahrzeuge auch mit Werbung beschriftet werden. Durch ein am Fahrzeug zusätzlich angeordnetes Personenrufsystem kann ein Interessent unmittelbar Kontakt zu dem Werbenden aufnehmen. Als Werbeträger kann auch das Hinweisschild des Personenrufsystems eingesetzt werden. Bei derartig vorgesehenen Einsatzfällen ergibt sich auch die Möglichkeit der zusätzlichen zeitweiligen Nutzung an Türen von Geschäftsräumen oder ähnlichen. Die Handhabung erfolgt dabei analog einer Fahrzeugtür, indem die Verbindungslaschen über das Türblatt gehangen werden.
- Potentielle Nutzer des Personenrufsystems sind auch Geschäftsleute, die ihre Tätigkeit im oder mit einem Fahrzeug ausüben, z. B. Taxifahrer und Betreiber mobiler Verkaufsstände. Hier kann ein vorübergehend abwesender Fahrer oder Mitarbeiter auf einfache Weise gerufen werden.
- Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Darstellung des Personenrufsystems;
- Fig. 2 der Signalknopf des Personenrufsystems in einem Fahrzeug in aktivierter Position dargestellt;
- Fig. 4 Detailschnittdarstellung nach Fig. 2.
- Das in Fig. 1 dargestellte Personenrufsystem besteht aus einem an einem Fahrzeug anordenbaren Funksignalsender 1 und einem tragbaren Funksignalempfänger 2. Dazu sind der Funksignalsender 1 und die Ruftaste 3 zueinander derartig räumlich getrennt angeordnet, dass die Ruftaste 3 außerhalb des Fahrzeugs auf einem Hinweisschild 4 und der Funksignalsender 1 im Fahrzeuginneren angeordnet sind. Beide stehen über Verbindungslaschen 7 miteinander in elektrischer und mechanischer Wirkverbindung. Die Verbindungslaschen 7 verlaufen in aktivierter Position über die geschlossene Fahrzeugscheibe 5 des Fahrzeugs. Weiterhin sind vorteilhafterweise die Verbindungslaschen 7 über eine Steckverbindung mit dem Funksignalsender 1 verbunden, wodurch leicht und kostengünstig das Hinweisschild 4 mit Ruftaste 3 wegen Funktionsproblemen, Diebstahl oder Zerstörung erneuert werden kann.
- Zur Stromversorgung des Funksignalsenders 1 wird vorteilhafterweise die Stromversorgung des Fahrzeugs eingesetzt. Die Verbindung erfolgt über ein Stromversorgungskabel 6. Auf dem Hinweisschild 4 am Fahrzeug kann sich zusätzlich eine Meldeeinrichtung 8 zur optischen und/oder akustischen Bestätigung des Betätigens der Ruftaste 3 befinden. Weiterhin kann sich sowohl am Fahrzeug als auch beim Fahrzeugführer jeweils eine Sende- und Empfangseinrichtung befinden, wodurch eine akustische Kommunikation zwischen Fahrzeugführer und dem Rufenden möglich ist. Als Sende- und Empfangsstation beim Fahrzeugführer kann auch ein vorhandenes Handy genutzt werden. Am Funksignalsender 1 ist eine Andockstation 9 zum Aufbewahren und Aufladen des Funksignalempfängers 2 angeordnet.
- Zur Aktivierung des Personenrufsystems hängt der Fahrzeugführer an der heruntergelassenen Fahrzeugscheibe 5 die Verbindungslaschen 7 so darüber, dass das Hinweisschild 4, wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt, außerhalb des Fahrzeugs und der Funksignalsender 1 innerhalb des Fahrzeugs hängt. Anschließend wird die Fahrzeugscheibe 5 geschlossen, wobei die Verbindungslaschen 7 zwischen Glas und Dichtungsgummi hindurchgeführt sind. Ggf. können die Verbindungslaschen auch nur vor dem Schließen über die Fahrzeugtür gehangen werden. Die Verbindungslaschen 7 können z. B. aus Folie mit eingebetteter Litze gebildet sein. Ebenso einfach kann das Personenrufsystem wieder entfernt werden und in einem geeignetem Behältnis, z. B. im Handschuhfach, bis zum erneuten Gebrauch verstaut werden.
- Nach der Aktivierung des Personenrufsystems befindet sich der Funksignalsender 1 im und das Hinweisschild 4 außerhalb am geparkten Fahrzeug. Den Funksignalempfänger 2 trägt der räumlich entfernte Fahrzeugführer bei sich. Im Bedarfsfall werden beispielsweise die anderen Verkehrsteilnehmer oder Mitnutzer von Parkflächen durch das Hinweisschild 4 aufgefordert, die auf dem Hinweisschild befindliche Ruftaste 3 zu betätigen. Durch den erhaltenen Ruf kann der Fahrzeugführer reagieren und kurzfristig zu seinem Fahrzeug zurückkehren und die notwendige Änderung, z. B. beim Halten oder Parken seines Fahrzeugs, oder beispielsweise die Kommunikation mit dem Rufenden vornehmen.
- Beim Betreiben des Personenrufsystems wirkt sich die zusätzliche Meldeeinrichtung 8 vorteilhaft aus, da der Rufende ein Signal über das Ankommen seins Rufs erhält.
- Besonders vorteilhaft ist der Einsatz von jeweils beim Fahrzeugführer und am Fahrzeug sich befindender Sende- und Empfangseinrichtung, da so eine akustische Kommunikation zwischen Fahrzeugführer und dem Rufenden nach Ruf erfolgen kann. Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Funksignalsender
2 Funksignalempfänger
3 Ruftaste
4 Hinweisschild
5 Fahrzeugscheibe
6 Stromversorgungskabel
7 Verbindungslasche
8 Meldeeinrichtung
9 Andockstation
Claims (8)
1. Personenrufsystem zur Benachrichtigung eines vom Fahrzeug räumlich
entfernten Fahrers, bestehend aus einem an einem Fahrzeug anordenbaren
und mit einer Ruftaste (3) aktivierbaren Funksignalsender (1) sowie einem
tragbaren Funksignalempfänger (2),
dadurch gekennzeichnet,
dass der Funksignalsender (1) und die Ruftaste (3) räumlich getrennt
angeordnet sind und über mindestens eine Verbindungslasche (7)
miteinander in elektrischer und mechanischer Wirkverbindung stehen, wobei
im aktivierten Zustand das Hinweisschild (4) mit der Ruftaste (3) außerhalb
des Fahrzeugs und der Funksignalsender (1) im Fahrzeuginneren
angeordnet sind.
2. Personenrufsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungslaschen (7) zwischen Funksignalsender (1) und
Hinweisschild (4) in aktivierter Position über die geschlossene
Fahrzeugscheibe (5) des Fahrzeugs oder über einer Fahrzeugtür oder
einem Türblatt einer Tür verlaufen.
3. Personenrufsystem nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungslaschen (7) über eine Steckverbindung mit dem
Funksignalsender (1) verbunden sind
4. Personenrufsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass für die Stromversorgung des Funksignalsenders (1) über ein
Stromversorgungskabel (6) die Stromversorgung des Fahrzeugs einsetzbar
ist.
5. Personenrufsystem nach Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf dem Hinweisschild (4) am Fahrzeug eine Meldeeinrichtung (8) zur
optischen und/oder akustischen Bestätigung des Betätigens der Ruftaste (3)
angeordnet ist.
6. Personenrufsystem nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich sowohl am Fahrzeug als auch beim Fahrzeugführer jeweils eine
Sende- und Empfangseinrichtung befindet, wodurch eine akustische
Kommunikation zwischen Fahrzeugführer und dem Rufenden möglich ist.
7. Personenrufsystem nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Sende- und Empfangsstation beim Fahrzeugführer ein
vorhandenes Handy einsetzbar ist.
8. Personenrufsystem nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Funksignalsender (1) eine Andockstation (8) zum Aufbewahren
und Aufladen des Funksignalempfängers (2) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001145333 DE10145333A1 (de) | 2001-09-14 | 2001-09-14 | Personenrufsystem zur Benachrichtigung eines vom Fahrzeug räumlich entfernten Fahrers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001145333 DE10145333A1 (de) | 2001-09-14 | 2001-09-14 | Personenrufsystem zur Benachrichtigung eines vom Fahrzeug räumlich entfernten Fahrers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10145333A1 true DE10145333A1 (de) | 2003-04-03 |
Family
ID=7699029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001145333 Ceased DE10145333A1 (de) | 2001-09-14 | 2001-09-14 | Personenrufsystem zur Benachrichtigung eines vom Fahrzeug räumlich entfernten Fahrers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10145333A1 (de) |
Cited By (4)
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---|---|---|---|---|
DE202012103504U1 (de) | 2012-09-14 | 2012-10-05 | Daniel Kalliontzis | Personenrufsystem |
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- 2001-09-14 DE DE2001145333 patent/DE10145333A1/de not_active Ceased
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Title |
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JP 06-061907A (Internet: http://www1.ipdl.jpo.go. jp/PA1/cgi-bin/PA1NIT) * |
JP 62-161228AA und OS (Internet: http://gb.espace-net.com) * |
JP 63-275228AA und OS (Internet: http://gb.espace-net.com) * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |