DE4228071C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Entschlüsselung und Umsetzung von Tonfrequenzen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Entschlüsselung und Umsetzung von TonfrequenzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von
Steuersignalen über eine stehende Fernsprechverbindung
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen
Verfahrens.
In der modernen Telefontechnik wird - so auch bei der
Deutschen Bundespost Telekom - vermehrt ein Mehrfrequenz
verfahren (MFV) bei der elektronischen Vermittlung von
Telefongesprächen eingesetzt. Jeder Taste auf einem Zif
ferntastenblock eines Telefones (mit den Ziffern 0, 1, 2
. . . ; *; #) werden bei diesem Mehrfrequenzverfahren zwei
bestimmte - im hörbaren Bereich angeordnete - genormte Fre
quenzen zugeordnet (siehe die Tabellen der Fig. 3). Danach
besteht beispielsweise die Ziffer "3" nach ihrer Umsetzung
in einen Ton aus einem tiefen Frequenzanteil von 667 Hz und
einem hohen Frequenzanteil von 1477 Hz. Mit diesem Verfah
ren ist eine sehr schnelle Wahl möglich, denn wenn eine
Zifferntaste niedergedrückt wird, werden praktisch sofort
die zwei zugeordneten Frequenzen auf der Telefonleitung
übertragen. Wenn diese beiden Frequenzen in einer Vermitt
lungsstelle empfangen und in eine duale bzw. digitale Form
decodiert werden, gilt eine Ziffer als gewählt (siehe hier
zu Schmitt G. "Einführung in die Vermittlungstechnik",
München 1956).
Da beispielsweise bei der Deutschen Bundespost wie auch in
anderen Ländern immer mehr Vermittlungsstellen digitali
siert werden, gibt es seit mehreren Jahren Standard-Tele
fonapparate, die sich mit wenigen Handgriffen dauerhaft
oder mit einer Tastenkombination kurzzeitig von der frühe
ren Impulswahl (IWF) auf die Mehrfrequenzwahl umschalten
lassen. Seit geraumer Zeit ist es mit allen von der Deut
schen Bundespost Telekom angebotenen Apparaten, und auch
mit den meisten Telefonapparaten privater Anbieter, mög
lich, mit Hilfe des Mehrfrequenzverfahrens zu wählen.
Nach dem Stand der Technik ist beispielsweise aus der DE 40
03 091 ein Verfahren zum Übertragen von Signalen über eine
Fernsprechverbindung bekannt, wobei das Verfahren lediglich
zum Ferneinschalten einer Fahrzeugzusatzeinrichtung vor
gesehen ist. Durch Anwählen der fahrzeugeigenen Telefon
anlage wird am Empfängertelefon ein akustisches oder opti
sches Klingel-Signal ausgelöst, das in ein Schaltsignal für
eine im Fahrzeug vorgesehene Steuereinrichtung umgewandelt
wird. Die eigentliche Steuerung der Fahrzeugzusatzeinrich
tung wird durch diese Steuereinrichtung in vorbestimmter
Art und Weise betrieben. Vergleichbar damit ist die in der
DE 37 04 177 beschriebene Schaltungsanordnung zum elektro
nischen Betreiben von Geräten durch eine Steuereinrichtung,
die auf Telefon- und Klingelsignale anspricht und daraufhin
Steuersignale zur Betätigung der Geräte erzeugt.
Ferner ist aus US 4 442 319 und DE 38 19 863 eine Vorrich
tung zur Ferneinstellung bestimmter Stellwerte bzw. Fern
programmierung einer zeitgesteuerten Steuereinrichtung auf
Empfängerseite via Telefon bekannt. Nach Ferneinstellung
bzw. Fernprogrammierung läuft der Steuervorgang in vorbe
stimmter Art und Weise ab, - ein aktiver Steuerdialog zwi
schen Sendertelefon und anzusteuernder Einrichtung zur
unmittelbaren Steuerung derselben ist nicht möglich.
Die Erfindung zielt darauf ab, die moderne Telekommunika
tion zu Fernsteuerzwecken via Telefon weiterzuentwickeln.
Dieses Ziel wird durch die Gegenstände der Ansprüche 1 und
3 erreicht.
Eine Grundidee der Erfindung besteht somit darin, die nach
einer Entschlüsselung und Umsetzung der Tonfrequenzen ent
stehenden digitalen Signale zur Simulation von Schaltvor
gängen einer Steuerungseinrichtung, insbesondere eines
Computer-Joysticks, zu verwenden.
Dies ermöglicht besonders unkomplizierte Möglichkeiten der
Fernsteuerung verschiedenster Geräte via Telefon. Zwar sind
aus dem Stand der Technik beispielsweise Telefonanrufbe
antworter und zugehörige Abfrageeinrichtungen bekannt, die
ebenfalls die angesprochenen Tonfrequenzen als Steuersigna
le verwenden - beispielsweise zum Rückspulen des Anrufbe
antworters. Die Verwendung der beim Niederdrücken von Zif
ferntasten eines speziellen Anrufbeantworter-Abhörteiles,
das auf den Telefonhörer gesetzt wird, entstehenden Ton
frequenzen beschränkt sich jedoch auf den Bereich der Tele
fontechnik an sich. Die Verwendung eines Telefones zur
Fernsteuerung ganz anderer Geräte - beispielsweise von
Telespielen oder aber von Maschinen und ähnlichen Dingen
ist dagegen neu. Auch ist die Möglichkeit der Verwendung
der Zifferntasten des Telefonapparates (ohne ein Zusatz
gerät) zur Fernsteuerung während eines Telefongespräches
bisher nicht erkannt worden. Das Niederdrücken von Ziffern
tasten eines Sendertelefones ist nämlich auch während eines
Telefongespräches hörbar. Damit ist durch die Erfindung ein
direktes Mitspielen von Zuschauern (ob einzeln oder zu
mehreren) bei TV-Computerspielen über eine Telefonsteuerung
möglich.
Eine Störung dieses Vorganges durch menschliche Sprache,
Musik oder starke Störgeräusche wird dadurch ausgeschlos
sen, daß die zwei bestimmten Tonfrequenzen gleichzeitig und
für wenigstens 40 msec übermittelt werden müssen.
Die Erfindung weist einen der Verarbeitungs-Einrichtung
vorgeschalteten Decoder zur Umsetzung der Tone in die digi
talen Signale auf. Der Decoder ist bereits als Standardbau
stein erhältlich und gibt beispielsweise leicht weiterver
arbeitbare Digigitalimpulse aus, welche die Darstellung
eines Hexadezimal-Codes ermöglichen. Mit dem Decoder kann
man sich besonders einfach die Tatsache zu nutzen machen,
daß die bei einem Niederdrücken von Tasten des Nummernwahl
blockes des Telefonapparates entstehenden Tonfrequenzen
auch während eines Telefongespräches hörbar sind. Der Deco
der erkennt also eine gedrückte Zifferntaste auch während
einer bestehenden Telefonverbindung und stellt diese Infor
mation in digitaler Form bei einem "Empfänger" zur Weiter
verarbeitung zur Verfügung.
Erfindungsgemäß weist die dem Decoder nachgeschaltete Ver
arbeitungseinrichtung einen Demultiplexer auf. Der Demulti
plexer verteilt die digitalen Signale der digitalen Aus
gänge des Decoders auf üblicherweise zwölf (entsprechend
einer gedrückten Taste "0, 1, 2, *, #") oder sechzehn (ent
sprechend einer gedrückten Taste "0, 1, 2, *, #, A, B, C,
D") Leitungen. Die jeweils abgegebenen Schaltimpulse dann
als Simulations-Schaltimpulse für ein zu steuerndes Gerät -
z. B. einen mit einem Telespiel versehenen Computer - nach
Art einer Joysticksteuerung verwendbar.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
sind dem Demultiplexer Optokoppler nachgeschaltet. Opto
koppler sind mit potentialfreien Ausgängen versehen, die es
nach einer Erkenntnis der Erfindung ermöglichen, besonders
unkompliziert Schalter und/oder Lichtschranken zu simulie
ren, wie sie in Joysticks, Tastaturen und ähnlichen Steue
rungseinrichtungen üblicherweise zu finden sind. Im End
effekt kann durch Erfindung jede Eingabe sowohl direkt über
ein Eingabegerät (eben z. B. den bereits erwähnten Joystick)
oder aber codiert über die Telefonleitung erfolgen.
Alternativ ist es im Sinne der Erfindung auch möglich -
beispielsweise für eine sehr große Serienfertigung - einen
Prozessorbaustein vorzusehen, in dem die Funktionen des
Decoders, des Demultiplexers und ggf. des Optokopplers in
tegriert sind.
Weitere bevorzugte Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele. Diese Ausführungsbeispiele sind sche
matisch in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, die
auch den Unterschied zwischen erfindungsgemäßen Vorrichtun
gen und dem bereits geschilderten Stand der Technik veran
schaulichen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Flußdiagramm, welches das Prinzip der Erfin
dung veranschaulicht;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 3 zwei Tabellen, die dem Verständnis des bereits
erwähnten Mehrfrequenzverfahrens dienen.
Zunächst sei das Grundprinzip der Erfindung anhand der Fig.
1 erläutert.
Mit einem (nicht dargestellten Sendertelefon ruft bei
spielsweise ein Teilnehmer A - der Sender - einen Teilneh
mer B - den Empfänger mit einem Telefon 1 - an. Sobald die
Verbindung zwischen dem Sendertelefon und dem Empfängerte
lefon 1 zustande gekommen ist, wird der Teilnehmer A dazu
aufgefordert, sein Telefon mittels eines Schalters oder
einer Tastenkombination auf das bereits erwähnte Mehrfre
quenzverfahren MFV umzuschalten. Für jede Zifferntaste, die
A jetzt drückt, werden entsprechende Töne bzw. Tonfrequen
zen über eine Telefonleitung zu B gesendet, wo sie ein dem
Telefon 1 nachgeschalteter Decoder 2 in weiterverarbeitbare
Digitalsignale umsetzt. Im Prinzip können diese Digitalsi
gnale bereits im Sinne der Erfindung zur Simulation von
Schaltvorgängen einer Steuerungseinrichtung verwendet wer
den. Mit einem dem Decoder 2 nachgeschalteten Demultiplexer
3 wird das den Decoder 2 verlassende Signalbündel auf je
weils einen von mehreren Ausgängen verteilt. Damit wird ein
Digitalsignal jeweils einer bestimmten Leitung zugeordnet.
In diese Leitungen ist jeweils ein Optokoppler 4 geschal
tet. Die Ausgangssignale der Optokoppler 4 sind direkt oder
über eine weitere Zwischenschaltung zur Simulation einer
Steuerungseinrichtung zur Steuerung eines Gerätes nutzbar.
Derart werden z. B. Schalter bzw. Lichtschranken eines Joy
sticks simuliert. Damit ist über ein Telefon ein Gerät 5 -
beispielsweise ein Computer bzw. ein Computerprogramm -
ansteuerbar bzw. bedienbar.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild eines besonders bevorzugten
Ausführungsbeispieles der Erfindung nach Art des Block
schaltbildes aus Fig. 1. Die Spannungsversorgung der gesamten
Schaltung kann beispielsweise über ein separates
Steckernetzteil erfolgen, das zumindest weitgehend stö
rungsfrei ca. 9-15 V und wenigstens ca. 300 mA liefert.
Zentrales Element der Schaltung ist zunächst der Decoder 2
(in der Zeichnung mit "IC1" bezeichnet). Verwendbar ist
beispielsweise ein für die Digitalvermittlung entworfener
integrierter Baustein der Firma Telefone namens "M957-1".
Dieser Baustein hat folgende Funktionen:
- - einen Empfang verwertbarer Signale auf der Telefonlei tung;
- - Ausfiltern der Starkstromfrequenz von ca. 50-60 Hz;
- - Aussondern der verschiedenen Wahlfrequenzen;
- - Decodierung der jeweils gedrückten Taste;
- - Ausgabe der Informationen als Binärcode.
An eine Telefonleitung bzw. das Telefon 2 ist zunächst in
Reihe ein 1/1-Übertrager 6 geschaltet. Ein auf der Sekun
därseite des Übertragers 6 erzeugtes Signal wird über einen
Schutzkondensator C1 dem Frequenzdecoder IC1 übergeben, der
mit einer einstellbaren (Schalter A und B) Eingangsempfind
lichkeit von -24 bis -38dBm einen großen Spielraum selbst
bei schlechten Verbindungen aufweist.
Ein ankommendes Signal wird intern (im Decoder IC1) durch
je vier Diskriminatoren für eine jeweils tiefere und eine
höhere Frequenz (siehe die Tabellen der Fig. 3) mit einer
genormten Frequenzbasis verglichen. Diese wird mit Hilfe
eines externen TV-Standardquarzes Q1 (3,579545 MHz) er
zeugt.
Werden bei dem Vergleich beide Frequenzen erkannt und liegt
ein auswertbares Signal von wenigstens 40 ms Dauer an, wird
ein entsprechender Binärcode über einen Datenbus zusammen
mit einem Strobesignal (Leitungsbündel 7) an den Demulti
plexer 3 bzw. IC2 (beispielsweise ein 1-aus-16 Demultiple
xer CD4097) ausgegeben. Das Strobesignal meldet die Aus
gabebereitschaft an. Solange dieses Signal anliegt, verläßt
der Demultiplexer IC2 seinen Tri-State-Zustand, und der vom
Decoder IC1 ausgegebene Binärcode wird so umgesetzt, daß
von 12 (oder 16 oder vielleicht in Zukunft noch mehr) Aus
gängen je ein Ausgang (pins der rechten Seite: 9, 8, 7, . . )
entsprechend den Ziffern 0, 1, 2, . . . , * und # aktiv wird.
Hinter die Ausgänge des Demultiplexers IC2 sind über Wider
stände R1 bis R12 jeweils Optokoppler 4 (hier IC3 bis IC14)
geschaltet (beispielsweise vom Typ CNY17 mit einer max.
Schutzspannung von 4000V, einer max. Schaltspannung von
100V und einem max. Schaltstrom von 70mA).
Wenn an einem Ausgang des Demultiplexers IC2 ein Signal an
liegt, schaltet der entsprechende Optokoppler IC3 . . . IC14
durch. Wird beim Sendertelefon die entsprechende Ziffernta
ste losgelassen, liegt kein auswertbares Signal mehr am
Decoder IC1 an. Daher wird nach 40 msec das Strobesignal
wieder inaktiv, worauf der Demultiplexer IC2 in den Tri-
State-Zustand zurückschaltet. Als Folge davon gehen alle
Optokoppler IC3, . . . , IC14 wieder in ihren hochohmigen Zu
stand über und ein weiteres Signal kann empfangen werden.
Mit den potentialfreien Ausgängen der Optokoppler IC3, . . ,
IC14 lassen sich unkompliziert Schalter bzw. Lichtschranken
simulieren, wie sie in Computer-Joysticks und Tastaturen zu
finden sind. Im Endeffekt können durch die Erfindung die
verschiedensten Steuervorgänge entweder direkt oder auch
codiert bzw. in Simulation via Telefonleitung durchgeführt
werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Übertragen von Steuersignalen über eine
stehende Fernsprechverbindung, dadurch gekennzeichnet,
daß die von einem Telefon in einem Mehrfrequenzver
fahren ausgesendeten Tonfrequenzen am Empfangsort
mittels einer Verarbeitungseinrichtung in digitale
Signale nach Art einer Computer-Joysticksteuerung für
eine zu steuernde Einrichtung (5) umgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tonfrequenzen zur Digitalisierung zunächst deko
diert, dann einem Demultiplexvorgang unterworfen wer
den und schließlich vor ihrer Eingabe in die zu steu
ernde Einrichtung (5) eine Optokoppler-Normierung
passieren.
3. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verarbeitungseinrichtung versehen ist mit:
- - einem Decoder (2) zur Umsetzung der Tonfrequenzen in die digitalen Signale und
- - einem nachgeschalteten Demultiplexer (3) zur Aus gabe der Steuersignale für die zu steuernde Ein richtung (5).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Demultiplexer (3) wenigstens ein Optokoppler
(4) nachgeschaltet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet
durch einen Prozessorbaustein, in dem die Funktionen
eines Decoders, eines Demultiplexers und eines Opto
kopplers integriert sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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---|---|
DE4228071A1 DE4228071A1 (de) | 1994-03-10 |
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ID=6466286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4228071A Expired - Lifetime DE4228071C2 (de) | 1992-08-24 | 1992-08-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Entschlüsselung und Umsetzung von Tonfrequenzen |
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1992
- 1992-08-24 DE DE4228071A patent/DE4228071C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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D2 | Grant after examination | ||
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