DE4323984A1 - Mobiles Verkehrsüberwachungssystem mittels fahrzeugintegrierten Aufzeichnungs- und Bildspeicher - Google Patents

Mobiles Verkehrsüberwachungssystem mittels fahrzeugintegrierten Aufzeichnungs- und Bildspeicher

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DE4323984A1
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Emma Margarete Reil
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Airbus Defence and Space GmbH
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur kombinierten Überwachung von Abständen, Entfernungen, Geschwindigkeiten und vorgeschriebenen Bahnen und Wegen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Laut Stvo §20 Abs. 1 bis 2, dürfen öffentliche Verkehrsmittel und Schulbusse an Haltestellen und beim Abfahren von Haltestellen nicht behindert werden. "Und wenn nötig, müssen andere Fahrzeuge warten".
Verkehrserfassungsmittel sind in zahlreichen Ausführungsformen bekennt. Diese Verfahren und Vorrichtungen sind überwiegend Systeme zur Fahrzeugdetektion, Geschwindigkeitsmessung oder zur Fahrzeugerfassung. Sie sind nahezu alle auf einen Abschnitt, einer Schiene oder Fahrbahnstrecke ausgerichtet (selektive Systeme) und erfordern feste Installationen in oder auf der Fahrbahndecke, Masten für Sender- und Empfängereinrichtungen oder ein speziell ausgerüstetes Meßfahrzeug.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überwachungseinrichtung zu schaffen, bei der die bekannten Nachteile der ruhenden Erfassungssysteme nicht mehr auftreten und eine zuverlässige Selektion, Erfassung und Dokumentation von Fahrzeugen ermöglicht. Und zwar örtlich, räumlich und zeitlich ungebunden, und nur von Befugten auswertbar.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 aufgezeigten Maß­ nahmen gelöst. In den Unteransprüchen sind Ausgestaltungen und Weiterbildungen angegeben.
Des Aufzeichnungs- u. Bilderfassungsgerät ist mit Funktionen der Busbedienungsinstrumente gekoppelt und tritt nur bei ganz bestimmten Konstellationen in Aktion. In dem Moment, wo ein Bus oder ein öPNV-Fahrzeug eine Haltestel­ le anfährt und bestimmte Instrumente (Blinker, Türe . . . ) akti­ viert werden, wird der definierte Bedienungsstatus gespeichert und die Kamera in Aufnehmebereitschaft gesetzt. Sobald der linke Blinker zum Einfädeln in den fließenden Verkehr gesetzt wird und ein überholendes Fahrzeug entsprechend ausgerichtete Sensoren (Induktiver Geber, Radar, Laser) passiert, wird ein Bild erstellt. Wenn fotografiert/gefilmt wurde, und nur dann, wird der Status der Bedienungsinstrumente parallel zu der Bild­ aufnahme gespeichert.
Nach getätigter Bildaufnahme steht der Bildspeicher sofort für weitere nachfolgende Aufnahmen zur Verfügung. Ebenso wie der Bildträger der Kamera/Video nach der Belichtung automatisch weitergespult wird, wird auch der Datenträger nach dem Einge­ frieren weitergespult, um sofort für nachfolgende Status- Aufnahmen bereit zu sein.
Des neue Aufzeichnungsgerät speichert bei jedem ausgelösten Bild und wird nach Bedarf, jedoch spätestens wenn der Daten- und der Bildträger voll sind, zur Auswertung freigegeben.
Die Auswertung der Speicherinhalte und der Filme erfolgt von Experten unter strengen technischen und rechtlichen Aspekten in einem gemeinsamen Auswertungsgerät (CPU/Filmentwicklung).
Der heute am Markt erhältliche Unfall-Daten-Schreiber (Patent G07C005-08) gefriert den gesamten Speicherinhalt 30 Sekunden vor und 15 Sekunden nach einem Crash ein, ansonsten werden die Daten alle 45 Sekunden gelöscht bzw. überschrieben.
Zu den Daten gehören neben Quer- und Längsbeschleunigungen auch der Status der Bedienungseinrichtungen, Drehzahl usw. Die Speicherauswertung erfolgt "einmalig" nach einem Unfall, da der Speicherinhalt nur bei einem Crash festgeschrieben wird.
Das neue Aufzeichnungsgerät speichert alle Betätigungsinfor­ mationen (Blinker, Türstand, Drehzahl) bei jeder Bildaufnahme und wird bei Bedarf, z. B. polizeiliche Anforderung, jedoch spätestens, wenn der Daten- und Bildträger voll sind, zur Aus­ wertung freigegeben.
Für die "Anfahrkontrolle" wäre nur der Blinker zu erfassen, aber um das System auch auf ein Vorbeifahrverbot an gekennzeichneten Haltestellen einsetzen zu können, werden für eine erweiterte Aus­ wertung alle Betätigungsinformationen aufgenommen.
Da immer aus derselben Entfernung in einem festgelegten Strahl­ bzw. Meßbereich fotografiert/gefilmt wird, benötigt die Kamera lediglich ein Objektiv mit festeingestellter Brennweite und Blende. Um von Lichtverhältnissen unabhängig zu sein, wird grund­ sätzlich ein Blitzlicht mitgegeben. Eine bessere Bildqualität, wenn erforderlich, ist mit automatischem Objektiv erreichbar.
Die Bus-Haltestellen sind im Normalfall aus Sicherheitsgründen nur an geraden Strecken parallel zur Straße angelegt. Die Kamera kann also fixiert eingestellt sein, um überholende Fahrzeuge in einer gewissen Bandbreite (ein bestimmter Abschnitt der Fahrbahn zum Bus) erfassen zu können.
Wenn sich der Bus von der Haltestelle heraus auf die normale Fahr­ bahn einklinkt und dazu den linken Blinker setzt, schwenkt sich die Kamera entgegengesetzt zum Lenkradeinschlag nach außen, um verkehrswidrige Überholer und "Schneider" zu erfassen. Oder die Blickwinkel-Bandbreite wird mit dem Setzen des linken Blinkers entsprechend vergrößert, was auch schräg angelegten Haltestellen entgegenkäme, bzw. es wird gleich ein Weitwinkel eingesetzt.
Datenaufzeichnungen während der Fahrt sind zunächst nicht vorge­ sehen, außer wenn das Aufzeichnungs- u. Bilderfassungsgerät durch die klar definierte Konstellation vorher schon in Aufzeich­ nungsbereitschaft war. Aufzeichnungen während der Fahrt könnten jedoch von Gemeinden, Kommunen oder städtischen Verkehrsbetrieben im Rahmen verkehrspolitischer Maßnahmen angefordert werden. Sie sind von der Handhabung und Erstellung identisch mit den Anfahr-Aufzeichnungen. Alternativ zu der Kamera kann auch ein Videogerät eingesetzt werden. Wobei hier die Sensoren entfallen können, und dafür mittels digitaler Auswertung die Speicherung bzw. Löschung des Bildmaterials erfolgt, je nach "Bewegungen" bzw. "keine Bewegungen" auf dem Film.
Die überholenden Fahrzeuge sind in Fahrt- oder in Gegenfahrt­ richtung aufnehmbar. Die Sensoren, die die Bilderfassung und die Speicherung initialisieren, sind von der zu durchfahrenden Reihen­ folge her definiert, da sonst Fahrzeuge der Gegenrichtung beim passieren der Sensoren auch erfaßt werden. Oder es werden grund­ sätzlich nur die Aufnahmen einer Fahrtrichtung als "verkehrswidrig aufgezeichnet" deklariert. Es sei denn, daß ein generelles Vorbei­ fahrverbot bestünde, dann können und dürfen beide Fahrtrichtungen erfaßt werden.
Der am Markt erhältliche Unfalldatenspeicher zeichnet "nur" bei einem Crash die letzten Funktionen des eigenen Fahrzeuges eines ganz bestimmten Zeitraumes auf, aber nicht die Nötigungen oder Gefährdungen durch Abweichungen vorgeschriebener Abstände, Wege und Bahnen Dritter. Der Speicher (Schreiber) liefert also nur interne Informationen und zwar nur zu "einem" ganz bestimmten Sachverhalt, dem Unfall.
Die im Straßenverkehr eingesetzten Blitzgeräte und Radarsysteme, meist fest installiert, erfassen und dokumentieren nur die Rote- Ampel-Fahrer und die Geschwindigkeitsübertreter. Sie liefern also nur externe Informationen und nur standortfixierte Sachverhalte ohne jeglichen Bezug zum Bus. Außerdem erfordert die Platzierung und Installation eines mobilen Erfassungssystems einen relativ hohen Justieraufwand oder es müssen speziell ausgerüstete Meß­ fahrzeuge eingesetzt werden.
Die an Straßenbahnhaltestellen integrierten Grün-Rot-Umschalt­ geräte (wenn die Straße an der Haltestelle eine Lichtschranke durchfährt, geht die Ampel für den Individualverkehr von Grün auf Rot und für den Fußgänger auf Grün) sind nur in fest auf­ gebauten Ampelanlagen installierbar, und somit für einen Einsatz über Lande, oder auf Straßen ohne Ampelanlagen, nicht tauglich. Also nur eine lokal begrenzte Verkehrslenkung.
Die bekannten Verkehrsüberwachungssysteme, sind alle sogenannte ruhende Erfassungsmittel. Das einzige fließende bzw. mobile, ist ein Radarsystem für Geschwindigkeitskontrollen auf Autobahnen, jedoch mit relativ hohem technischen Standard und Aufwand.
Des fahrzeugintegrierte Bild- und Datenspeichergerät liefert einen Statusbericht über zwei Verkehrsteilnehmer, die voneinander unabhängig sind, sich jedoch in einer voneinander abhängigen Verkehrssituation befinden.
Es dokumentiert den Status der Bedienungsinstrumente (Blinker, Türstand, Drehzahl usw.) des aufzeichnenden Fahrzeuges (Bus) und es dokumentiert Mindestabstände bzw. Abweichungen von Fahrbahnzuordnungen (Überholverbote) des Gegenfahrzeuges in Relation zum aufzeichnenden Fahrzeug.
Einsatzbereit an "jeder" Haltestelle die angefahren wird, bzw. wo ein Zu-/ Ausstieg erfolgt, zu jeder Tageszeit, wetterunab­ hängig, unabhängig von baulichen Installationen und bei ent­ sprechender Definition auch im fließenden Straßenverkehr.
Diese Kombination aus den extern und intern funktionierenden Geräten, liefert unbestechliche Informationen und Bilder, völlig unabhängig von zeitlichen, örtlichen und technischen Gegebenheiten und bietet eine relative hohe Erfassungsrate.
Des Gerät hat neben der Aufzeichnungs- und Beweisfunktion noch eine verkehrserzieherische bzw. verhaltenskontrollierende Funktion. Denn jeder Verkehrsteilnehmer, der weiß, daß er "geblitzt" wird, paßt sein Verhalten der geforderten Situation an.
Die Einsatzmöglichkeiten und -gründe für das Gerät sind viel­ fältig:
Busunternehmer und -fahrer erhalten bei Unfall oder Nötigung ein unbestechliches Beweismaterial.
Versicherungsgeber gewähren Rabatt wegen bester Beweisführung. Dem Bus wird im Rahmen der Nahverkehrspolitik mehr Priorität und "Vorfahrt" eingeräumt. (So hat z. B. die Stadt Freiburg einen Teil der Busbuchten wieder abgebaut und eine Rückführung der Bushaltestellen auf die Straße zur Rückhaltung des flie­ ßenden Verkehrs und zur Favorisierung des öPNV realisiert.) Kinder, und auch alte Menschen, sind im Straßenverkehr hinter dem Sichthindernis Bus besser geschützt (Vorbeifahrverbot am haltenden Bus).
Die wirtschaftlichen Vorteile liegen wohl fast ausschließlich bei den Versicherungsgebern, aber in Folge dann auch bei den Versicherungsnehmer. (Haftpflichtversicherung für Busunternehmer, Verkehrsbetriebe und Kommunen.) Der volkswirtschaftliche Nutzen, und davon muß man bei schweren Verletzungen oder gar Todesfolgen ausgehen (von Krankenkassen und Rentenversicherungsträgern bezifferbar), kann zum Einen durch eine bessere Schuldabweisung und zum Anderen durch das positivere Fahrverhalten erhöht werden.
Eine Amortisation des Gerätes ist eigentlich nicht möglich. Es sei denn, die Gesetzesgrundlage sieht einen Einsatz durch die Kommune oder örtliche Polizeibehörde wie beim bekannten "Blitz" und "Radar", mit entsprechendem Verwarnungs- bzw. Strafgeld vor.

Claims (3)

1. Verfahren zur Überwachung von Verkehrsabläufen mittels optischer und/oder elektrooptischer Geräte im Bereich von Bus-Haltepunkten oder Haltestellen unter Verwendung fahrbahnspezifischer Verkehrserfassungsmittel, insbesondere von Mitteln zum Messen von Abständen, Entfernungen, Bahnen oder Wegen, Geschwindigkeiten etc. von Verkehrsteilnehmern, sowie Mitteln zur Identifikation von Verkehrsteilnehmern durch Bilderfassung, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (wie Schreiber) zur Dokumentation des, bei vorgegebenen Kriterien, erfaßten Verkehrsgeschehens im Fahrzeug zur Personenbeförderung (wie öPNV, Bus) eingebaut werden und die von diesen erfaßten Daten zusammen mit von feststehenden Erfassungsmitteln einschließlich der Bilderfassung gesammelten Informationen, ggf. nach Zwischenspeicherung, in einem gemeinsamen Auswertegerät (CPU) ausgewertet werden.
2. Einrichtung zur Durchführung einer Verkehrsüberwachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrzeug zur Personenbeförderung (BUS) Dokumentationsmittel eingebaut sind, die den Halt des Fahrzeugs, das Setzen von Blinkleuchten, die Türöffnung zum Aussteigen etc. erfassen und zumindest zeitweise speichern, sowie ggf. rückschauende Bilderfassungsmittel aufweisen.
3. Einrichtung zur Durchführung einer Verkehrsüberwachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine feststehende Dokumentationseinrichtung im Bereich einer Bus-Haltestelle oder dergl. wenigstens zwei Sensoren aufweist zur lückenlosen Erfassung des zu überwachenden Bereichs insbesondere einer Fahrbahn und mindestens einen Abschnitt des zu überwachenden Bereichs aus unterschiedlichen Winkeln betrachten und daß weitere Erfassungsmittel wie Bilderfassungsmittel, solche für Wetterdaten u. a. mit kompatiblen insbesondere elektronischen Mitteln dokumentiert u. ggf. zwischengespeichert werden und die Einrichtung einer Säule wie Lichtmast, Verkehrsschild, Ampelanlage o. ä. wenigstens teilweise modulartig austauschbar zugeordnet ist.
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