DE102011110457A1 - Integriertes Taxi-Notrufsystem für Direktvermittlung via smartphone - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/10Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using wireless transmission systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72403User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
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Abstract

Integriertes Taxi-Notrufsystem zur Direktvermittlung via Smartphone, umfassend – ein bruchsicheres, splitterfreies Gehäuse fest im Taxifahrzeug montiert, wobei – das Smartphone in verschiedenen Positionen in Höhe des Rückspiegels im Fahrzeuginnenraum befestigt ist, vom Taxifahrer anhand mehrerer Steuerungselemente bedienbar ist und zur Aufnahme und Übertragung von Bild und Ton des Fahrzeuginnenraumes dient. Dazu wird die integrierte Kamera des Smartphones benutzt. – in Variante zwei, eine separate Kamera zur Übertragung der Bilder ergänzt durch ein Mikrophon zur Tonübertragung zentral im Fahrzeug installiert; das Smartphone befindet sich dann an anderer Stelle im Fahrzeug und dient der unmittelbaren Übertragung. – einen Knopf am Lenkrad sowie in der Fahrertür sowie an einem weiteren zentralen Ort im Fahrzeug, z. B. dem Armaturenbrett, zum Auslösen des Alarms und der Initiierung der Übertragung von Bildern und Ton des Fahrzeuginnenraumes. Daraufhin wird die unmittelbare Einschaltung eines geschulten Mitarbeiters einer Notrufzentrale in das Geschehen ermöglicht.

Description

  • Ein Überfall auf einen Taxifahrer dauert wenige Minuten; der Fahrer ist auf schnellste Hilfe angewiesen.
  • Der Fahrer ist während des Überfalls alleingelassen.
  • In den letzten 30 Jahren wurden mehrere Foto- und Videoüberwachungssysteme konzipiert, nur wenige wurden durch die Taxiunternehmer akzeptiert.
  • Die Alarmanlage waren entweder zu teuer oder zu kompliziert und nicht nach den Anforderungen des Taxigewerbes konzipiert. Die Ausnahme stellte die Entwicklung des Foto-Hand-Alarmsystems dar ( DE 10 2006 001 179 ).
  • Die hier vorliegende Erfindung stellt eine sehr preiswerte Art einer Alarmanlage der, die über eine Vermittlung via Smartphone verfügt. Das Smartphone bietet durch die bereits integrierten Funktionen bereits einen großen Teil der technischen Voraussetzungen des Alarmsystems.
  • Im Detail bedeutet dies, daß ein registrierter Taxikunde ohne eine Taxizentrale via Smartphone direkt ein Taxi bestehen kann. Das System sucht das nächste registrierte freie Taxifahrzeug im näheren Umkreis und die Fahrt kann gebucht werden. Der Anruf ist für den Fahrgast kostenfrei. Ab dem Zeitpunkt der Buchung besteht ein Schutz durch die Anbindung an die Notrufzentrale (kostenfrei).
  • Es ist bekannt, daß aufgrund zahlreicher brutaler Angriffe auf Taxifahrer ein großer Bedarf nach einem geeigneten Sicherheitssystem für Taxis besteht.
  • Bei Zugang via Smartphone wird die Verbindung zwischen Fahrer und Notrufzentrale binnen Sekunden aufgebaut und man kann live miterleben was gerade zu dieser Sekunde im Taxifahrzeug passiert. Gleichzeitig erfolgen die Ortung des Fahrzeuges und die Übertragung persönlicher Fahrzeug- und Personenbezogener Daten.
  • Hauptaspekte dieser Erfindung sind die Verhinderung einer aggressiven Eskalation, eine Beruhigung der Situation und schnellstmögliche Hilfe.
  • Der Zweck dieser Erfindung ist nicht das Überführen von Tätern durch Fahndungsbilder, sondern schnellstmögliches Beruhigen der Situation und das Verhindern einer Straftat.
  • Aktuelle Vorschriften von Seiten des Gesetzgebers:
    • 1) Es besteht eine gesetzliche Verordnung in der Bo Kraft §25: „Taxen und Mietwagen müssen mit einer Alarmanlage ausgestattet sein, die vom Sitz des Fahrzeugsführers aus in Betrieb gesetzt werden kann. Die Alarmanlage muß die Hupe zum Tönen in Intervallen und di Scheinwerfer sowie die hinteren Fahrtrichtunsanzeiger zum Blinken bringen.”
    • 2) Diese Alarmanlage ist ein veraltetes System, welches nicht mehr den heutigen technischen Möglichkeiten entspricht.
    • 3) Eine Alarmanlage für Taxis muß bereits im Vorfeld einen Abschreckungseffekt erzeugen. Eine kleine Verbesserung wurde durch Foto- oder Video-Alarmanlage auf freiwilliger Basis geleistet. Leider waren die Systeme zu teuer und nicht für das Taxigewerbe konzipiert.
    • 4) Es besteht Bedarf nach einer Alarmanlage für Taxis die bei einem Überfall automatisch einen Notruf mit Bild versenden kann. Der Notrufempfänger sollte in der Lage sein, sich innerhalb weniger Sekunden per Ton und Bild in das Geschehen einzuschalten. Die eingeschaltete Person (Notrufzentrale) sollte in erster Linie das Tatgeschehen beruhigen. Diese dritte Person ist ein wichtiger Bestandteil des Alarmsystems und hat einen gewaltigen psychologischen Effekt.
    • 5) Bildaufzeichnungen im Taxifahrzeug sind nach §6b BDSG zulässig. Hinweise (Aufkleber) sind nach §6b Abs. 2 BDSG im Fahrzeug anzubringen. In diesem Zusammenhang aufgezeichnete Bilddaten werden, soweit sie nicht für „Beweiszwecke” benötigt werden, nach 24 Stunden gelöscht.
    • 6) Nach §201 Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes ist es nicht gestattet unbefugt das nicht öffentlich gesprochenen Wort eines Anderen auf einem Tonträger aufzunehmen oder eine so hergestellte Aufnahme zu gebrauchen oder einem Dritten zugänglich zu machen. Zuwiderhandlungen werden mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren bestraft.
  • Die Vorteile der Erfindung
  • 1) Unkomplizierte Montage
  • Das Integrierte Sicherheitssystem zur Direktvermitlung via Smartphone läßt sich einfach montieren. Ein widerstandsfähiges Gehäuse wird einmalig professionell montiert (unterschiedliche Varianten möglich). Danach wird lediglich das Smartphone anhand eines individuellen Imbusschlüssels in das Gehäuse integriert und nach dem Arbeitstag wieder entfernt. Die Funktionen des Smartphones bleiben vollständig erhalten.
  • 2) Dreiweg-System
  • Das Sicherheitssystem ermöglicht durch die Verwendung handelsüblicher Smartphones sowohl im Taxifahrzeug als auch beim Fahrgast eine Dreiweg-Nutzung.
    • I) Die Funktionen des Mobiltelefons im Taxifahrzeug bleiben erhalten.
    • II) Im Taxifahrzeug besteht ein umfangreiches Sicherheitssystem mit Einschaltung einer Notrufzentrale per Ton- und Bild in einer Notfallsituation.
    • III) Der Kunde bestellt das Taxifahrzeug via Smartphone (App) und erhält im Anschluß an die Fahrt weitere 5 Minuten ebenfalls eine Sicherheitsfunktion per Druck auf das Touchscreen, sollte z. B. auf dem Fußweg eine Notfallsituation entstehen. Eine Einschaltung der Notrufzentrale per Ton wird ermöglicht.
  • 3) Innenraumüberwachung
  • Das System ermöglicht eine einzigartige Überwachung des Innenraums des Taxifahrzeuges.
  • 4) Abschreckungseffekt
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht bereits im Vorfeld eines Fremdeingriffe einen einzigartige Schutzeffekt durch Abschreckung zu erzeugen.
  • 5) Schnellstmögliche Opferhilfe
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es bei Betätigung eines Alarmknopfes zeitgleich die Bilder des Fahrzeuginnenraumes via Smartphone (Videotelephonie) an die Notrufzentrale zu übermitteln. Die Notrufzentrale kann daraufhin binnen Sekunden miterleben was im Taxifahrzeug geschieht und kann schnellstmöglich per Ton und Bild in das Geschehen eingreifen und somit die Situation deeskalieren und kontrollieren.
  • Dies geschieht derart schnell, daß s für einen Täter unmöglich ist, die Übertragung des Geschehens im Taxifahrzeug zu verhindern oder das Übertragungsgerät (Smartphone) zu zerstören. Das Smartphone ist durch ein bruchsicheres, splitterfreies und durchsichtiges Gehäuse fest montiert.
  • Darstellung der Erfindung
    • 1) Der Taxifahrer beginnt seine Schicht.
    • 2) Er installiert sein angeschaltetes Smartphone in einem fest im Fahrzeug montierten Gehäuse. (In unterschiedlichen Ausführungen erhältlich.)
    • 3) Das Gehäuse ist durchsichtig und besteht aus einem bruchsicheren und splitterfreien Material.
    • 4) Zum Öffnen des Gehäuses benötigt man einen speziell angefertigten Inbusschlüssel.
    • 5) Im Falle einer Notfallsituation kann sowohl am Lenkrad als auch am Armaturenbrett sowie an der Fahrertür ein Alarm ausgelöst werden.
    • 6) Anhand eines einzigen Knopfdruckes werden Live-Bilder aus dem Innenraum des Fahrzeuges an eine Notrufzentrale gesendet.
    • 7) Die Mitarbeiter der Notrufzentrale können binnen weniger Sekunden das Geschehen im Taxifahrzeug live miterleben und sich in das Geschehen unmittelbar per Ton und Bild einschalten (Videotelefonie).
  • Bezugszeichenliste
  • Fig. 1 Das SystemUmfassende schamtische Darstellung der Funktion des gesamten Integrierten Taxi-Notrufsystems zur Direktvermittlung via Smartphone
  • 1
    Smartphone im Gehäuse
    2
    Empfängersystem in der Notruzentrale (z. B. ein weiteres Smartphone)
    3
    Übertragung an die Notrufzentrale (z. B. eigenständige Notrufzentral, Polizei)
    4
    UMTS-Netzsystem
    5
    GPS-Satelliten-Überwachungssystem zur Ortung
    6
    Notrufknopf am Lenkrad
    7
    Notrufknopf in der Fahrzeugtür
    8
    Notrufknopf an einem weiteren Ort, z. B. Armaturenbrett
    9
    Alternativer Ort für die Smartphoneinstallation
    10
    Übertragungsmöglichkeit auf ein Smartphone in den Räumen der Polizeistation
    Fig. 2 Der AblaufSchematische Darstellung des zeitlichen Ablaufs eines Einsatzes des Integrierten Taxi-Notrufsystems zur Direktvermittlung via Smartphone.
    1
    Taxibestellung via Application eines Smartphones
    2
    Taxifahrzug erhält den Auftrag einer Fahrt, nimmt den Auftrag an.
    3
    Ortung des Fahrzeuges sowie der Route des Fahrzeuges.
    4
    Übertragung der Notfallsituation an eine Notrufzentrale.
    Fig. 3 Der FahrzeuginnenraumSchematische Darstellung des Fahrzeuginnenraumes mit einer Variante der Gehäuseinstallation und Smartphoneintegration.
    1
    Die Darstellung des Fahrzeuginnenraumes im Notfall. Smartphone integriert
    2
    An der Fahrzeugdecke installiertes ausklappbares Gehäuse
    3
    2 Minischeinwerfer in Richtung des Fahrzeuginnenraumes gerichtet
    4
    Vergrößerungsspiegel
    Fig. 4 Darstellung eines Gehäuses mit Befestigungselement
    1
    Gehäuse
    2
    Szene des Überfalls im Smartphone übertragen
    Fig. 5 Drei-Wege-NutzungDarstellung der drei Nutzungsmöglichkeiten des Smartphones.
    1
    Nutzung des Smartphones durch den Kunden zur Taxibestellung.
    2
    Sämtliche Funktionen des Smartphones des Taxifahrzeuges bleiben erhalten.
    3
    Schutzfunktion für den Fahrgast während der Fahrt und im Anschluß an die Fahrt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006001179 [0004]

Claims (10)

  1. Integriertes Taxi-Notrufsystem zur Direktvermittlung via Smartphone, umfassend – ein bruchsicheres, splitterfreies Gehäuse fest im Taxifahrzeug montiert, wobei – das Smartphone in verschiedenen Positionen in Höhe des Rückspiegels im Fahrzeuginnenraum befestigt ist, vom Taxifahrer anhand mehrerer Steuerungselemente bedienbar ist und zur Aufnahme und Übertragung von Bild und Ton des Fahrzeuginnenraumes dient. Dazu wird die integrierte Kamera des Smartphones benutzt. – in Variante zwei, eine separate Kamera zur Übertragung der Bilder ergänzt durch ein Mikrophon zur Tonübertragung zentral im Fahrzeug installiert; das Smartphone befindet sich dann an anderer Stelle im Fahrzeug und dient der unmittelbaren Übertragung. – einen Knopf am Lenkrad sowie in der Fahrertür sowie an einem weiteren zentralen Ort im Fahrzeug, z. B. dem Armaturenbrett, zum Auslösen des Alarms und der Initiierung der Übertragung von Bildern und Ton des Fahrzeuginnenraumes. Daraufhin wird die unmittelbare Einschaltung eines geschulten Mitarbeiters einer Notrufzentrale in das Geschehen ermöglicht.
  2. Das System nach Patentanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, das ein Smartphone verwendet wird, mit der Voraussetzung zur Videotelefonie.
  3. Das System nach Patentanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß das im Fahrzeug fest installierte Gehäuse lediglich durch einen individuellen Inbusschlüssel geöffnet und verschlossen werden kann.
  4. Das System nach Patentanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß sich bei Betätigung des Notrufes in einer Gehäusevariante das Display des im Innenraum integrierten Gehäuses ausklappt und das Smartphone erscheinen läßt. Es erfolgt die unmittelbare automatische Bild- und Tonübertagung aus dem Fahrzeuginnenraum.
  5. Das System nach Patentanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß sich bei Betätigung des Notrufknopfes die Innraumbeleuchtung anschaltet bzw. bei einer Gehäusevariante die Mini-Scheinwerfer am Gehäuse eingeschaltet werden und den Innenraum beleuchten.
  6. Das System nach Patentanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Gehäusevariante an der Rückseite einen Vergrößerungsspiegel enthält, der den Innenraum widerspiegelt und somit den Täter selbst darstellt.
  7. Das System nach Patentanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Daten an die Notrufzentrale auf einen Rechner aber auch auf ein weiteres Mobiltelefon erfolgen kann.
  8. Das System nach Patentanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Fahrzeuges jederzeit über GPS- oder Handy Ortungssystem ermittelbar ist.
  9. Das System nach Patentanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugkennzeichen, der Fahrzeugtyp, der Firmenname mit -telefonnummer und weitere Personen- bzw. Fahrzeugbezogene Daten durch die vorherige Speicherung zu jeder Zeit ermittelbar sind.
  10. Das System nach Patentanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Übertragung von Bild und Ton lediglich in einer Gefahrensituation erfolgt.
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