DE102010053155A1 - Warndreieck für ein Fahrzeug, Signalverarbeitungseinrichtung und Kommunikationssystem sowie Verfahren zum Betreiben eines Warndreiecks - Google Patents

Warndreieck für ein Fahrzeug, Signalverarbeitungseinrichtung und Kommunikationssystem sowie Verfahren zum Betreiben eines Warndreiecks Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Warndreieck (10) für ein Fahrzeug, mit einem Sender (12) zum drahtlosen übermitteln von Daten an einen Empfänger (18), wobei der Sender (12) dazu ausgelegt ist, ein die Daten enthaltenes Funksignal (14) an wenigstens einen in ein Fahrzeug (16) integrierbaren und zum Empfangen des Funksignals (14) ausgelegten Empfänger (18) zu übermitteln. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Signalverarbeitungseinrichtung mit einem solchen Empfänger (18) und einer Auswerteeinrichtung (20) zum Auswerten des empfangenen Funksignals (14), wobei mittels der Auswerteeinrichtung (20) eine zum Warnen eines Fahrzeugnutzers ausgebildete Warneinrichtung (22) aktivierbar ist. Ein Kommunikationssystem umfasst das Warndreieck (10) und die Signalverarbeitungseinrichtung. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Verfahren zum Betreiben eines Warndreiecks (10) für ein Fahrzeug.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Warndreieck für ein Fahrzeug, welches einen Sender zum drahtlosen Übermitteln von Daten an einen Empfänger aufweist. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Signalverarbeitungseinrichtung zum Zusammenwirken mit einem solchen Warndreieck, ein Kommunikationssystem, welches das Warndreieck und die Signalverarbeitungseinrichtung umfasst, und ein Verfahren zum Betreiben eines Warndreiecks für ein Fahrzeug.
  • Die DE 20 2004 017 696 U1 beschreibt ein Warndreieck mit einem Display, in welchem rote LED-Leuchten ein Dreieck bilden. Innerhalb des Dreiecks ist eine Fläche hell ausgeleuchtet, in welcher sich ein schwarzes Strichsymbol befindet. Eine auf das Display aufsteckbare Leiste dient der Stromversorgung. Zudem ist in die Leiste ein Notrufsystem integriert, wobei über einen Sender eine Datenübertragung an den Rundfunk oder eine Notrufdienststelle erfolgen kann. Das Warndreieck ist also dazu ausgelegt, die Meldung eines Unfalls oder einer Panne über einen Notruf an die Polizei, den Notarzt oder die Feuerwehr, sowie mittels Funkdatenübertragung an den Rundfunk weiterzuleiten. Das ohnehin im Fahrzeug mitzuführende Warndreieck ersetzt so eine nicht immer verfügbare Notrufsäule oder ein Mobiltelefon. Die von dem Unfall oder der Panne informierten Empfänger, etwa die Polizei oder die Rundfunkstation, können dann andere Verkehrsteilnehmer auf den Unfall oder die Panne hinweisen.
  • Als nachteilig ist bei diesem aus dem Stand der Technik bekannten Warndreieck der Umstand anzusehen, dass dieses in seiner Funktion vergleichsweise beschränkt ist. Zudem ist das Warnen der Verkehrsteilnehmer mittels dieses Warndreiecks umständlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Warndreieck der eingangs genannten Art, eine Signalverarbeitungseinrichtung, ein Kommunikationssystem sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Warndreiecks zu schaffen, welches beziehungsweise welche eine besonders effiziente Warnung von Verkehrsteilnehmern ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Warndreieck mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, durch eine Signalverarbeitungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6, durch ein Kommunikationssystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Warndreieck für ein Fahrzeug umfasst einen Sender zum drahtlosen Übermitteln von Daten an einen Empfänger. Hierbei ist der Sender dazu ausgelegt, ein die Daten enthaltendes Funksignal an wenigstens einen in ein Fahrzeug integrierbaren und zum Empfangen des Funksignals ausgelegten Empfänger zu übermitteln. Die Daten werden also dem Empfänger direkt übermittelt, ohne dass der Sender zunächst eine Vermittlungsstelle, etwa eine Polizeidienststelle oder eine Rundfunkstation anfunkt, von welcher aus dann die Warnung der Verkehrsteilnehmer erfolgen kann.
  • Wenn der zum Empfangen des Funksignals ausgelegte Empfänger in ein Fahrzeug integriert ist, so kann durch eine Warndreieck-zu-Fahrzeug-Kommunikation das Funksignal direkt dort empfangen werden, wo die Warnung durch das kommunizierende Warndreieck besonders sinnvoll ist. Dadurch, dass das Funksignal nicht über den Umweg einer Vermittlungsstelle den in das Fahrzeug integrierbaren Empfänger erreicht, kann eine besonders frühe und effiziente Warnung von Verkehrsteilnehmern, insbesondere von Fahrzeugnutzern, erfolgen. Bei in das Fahrzeug integriertem Empfänger kann insbesondere der Fahrzeugnutzer auf das Vorhandensein eines Warndreiecks hingewiesen werden, ohne dass bereits ein direkter Sichtkontakt zu dem Warndreieck besteht.
  • In der Praxis wird eine Gefahrenstelle, etwa eine Unfallstelle oder ein Ort einer Fahrzeugpanne, mittels des Warndreiecks häufig auf ungünstige Art und Weise abgesichert, etwa indem das Warndreieck vergleichsweise nah am Unfallort oder hinter einer Kurve platziert wird. Oft wird daher eine Unfallstelle von anderen Verkehrsteilnehmern erst durch am Unfallort vorhandene beschädigte Fahrzeuge und nicht aufgrund des zum Absichern der Unfallstelle aufgestellten Warndreiecks erkannt. Ein spätes Erkennen von Unfallstellen birgt ein Risiko für Folgeunfälle. Durch das vorliegend beschriebene Warndreieck, welches den Sender zum Übermitteln des Funksignals an den in ein Fahrzeug integrierbaren Empfänger umfasst, können derartige Risiken besonders weitgehend verhindert werden. Es kann nämlich der Sender dafür sorgen, dass eine frühzeitige Information über das Aufgestelltsein des Warndreiecks direkt an den Empfänger übermittelt wird. Aufgrund der direkten Übertragung des Funksignals über eine Luftschnittstelle an den wenigstens einen Empfänger kann also eine besonders rasche und effiziente Warnung von Verkehrsteilnehmern erfolgen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Sender dazu ausgelegt, das Funksignal durch Rundruf an eine Mehrzahl von Empfängern zu übermitteln. Durch eine solche dezentrale Kommunikation kann eine Vielzahl von Verkehrsteilnehmern direkt auf das Vorhandensein des Warndreiecks hingewiesen werden. Zudem können so mehrere Verkehrsteilnehmer zeitgleich mittels ein und desselben Senders informiert werden.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn der Sender zum Übermitteln des Funksignals in einem Frequenzband des Kurzstreckenfunks und/oder mittels WLAN ausgebildet ist. Es braucht so nur ein Sender vergleichsweise schwacher Leistung vorgesehen zu werden, wodurch bei einer Energieversorgung des Senders mit Batterien eine wünschenswert lange Autonomie des Senders sichergestellt werden kann. Zudem sind Reichweiten des Kurzstreckenfunks von beispielsweise 0,5 km bis 2 km oder von bis zu 5 km bei sich dem Warndreieck nähernden Verkehrsteilnehmern in der Regel ausreichend, um für eine rechtzeitige Warnung von Verkehrsteilnehmern sorgen zu können. Auch eine Übertragung des Funksignals mittels WLAN sorgt dafür, dass das Warndreieck rechtzeitig vor dem Erreichen oder dem Erblicken des Warndreiecks von einem Verkehrsteilnehmer wahrgenommen werden kann, dessen Fahrzeug einen WLAN-Empfänger aufweist.
  • Insbesondere wenn als Frequenzband des Kurzstreckenfunks der Funkstandard von beispielsweise 433 MHz oder 868 MHz beziehungsweise ein fahrzeugspezifischer WLAN-Funkstandard von 5,9 GHz verwendet wird, ist dies günstig, da Fahrzeuge bereits häufig einen Empfänger aufweisen, welcher zum Empfang eines solchen Funksignals ausgelegt ist. Beispielsweise kann das Entriegeln oder Verriegeln von Türen eines Fahrzeugs oder das Anschalten beziehungsweise Ausschalten einer Standheizung über einen in einen Schlüssel des Fahrzeugs integrierten Sender erfolgen, welcher einen solchen Funkstandard nutzt. Wenn also der Sender des Warndreiecks die genannten Frequenzbänder des Kurzstreckenfunks oder den WLAN-Funkstandard nutzt, steht bei einer Vielzahl von Fahrzeugen ein fahrzeugseitiger Empfänger bereits bereit.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn das Warndreieck einen Schalter aufweist, welcher zum Aktivieren des Senders betätigbar ist. Ein solcher Schalter kann manuell betätigt werden oder automatisch, etwa durch Verbringen des Warndreiecks aus einer Verstaustellung in eine Funktionsstellung oder durch Berühren des Warndreiecks bei dessen Nutzung. Ein solches automatisches Betätigen des Schalters ist besonders vorteilhaft, da in einer Unfallsituation ein Fahrzeugnutzer, welcher das Warndreieck aufstellt, dann nicht an das manuelle Betätigen des Schalters zu denken braucht. Es erfolgt dann mit dem Aufstellen des Warndreiecks, also mit dem Verbringen desselben in seine Funktionsstellung, oder bereits mit dem Entnehmen des Warndreiecks aus einer Schutzhülle das automatische Aktivieren des Senders.
  • Es kann vorkommen, dass der Fahrzeugnutzer das Warndreieck zunächst nahe bei dem in einen Unfall verwickelten Fahrzeug aufstellt, dann erste Hilfe leistet und erst anschließend das Warndreieck in die vorgesehene Entfernung von der Unfallstelle bringt. Aufgrund des automatischen Aktivierens des Senders kann dann bereits unmittelbar nach dem Aufstellen des Warndreiecks in der eigentlich ungeeigneten Entfernung eine Warnung von Fahrzeuginsassen erfolgen, welche sich dem Unfallort nähern, und deren Fahrzeuge den in das Fahrzeug integrierbaren Empfänger aufweisen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Sender dazu ausgelegt, dem wenigstens einen Empfänger eine geographische Position des Warndreiecks zu übermitteln. Dadurch kann das Warndreieck genau lokalisiert werden, und der Nutzer eines sich dem Warndreieck nähernden Fahrzeugs kann feststellen, ob sich das Warndreieck auf der von ihm befahrenen Fahrbahn befindet oder auf der Gegenfahrbahn oder auf einer abgelegenen Neben- oder Parallelstraße.
  • Zusätzlich oder alternativ kann der Sender dazu ausgelegt sein, dem wenigstens einen Empfänger eine Ausrichtung einer Frontseite des Warndreiecks bezogen auf eine Himmelsrichtung zu übermitteln. Dadurch kann auch ohne ein genaues geographisches Lokalisieren des Warndreiecks herausgefunden werden, ob die Frontseite des Warndreiecks einem sich dem Warndreieck nähernden Verkehrsteilnehmer zugewandt oder von diesem abgewandt ist. Ist die Frontseite dem sich nähernden Verkehrsteilnehmer abgewandt, so kann davon ausgegangen werden, dass das Warndreieck nicht auf der von dem Verkehrsteilnehmer befahrenen Fahrbahn aufgestellt ist.
  • Wenn der Sender nach Art einer Richtantenne seine Funksignale bevorzugt in eine oder mehrere bestimmte Richtungen abgibt, so kann auch dies bei der Übermittlung der auf eine Himmelsrichtung bezogenen Ausrichtung der Frontseite des Warndreiecks berücksichtigt werden. In Abhängigkeit von der Ausrichtung und der empfangenen Signalstärke kann so empfängerseitig festgestellt werden, wie weit der Empfänger von dem Warndreieck entfernt ist bzw. wo sich das Warndreieck befindet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst eine Signalverarbeitungseinrichtung einen Empfänger, welcher dazu ausgelegt ist, ein Funksignal des in das erfindungsgemäße Warndreieck integrierten Senders zu empfangen. Hierbei weist die Signalverarbeitungseinrichtung eine Auswerteeinrichtung zum Auswerten des empfangenen Funksignals auf, wobei mittels der Auswerteeinrichtung eine zum Warnen eines Fahrzeugnutzers ausgebildete Warneinrichtung aktivierbar ist. Auf diese Weise kann der Fahrzeugnutzer darauf hingewiesen werden, dass sich innerhalb der Reichweite des Funksignals ein den Sender aufweisendes Warndreieck befindet und somit davon auszugehen ist, dass eine Gefahrenstelle, etwa eine Unfallstelle oder ein Ort einer Fahrzeugpanne, durch das Warndreieck gesichert ist.
  • Die Warneinrichtung kann zum Ausgeben eines optischen und/oder akustischen und/oder haptischen Warnsignals ausgebildet sein. Dies ermöglicht eine besonders sichere Warnung des Fahrzeugnutzers.
  • Wenn die Warneinrichtung zum Ausgeben eines hörbaren und/oder auf einer Anzeige lesbaren Textes ausgebildet ist, kann eine besonders umfassende Information des Fahrzeugnutzers mittels der Warneinrichtung erfolgen. Der Text kann insbesondere auf einer Anzeige des Fahrzeugs, etwa im Bereich einer Instrumententafel, lesbar dargestellt sein.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die Auswerteeinrichtung dazu ausgelegt ist, eine Signalstärke des Funksignals und eine der Signalstärke zugeordnete geographische Position des Empfängers auszuwerten. Durch Abspeichern wenigstens zweier Datenpaare, welche die Signalstärke und die der Signalstärke zugeordnete geographische Position des Empfängers umfassen, kann sehr einfach festgestellt werden, ob sich der Empfänger dem Warndreieck nähert oder sich von diesem entfernt.
  • Insbesondere wenn die Signalverarbeitungseinrichtung kein Erfassen der geographischen Position des Empfänger erlaubt, kann alternativ die Signalstärke als Funktion der Zeit mittels der Auswerteeinrichtung ausgewertet werden. Auch hier kann durch Vergleichen der zu zwei unterschiedlichen Zeitpunkten erfassten Signalstärke ermittelt werden, ob sich der Empfänger dem Sender und somit dem Warndreieck nähert oder sich von diesem entfernt. Das Auswerten der Signalstärke als Funktion der Zeit und der geographischen Position, welche der Signalstärke zugeordnet ist, kann auch in Kombination erfolgen, um eine besonders sichere Aussage über das Sich-Annähern oder das Sich-Entfernen von dem Warndreieck treffen zu können.
  • Schließlich hat es sich bei der Signalverarbeitungseinrichtung als vorteilhaft gezeigt, wenn die Auswerteeinrichtung dazu ausgelegt ist, zusätzlich zu dem vom Sender des Warndreiecks ausgesendeten Funksignal eine in einem Speicher abgelegte geographische Karte beim Lokalisieren des Warndreiecks zu berücksichtigen. Beispielsweise kann auf einer Anzeige, welche die im Speicher abgelegte geographische Karte der Umgebung des Empfängers darstellt, eine Richtung angegeben werden, aus welcher das vom Sender des Warndreiecks ausgesendete Funksignal kommt.
  • Wenn der Sender des Warndreiecks dazu ausgelegt ist, dem Empfänger die geographische Position des Warndreiecks zu übermitteln, können auch direkt in der Karte das Warndreieck als Symbol oder die Position des Warndreiecks angegeben werden.
  • Ergänzend oder alternativ kann die Auswerteeinrichtung dazu ausgelegt sein, zusätzlich zu dem vom Sender des Warndreiecks ausgesendeten Funksignal Daten beim Lokalisieren des Warndreiecks zu berücksichtigen, welche mittels wenigstens eines Umfeldsensors eines Fahrzeugs erfassbar sind. Wenn nämlich das Fahrzeug wenigstens einen Umfeldsensor, etwa einen Radarsensor oder einen Videosensor, aufweist und dieser eine Unfallstelle und/oder gar das Warndreieck erfasst, kann dies zusätzlich zum von dem Sensor des Warndreieck ausgesendeten Funksignal herangezogen werden, um den Fahrzeugnutzer über den Aufstellungsort des Warndreiecks zu informieren.
  • Ein erfindungsgemäßes Kommunikationssystem umfasst ein erfindungsgemäßes Warndreieck und eine erfindungsgemäße Signalverarbeitungseinrichtung. Hierbei ist die Signalverarbeitungseinrichtung in einem Fahrzeug angeordnet. So kann ein Nutzer des Fahrzeugs früh und effizient darauf hingewiesen werden, dass sich an einer Gefahrenstelle das Warndreieck befindet, dessen Sender ein Funksignal abgibt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben eines Warndreiecks für ein Fahrzeug übermittelt ein Sender des Warndreiecks Daten drahtlos an einen Empfänger. Hierbei wird mittels des Senders ein die Daten enthaltendes Funksignal an wenigstens einen in ein Fahrzeug integrierbaren und zum Empfangen des Funksignals ausgelegten Empfänger übermittelt.
  • Die für das erfindungsgemäße Warndreieck, die erfindungsgemäße Signalverarbeitungseinrichtung und das erfindungsgemäße Kommunikationssystem beschriebenen Vorteile und bevorzugten Ausführungsformen gelten auch für das erfindungsgemäße Verfahren. Zudem gelten alle Ausführungsformen eines Aspekts der Erfindung auch als bevorzugte Ausführungsformen eines weiteren Aspekts der Erfindung.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung.
  • Diese zeigt stark schematisiert ein Warndreieck mit einem Sender, welcher ein Funksignal an einen Empfänger übermittelt, wobei der Empfänger in einem Kraftwagen angeordnet ist.
  • Ein in der Figur schematisch gezeigtes Warndreieck 10 umfasst einen Sender 12, welcher ein Funksignal 14 abgibt. Das Aktivieren des Senders 12 erfolgt bevorzugt automatisch durch das Aufstellen des Warndreiecks 10, also durch das Verbringen des Warndreiecks 10 aus einer Verstaustellung in eine Funktionsstellung. In der Funktionsstellung steht das Warndreieck 10 sicher auf der Fahrbahn, während es in der Verstaustellung wenig Platz einnimmt, etwa weil das Warndreieck 10 zusammengelegt ist.
  • Wenn der Sender 12 aktiviert ist, sendet dieser durch Rundruf (Broadcast) das Funksignal 14 aus, und zwar bevorzugt in alle Richtungen um das Warndreieck 10 herum. Ein sich auf die Gefahrenstelle oder Unfallstelle mit dem Warndreieck 10 zu bewegender Kraftwagen 16 weist einen Empfänger 18 auf, welcher dazu ausgelegt ist, das Funksignal 14 zu empfangen. Das Funksignal kann hierfür in einem Frequenzband des Kurzstreckenfunks, etwa mit dem Funkstandard 433 MHz oder 868 MHz, oder über WLAN an den Empfänger 18 übermittelt werden. Die Übermittlung des Funksignals 14 an den Empfänger 18 erfolgt also über die Luftschnittstelle durch Warndreieck-zu-Fahrzeug-Kommunikation.
  • Der Empfänger 18 ist mit einer Auswerteeinrichtung 20 gekoppelt, welche die Daten des Funksignals 14 auswertet. Daraufhin steuert die Auswerteeinrichtung 20 eine Warneinrichtung 22 an, welche an den Fahrer des Kraftwagens 16 eine Warnung ausgibt. Die Warnung kann optisch, akustisch oder haptisch erfolgen und den Fahrer so darauf hinweisen, dass sich der Kraftwagen 16 dem Warndreieck 10 nähert. Die Warneinrichtung 22 kann ein Display umfassen und dort eine Information anzeigen und/oder einen Warnton ausgeben.
  • Eine den Empfänger 18 und die Auswerteeinrichtung 20 umfassende Signalverarbeitungseinrichtung, welche zum Ansteuern der Warneinrichtung 22 ausgebildet ist, kann wie vorliegend beispielhaft und schematisch gezeigt, in dem Kraftwagen 16 angeordnet sein. Eine solche Signalverarbeitungseinrichtung kann jedoch auch als nachrüstbare, insbesondere mobile und aus dem Kraftwagen 16 entfernbare, Komponente für den Kraftwagen 16 vorgesehen sein. In einem solchen Fall kann auch die Warneinrichtung 22, welche vorliegend eine Komponente des Kraftwagens 16 ist, zusammen mit der Signalverarbeitungseinrichtung bei Bedarf im Kraftwagen 16 angeordnet werden.
  • Um dem Fahrer die Position des Warndreiecks 10 kommunizieren zu können, kann es vorgesehen sein, dass die Daten des Funksignals 14 Angaben zu der geographischen Position des Warndreiecks 10 umfassen. Hierfür kann das Warndreieck 10 einen GPS-Empfänger 24 aufweisen, welcher mit dem Sender 12 gekoppelt ist.
  • Zusätzlich oder alternativ kann das Warndreieck 10 einen Kompass 26 aufweisen, mittels welchem die Ausrichtung einer Frontseite 28 des Warndreiecks 10 bezogen auf eine Himmelsrichtung festgestellt und dem Sender 12 übermittelt werden kann.
  • Wenn das Warndreieck 10 lediglich den mit dem Sender 12 gekoppelten Kompass 26 aufweist, so kann dem Empfänger 18 die Ausrichtung der Frontseite 28 des Warndreiecks 10 bezogen auf die Himmelsrichtung über das Funksignal 14 übermittelt werden. Da kann die Auswerteeinrichtung 20 anhand der Ausrichtung der Frontseite 28 des Warndreiecks 10 beispielsweise feststellen, dass sich das Warndreieck 10 und somit die Gefahrenstelle auf der von dem Kraftwagen 16 benutzten Fahrbahn befindet und nicht auf der Gegenfahrbahn. Entsprechend kann dann der Fahrer mittels der Warneinrichtung 22 über dieses Ergebnis der Auswertung informiert werden.
  • Wenn dem Empfänger 18 die GPS-Position des Warndreiecks 10 übermittelt wird, und der Kraftwagen 16 über eine dem Fahrer anzeigbare digitale geographische Karte verfügt, so kann die Position des Warndreiecks 10 direkt in dieser Karte dargestellt werden. Eine optische Hervorhebung eines das Warndreieck 10 auf der Karte darstellenden Symbols kann, gegebenenfalls unterstützt durch einen Warnton oder einen hörbaren oder angezeigten Text, den Fahrer auf das Vorhandensein des Warndreiecks 10 an der Gefahrenstelle aufmerksam machen.
  • Wenn das Warndreieck 10 weder den GPS-Empfänger 24 noch den Kompass 26 aufweist, so kann das Lokalisieren des Warndreiecks 10 auch auf andere Art und Weise erfolgen. Beispielsweise kann in dem Kraftwagen 10 ein GPS-Empfänger 30 vorgesehen sein, und es kann die Signalstärke des Funksignals 14 zusammen mit der geographischen Position des Kraftwagens 16 abgespeichert werden. Durch das Abspeichern wenigsten zweier solcher Datenpaare und deren Auswertung mittels der Auswerteeinrichtung 20 kann festgestellt werden, ob sich der Kraftwagen 16 dem Warndreieck 10 nähert oder sich von diesem entfernt.
  • Ergänzend oder alternativ zu dem GPS-Empfänger 30 kann auch eine, etwa in die Auswerteeinrichtung 20 integrierte, Zeitmesseinrichtung vorgesehen sein. So kann die Signalstärke des Funksignals 14 zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfasst werden. Aufgrund des zeitlichen Verlaufs der Signalstärke kann dann auf eine Annäherung an das Warndreieck 10 oder auf eine Entfernung von diesem geschlossen werden.
  • Wenn der Kraftwagen 16 einen Umfeldsensor 32, etwa einen Radarsensor oder einen Videosensor, umfasst, welcher dazu ausgebildet ist, Objekte in der Umgebung des Kraftwagens 16 zu erfassen, so kann das Lokalisieren des Warndreiecks 10 dadurch unterstützt werden, dass der Umfeldsensor 32 das Warndreieck 10 und/oder die durch das Warndreieck 10 gesicherte Unfallstelle erkennt.
  • Durch die Warndreieck-zu-Fahrzeug-Kommunikation kann der Fahrer besonders früh, besonders effizient und automatisch vor Gefahrenstellen gewarnt werden, an welchen sich das Warndreieck 10 mit dem aktivierten Sender 12 befindet. Insbesondere kann der Fahrer des Kraftwagens 16 bereits auf das Vorhandensein des Warndreiecks 10 hingewiesen werden, bevor er einen direkten Sichtkontakt zu dem Warndreieck 10 hat.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004017696 U1 [0002]

Claims (12)

  1. Warndreieck für ein Fahrzeug, mit einem Sender (12) zum drahtlosen Übermitteln von Daten an einen Empfänger (18), dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (12) dazu ausgelegt ist, ein die Daten enthaltendes Funksignal (14) an wenigstens einen in ein Fahrzeug (16) integrierbaren und zum Empfangen des Funksignals (14) ausgelegten Empfänger (18) zu übermitteln.
  2. Warndreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (12) dazu ausgelegt ist, das Funksignal (14) durch Rundruf an eine Mehrzahl von Empfängern (18) zu übermitteln.
  3. Warndreieck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (12) zum Übermitteln des Funksignals (14) in einem Frequenzband des Kurzstreckenfunks und/oder mittels WLAN ausgebildet ist.
  4. Warndreieck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen manuell und/oder automatisch, insbesondere durch Verbringen des Warndreiecks (10) aus einer Verstaustellung in eine Funktionsstellung, betätigbaren Schalter zum Aktivieren des Senders (12).
  5. Warndreieck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (12) dazu ausgelegt ist, dem wenigstens einen Empfänger (18) eine geographische Position des Warndreiecks (10) und/oder eine Ausrichtung einer Frontseite (28) des Warndreiecks (10) bezogen auf eine Himmelsrichtung zu übermitteln.
  6. Signalverarbeitungseinrichtung mit einem Empfänger (18), welcher dazu ausgelegt ist, ein Funksignal (14) eines in ein Warndreieck (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 integrierten Senders (12) zu empfangen, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung eine Auswerteeinrichtung (20) zum Auswerten des empfangenen Funksignals (14) aufweist, mittels welcher eine zum Warnen eines Fahrzeugnutzers ausgebildete Warneinrichtung (22) aktivierbar ist.
  7. Signalverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Warneinrichtung (22) zum Ausgeben eines akustischen und/oder optischen und/oder haptischen Warnsignals ausgebildet ist.
  8. Signalverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Warneinrichtung (22) zum Ausgeben eines hörbaren und/oder auf einer Anzeige, insbesondere auf einer Anzeige eines Fahrzeugs (16), lesbaren Textes ausgebildet ist.
  9. Signalverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (20) dazu ausgelegt ist, eine Signalstärke des Funksignals (14) und – eine der Signalstärke zugeordnete geographische Position des Empfängers (18) – und/oder die Signalstärke als Funktion der Zeit auszuwerten.
  10. Signalverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (20) dazu ausgelegt ist, zusätzlich zu dem vom Sender (12) des Warndreiecks (10) ausgesendeten Funksignal (14) – eine in einem Speicher abgelegte geographische Karte und/oder – mittels wenigstens eines Umfeldsensors (32) eines Fahrzeugs (16) erfassbare Daten beim Lokalisieren des Warndreiecks (10) zu berücksichtigen.
  11. Kommunikationssystem mit einem Warndreieck (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, und mit einer Signalverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung in einem Fahrzeug (16) angeordnet ist.
  12. Verfahren zum Betreiben eines Warndreiecks (10) für ein Fahrzeug, bei welchem ein Sender (12) des Warndreiecks (10) Daten drahtlos an einen Empfänger (18) übermittelt, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Senders (12) ein die Daten enthaltendes Funksignal (14) an wenigstens einen in ein Fahrzeug (16) integrierbaren und zum Empfangen des Funksignals (14) ausgelegten Empfänger (18) übermittelt wird.
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