DE102006001179A1 - Foto-Handy-Alarmsystem für Taxis - Google Patents

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Abstract

Die hier vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass auf eine sehr preiswerte Art eine Konferenzschaltung zwischen dem Taxi und einer Notrufzentrale ermöglicht wird. Der Verbindungsaufbau erfolgt innerhalb weniger Sekunden über das UMTS-System.
Die Erfindung ermöglicht es damit einer dritten Person sich per Ton und Bild in das Geschehen einzuschalten. Gleichzeitig erhält die Notrufzentrale qualitativ gute Fahndungsbilder des Täters und Erkennungsdaten des Taxis.
Einer der Hauptaspekte dieser Entwicklung ist die Verhinderung einer aggressiven Eskalation und Beruhigung der Situation.
Der Unterschied zwischen bereits bestehenden Alarmsystemen und dem Foto-Handy-Alarmsystem liegt somit in der Konferenzschaltung und der Übermittlung von Beweismitteln.

Description

  • Ein Überfall auf einen Taxifahrer dauert wenige Minuten; der Fahrer ist auf schnellste Hilfe angewiesen.
  • Alarmsysteme existieren, sie haben jedoch keinen so hohen mittelbaren Abschreckungseffekt, da sie lediglich Beweismittel speichern.
  • Der Fahrer ist während des Überfalls alleingelassen.
  • Das von mir entwickelte Foto-Alarmsystem unterscheidet sich von den auf dem Markt vorhandenen Alarmsystemen dadurch, dass es unmittelbar Hilfe von außen gewährleistet, indem eine dritte Person in das Geschehen mit Ton und Bild eingeschaltet wird.
  • In den letzten 30 Jahren wurden mehrere Foto- und Videoüberwachungssysteme konzipiert und nur wenige wurden von den Taxiunternehmern akzeptiert.
  • Die Alarmanlagen waren entweder zu teuer oder zu kompliziert und nicht nach den Anforderungen des Taxigewerbes konzipiert.
  • Taxiunternehmen müssen sehr scharf kalkulieren. Eine teuere Alarmanlage mit kostspieligem Einbau erschreckt die meisten Taxiunternehmer.
  • Eine akzeptable Alarmanlage muss 100% überzeugen. Bezüglich des Preises muss es ein Topangebot sein.
  • Die Idee ist ein handelsübliches Handy mit eingebauten Foto- und Videofunktionen in eine Handy Alarmanlage umzuwandeln. Dabei bleiben die Handy-Funktionen erhalten.
  • Diese Alarmanlage ist so konzipiert, dass sie auf den potentielle Täter schon im Vorfeld abschreckend wirkt.
  • Ein Alarmanlagenanbieter für das Taxigewerbe muss sich mit den folgenden Fragen beschäftigen:
    • 1) Die Tatmotive für Taxiüberfälle.
    • 2) Die Tatzeit
    • 3) Die Tatwaffe
    • 4) Die Dauer des Überfalls
    • 5) Die Tatorte der Überfälle
    • 6) Das Alter des Täters
  • Um all dies richtig zu beantworten, d.h., um ein Profil zu erstellen, müsste man die Überfälle der letzten 30 Jahre analysieren. Untersuchungen dieser Art wurden bereits angestellt, leider von Alarmanlagenanbietern bislang nicht berücksichtigt.
  • Vorteile der Erfindung:
    • 1. Die Erfindung stellt eine Fotografische Raumüberwachungseinrichtung in Taxis dar.
    • 2. Die vorliegende Erfindung birgt einen einzigartigen Fortschritt bei der Fernüberwachung des Innenraumes eines Taxis.
    • 3. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bereits im Vorfeld eines Fremdeingriffes einen einzigartigen Schutzeffekt zu erzeugen.
    • 4. Es ist daher das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Beobachtungseinrichtung für den Einsatz in einem Taxifahrzeug darzustellen, die dazu in der Lage ist Bilder auf einem handelsüblichen Handy abzuspeichern und für den Fahrgast sichtbar auf dem Display erscheinen zu lassen.
    • 5. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es beim Betätigen des Alarmknopfes ein zweites Handy hinzuzuschalten sowie zeitgleich die Bilder des ersten Handys an die Notrufzentrale zu übermitteln.
    • 6. Eine Besonderheit dieser Erfindung stellt die Konferenzschaltung dar, die sowohl per Ton als auch per Bild die Notrufzentrale unmittelbar in das Geschehen einschaltet und direkten Kontakt mit den Insassen herstellt, um die Situation zu beruhigen.
    • 7. Die Erfindung lässt sich problemlos in alle bestehenden Multifunktionslenkrad-, Navigations- und Handysysteme integrieren.
    • 8. Über das GPS-System oder Handy-Ortungssystem wird der Standort des Wagens ermittelt.
  • Aktuelle Vorschriften von Seiten des Gesetzgebers
  • Es besteht eine gesetzliche Verordnung in der BoKraft § 25:
    „Taxen und Mietwagen müssen mit einer Alarmanlage ausgestattet sein, die vom Sitz des Fahrzeugführers aus in Betrieb gesetzt werden kann. Die Alarmanlage muß die Hupe zum Tönen in Intervallen und die Scheinwerfer sowie die hinteren Fahrtrichtungsanzeiger zum Blinken bringen." Zusätzlich kann das Taxischild nach § 26 Abs. 1 Nr. 2 BoKraft auch mittels eingebauter roter Leuchtdioden zum Blinken gebracht werden.
  • Diese Alarmanlage ist ein veraltetes System, welches nicht mehr den heutigen technischen Möglichkeiten entspricht.
  • Eine Alarmanlage für Taxis muß bereits im Vorfeld einen Abschreckungseffekt erzeugen. Eine kleine Verbesserung wurde durch Foto- oder Video-Alarmanlagen auf freiwilliger Basis geleistet. Leider waren die Systeme zu teuer und nicht für das Taxigewerbe konzipiert.
  • Es besteht Bedarf nach einer Alarmanlage für Taxis, die bei einem Überfall automatisch einen Notruf mit Bild versenden kann.
  • Der Notrufempfänger sollte in der Lage sein, sich innerhalb weniger Sekunden per Ton und Bild in das Geschehen einzuschalten. Die eingeschaltete Person (Polizei) sollte in erster Linie das Tatgeschehen beruhigen. Diese dritte Person ist ein wichtiger Bestandteil des Alarmsystems und hat einen gewaltigen psychologischen Effekt.
  • Bedeutende Vorteile der vorliegenden Erfindung sind:
  • Vorteil 1 Die Handlichkeit
  • Dort wo das HANDY-Foto-Alarm-System benötigt wird, lässt es sich schnell und ohne grossen Aufwand anbringen. Die Montage ist unkompliziert und erfordert keine Fachkenntnisse.
  • Vorteil 2 Der Preis
  • Die Kosten für das HANDY-Foto-Alarm-System sind minimal.
  • Vorteil 3 Grosser Überwachungseffekt
  • Dieses Alarm-System ist so konzipiert, dass ein potentielle Täter schon im Vorfeld von der Tat abgeschreckt wird. Ein wesentlicher Bestandteil der Erfindung ist, dass der potentielle Täter sich selbst auf dem Display identifiziert und im Falle eines aggressiven Verhaltens das Bild innerhalb von Sekunden an eine Notrufzentrale (Polizei) übertragen wird.
  • Nur ein Knopfdruck ist nötig, den Alarm auszulösen. Dieses geschieht so schnell, dass es für einen Täter unmöglich ist, die Übertragung des Bildes zu verhindern oder auch das Übertragungssystem zu zerstören. Die Handys sind durch ein bruchsicheres Gehäuse geschützt, das fest montiert ist.
  • Vorteil 4 Übertragung Ton-Foto-Video sowie Ortung des Fahrzeuges
  • Das Alarm-System ermöglicht Ton-Foto- und Videoübertragungen sowie Ortung des Fahrzeuges über GPS und zusätzlich über Handy-Ortungssystem.
  • Vorteil 5 Hilfe in wenigen Sekunden
  • Eine Besonderheit des HANDY-Alarm-Systems: Es ermöglicht einer dritten Person (Polizei) sich innerhalb von wenigen Sekunden mit Ton- und Bild in das System einzuschalten. Damit entsteht eine Konferenzschaltung. Die eingeschaltete dritte Person (Polizei) hat einen gewaltigen psychologischen Effekt.
  • Darstellung:
  • Der Taxifahrer beginnt seine Schicht.
  • Er schaltet die zwei im Fahrzeug installierten Handys ein.
  • Nach dem Einsteigen des Fahrgastes entscheidet sich der Taxifahrer ob er unmittelbar ein Foto des Fahrgastes macht oder nicht. Zusätzlich lassen sich auch der Pass oder Personalausweis über das Handy fotografieren und dokumentieren.
  • Sollte es zu aggressivem Verhalten des Fahrgastes kommen, werden diese gespeicherten Daten durch einen einzelnen Knopfdruck an eine Notrufzentrale übermittelt. Gleichzeitig ermöglicht das zweite im Fahrzeug installierte Handy über seine Kamera eine Konferenzschaltung mit Blick- und Sprachkontakt zu einem Mitarbeiter der Notrufzentrale. Das übermittelte Bild erscheint bei der Notrufzentrale (Polizei) auf einem Handydisplay oder Computerbildschirm.
  • Sollte es zu keinem Zwischenfall kommen, werden am Ende der Schicht sämtliche gespeicherte Daten vernichtet.
  • 1 Umfassende schematische Darstellung der Funktion des gesamten Foto-Handy-Alarmsystems
  • 1
    Handy Nr. 1 im Gehäuse befestigt im Spiegelbereich
    2
    Handy Nr. 2 im Gehäuse befestigt am Armaturenbrett
    3
    Fernsteuerung von Handy Nr. 1
    4
    Wahlweise 2. Steuerungseinheit für Handy Nr. 1
    5
    Alarmknopf zur Aktivierung des gesamten beide Handys umfassenden Systems
    6
    Display/TV-Flachbildschirm
    7
    In der Notrufzentrale benutzter Computer
    8 u. 9
    Das System funktioniert auch zwischen Handys (anstelle des Computers in der Notrufzentrale)
    10
    UMTS-Netzsystem
    11
    GPS-Satelliten-Überwachungssystem (zusätzlich existiert ein Handy-Ortungssystem)
  • 2 Schematische Darstellung einer fotografischen Raumüberwachungseinrichtung im Bereich der Frontscheibe eines PKW
  • 1
    Handy Nr. 1 im Gehäuse befestigt im Spiegelbereich
    2
    Handy Nr. 2 im Gehäuse befestigt am Armaturenbrett
    3
    Fernsteuerung von Handy Nr. 1
    4
    Wahlweise 2. Steuerungseinheit für Handy Nr. 1
    5
    Alarmknopf zur Aktivierung des gesamten beide Handys umfassenden Systems
    6
    Display/TV-Flachbildschirm
  • 3 Perspektivische Explosionsdarstellung des Gehäuses mit Halterung und Befestigungselementen
  • 1
    Oberschale des Gehäuses mit 4 Bohrungen
    2
    Unterschale des Gehäuses mit 4 Bohrungen
    3
    Frontscheibe mit 2 Bohrungen
    4
    Rückscheibe mit 2 Bohrungen
    5
    Halterung mit 3 Bohrungen und Justierelementen in vertikaler Richtung
    6
    Halterung mit 3 Bohrungen und Justierelement in horizontaler Richtung nach dem Anbringungsort formbar
    7
    4 Schrauben

Claims (13)

  1. Die hier vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass auf eine sehr preiswerte Art eine Konferenzschaltung zwischen dem Taxi und einer Notrufzentrale ermöglicht wird. Der Verbindungsaufbau erfolgt innerhalb weniger Sekunden über das UMTS-System. Die Erfindung ermöglicht es damit einer dritten Person sich per Ton und Bild in das Geschehen einzuschalten. Gleichzeitig erhält die Notrufzentrale qualitativ gute Fahndungsbilder des Täters und Erkennungsdaten des Taxis. Einer der Hauptaspekte dieser Entwicklung ist die Verhinderung einer aggressiven Eskalation und Beruhigung der Situation. Der Unterschied zwischen bereits bestehenden Alarmsystemen und dem Foto-Handy-Alarmsystem liegt somit in der Konferenzschaltung und der Übermittlung von Beweismitteln.
  2. Verfahren zur Beobachtungseinrichtung zum Einsatz in Taxifahrzeugen. Nach Patentanspruch 1 ist es dadurch gekennzeichnet, dass es über zwei Handy verfügt.
  3. Das System nach Patentanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass diese zwei Handys in zwei bruchsichere Kunststoffgehäuse eingebaut werden.
  4. Das System nach Patentanspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass diese zwei Kunststoffgehäuse mit den darin befindlichen Handys wiederum in einem Taxifahrzeug fest montiert werden.
  5. Das System nach Patentanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Handys jeweils über ein mindestens 65.836 TFT Farbdisplay verfügen.
  6. Das System nach Patentanspruch 1 ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Handys mindestens über 40 MB Speicher für mindestens 30 Minuten Foto-, Video- und Tonaufnahmen verfügen.
  7. Das System nach Patentanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Mobiltelefone über ein mindestens 180° drehbares Objektiv verfügt. Damit erfasst es jeden Winkel des Fahrzeuges und ermöglicht eine Videobeobachtung von 180°.
  8. Das System nach Patentanspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse durch einen speziellen Imbusschlüssel geöffnet werden kann und die Mobiltelefone durch Anschluß eines Ladegerätes an einer Steckdose oder an einem Zigarettenanzünder des Autos aufgeladen werden können.
  9. Das System nach Patentanspruch 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass eines der Mobiltelefone in Höhe des Rückspiegels und das andere am Armaturenbrett befestigt wird.
  10. Das System nach Patentanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass über ein GPS- oder ein Handy-Ortungssystem die Position des Fahrzeuges jederzeit ermittelbar ist.
  11. Das System nach Patent 1 und 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungselement separat zum Beispiel in einem Multifunktionalen Lenkrad eingebaut werden kann.
  12. Das System nach Patent 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Nähe des Lenkrades oder am Lenkrad ein Knopf befindet, der das Auslösen des Hauptalarmes ermöglicht. Damit wird von Kamera 1 das Bild an die Notrufzentrale gesendet, woraufhin der Notrufzentrale das unmittelbare Einschalten in das Geschehen über Handy Nummer 2 ermöglicht wird.
  13. Das System nach Patentanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass sich zeitgleich mit dem Auslösen des Alarmes die Innenbeleuchtung des Fahrzeuges einschaltet.
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