DE102008040566A1 - Kommunikations- und Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge zur Übermittlung von Überholwunschsignalen - Google Patents

Kommunikations- und Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge zur Übermittlung von Überholwunschsignalen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kommunikations- und Anzeigevorrichtung (8) zur Übermittlung eines Überholwunschsignals zwischen mindestens zwei hintereinander fahrenden Fahrzeugen (4, 6), wobei das von einem jeweils nachfolgenden Fahrzeug (6) ausgehende Überholwunschsignal dazu dienen soll, einem Fahrer eines jeweils vorausfahrenden Fahrzeugs (4) den Wunsch oder die Absicht zu überholen oder die bevorstehende Einleitung eines Überholvorgangs anzuzeigen. Es ist eine durch das Überholwunschsignal aktivierbare aktive Anzeigeeinrichtung (14) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kommunikations- und Anzeigevorrichtung zur Übermittlung eines Überholwunschsignals zwischen mindestens zwei hintereinander fahrenden Fahrzeugen, wobei das Überholwunschsignal einem Fahrer des jeweils vorausfahrenden Fahrzeugs den Wunsch oder die Absicht des Fahrers des jeweils nachfolgenden Fahrzeugs zum Überholen des vorausfahrenden Fahrzeugs anzeigt.
  • Stand der Technik
  • Es ist bereits seit langem bekannt, Kraftfahrzeuge mit einer Kommunikations- und Anzeigevorrichtung auszustatten, mit der sich ein Überholwunsch ihres Fahrers in Form eines optischen Signals an den Fahrer eines vorausfahrenden Kraftfahrzeugs übermitteln lässt. Zum Beispiel wird eine solche Kommunikations- und Anzeigevorrichtung von einer Blinkeranlage des Kraftfahrzeugs gebildet, die in der Regel vor einem mit einem Spurwechsel verbundenen Überholvorgang vom Fahrer des jeweils nachfolgenden Kraftfahrzeugs eingeschaltet wird, um dem Fahrer des jeweils vorausfahrenden Kraftfahrzeugs durch das optische Blinksignal den Überholwunsch anzuzeigen.
  • Diese bekannte Kommunikations- und Anzeigevorrichtung hat jedoch zwei wesentliche Nachteile: Das vom Fahrer des nachfolgenden Fahrzeugs an den Fahrer des vorausfahrenden Fahrzeugs übermittelte Überholwunschsignal kann vom letzteren nur dann wahrgenommen und als Überholwunschsignal erkannt werden, wenn der Fahrer des vorausfahrenden Fahrzeugs während der Übermittlung des Überholwunschsignals in einen Rück- oder Außenspiegel seines Kraftfahrzeugs blickt. Dies ist jedoch nicht immer der Fall, so dass es vor allem bei Überholvorgängen auf kurvenreichen Landstraßen nicht selten zu kritischen Situationen kommt, wenn der Fahrer des vorausfahrenden Fahrzeugs den Überholwunsch nicht oder nicht rechtzeitig wahrnimmt und deshalb das nachfolgende Fahrzeug nicht an z. B. einer unkritischen Stelle überholen lässt. Außerdem hat der Fahrer des vorausfahrenden Fahrzeugs keine Möglichkeit, dem Fahrer des nachfolgenden Fahrzeugs sofort nach dem Empfang des Überholwunschsignals anzuzeigen, dass er das Signal bemerkt oder zur Kenntnis genommen hat.
  • Aus der US 5,905,434 ist bereits ein Kommunikationssystem für Fahrzeuge bekannt, mit dem sich aus einem Fahrzeug heraus Mitteilungen an andere Fahrzeuge übermitteln lassen. Die bekannte Vorrichtung umfasst eine Anzeigeeinheit, die vom Fahrer eines nachfolgenden Fahrzugs gelesen werden kann.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kommunikations- und Anzeigevorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass Überholwunschsignale nachfolgender Fahrzeuge vom Fahrer des vorausfahrenden Fahrzeugs besser wahrgenommen werden können.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist eine durch das Überholwunschsignal aktivierbare aktive Anzeigeeinrichtung vorgesehen, die anders als ein Rück- oder Außenspiegel nicht nur eine passive Reflexion des Überholwunschsignals gestattet, sondern eine auch für einen unaufmerksamen oder abgelenkten Fahrer deutlich wahrnehmbare Anzeige des Überholwunschsignals erlaubt, am besten durch aktive Emission eines für den Fahrer deutlich sichtbaren und/oder hörbaren optischen und/oder akustischen Signals.
  • Die Anzeigeeinrichtung umfasst vorzugsweise ein optisches Anzeigeelement, das zweckmäßig im direkten Blickfeld des nach vorne blickenden Fahrers angeordnet ist. Die Anzeigeeinrichtung kann dabei entweder innerhalb des Fahrzeugs und am besten zusammen mit den anderen Instrumenten oder Anzeigeelementen auf einer Instrumententafel des Fahrzeugs angeordnet werden, kann jedoch auch ortsfest sein, vorzugsweise in Form einer neben der Straße im Blickfeld des Fahrers angeordneten Signaleinrichtung.
  • Als geeignetes optisches Anzeigeelement einer im Inneren des Fahrzeugs untergebrachten Anzeigeeinrichtung könnte zum Beispiel eine Leuchtdiode (LED) verwendet werden, die beim Empfang eines von einem anderen Fahrzeug übermittelten Überholwunschsignals aufleuchtet oder zu blinken beginnt, oder alternativ ein auf der Instrumententafel oder in einem Fahrzeugnavigationsgerät bereits vorhandenes Display, auf dem ein geeigneter Schriftzug angezeigt wird, wie ”Achtung Überholwunsch” oder dergleichen. An Stelle oder zusätzlich zu einer visuellen oder optischen Anzeigeeinrichtung könnte jedoch auch eine akustische Anzeigeeinrichtung vorgesehen werden, mit der ein an das Fahrzeug übermitteltes Überholwunschsignal zum Beispiel als Summton oder als Sprachansage wiedergegeben werden kann, zum Beispiel über einen Lautsprecher, wie denjenigen eines Radiogeräts oder eines Fahrzeugnavigationsgeräts.
  • Die Anzeige des Überholwunschs auf einer ortsfesten, nicht an Fahrzeuge gebundenen Anzeigeeinrichtung erfolgt hingegen vorteilhaft ausschließlich optisch, vorzugsweise durch Anzeige eines geeigneten Schriftzugs, wie ”Achtung Überholwunsch” oder dergleichen, auf einer durch das Überholwunschsignal aktivierbaren visuellen Anzeige der Signaleinrichtung.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Übermittlung des Überholwunschsignals drahtlos erfolgt. Im Falle einer Übermittlung des Überholwunschsignals an das vorausfahrende Fahrzeug werden die beiden Fahrzeuge zweckmäßig jeweils mit einem Sender und einem Empfänger, bevorzugt einem Funksender und einem Funkempfänger, ausgestattet, von denen der letztere so mit der Anzeigeeinrichtung innerhalb des Fahrzeugs verbunden ist, dass der Empfang eines Überholwunschsignals automatisch zu einer Aktivierung der Anzeigeeinrichtung führt.
  • Da die meisten existierenden Fahrzeuge zur Zeit noch nicht mit einem für diesen Zweck geeigneten Sender und Empfänger ausgestattet sind, sieht eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, zum Empfang und zum Anzeigen des Überholwunschsignals den Empfänger und die Anzeigeeinrichtung eines mobilen oder eines im Fahrzeug eingebauten Fahrzeugnavigationssystems zu nutzen, da sich Fahrzeugnavigationssysteme ohne großen Aufwand zusätzlich mit einem zur Übermittlung von Überholwunschsignalen an andere Fahrzeuge geeigneten Sender ausstatten lassen.
  • Um den Überholwunsch auch den Fahrern von Fahrzeugen anzeigen zu können, die keinerlei Sender, Empfänger oder Anzeigeeinrichtung aufweisen, kann der Überholwunsch drahtlos an eine bereits erwähnte ortsfeste Signaleinrichtung übermittelt werden, die zu diesem Zweck zumindest mit einem geeigneten Empfänger ausgestattet werden muss.
  • Die Aktivierung des Senders im nachfolgenden Fahrzeug kann zweckmäßig durch manuelle Eingabe eines Übermittlungsbefehls von Seiten des Fahrers erfolgen, wenn dieser dem Fahrer eines vorausfahrenden Fahrzeugs seinen Überholwunsch mitteilen möchte. Alternativ kann die Übermittlung des Überholwunschsignals jedoch auch automatisch vorgenommen werden, wenn eine Auswerteeinrichtung der Kommunikations- und Anzeigevorrichtung des nachfolgenden Fahrzeugs aus Fahrtparametern dieses und ggf. des vorausfahrenden Fahrzeugs einen Überholwunsch ableitet.
  • Die zu diesem Zweck ausgewerteten Fahrtparameter schließen vorzugsweise einen von einem Abstandsmesser des nachfolgenden Fahrzeugs gemessenen Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug bzw. eine Änderung dieses Abstands und/oder eine Geschwindigkeitsdifferenz der beiden Fahrzeuge ein, die von der Auswerteeinrichtung der Kommunikations- und Anzeigevorrichtung des nachfolgenden Fahrzeugs aus dessen Fahrtgeschwindigkeit und der Abstandsänderung berechnet werden kann. Darüber hinaus kann die Übermittlung des Überholwunschsignals auch auf der Basis einer Veränderung der Fahrtgeschwindigkeit des nachfolgenden Fahrzeugs während der Annäherung an das vorausfahrende Fahrzeug erfolgen, d. h. wenn die Fahrtgeschwindigkeit gegenüber einer vor der Annäherung gemessenen Wunschgeschwindigkeit beträchtlich abnimmt.
  • Grundsätzlich kann die Kommunikation zwischen Kommunikations- und Anzeigevorrichtungen zweier Fahrzeuge direkt erfolgen, indem das Überholwunschsignal vom Sender des hinteren Fahrzeugs direkt an den Empfänger des vorderen Fahrzeugs übermittelt und dann von dessen Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, oder durch indirekte Kommunikation, indem das Überholwunschsignal vom Sender des hinteren Fahrzeugs zuerst an einen Empfänger einer ortsfesten Kommunikationseinrichtung oder Relaisstation übermittelt und dann von einem Sender derselben an das vordere Fahrzeug weitergeleitet wird. Entsprechendes gilt auch für die Kommunikation zwischen einem Fahrzeug und einer ortsfesten Signaleinrichtung, wobei in beiden Fällen eventuell bereits vorhandene Kommunikationseinrichtungen genutzt werden können.
  • Um den Fahrer eines nachfolgenden Fahrzeugs darüber zu informieren, dass das Überholwunschsignal beim Fahrer eines vorausfahrenden Fahrzeugs angekommen ist und von diesem zur Kenntnis genommen wurde, können im Fahrzeug zweckmäßig Mittel zur Eingabe oder Aktivierung eines Antwortsignals vorgesehen sein, mit welchem dem Übermittler des Überholwunschsignals der Empfang dieses Signals bestätigt werden kann. Ein solches Antwortsignal wird zweckmäßig immer dann automatisch abgesandt, wenn der Fahrer des vorausfahrenden Fahrzeugs ein auf der Anzeigeeinrichtung angezeigtes Überholwunschsignal abschaltet, wodurch sichergestellt ist, dass er es zu Kenntnis genommen hat.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Oberseitenansicht von zwei hintereinander fahrenden Kraftfahrzeugen;
  • 2: ein Blockschaubild der beiden mit einer Kommunikations- und Anzeigevorrichtung ausgestatteten Kraftfahrzeuge;
  • 3: eine Ansicht von Teilen einer Kommunikations- und Anzeigevorrichtung;
  • 4: ein Blockschaubild der beiden mit einer modifizierten Kommunikations- und Anzeigevorrichtung ausgestatteten Kraftfahrzeuge.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die zwei in der Zeichnung dargestellten, auf einer Straße 2 hintereinander fahrenden Personenkraftwagen 4, 6 sind jeweils mit einer Kommunikations- und Anzeigevorrichtung 8 ausgestattet, die es gestattet, Funksignale zwischen den beiden Fahrzeugen 4, 6 auszutauschen, um dem Fahrer des in Fahrtrichtung (Pfeil F in 1) vorderen, vorausfahrenden Fahrzeugs 4 einen Überholwunsch des Fahrers des in Fahrtrichtung hinteren, nachfolgenden Fahrzeugs 6 anzuzeigen, und um darüber hinaus dem Fahrer des vorausfahrenden Fahrzeugs 4 die Möglichkeit zu geben, dem Fahrer des nachfolgenden Fahrzeugs 6 den Empfang eines solchen Überholwunschfunksignals zu bestätigen.
  • Wie am besten in 2 dargestellt, umfasst jede der beiden Kommunikations- und Anzeigevorrichtungen 8 einen Sender 10 und einen Empfänger 12 zur Übermittlung bzw. zum Empfang der Funksignale, eine im Inneren des Fahrzeugs 4, 6 angeordnete, den Empfang eines Überholwunschfunksignals anzeigende Anzeigeeinrichtung 14, sowie ein Betätigungsorgan 16, mit dem der Fahrer des nachfolgenden Fahrzeugs 6 den Sender 10 der Kommunikations- und Anzeigevorrichtung 8 des Fahrzeugs 6 zur Übermittlung des Überholwunschfunksignals an den Empfänger 12 der Kommunikations- und Anzeigevorrichtung 8 des vorausfahrenden Fahrzeugs 4 bzw. der Fahrer des vorausfahrenden Fahrzeugs 4 den Sender 10 der Kommunikations- und Anzeigevorrichtung 8 des Fahrzeugs 4 zur Übermittlung eines Bestätigungssignals an den Empfänger 12 der Kommunikations- und Anzeigevorrichtung 8 des nachfolgenden Fahrzeugs 6 aktivieren kann.
  • Wie am besten in 3 dargestellt, kann die Anzeigeeinrichtung 14 zum Beispiel ein LCD-Display 18 auf einer Instrumententafel 20 des jeweiligen Fahrzeugs 4, 6 umfassen, oder eine in 3 unterhalb des Displays 18 dargestellte Leuchtdiode (LED) 22, die beim Empfang eines Überholwunschfunksignals von einem anderen Fahrzeug 6, 4 aufleuchtet oder zu blinken beginnt. Wie ebenfalls am besten in 3 dargestellt, kann es sich bei dem Betätigungsorgan 16 beispielsweise um einen zusätzlichen Kippschalter 24 auf einem hinter einem Lenkrad 26 angeordneten Blinkerhebel 28 des Fahrzeugs 4, 6 handeln. Zweckmäßig wird dasselbe Betätigungsorgan 16 auch verwendet, um das auf dem Display 18 angezeigte Überholwunschsignal bzw. die infolge des Überholwunschsignals leuchtende oder blinkende Leuchtdiode (LED) 22 abzuschalten und gleichzeitig den Sender 10 der Kommunikations- und Anzeigevorrichtung 8 des Fahrzeugs zu aktivieren, um dem Empfänger 12 der Kommunikations- und Anzeigevorrichtung 8 des nachfolgenden Fahrzeugs 6 das Bestätigungssignal zu übermitteln.
  • Bei der Ausführungsform in 4 kann das Überholwunschsignal des nachfolgenden Fahrzeugs 6 nicht nur durch manuelle Betätigung des Betätigungsorgans 16 durch den Fahrer des nachfolgenden Fahrzeugs 6 an die Kommunikations- und Anzeigevorrichtung 8 des vorausfahrenden Fahrzeugs 4 übermittelt werden. Die Kommunikations- und Anzeigevorrichtung 8 ist dort so ausgebildet, dass sie einen Überholwunsch bzw. einen bevorstehenden Überholvorgang automatisch erfassen oder detektieren und vor dem Überholvorgang selbsttätig ein Überholwunschsignal an die Kommunikations- und Anzeigevorrichtung 8 des vorausfahrenden Fahrzeugs 4 übermitteln kann.
  • Zu diesem Zweck weisen die Kommunikations- und Anzeigevorrichtungen 8 der in 4 dargestellten Fahrzeuge 4, 6 zusätzlich einen Rechner 30 und zwei Signaleingänge 32, 34 auf, von denen der eine mit einem Abstandsmesser 36 und der andere mit einem Fahrtgeschwindigkeitsmesser 38 des Fahrzeugs 4, 6 verbunden ist. Dem Rechner 30 der Kommunikations- und Anzeigevorrichtung 8 des nachfolgenden Fahrzeugs 6 ist es damit möglich, durch Auswertung eines vom Fahrtgeschwindigkeitsmesser 38 empfangenen Geschwindigkeitssignals und eines vom Abstandsmesser 36 empfangenen Abstandssignals die Geschwindigkeitsdifferenz der beiden Fahrzeuge 4, 6 zu ermitteln und auf einen Überholwunsch zu schließen, wenn das nachfolgende Fahrzeug 6 schneller als das vorausfahrende Fahrzeug 4 fährt, wobei die Geschwindigkeitsdifferenz der beiden Fahrzeuge 4, 6 einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt. Dort, wo die Messung des Abstands der beiden Fahrzeuge 4, 6 zum Beispiel bei einer Fahrt auf einer kurvenreichen Straße 2 nur gelegentlich möglich ist, kann der Rechner 30 der Kommunikations- und Anzeigevorrichtungen 8 des nachfolgenden Fahrzeugs 6 auch eine Wunschgeschwindigkeit des Fahrzeugs 6 ermitteln, beispielsweise dessen durchschnittliche Fahrtgeschwindigkeit vor einer Annäherung an das vorausfahrende Fahrzeug 4, und kann einen Überholwunsch des nachfolgenden Fahrzeugs 6 ableiten, wenn ein Vergleich zwischen der Wunschgeschwindigkeit und der Fahrtgeschwindigkeit während oder nach der Annäherung an das vorausfahrende Fahrzeug 4 eine Geschwindigkeitsabnahme ergibt, die einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt.
  • In beiden Fällen kann der Rechner 30 der Kommunikations- und Anzeigevorrichtung 8 des nachfolgenden Fahrzeugs 6 den Sender 10 der Kommunikations- und Anzeigevorrichtungen 8 selbsttätig aktivieren, der daraufhin ein Überholwunschsignal an den Empfänger 12 der Kommunikations- und Anzeigevorrichtung 8 des vorausfahrenden Fahrzeugs 4 übermittelt, wo der Überholwunsch wieder mittels der Anzeigeeinrichtung 14 für den Fahrer deutlich sichtbar angezeigt wird.
  • Die drahtlose Übermittlung des Überholwunschsignals bzw. des Bestätigungssignals zwischen den beiden Fahrzeugen 4, 6 kann über eine direkte Funkverbindung zwischen den Fahrzeugen 4, 6 erfolgen, oder alternativ durch eine indirekte Verbindung über eine zwischengeschaltete ortsfeste Relaisstation (nicht dargestellt).
  • Statt an das vorausfahrende Fahrzeug 4 kann das Überholwunschsignal vom Sender 10 der Kommunikations- und Anzeigevorrichtung 8 des nachfolgenden Fahrzeugs 6 auch an eine ortsfeste Signaleinrichtung in Form eines neben der Straße 2 angebrachten Hinweisschildes 40 (1) mit einer elektronischen Anzeige 42 übermittelt werden, die mit einem Empfänger (nicht dargestellt) zum Empfang von Überholwunschsignalen ausgestattet ist. Beim Empfang eines solchen Signals wird die Anzeige 42 aktiviert und ein geeigneter Schriftzug, wie ”Achtung Überholwunsch”, auf der Anzeige 42 angezeigt.
  • Sofern das vorausfahrende Fahrzeug nicht mit einer Kommunikations- und Anzeigevorrichtung 8 ausgestattet ist, kann die Bestätigung des Empfangs des Überholwunschsignals durch den Fahrer des vorausfahrenden Fahrzeugs 4 beispielsweise in bekannter Weise durch ein Blinksignal mit dem rechten Blinker erfolgen, um dem Fahrer des nachfolgenden Fahrzeugs 6 die Bereitschaft anzuzeigen, das nachfolgende Fahrzeug 6 überholen zu lassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5905434 [0004]

Claims (14)

  1. Kommunikations- und Anzeigevorrichtung zur Übermittlung eines Überholwunschsignals zwischen mindestens zwei hintereinander fahrenden Fahrzeugen, wobei das von einem jeweils nachfolgenden Fahrzeug ausgehende Überholwunschsignal dazu dienen soll, einem Fahrer eines jeweils vorausfahrenden Fahrzeugs den Wunsch oder die Absicht zu überholen oder die bevorstehende Einleitung eines Überholvorgangs anzuzeigen, gekennzeichnet durch eine durch das Überholwunschsignal aktivierbare Anzeigeeinrichtung (14, 42).
  2. Kommunikations- und Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das Überholwunschsignal aktivierte Anzeigeeinrichtung (14, 42) ein optisches und/oder akustisches Signal emittiert.
  3. Kommunikations- und Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mittel (10, 12) zur drahtlosen Übermittlung bzw. zum Empfang des Überholwunschsignals als Funksignal.
  4. Kommunikations- und Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (10, 12) zur drahtlosen Übermittlung des Überholwunschsignals bzw. zum Empfang des Überholwunschsignals jeweils einen Sender (10) und einen Empfänger (12) umfassen.
  5. Kommunikations- und Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sender (10) und Empfänger (12) zweier Fahrzeuge (4, 6) direkt miteinander kommunizieren.
  6. Kommunikations- und Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sender (10) und Empfänger (12) zweier Fahrzeuge (4, 6) über eine ortsfeste Kommunikationseinrichtung miteinander kommunizieren.
  7. Kommunikations- und Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (10) eines Fahrzeugs (6) mit dem Empfänger einer ortsfesten Signaleinrichtung (40) kommuniziert.
  8. Kommunikations- und Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfeste Signaleinrichtung (40) neben oder über einer Straße (2) angeordnet ist.
  9. Kommunikations- und Anzeigevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (16) zur Eingabe eines Antwortsignals zur Beantwortung eines empfangenen Überholwunschsignals.
  10. Kommunikations- und Anzeigevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (16) zur Eingabe eines Antwortsignals beim Abschalten eines von der Anzeigeeinrichtung (14) angezeigten Überholwunschsignals selbsttätig aktiviert werden.
  11. Kommunikations- und Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (10) zur drahtlosen Übermittlung des Überholwunschsignals durch manuelle Betätigung eines Betätigungsorgans aktivierbar sind.
  12. Kommunikations- und Anzeigevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (30, 36, 38) zur Ableitung eines Überholwunschs des nachfolgenden Fahrzeugs (6) aus Fahrtparametern von mindestens dem nachfolgenden Fahrzeug (6) und zur automatischen Übermittlung des Überholwunschsignals im Anschluss an eine Ableitung eines Überholwunschs.
  13. Kommunikations- und Anzeigevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameter eine Geschwindigkeitsdifferenz der beiden Fahrzeuge (4, 6) und/oder eine Veränderung des Abstands zwischen den beiden Fahrzeugen (4, 6) umfassen.
  14. Kommunikations- und Anzeigevorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameter eine Veränderung der Fahrtgeschwindigkeit des nachfolgenden Fahrzeugs (6) während der Annäherung an das vorausfahrende Fahrzeug (4) umfassen.
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