DE19839762A1 - Automatisierung und Sicherheit in der Straßenverkehr 1 - Google Patents
Automatisierung und Sicherheit in der Straßenverkehr 1Info
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/50—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
- B60Q1/52—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for indicating emergencies
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- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
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Abstract
In der Arbeit versuchen wir, die Verkehrsteilnehmer vor einer Gefahr noch früher zu warnen. Vorgeschlagene Warnsysteme zeigen dem Teilnehmer die Warnsituation in der Regel an, bevor er sie sehen kann.
Description
Es ist uns eingefallen, daß wir manchmal den bzw. die vor oder den bzw. die nachfolgenden
Fahrer etwas warnen, daß zum Beispiel ein bald oder bestehende Gefahr ihn oder sie entgegen
kommt. Das sind z. B. Stau, Panne, Unfälle, Hindernisse (z. B.: Gegenstand, Öl . . .),
Geisterfahrt, Bausteilen . . . (für weitere Äußerung nennen wir sie hier vereinbart
Warnsituation) auf der Straße . . ., das wir schon gemerkt bzw. gesehen und es die anderen
Verkehrsteilnehmer rechtzeitig warnen wollen, aber also bevor sie sie sehen
manchmal ist es, wenn man das sieht, schon zu spät), damit sie (die gewarnten) genug Zeit
haben, um sich darauf zu reagieren. Die optische und oder akustische Warnung(en) bzw.
Signal(en) weckt (wecken) die Aufmerksamkeit des gewarnten. Wir hoffen dadurch, daß
einige Menschen mit der Arbeit das Erschrecken, Verletzungen oder "den Tod" nicht erleben
müssen. Das sind unsere Wünsche bzw. unsere Ziele unserer Arbeit.
Ist eine Warnsituation vorhanden, wird von dem gemerkten Person (vereinbarte Abkürzung:
GP; ein GP kann z. B. der vorfahrende Fahrer, Bauarbeiter, Straßenpfleger, Polizist . . .)
Signal(e) ausgesendet, das (die) mit einer entsprechenden Einrichtung bei dem (den)
nächsten Person(en) (vereinbarte Abkürzung: NP) angedeutet, angezeigt bzw. aufmerksam
gemacht wird (werden). Dabei braucht der NP das Fahrzeug des GP und/oder die
Warnsituation und/oder das Warndreieck . . . noch nicht zu sehen (z. B. wegen Kurven oder
durch die momentane Unaufmerksamkeit . . .).
Das Bild 1 zeigt uns das Prinzip. Eine Einrichtung oder ein Gerät als Quelle (1) schickt
Signal(e), das (die) von der Senke (2) (Empfänger) empfangen wird (werden). Die
Übertragung kann elektromagnetisch, akustisch, optisch (sinnvoll: außer dem menschlichen
Wahrnehmungsbereich) sein.
Abhängig von dem Einsatz haben wir für den Sender sowie den Empfänger mehrere
Variationen.
Bild 2 zeigt uns ein grobes Schema. Über die Eingabeeinrichtung wird manuell (später auch
Selbstbestätigung) Sendung von Signalen bestätigt. Bei einfachem Modell sendet das Gerät
nur ein allgemeines Warnsignal. Erhöhen wir die Komplexität des Gerätes kann die
Interpretation der Signale bei dem Empfänger klarer angezeigt, ob es sich dabei nur um eine
Baustelle oder um einen Stau oder um einen Unfall oder um ein Hindernis . . . handelt. Die
ausgesendete Signale bekommen alle Empfänger. Reagieren sich aber nur Empfänger, die sich
an die Stelle nähern, an der eine Warnsituation vorhanden ist. Es gibt hier aber zahlreiche
Möglichkeiten, wie wir das erreichen können. Am einfachsten (ohne Zusatzeinrichtung an den
Straßen, Ohne Einsatz von Satelliten . . .) ist mit Hilfe den
Richtungsbestimmung-Komponenten. In den ausgesendeten Warnsignalen ist eine
Fahrrichtung-Information enthaltend. Signalempfänger der Fahrzeuge, die im Sendebereich
des Senders und in diese Richtung sich bewegen, reagiert sich entsprechend auf die Signale.
Eine solche einfachste Richtungsbestimmung ist der Kompass. Umsetzung der
Zeigerposition in elektronische Signale ist technisch realisierbar. In der Werkstoffkunde haben
wir noch mehr Materials, Sensoren sie zu realisieren.
Bild 3 zeigt uns einen Empfänger, der im Fahrzeug sich findet. Bekommt der Empfänger
Warnsignale, prüft der Mikrorechner, ob das Fahrzeug sich in diese Richtung bewegt oder die
Fahrrichtung sich in die Warnrichtung ändert zum Beispiel bei Kurven, werden die
Warnsignale ausgelöst. Über die Ausgabeeinrichtung wird akustische (einfach: Warnton,
Sprache . . .) und oder optische Signale (nützlich bei Gehörlosen) der Fahrer aufmerksam
gemacht.
Die Einrichtung hier kann eine Steuereinrichtung haben, die weiteren anderen Maßnahmen
automatisch übernimmt. Das sind z. B. Warnblinklicht auslösen oder mit mehr Aufwand die
Geschwindigkeit reduzieren usw.
Bild 4 zeigt uns dann ein Gerät, das sowohl Warnsignale empfangen als auch aussenden kann.
Ein Autofahrer bestätigt (manuell) über die Eingabekomponente z. B. Stau, Hindernis, Gefahr
sendet das Gerät Warnsignale. Ein solches Gerät bei den nachfolgenden Fahrern, die in
gleiche Richtung bzw. Bahn sich bewegen, fängt diese ausgesendeten Signale und löst Alarm
aus. Die Fahrer wissen über die Gefahr Bescheid, obwohl sie nicht in ihren Blick ist. Sie haben
dann mehr Zeit sich darauf zu reagieren.
Im einfachsten Fall werden Warnsignale manuell ausgelöst. Wir können aber auch so
konstruieren, daß die Aussendung der Warnsignale in manchen Situation automatisch
ausgelöst werden können. Das sind z. B. plötzliche Panne (Steuerriemen zerrissen),
Zusammenstoßen . . . Bei diesen Situationen ist es sinnvoll, diese Automatisierung einzuführen.
Die Eingabekomponente kann aus einem manuellen Eingabeanteil und einem anderen Anteil,
der von anderem Geräten, Sensoren erfaßten Daten aufnimmt wie Geschwindigkeit des
gewarnten Fahrzeugs, um weitere Warnungen oder Optionen zu veranlassen.
Im Bild 5 sehen wir ein Warndreieck, das einen Sender (z. B. aus dem Bild 2 oder aber auch
wie im Bild 4 mit externer Ausgabekomponente) hat. Wird das Warndreieck aufgestellt,
sendet es die Warnsignale aus. Fahrer, die ein Gerät wie im Bild 3 oder Bild 4 haben, werden
entsprechen gewarnt.
Im Bild 6 sehen wir einen Sender 1, der z. B. von Straßenpfleger, Polizei bei Baustellen,
Unfallstellen . . . eingesetzt wird.
Bild 7 zeigt uns einen Blick über eine Warnsituation: Stau. Nur Fahrzeuge bzw. Fahrer, die
sich in die Staustelle bewegen, werden gewarnt.
Es ist sinnvoll, ein der vorgeschlagenen Geräte in ein schon vorhandenes Gerät zu integrieren.
Das sind z. B. Autoradio, das schon einen elektromagnetischen Empfänger und eine primäre
akustische Ausgabeeinrichtung (Lautsprecher) hat oder ein Mobiltelefon, Funkgeräte, die
sogar auch einen Sendeanteil haben. Durch entsprechende Anpassung, Erweiterung
übernehmen solche erweiterte Geräte die Funktionen der vorgeschlagenen Geräten nach den
Bildern 1, 2, 3, 4.
Claims (5)
1. Gerät als Sender, das elektromagnetische oder akustische oder optische (außer dem
menschlichen Wahrnehmungsbereich) Warnsignale aussendet, die anderen Fahrer vor einer
Warnsituation, Gefahr hinweisen.
2. Gerät als Empfänger, das die Warnsignale im Anspruch 1 empfangen und dem Besitzer
(z. B. Fahrer) die Bedeutungen interpretiert.
3. Gerät als Sender und Empfänger, das elektromagnetische oder akustische oder optische
(außer dem menschlichen Wahrnehmungsbereich) Warnsignale aussenden wie im Anspruch 1
und wie im Anspruch 2 empfangen kann.
4. Warndreieck, das ein Gerät wie im Anspruch 1 oder im Anspruch 2 oder wie im Anspruch
3 hat.
5. Erweiterung an Autoradios, Mobiltelefonen, Funkgeräten, damit sie die Funktionen nach
Anspruch 1, 2, 3 haben können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19839762A DE19839762A1 (de) | 1997-08-11 | 1998-08-11 | Automatisierung und Sicherheit in der Straßenverkehr 1 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19734699 | 1997-08-11 | ||
DE19839762A DE19839762A1 (de) | 1997-08-11 | 1998-08-11 | Automatisierung und Sicherheit in der Straßenverkehr 1 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19839762A1 true DE19839762A1 (de) | 1999-11-04 |
Family
ID=7838604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19839762A Withdrawn DE19839762A1 (de) | 1997-08-11 | 1998-08-11 | Automatisierung und Sicherheit in der Straßenverkehr 1 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19839762A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1016371C2 (nl) * | 2000-10-10 | 2002-04-11 | Tno | Signaleringsinrichting voor een motorvoertuig. |
WO2004001698A1 (de) * | 2002-06-20 | 2003-12-31 | Heinrich Schmid | Vorrichtung zur übermittlung von verkehrsinformationen im strassenverkehr |
EP1829743A1 (de) * | 2006-03-03 | 2007-09-05 | Gabor Hoffmann | Doppelseitiges Multifunktions-Warndreieck |
DE102010053155A1 (de) * | 2010-12-01 | 2012-06-06 | Audi Ag | Warndreieck für ein Fahrzeug, Signalverarbeitungseinrichtung und Kommunikationssystem sowie Verfahren zum Betreiben eines Warndreiecks |
-
1998
- 1998-08-11 DE DE19839762A patent/DE19839762A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NL1016371C2 (nl) * | 2000-10-10 | 2002-04-11 | Tno | Signaleringsinrichting voor een motorvoertuig. |
WO2002032721A1 (en) * | 2000-10-10 | 2002-04-25 | Nederlands Organisatie Voor Toegepast-Natuurwetenschappelijk Onderzoek Tno | Vehicle signaling device |
WO2004001698A1 (de) * | 2002-06-20 | 2003-12-31 | Heinrich Schmid | Vorrichtung zur übermittlung von verkehrsinformationen im strassenverkehr |
EP1829743A1 (de) * | 2006-03-03 | 2007-09-05 | Gabor Hoffmann | Doppelseitiges Multifunktions-Warndreieck |
DE102010053155A1 (de) * | 2010-12-01 | 2012-06-06 | Audi Ag | Warndreieck für ein Fahrzeug, Signalverarbeitungseinrichtung und Kommunikationssystem sowie Verfahren zum Betreiben eines Warndreiecks |
DE102010053155B4 (de) | 2010-12-01 | 2019-03-21 | Audi Ag | Signalverarbeitungseinrichtung und Kommunikationssystem |
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