DE10123893A1 - Überwachungsverfahren und Vorrichtung zu seiner Durchführung - Google Patents
Überwachungsverfahren und Vorrichtung zu seiner DurchführungInfo
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- G08B21/0283—Communication between parent and child units via remote transmission means, e.g. satellite network via a telephone network, e.g. cellular GSM
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Überwachung von durch Personen, Tiere, Maschinen oder Geräten entstehenden Geräuschen, bei dem das entstehende Geräusch von einem Mikrofon empfangen und von demselben über ein Sendegerät an ein Empfangsgerät weitergeleitet wird. DOLLAR A Um eine unbegrenzte Reichweite der Übertragung zu ermöglichen, sicherzustellen, daß nur ein genau bestimmtes Empfangsgerät Signale von dem Sendegerät erhalten kann, keine Störungen auftreten und auch vom Empfangsgerät Signale an das Sendegerät übermitteln zu können, wird durch das vom Mikrofon empfangene Geräusch ein Schaltelement aktiviert, welches Schaltimpulse an das als analoges Telefon, ISDN-Telefon oder Handy ausgebildete und dem Schaltelement zugeordnete Sendegerät abgibt, und die Schaltimpulse lösen im Sendegerät die Wahl der gespeicherten Rufnummer des als beliebiges Telefon ausgebildeten Empfangsgerätes aus und es wird eine Verbindung zum Empfangsgerät aufgebaut.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Überwachung von
durch Personen, Tiere, Maschinen oder Geräten entstehenden Ge
räuschen, bei dem das entstehende Geräusch von einem Mikrofon
empfangen und von demselben über ein Sendegerät an ein Empfangs
gerät weitergeleitet wird sowie auf einer Vorrichtung zur Durch
führung des Verfahrens.
Zur Überwachung von Personen, insbesondere Babys, sind sogenann
te Babyphone bekannt, die aus einem Sendegerät mit Mikrofon und
aus einem Empfangsgerät bestehen. Dabei können sowohl das Sende
gerät als auch das Empfangsgerät entweder batterie- oder netz
betrieben sein. Für eine Funktion eines solchen Babyphons müssen
sowohl das Sendegerät als auch das Empfangsgerät gleichzeitig
eingeschaltet sein, wobei dies für die gesamte Zeit der Überwa
chung gilt. Die Übertragung von Geräuschen vom Sendegerät an das
Empfangsgerät erfolgt, gegebenenfalls schwellwertgesteuert, über
Funk, wobei Babyphone meistens auf derselben Frequenz arbeiten.
Dies kann zu erheblichen Problemen durch Überlagerung führen,
wenn beispielsweise in einem Hotel Babyphone des gleichen Gerä
tetyps benutzt werden. Weiterhin haben derartig aufgebaute Baby
phone eine äußerst geringe Reichweite, die dann, wenn kein Hin
dernis zwischen Sendegerät und Empfangsgerät vorhanden ist und
die benutzten Batterien noch eine hohe Leistung besitzen, maxi
mal 300 m beträgt. In einem Gebäude, beispielsweise einem Hotel
beträgt die Reichweite allenfalls 50 m, wodurch die Mobilität
sehr beschränkt ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vor
richtungen wird darin gesehen, daß das Sendegerät nur senden und
das Empfangsgerät nur empfangen kann, das heißt, es findet eine
sogenannte Einwegübermittlung statt. Bei einer solchen Einweg
übermittlung kann vom Empfangsgerät kein Signal bzw. kein Ton an
das Sendegerät übermittelt werden, um beispielsweise ein Baby
durch die Elternstimme zu beruhigen. Schließlich können mit den
vorbekannten Vorrichtungen ausschließlich Sprachsignale übertra
gen werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Überwachung von insbesondere durch Personen oder Tiere ent
stehenden Geräuschen aufzuzeigen, mit dem grundsätzlich die
Reichweite der Übertragung nicht begrenzt ist. Dabei soll si
chergestellt sein, daß nur ein genau bestimmtes Empfangsgerät
Signale von dem Sendegerät erhalten kann und keine Störungen
auftreten. Schließlich soll auch die Möglichkeit geschaffen wer
den, daß vom Empfangsgerät Signale an das Sendegerät übermittelt
werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem
Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß
durch das vom Mikrofon empfangene Geräusch ein Schaltelement ak
tiviert wird, welches Schaltimpulse an das als analoges Telefon,
ISDN-Telefon oder Handy ausgebildete und dem Schaltelement zuge
ordnete Sendegerät abgibt und daß die Schaltimpulse im Sendege
rät die Wahl der gespeicherten Rufnummer des als beliebiges Te
lefon ausgebildeten Empfangsgerätes auslösen und eine Verbindung
zum Empfangsgerät aufgebaut wird.
Durch ein solches Verfahren ist eine Überwachung von Personen,
Tieren, Maschinen und Geräten, aber auch eine Raumüberwachung,
ohne Begrenzung der Reichweite möglich. Dabei ist sicherge
stellt, daß nur ein genau bestimmtes Empfangsgerät Signale vom
Sendegerät empfangen kann und daß auch das Empfangsgerät Signale
an das Sendegerät übermitteln kann. Neben dieser sogenannten
Feedback-Funktion ist das Sendegerät, wenn es als Handy ausge
bildet ist, durch den Einsatz von Batterien oder Akkus in Kraft
fahrzeugen, Booten, Wochenendhäuser und dergleichen in seiner
Mobilität nicht eingeschränkt. Fremdstörungen sind ausgeschlos
sen. Je nach Bedarf können dabei auch Bilddaten gesendet
und/oder empfangen werden.
Weitere Merkmale eines Verfahrens gemäß der Erfindung sowie ei
ner Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah
rens sind in den Patentansprüchen 2 und 13 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung darge
stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Blockbilddarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrich
tung und
Fig. 2 eine Ansicht eines Tastenfeldes mit einem Stellmotor.
Die in der Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient
zur Überwachung beispielsweise eines Babys in einem Raum. Dabei
besteht die Vorrichtung aus einem Sendegerät 1 und einem Emp
fangsgerät 2, die beide jeweils durch ein Telefon gebildet wer
den, welches nur durch ein Tastenfeld dargestellt ist. Das Sen
degerät 1 ist dabei als analoges Telefon, als ISDN-Telefon oder
als Handy ausgebildet. Das Empfangsgerät 2 kann ein beliebiges
Telefon sein. Das Sendegerät 1 ist immer in dem Raum angeordnet,
in dem sich das zu überwachende Baby aufhält. Das Empfangsgerät
2 kann sich an einer eigentlich beliebig entfernten Stelle be
finden, wobei es jedoch zweckmäßig bzw. sinnvoll ist, wenn diese
Entfernung bei der Überwachung eines Babys nur so groß ist, daß
eine das Empfangsgerät bedienende Person das Baby auch im Not
fall in kürzester Zeit erreichen kann. Dem Sendegerät 1 ist ein
Schaltelement 3 in zugeordnet, welches, wie dargestellt, ge
trennt vom Sendegerät 1 ausgebildet ist, aber auch im Sendegerät
1 integriert sein kann. Dem Schaltelement 3 ist ein Mikrofon 4
zugeordnet. Je nach Bedarf, insbesondere aber in Abhängigkeit
von dem damit verbundenen Aufwand, kann an das Schaltelement 3
auch eine Videokamera 5 angeschlossen sein. Das Mikrofon 4 weist
von dem Baby einen Abstand auf, der etwa 0,5 bis 5,0 Meter be
tragen kann. Zwischen dem Mikrofon 4 und dem Schaltelement 3
kann ein Verstärker angeordnet sein, der sich beispielsweise im
Schaltelement 3 befindet. Ferner kann auch ein sogenannter
Schwellwertschalter, beispielsweise mit Potentiometer, vorgese
hen sein, mit dem die Ansprechempfindlichkeit des Schaltelemen
tes 3 eingestellt werden kann. Das Schaltelement 3 kann entweder
elektromechanisch, elektronisch oder mikroelektronisch ausgebil
det sein.
Beispielsweise bei einem durch das Baby abgegebenen und für die
Überwachung charakteristischen Geräusch liefert das Schaltele
ment 3 Schaltimpulse an das als Telefon ausgebildete Sendegerät
1. In Abhängigkeit von der Ausbildung des Sendegerätes 1 kann
durch diese Schaltimpulse direkt eine im Sendegerät 1 gespei
cherte Rufnummer gewählt werden, die der Rufnummer des Empfangs
gerätes 2 entspricht und die eine Verbindung zum Empfangsgerät 2
aufbaut. Bei schnurbetriebenen Sende- und Empfangsgeräten 1, 2
erfolgt die Verbindung dann über Leitungen der Deutschen Tele
kom, während sie bei schnurlosen Sende- und Empfangsgeräten 1, 2
über Funk aufgebaut wird. Durch die Anwahl des Empfangsgerätes 2
kann dasselbe nun, je nach seiner Ausbildung und Einstellung,
einen vibrierenden, optisch oder akustisch feststellbaren Alarm
geben, der aussagt, daß ein Signal empfangen werden kann. Durch
Drücken der Verbindungstaste des Empfangsgerätes 2 wird nun eine
Verbindung mit dem Sendegerät 1 hergestellt. Dabei können die
Geräusche des Babys gehört werden. Die Ausgestaltung des Sende-
und Empfangsgerätes 1, 2 als Telefon gibt nun die Möglichkeit,
daß von dem Empfangsgerät 2 auch Signale, insbesondere Tonsigna
le, an das Sendegerät übermittelt werden können. Dies setzt je
doch voraus, daß am Sendegerät 1 ein Lautsprecher 6 angeschlos
sen ist, der sich ebenfalls in dem Raum befindet, in dem sich
das Baby aufhält. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß vom Emp
fangsgerät 2 das Baby beruhigend angesprochen und dessen Reakti
on abgehört werden kann.
Für den Fall, daß dem Schaltelement 3 eine auf das Baby gerich
tete Videokamera 5 zugeordnet und das Empfangsgerät 2 Bilder
empfangen kann bzw. mit einem LCD bzw. Monitor 7 gekoppelt ist,
können nach dem Aufbau der Verbindung zwischen dem Sendegerät 1
und dem Empfangsgerät 2 auch Bildsignale übermittelt werden, die
das Baby zeigen bzw. dessen Zustand erkennen lassen. Das Schal
telement 3 ist dabei in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß
während des Aufbaues der Verbindung und nach dem Herstellen der
selben der Eingang vom Mikrofon für eine vorgegebene Zeit, bei
spielsweise 120 Sekunden, gesperrt ist. Nach dem Unterbrechen
bzw. Beenden der Verbindung ist das Schaltelement 3 wieder zur
Abgabe neue Schaltimpulse an das Sendegerät 1 bereit. Dann kann
erneut eine Verbindung zum Empfangsgerät 2 aufgebaut werden.
Da keine analogen Telefone, ISDN-Telefone oder Handys, die sich
bereits auf dem Markt befinden, in der Weise ausgebildet sind,
daß sie über ein integriertes Schaltelement 3 zur Wahl einer ge
speicherten Rufnummer angesteuert werden können, besteht die
Möglichkeit, dem Sendegerät 1 gemäß Fig. 2 einen Stellmotor 8 zuzuordnen.
Dieser Stellmotor 8 kann nun beispielsweise so ausge
bildet sein, daß er über eine im vorliegenden Fall rotierende
Nockenscheibe 9 eine Taste 10 des Sendegerätes betätigt, die,
beispielsweise bei einem Handy, bei seiner ersten Drehung die
voreingestellte Telefonnummer im Display aktiviert und bei der
zweiten Drehung den Verbindungsaufbau einleitet. Eine solche
Ausgestaltung gibt die Möglichkeit, das Sendegerät 1 mit dem
Stellmotor 8 überall, beispielsweise in einem Hotel, zu verwen
den und eine Verbindung zum Empfangsgerät 2 herzustellen. Der
Stellmotor 8 kann jedoch auch so ausgebildet sein, daß durch ihn
die einzelnen Tasten des Tastenfeldes des Sendegerätes 1 nach
einander betätigt werden. Das Schaltelement 3 wird entweder über
eine Batterie oder das Stromnetz gespeist, wobei auch als Netz
die Stromversorgung eines Kraftfahrzeuges dienen kann. Bei
spielsweise kann das Schaltelement 3 über einen Stecker an einer
entsprechenden Buchse eines Kraftfahrzeuges angeschlossen wer
den. Die Versorgungsspannung für einen optionalen Lautsprecher
(Freisprecheinrichtung) kann den Schaltelement 3 entnommen wer
den.
Bei der Verwendung eines Handys als Sendegerät 1 können dem Han
dy die vom Schaltelement 3 erzeugten Impulse entweder direkt
über eine Schnittstelle oder indirekt über eine ansteckbare Zu
satztastatur zugeführt werden.
Claims (13)
1. Verfahren zur Überwachung von durch Personen, Tiere, Maschi
nen und Geräten entstehenden Geräuschen, bei dem das entste
hende Geräusch von einem Mikrofon empfangen und von demselben
über ein Sendegerät an ein Empfangsgerät weitergeleitet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch das vom Mikrofon empfangene Geräusch ein Schaltele
ment aktiviert wird, welches Schaltimpulse an das als analo
ges Telefon, ISDN-Telefon oder Handy ausgebildete und dem
Schaltelement zugeordnete Sendegerät abgibt und daß die
Schaltimpulse im Sendegerät die Wahl der gespeicherten Ruf
nummer des als beliebiges Telefon ausgebildeten Empfangsgerä
tes auslösen und eine Verbindung zum Empfangsgerät aufgebaut
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement während des Aufbaues der Verbindung und
nach dem Herstellen der Verbindung den Eingang vom Mikrofon
für eine vorgegebene Zeit sperrt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement einen Stellmotor zum Betätigen vorgege
bener Tasten des Sendegerätes anschaltet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, mit einem als Handy ausgebildeten
Sendegerät,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Handy die für den Verbindungsaufbau erforderlichen
Impulse über eine Schnittstelle von dem Schaltelement zuge
führt werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 4, bestehend aus einem Sendegerät
mit zugeordnetem Mikrofon und aus einem Empfangsgerät,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sendegerät (1) durch ein analoges Telefon, ein ISDN-
Telefon oder ein Handy und das Empfangsgerät (2) durch ein
beliebiges Telefon gebildet ist und daß dem Sendegerät (1)
ein vom Mikrofon (4) aktivierbares Schaltelement (3) zugeord
net ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 mit einem als Handy ausgebildeten
Sendegerät,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Schaltelement (3) eine Schnittstelle für das Handy
zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schnittstelle eine Zusatztastatur zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Telefon als Bildtelefon ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement (3) in dem Sendegerät (1) integriert
ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Schaltelement (3) ein Stellmotor (8) für das Tasten
feld des Sendegerätes (1) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Mikrofon (4) ein Schwellwertschalter zugeordnet
ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwellwertschalter einstellbar ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement (3) elektromechanisch, elektro
nisch oder mikroelektronisch ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001123893 DE10123893A1 (de) | 2001-05-16 | 2001-05-16 | Überwachungsverfahren und Vorrichtung zu seiner Durchführung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|
DE10123893A1 true DE10123893A1 (de) | 2002-12-05 |
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DE2001123893 Ceased DE10123893A1 (de) | 2001-05-16 | 2001-05-16 | Überwachungsverfahren und Vorrichtung zu seiner Durchführung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10123893A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2399928A (en) * | 2003-03-24 | 2004-09-29 | Nec Technologies | Baby or child monitor incorporating mobile telephone |
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DE102012103862A1 (de) * | 2012-05-03 | 2013-11-07 | Camilo Andres Anabalon Alamos | Emulation von von einer Bezugsperson ausgehenden Sinnesreizen für ein Kind |
-
2001
- 2001-05-16 DE DE2001123893 patent/DE10123893A1/de not_active Ceased
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US9604029B2 (en) | 2012-05-03 | 2017-03-28 | Baybe GmbH | Emulation of sensory stimuli, emanating from a reference person, for a child |
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