DE102013019904A1 - Portable Fahrzeugbedieneinrichtung mit Positionserkennung - Google Patents

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DE102013019904A1
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Tahar Bouaziz
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines portablen Bediengeräts (14) und/oder eines Kraftfahrzeugs (10) in Abhängigkeit von einer relativen Position des Bediengeräts (14) bezüglich des Kraftfahrzeugs (10). Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Benutzer (12) beim Benutzen eines portablen Bediengeräts (14) zu unterstützen, um damit einfacher das Kraftfahrzeug (10) bedienen zu können. Eine Detektionseinrichtung (24) ermittelt hierzu in Abhängigkeit von zumindest einem von der relativen Position abhängigen Sendesignal, das von dem Bediengerät (14) und/oder dem Kraftfahrzeug (10) abgegeben wird, ob das Bediengerät (14) in einem vorbestimmten Innenbereich (26) innerhalb des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Gegebenenfalls wird dies durch ein Positionssignal signalisiert. Eine Steuereinrichtung steuert in Abhängigkeit von dem Positionssignal zumindest eine Komponente (30) des Bediengeräts (14) und/oder des Kraftfahrzeugs (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines portablen Bediengeräts für ein Kraftfahrzeug. Es wird das Betriebsverhalten des Bediengeräts und/oder des Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit davon eingestellt, wo sich das Bediengerät relativ zum Kraftfahrzeuginnenraum befindet. Zu der Erfindung gehört auch eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei die Vorrichtung durch das Bediengerät oder das Kraftfahrzeug oder auch als System aus Bediengerät und Kraftfahrzeug realisiert sein kann.
  • Bei einem Kraftfahrzeug kann es ermöglicht sein, eine Funktionalität des Kraftfahrzeugs durch ein portables Bediengerät bereitzustellen, beispielsweise durch ein Smartphone oder ein Tablet-PC oder eine fahrzeugeigene Fernbedienung. Bei einigen Funktionalitäten, wie beispielsweise einer Einparkassistenz, befindet sich dabei das Bediengerät vorzugsweise außerhalb des Kraftfahrzeugs, damit der Benutzer neben dem Kraftfahrzeug stehen kann, während sich dieses selbstständig in eine Parklücke manövriert.
  • Ein solcher autonomer Einparkassistent ist beispielsweise aus der DE 20 2008 018 157 U1 bekannt. Durch den Einparkassistenten wird das Einparken in eine Garage oder eine Parklücke mittels einer Umfeldsensorik eines Kraftfahrzeugs zum Erfassen von Raumverhältnissen realisiert. Eine Fernsteuerung ermöglicht es, den Einparkvorgang von außen zu starten.
  • Ein autonomer Einparkassistent für ein Kraftfahrzeug ist auch aus der DE 10 2009 041 587 A1 bekannt. Eine darin beschriebene Fernbedienung für das Kraftfahrzeug ist dazu ausgelegt, Bilddaten von Kameras des Kraftfahrzeugs über eine Funkverbindung zu empfangen und dem Benutzer auf einem Bildschirm anzuzeigen.
  • Aus der DE 10 2010 006 149 A1 ist ein Verfahren zum Übertragen von Daten zwischen einem Fahrzeug einerseits und einem mobilen Datenendgerät andererseits beschrieben. Das Datenendgerät kann eine Benutzerschnittstelle zum Bedienen des Kraftfahrzeugs aufweisen, mittels welcher ein Benutzer Einstellungen an Parametern des Kraftfahrzeugs verändern kann.
  • Aus der DE 200 23 771 U1 ist ein mobiles Endgerät bekannt, das Daten aus dem Internet sowohl über ein Funkmodul eines Kraftfahrzeugs als auch ein stationäres Funkmodul empfangen kann und hierbei bedarfsweise zwischen den beiden Funkmodulen umschaltet.
  • Ein Mobiltelefon, das für eine Datenübertragung abwechselnd ein Funkmodul eines Kraftfahrzeugs und ein stationäres Funkmodul nutzt, ist auch aus der US 2008/0007120 A1 bekannt.
  • Aus der DE 10 2011 112 370 A1 ist bekannt, ein innerhalb eines Kraftfahrzeugs befindliches mobiles Endgerät zu orten und für den Fall, dass das mobile Endgerät in den linkeren, vorderen Bereich der Fahrgastzelle, also zum Fahrersitz hin, bewegt wird, vorbestimmte Anzeigeinhalte zu sperren, damit der Fahrer nicht während einer Fahrt abgelenkt wird.
  • Aus der DE 10 2011 079 703 A1 ist eine Fernbedienung für ein Kraftfahrzeug bekannt, mittels welcher ein autonomer Einparkassistent des Kraftfahrzeugs bedient wird und welche eine Totmanntasten-Funktion aufweist, um die Aufmerksamkeit des Benutzers während eines autonomen Einparkvorgangs sicher zu stellen.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Möglichkeiten, mittels einer Fernbedienung ein Kraftfahrzeug sowohl von innerhalb des Kraftfahrzeugs als auch von außerhalb des Kraftfahrzeugs zu bedienen, kann das Bediengerät für einen Benutzer sehr unübersichtlich machen. Denn wegen der Vielzahl der unterschiedlichen graphischen Benutzerschnittstellen zum Bedienen der einzelnen Funktionen des Kraftfahrzeugs kann der Benutzer den Überblick verlieren. Er muss jedes Mal zunächst eine der vielen Bedienschnittstellen auswählen, um dann die entsprechende Funktionalität des Kraftfahrzeugs bedienen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Benutzer beim Benutzen eines portablen Bediengeräts für ein Kraftfahrzeug zu unterstützen.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die abhängigen Patentansprüche gegeben.
  • Der Erfindung liegt das Prinzip zugrunde, eine aktuelle relative Position des Bediengeräts bezüglich des Kraftfahrzeugs zu ermitteln, und hierbei zu unterscheiden, ob sich das Bediengerät in dem Kraftfahrzeug oder außerhalb des Kraftfahrzeugs befindet. So wird ohne ein Zutun des Benutzers zumindest eine Komponente des Bediengeräts und/oder des Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit davon gesteuert, ob das Bediengerät in- oder außerhalb des Kraftfahrzeugs ist.
  • Um diese positionsabhängige Steuerung zu realisieren, wird in Abhängigkeit von zumindest einem Sendesignal, das von dem Bediengerät und/oder dem Kraftfahrzeug abgegeben worden ist und bei dem eine von einer Detektionseinrichtung ermittelte Signaleigenschaft von der relativen Position abhängig ist, überprüft oder ermittelt, ob das Bediengerät in einem vorbestimmten Innenbereich innerhalb des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Gegebenenfalls, wenn also das Bediengerät in dem Innenbereich angeordnet ist, wird ein Positionssignal erzeugt. Das Auswerten des positionsabhängigen Sendesignals und das davon abhängige Erzeugen des Positionssignals wird durch eine Detektionseinrichtung durchgeführt, die Bestandteil des Bediengeräts, des Kraftfahrzeugs oder auch sowohl des Bediengeräts als auch des Kraftfahrzeugs sein kann. Durch eine Steuereinrichtung wird in Abhängigkeit von dem Positionssignal das Steuersignal für die zumindest einen Komponente des Bediengeräts und/oder des Kraftfahrzeugs erzeugt, so dass sich ein positionsabhängiges Betriebsverhalten eingestellt. Auch die Steuereinrichtung kann in dem Bediengerät oder dem Kraftfahrzeug bereitgestellt sein oder auf sowohl das Bediengerät als auch das Kraftfahrzeug verteilt realisiert sein.
  • Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, dass das Bediengerät und/oder das Kraftfahrzeug selbsttätig sein Betriebsverhalten in Abhängigkeit davon anpasst, ob sich das Bediengerät in oder außerhalb des Kraftfahrzeugs befindet. Hierdurch können in vorteilhafter Weise beispielsweise Funktionen des Bediengeräts deaktiviert werden, die bei der aktuell erkannten relativen Position keinen Sinn machen. Befindet sich das Bediengerät beispielsweise außerhalb des Kraftfahrzeugs, so kann zumindest eine vorbestimmte Funktion deaktiviert werden, die nur für den Innenbereich bestimmt ist. Genauso kann in vorteilhafter Weise zumindest eine Funktion des Bediengeräts aktiviert werden, wenn das Bediengerät aus dem Innenbereich heraus bewegt wird. Im Zusammenhang mit der Erfindung ist unter einem portablen Bediengerät insbesondere ein Smartphone, ein Tablet-PC, ein Notebook, ein PDA (Personal Digital Assistent) oder ein für die Bedienung des Kraftfahrzeugs bereitgestelltes Fernbedienungsgerät des Kraftfahrzeugs zu verstehen, wie sie z. B. für den Einparkassistenten genutzt werden kann.
  • Mit dem besagten Innenbereich des Kraftfahrzeug ist insbesondere der Fahrgastraums des Kraftzeugs gemeint. Es kann sich aber auch um einen Teilbereich des Fahrgastraums handeln, wenn beispielsweise die verwendete Sensorik nicht den gesamten Fahrgastraum erfassen kann. Genauso kann der Innenbereich auch über den Fahrgastraum hinaus reichen, falls das zumindest eine positionsabhängige Sendesignal auch über den Fahrgastraum hinaus erkannt werden kann. Bevorzugt ist aber vorgesehen, dass der Innenbereich zumindest zu 75 Prozent, insbesondere zu mehr als 80 Prozent innerhalb des Fahrgastraumes liegt.
  • Es ergeben sich unterschiedliche, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung in Abhängigkeit davon, wie durch die besagte Detektionseinrichtung erkannt wird, ob das Bediengerät in dem Innenbereich angeordnet ist.
  • Eine Weiterbildung sieht hier vor, dass das Positionssignal in Abhängigkeit von einem jeweiligen Sendesignal eines oder mehr als eines Bluetooth-Moduls erzeugt wird. Hierbei kann eine Empfangsfeldstärke eines Bluetooth-Signals des Kraftfahrzeugs und/oder des Bediengeräts von dem jeweiligen anderen Gerät ausgewertet werden. Bei Verwendung mehrerer Bluetooth-Module kann zusätzlich oder alternativ zur Empfangsfeldstärke auch eine Empfangsrichtung ausgewertet werden. Das Verwenden von Bluetooth-Modulen weist den Vorteil auf, dass keine ausschließlich für die Ortung des Bediengeräts ausgelegten Schaltungen verwendet werden müssen.
  • Eine andere Weiterbildung sieht vor, dass die Detektionseinrichtung von zumindest einer Kamera jeweils zumindest ein Kamerabild einer Bilderkennung zuführt und durch die Bilderkennung überprüft wird, ob in dem Kamerabild das Bediengerät und/oder eine an dem Bediengerät angeordnete Markierung abgebildet ist. Mit anderen Wort wird durch eine Kamera beispielsweise der Innenraum des Kraftfahrzeugs gefilmt und mittels einer an sich bekannten Bilderkennung in den Kamerabildern nach dem Bediengerät oder zumindest einem Teil davon und/oder einer Markierung an dem Bediengerät gesucht. Die Markierung kann beispielsweise ein im Infrarotbereich strahlendes Leuchtsignal umfassen, dass von einer Infrarotkamera des Kraftfahrzeugs besonders gut erfasst wird. Die Markierung kann auch einen Identifikationscode, beispielsweise einen Barcode oder einen QR-Code umfassen, um zwischen unterschiedlichen Bediengeräten unterscheiden zu können. Wird durch die Bilderkennung die Präsenz des Bediengeräts im Innenbereich erkannt, wird dies durch das Positionssignal entsprechend signalisiert.
  • Bei einer anderen Weiterbildung wird das Positionssignal in Abhängigkeit von einem Signal eines Funkschlüsselmoduls und/oder eines NFC-Funkmoduls (NFC – Near Field Communication) erzeugt. Mit anderen Worten wird gemäß der ersten Alternative die an sich aus dem Stand der Technik bekannte Eigenschaft eines Funkschlüsselmoduls genutzt, einen Transponder eines Funkschlüssels im Innenraum eines Kraftfahrzeugs zu orten. Dieselbe Funktion kann auch mittels eines NFC-Funkmoduls realisiert werden, da NFC-Transponder ebenfalls eine derart beschränkte Funkreichweite aufweisen, dass damit das Entfernen eines NFC-Transponders oder eines NFC-Funkmoduls aus dem Innenbereich des Kraftfahrzeugs erkannt wird.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung erzeugt die Detektionseinrichtung das Positionssignal in Abhängigkeit von einem Vergleich von GNSS-Koordinaten (GNSS – Global Navigation Satellite System) des Kraftfahrzeugs und des Bediengeräts. Mit andere Worten wird überprüft, ob das Bediengerät GNSS-Koordinaten aufweist, die innerhalb eines Kreises um die GNSS-Koordinaten des Kraftfahrzeugs mit einem vorbestimmten Radius liegen. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise überprüft, ob das Bediengerät über einen durch den Radius definierten Abstand hinaus vom Kraftfahrzeug entfernt wird. Ein Beispiel für GNSS-Koordinaten sind GPS-Koordinaten (GPS – Global Positioning System).
  • Die Überprüfung der Präsenz des Bediengeräts 14 im Innenbereich kann auch beispielsweise mittels des aus der DE 10 2011 112 370 A1 bekannten Verfahren realisiert sein. Entsprechende Detektionsverfahren und Sensoren, die in jener Druckschrift beschrieben sind, sind als Bestandteil der vorliegenden Erfindungsbeschreibung anzusehen.
  • Weitere unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich in Abhängigkeit davon, was durch die Steuereinrichtung in Abhängigkeit von dem Positionssignal gesteuert wird.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht hierzu vor, dass das Bediengerät eine erste graphische Benutzerschnittstelle und eine zweite graphische Benutzerschnittstelle aufweist. Beispielsweise kann als erste graphische Benutzerschnittstelle eine Bedienschnittstelle für ein Infotainmentsystem des Kraftfahrzeugs und als zweite Benutzerschnittstelle beispielsweise eine Bedienschnittstelle für eine autonomen Einparkassistenten sein. Allgemein ist also jede der graphischen Benutzerschnittstellen dazu ausgelegt, eine andere Fahrzeugfunktionalität des Kraftfahrzeugs bedienungsabhängig zu steuern, also abhängig von den Bedienhandlungen des Benutzers. Abhängig von dem Positionssignal wird die erste Benutzerschnittstelle im Innenbereich und die zweite Benutzerschnittstelle im Außenbereich, also außerhalb des Innenbereichs, betrieben. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass der Benutzer nicht zwischen den Benutzerschnittstellen umschalten muss, wenn er das Bediengerät aus dem Kraftfahrzeug heraus nimmt. Mit anderen Worten wird in vorteilhafter Weise der Betriebsmodus des Bediengeräts automatisch umgeschaltet, sobald das Bediengerät aus dem Kraftfahrzeug entfernt wird beziehungsweise wieder in das Kraftfahrzeug zurückgebracht wird. Entsprechend wird insbesondere auch die entsprechende graphische Benutzerschnittstelle (GUI – Graphical User Interface) angezeigt.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Bediengerät in Abhängigkeit von dem Positionssignal einem Benutzer eine Benutzerschnittstelle für einen autonomen Einparkassistenten des Kraftfahrzeugs anzeigt, das heißt diese Benutzerschnittstelle aktiviert, falls das Bediengerät aus dem Innenbereich heraus bewegt worden ist. Dann muss der Benutzer in vorteilhafter Weise nur den Start des Einparkvorganges bestätigen, damit das Kraftfahrzeug selbsttätig einparkt.
  • Eine andere Weiterbildung sieht vor, dass das Bediengerät und/oder das Kraftfahrzeug einen Hinweis an einen Benutzer ausgibt, falls anhand des Positionssignals ein Positionswechsel des Bediengeräts aus dem Innenbereich heraus oder in den Innenbereich herein erkannt wird. Mit anderen Worten schlägt das Bediengerät beispielsweise Alarm, wenn es nicht aus dem Kraftfahrzeug entfernt werden soll. Es kann auch vorgesehen sein, dass der Benutzer daran erinnert wird, dass nun das Bediengerät in einen Modus für den Innenbereich und/oder einen Modus für den Außenbereich umgeschaltet wird. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass der Benutzer anhand des Hinweises erkennt, ob das Bediengerät als im Innenbereich oder Außenbereich befindlich erkannt worden ist.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich, wenn das Bediengerät eine im Kraftfahrzeug begonnene Routenführung übernimmt, falls das Bediengerät den Innenbereich verlässt. Mit anderen Worten wird also beispielsweise durch das Navigationsgerät des Kraftfahrzeugs ein Routenplan, das heißt entsprechende Routendaten, an das Bediengerät übertragen, und das Bediengerät gibt anstelle des Navigationsgeräts die weiteren Navigationshinweise aus, so dass der Benutzer seine Reise entlang der geplanten Route beispielsweise zu Fuß oder mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln fortsetzen kann. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass eine einzelne Routenplanung auch unterschiedliche Verkehrsmittel berücksichtigen kann.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich, indem das Bediengerät eine aktuelle Parkposition des Kraftfahrzeugs ermittelt und die ermittelte Parkposition für eine spätere Fahrzeugortung und/oder für eine zurück zum geparkten Fahrzeug führende Routenführung speichert. Mit anderen Worten wird bei Entfernen des Bediengeräts aus dem Kraftfahrzeug die aktuelle Position des Kraftfahrzeugs im Bediengerät selbst oder auf einem zentralen Server zum Beispiel des Internets gespeichert, und der Fahrer später bedarfsweise z. B. zum Kraftfahrzeug zurückgeführt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass der Benutzer ohne vorbereitende Maßnahmen jederzeit eine Ortung seines Kraftfahrzeugs veranlassen kann. Die Parkposition kann beispielsweise auf einer digitalen Karte eingetragen werden, die dem Benutzer bedarfsweise beispielsweise auf einem Bildschirm des Bediengeräts angezeigt werden kann.
  • Zu der Erfindung gehört auch eine Vorrichtung, mittels welcher das erfindungsgemäße Verfahren und seine Weiterbildungen durchgeführt werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist hierzu die beschriebene Detektionseinrichtung auf, die dazu ausgelegt ist, in Abhängigkeit von zumindest einem von einer relativen Position eines Bediengeräts und eines Kraftfahrzeugs abhängigen Sendesignal zu ermitteln, falls dieses von dem Bediengerät und/oder dem Kraftfahrzeug abgegeben wird. Eine mögliche, von der Detektionseinrichtung genutzte Sensorik ist bereits beschrieben worden.
  • Des Weiteren weist die Vorrichtung eine Steuereinrichtung auf, die dazu ausgelegt ist, in Abhängigkeit von dem Positionssignal zumindest eine Komponente des Bediengeräts und/oder des Kraftfahrzeugs zu steuern. Die Steuereinrichtung kann durch einen oder mehrer Mikroprozessor und/oder ein Programmmodul oder mehrere Programmmodule bereitgestellt sein.
  • Die beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung kann vollständig in dem Bediengerät integriert sein, so dass also das Bediengerät die Vorrichtung darstellt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aber auch in das Kraftfahrzeug integriert sein, so dass also die Vorrichtung durch das Kraftfahrzeug bereitgestellt ist. Eine Komponente des Bediengeräts wird in diesem Fall über eine Funkverbindung zum Bediengerät gesteuert. Bei dem Kraftfahrzeug handelt es sich bevorzugt um einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aber auch auf das Bediengerät und das Kraftfahrzeug aufgeteilt sein. Mit anderen Worten bilden also das Bediengerät und das Kraftfahrzeug in diesem Fall ein System. Bei diesem System ist ein erster Teil der Vorrichtung im Bediengerät und der restliche, übrige zweite Teil der Vorrichtung durch das Kraftfahrzeug bereitgestellt. Die beiden Teile wirken dann zusammen, indem der erste Teil und der zweite Teil über eine Funkverbindung miteinander kommunizieren.
  • Zu der Erfindung gehört auch ein Datenträger mit einem darauf gespeicherten Programmcode. Mittels des Datenträgers ist es möglich, ein herkömmliches Bediengerät und/oder ein herkömmliches Kraftfahrzeug dahingehend weiterzubilden, dass eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens durchgeführt wird. Hierzu ist der auf dem Datenträger gespeicherte Programmcode dazu ausgelegt, bei Ausführen des Programmcodes durch eine Prozessoreinrichtung eines portablen Bediengeräts und/oder eine Prozesseinrichtung des Kraftfahrzeugs eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens durchzuführen.
  • Im Folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt die einzige Figur (Fig.) eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Bei dem im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Bei dem Ausführungsbeispiel stellen aber die beschriebenen Komponenten der Ausführungsform jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden und damit auch einzeln oder in einer anderen als der gezeigten Kombination als Bestandteil der Erfindung anzusehen sind. Des Weiteren ist die beschriebene Ausführungsform auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • In der Fig. sind ein Kraftfahrzeug 10 und ein Benutzer 12 des Kraftfahrzeugs 10 dargestellt. Bei dem Kraftfahrzeug kann es sich beispielsweise um einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen, handeln. Der Benutzer 12 hat aus dem Kraftwagen 10 beim Aussteigen ein Bediengerät 14 des Kraftwagens 10 mitgenommen. Das Bediengerät 14 kann beispielsweise eine als Tablet-PC ausgestaltete portable Bedieneinrichtung des Kraftfahrzeugs 10 sein. Das Bediengerät 14 kann beispielsweise in einer nicht dargestellten Halterung in einer Mittelkonsole 16 des Kraftfahrzeugs 10 reversibel und zerstörungsfrei lösbar gehalten sein. In der Fig. ist die entsprechende Halteposition 18 des Bediengeräts 14 im Kraftfahrzeug 10 gestrichelt angedeutet. Während das Bediengerät 14 im Kraftfahrzeug 10 ist, kann es beispielsweise mittels eines Dreh-Drück-Stellers 20 oder eines Touchpads oder eines anderen Bedienelements bedient werden.
  • Der Benutzer 12 hat beim Aussteigen das Bediengerät 14 von beispielsweise der Mittelkonsole 16 abgenommen und entlang einer Bewegungstrajektorie 22 aus dem Kraftfahrzeug 10 bewegt. Eine Detektionseinrichtung 24 hat hierbei erkannt, dass das Bediengerät 14 aus einem Erfassungsbereich 26 der Detektionseinrichtung 24 heraus bewegt worden ist. An einem Schnittpunkt 28 der Trajektorie 22 mit einem Rand des Erfassungsbereichs 24 wurde deshalb ein Steuersignal an das Bediengerät 14 ausgesendet, durch welches eine Benutzerschnittstelle GUI 1, welche das Bediengerät 14 auf einem Bildschirm 30 angezeigt hat, während sich das Bediengerät 14 innerhalb des Erfassungsbereiches 26 befand, abgeschaltet wird. An ihrer Stelle wird eine zweite Bedienschnittstelle GUI 2 aktiviert, das heißt auf dem Bildschirm 30 angezeigt. Die Bedienschnittstelle GUI 1 ist für das Bedienen des Kraftfahrzeugs vom Fahrgastraum aus ausgestaltet, beispielsweise mit Bedienmenüs für ein Infotainmentsystem, ein Telefoniesystem und/oder ein Navigationssystem des Kraftfahrzeugs 10. Die Bedienschnittstelle GUI 2 kann dagegen zum Bedienen des Kraftfahrzeugs 10 von außerhalb des Kraftfahrzeugs vorgesehen sein oder beispielsweise auch nur ein Warnsignal oder einen Hinweis darstellen, welcher den Benutzer 12 darauf aufmerksam macht, dass nun das Bediengerät 14 in einem Extern-Modus außerhalb des Erfassungsbereichs 26, das heißt außerhalb des Fahrgastraumes betrieben wird. Der Erfassungsbereich 26 stellt somit einen Innenraumbereich des Kraftfahrzeugs 10 dar, in welchem das Bediengerät 14 ein anderes Betriebsverhalten aufweist als außerhalb des Erfassungsbereichs 26. Der Bereich außerhalb des Erfassungsbereiches 26 wird hier auch als Exterieur 32 bezeichnet.
  • Wenn das Bediengerät 14 aus dem Innenraumbereich, das heißt den Erfassungsbereich 26, herausgenommen wird, schlägt es also beispielsweise Alarm oder erinnert den Benutzer 12. Zudem kann der Betriebsmodus gewechselt werden und entsprechend von der GUI 1 zur GUI 2 gewechselt werden. Das Bediengerät 14 kann auch in Abhängigkeit von dem Steuersignal der Detektionseinrichtung 24 eine im Kraftfahrzeug 10 gestartete Routenführung weiterführen. Das Bediengerät 14 kann sich auch in Abhängigkeit von dem Steuersignal eine aktuelle Position des Kraftfahrzeugs 10 merken, das heißt sie abspeichern, und dann bei Bedarf dem Benutzer 12 beispielsweise auf einer digitalen Karte die Position des Kraftfahrzeugs 10 anzeigen. Hierdurch kann der Benutzer 12 das Kraftfahrzeug 10 mittels des Bediengeräts 14 wiederfinden. Das Kraftfahrzeug 10 kann auch einen autonomen Einparkassistenten aufweisen, welcher das Kraftfahrzeug 10 auch ohne Fahrer in eine Parklücke manövriert. Hierzu kann das Bediengerät 14 immer dann, wenn es außerhalb des Erfassungsbereichs 26 ist, also in Abhängigkeit von dem Steuersignal, als die GUI 2 eine entsprechende Bedienoberfläche darstellen, durch welche der Benutzer 12 beispielsweise nur noch den Einparkvorgang durch Bestätigen auslösen kann. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise sichergestellt, dass der Benutzer 12 auch tatsächlich ausgestiegen ist, bevor der autonome Einparkassistent beginnt.
  • Die Detektionseinrichtung 24 kann beispielsweise eine Kamera umfassen, welche den Fahrgastraum filmt. Eine Bilderkennungseinrichtung kann dann anhand der Kamerabilder beispielsweise eine Form des Bediengeräts 14 oder einen an dem Bediengerät 14 angeordneten optischen Marker detektieren und hierdurch erkennen, ob sich das Bediengerät 14 im Erfassungsbereich 26 befindet. Die Detektionseinrichtung 24 kann auch beispielweise ein NFC-Funkmodul oder ein Funkschlüssel-Funkmodul aufweisen und hierdurch ein in dem Bediengerät 14 angebrachten NEC-Transponder detektieren, falls sich dieser im Erfassungsbereich 26 befindet. Genauso kann das Bediengerät 14 ein Funkmodul 34 aufweisen, welches beispielsweise einen im Kraftfahrzeug 10 angeordneten Transponder detektieren kann oder ein Bluetooth-Signal eines Bluetooth-Funkmoduls des Kraftfahrzeugs 10 empfangen und anhand beispielsweise einer Empfangsfeldstärke ermitteln, ob sich das Bediengerät 14 im Kraftfahrzeug 10 befindet. Hierzu kann die gemessene Empfangsfeldstärke mit zuvor in Testreihen ermittelten Empfangsfeldstärken verglichen werden und daran erkannt werden, ob eine typische, im Fahrgastraum zu erwartende Empfangsfeldstärke oder eine schwächere Empfangsfeldstärke vorliegt. Entsprechend kann daran erkannt werden, ob sich das Bediengerät 14 im Fahrgastraum oder im Exterieur 32 befindet.
  • Durch die außerhalb des Kraftfahrzeugs 10 im Exterieur 32 angezeigte Bedienschnittstelle können beispielsweise folgende Funktionalitäten des Kraftfahrzeugs 10 mittels des Bediengeräts 14 realisiert sein. Ein 3D-Modell des Kraftfahrzeugs 10 wird auf dem Bildschirm 30 dargestellt. Der Benutzer 12 bewegt sich um das Kraftfahrzeug 10 und das Modell dreht sich entsprechend der Position des Bediengeräts relativ zum Kraftfahrzeug 10. Im Exterieur 32 werden Fahrzeugteile anhand der im Tablet eingebauten Kamera erkannt und entsprechend Funktionen zum erkannten Fahrzeugbauteil angeboten. Beispielsweise können der Ölstand und der Wasserstand angezeigt werden, wenn der Benutzer 12 mit der Kamera auf die Motorhaube oder den Motor des Kraftfahrzeugs 10 zeigt. Bei einem Motorproblem kann mittels des Bediengeräts 14 beispielsweise ein Warnhinweis angezeigt werden, wo sich das Problem genau lokalisieren lassen könnte. Bei einer Heckklappe des Kraftfahrzeugs 10 kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der Benutzer 12 die Endhöhe im aufgeklappten Zustand einstellen kann. Für einen Tankvorgang kann eine Bedienschnittstelle vorgesehen sein, die dem Benutzer 12 den aktuellen Füllstand des Kraftstofftanks und/oder den zu tankenden Kraftstoff anzeigt. Es kann auch zum Prüfen des Reifendrucks ein Druckmesswert auf dem Bildschirm 30 angezeigt werden. Eine Bedienschnittstelle kann vorgesehen sein, die es dem Benutzer 12 ermöglicht, mittels des Bediengeräts 14 die Scheibenwischer in eine Wartungsposition zu verfahren, in welcher Wischerblätter der Scheibenwischer ausgetauscht werden können.
  • Sobald der Benutzer 12 das Bediengerät 14 wieder in den Erfassungsbereich 26 der Detektionseinrichtung 24 hinein bewegt, kann die Bedienschnittstelle auf dem Bildschirm 30 wieder von der Bedienschnittstelle GUI 2 zur Bedienschnittstelle GUI 1 abhängig von dem Steuersignal zurückgeschaltet werden. Dem Fahrer stehen dann wieder alle zum Bedienen des Kraftfahrzeugs 10 vom Fahrgastraum aus vorgesehene Funktionalitäten automatisch zur Verfügung.
  • Insgesamt ist durch das Beispiel gezeigt, wie mittels eines mobilen, portablen Bediengeräts 14 eine Bedienung auch vom Exterieur 32 des Kraftfahrzeugs 10 aus für den Benutzer 12 in einfacher Weise möglich ist, indem das Bediengerät 14 automatisch als im Exterieur 32 befindlich erkannt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008018157 U1 [0003]
    • DE 102009041587 A1 [0004]
    • DE 102010006149 A1 [0005]
    • DE 20023771 U1 [0006]
    • US 2008/0007120 A1 [0007]
    • DE 102011112370 A1 [0008, 0022]
    • DE 102011079703 A1 [0009]

Claims (13)

  1. Verfahren zum Steuern eines portablen Bediengeräts (14) und/oder eines Kraftfahrzeugs (10) in Abhängigkeit von einer relativen Position des Bediengeräts (14) bezüglich des Kraftfahrzeugs (10), dadurch gekennzeichnet, dass – eine Detektionseinrichtung (24) in Abhängigkeit von zumindest einem Sendesignal, das von dem Bediengerät (14) und/oder dem Kraftfahrzeug (10) abgegeben worden ist und bei dem eine von der Detektionseinrichtung ermittelte Signaleigenschaft von der relativen Position abhängig ist, überprüft und durch ein Positionssignal signalisiert, ob das Bediengerät (14) in einem vorbestimmten Innenbereich (26) innerhalb des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, und – eine Steuereinrichtung in Abhängigkeit von dem Positionssignal zumindest eine Komponente (30) des Bediengeräts (14) und/oder des Kraftfahrzeugs (10) steuert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Positionssignal in Abhängigkeit von einem jeweiligen Sendesignal eines oder mehr als eines Bluetooth-Moduls (24) erzeugt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Detektionseinrichtung (24) von zumindest einer Kamera (24) des Kraftfahrzeugs (10) jeweils zumindest ein Kamerabild einer Bilderkennung zuführt und durch die Bilderkennung überprüft wird, ob in dem Kamerabild das Bediengerät (14) und/oder eine an dem Bediengerät (14) angeordnete Markierung abgebildet ist, und gegebenenfalls das Positionssignal erzeugt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Positionssignal in Abhängigkeit von einem Signal eines Funkschlüsselmoduls (24) und/oder eines NFC-Funkmoduls (24) erzeugt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Detektionseinrichtung (24) das Positionssignal in Abhängigkeit von einem Vergleich von GNSS-Koordinaten des Kraftfahrzeugs (10) und des Bediengeräts (14) erzeugt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bediengerät (14) eine erste graphische Benutzerschnittstelle (GUI 1) und eine zweite graphische Benutzerschnittstelle (GUI 2) aufweist, von denen jede dazu ausgelegt ist, eine andere Fahrzeugfunktionalität des Kraftfahrzeugs (10) bedienungsabhängig zu steuern, und abhängig von dem Positionssignal die erste Benutzerschnittstelle (GUI 1) im Innenbereich (26) und die zweite Benutzerschnittstelle (GUI 2) außerhalb (32) des Innenbereichs (26) betrieben wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bediengerät (14) in Abhängigkeit von dem Positionssignal einem Benutzer (12) eine Benutzerschnittstelle (GUI 2) für einen autonomen Einparkassistenten des Kraftfahrzeugs (10) aktiviert, falls das Bediengerät (14) aus dem Innenbereich (26) heraus bewegt worden ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bediengerät (14) und/oder das Kraftfahrzeug (10) einen Hinweis an einen Benutzer (12) ausgibt, falls anhand des Positionssignals ein Positionswechsel (28) des Bediengeräts (14) aus dem Innenbereich (26) heraus oder in den Innenbereich (26) hinein erkannt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bediengerät (14) eine im Kraftfahrzeug (10) begonnene Routenführung übernimmt, falls das Bediengerät (14) den Innenbereich (26) verlässt.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bediengerät (14) eine aktuelle Parkposition des Kraftfahrzeugs (10) ermittelt und die ermittelte Parkposition für eine spätere Fahrzeugortung und/oder für eine zurück zum geparkten Kraftfahrzeug (10) führende Routenführung speichert, falls das Bediengerät (14) den Innenbereich (26) verlässt.
  11. Vorrichtung (10, 14) mit einer Detektionseinrichtung (24), die dazu ausgelegt ist, in Abhängigkeit von zumindest einem von einer relativen Position eines Bediengeräts (14) und eines Kraftfahrzeugs (10) abhängigen Sendesignal, falls dieses von dem Bediengerät (14) und/oder dem Kraftfahrzeug (10) abgegeben wird, zu ermitteln und durch ein Positionssignal zu signalisieren, ob das Bediengerät (14) in einem vorbestimmten Innenbereich (26) innerhalb des Kraftfahrzeugs (10) angeordnet ist, und mit einer Steuereinrichtung, die dazu ausgelegt ist, in Abhängigkeit von dem Positionssignal zumindest eine Komponente (30) des Bediengeräts (14) und/oder des Kraftfahrzeugs (10) zu steuern.
  12. Vorrichtung (10, 14) nach Anspruch 11, wobei die Vorrichtung a) als das Bediengerät (14) ausgestaltet ist, oder b) als das Kraftfahrzeug (10) ausgestaltet ist, oder c) als System (10, 14) aus dem Bediengerät (14) und dem Kraftfahrzeug (10) ausgestaltet ist, indem ein erster Teil der Vorrichtung im Bediengerät (14) und ein übriger zweiter Teil der Vorrichtung im Kraftfahrzeug (10) bereitgestellt ist und der erste Teil und der zweite Teil über eine Funkverbindung miteinander zu kommunizieren ausgelegt sind.
  13. Datenträger mit gespeichertem Programmcode, wobei der Programmcode dazu ausgelegt ist, bei Ausführen des Programmcodes durch eine Prozessoreinrichtung eines portablen Bediengeräts (14) und/oder eine Prozessoreinrichtung eines Kraftfahrzeugs (10) ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10 durchzuführen.
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