DE4003091A1 - Verfahren zum ferneinschalten einer fahrzeugzusatzheizung - Google Patents

Verfahren zum ferneinschalten einer fahrzeugzusatzheizung

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DE4003091A1 DE19904003091 DE4003091A DE4003091A1 DE 4003091 A1 DE4003091 A1 DE 4003091A1 DE 19904003091 DE19904003091 DE 19904003091 DE 4003091 A DE4003091 A DE 4003091A DE 4003091 A1 DE4003091 A1 DE 4003091A1
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    • H04M11/007Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with remote control systems

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zum Fernein­ schalten einer Fahrzeugzusatzeinrichtung, wie einem Fahr­ zeugzusatzheizgerät, einer Klimaanlage, einem Schiebedach, einer Alarmanlage oder dergleichen in einem Fahrzeug mit eingebauter Telefonanlage.
In der DE-OS 33 14 557 ist eine Sende- und Empfangsanordnung für den Sprechfunkverkehr angegeben. Diese Sende- und Em­ pfangsanordnung ist derart ausgelegt, daß sie für den Ein­ satz verschiedener Rufsysteme sowie mehrerer Zusatzfunk­ tionen geeignet ist. Hierzu ist ein mittels eines Programmier­ geräts mit teilnehmerspezifischen Parametern programmierbarer Speicher vorgesehen, der einem Mikrocomputer zugeordnet ist, der einerseits zumindest über Ruf- und Sprechtastensignale, und andererseits zumindest mittels dekodierter Auswerte­ signale ansteuerbar ist. In den Speicher können variable Zeitwerte eingegeben und im Zusammenwirken von Speicher und Mikrocomputer diese variablen Zeitwerte zur Sendezeitbe­ grenzung, zur automatischen Lautsprecherauslösung, zur An­ steuerung einer Hupe oder Klingel, zur Vorgabe der Digital­ rufwiederholzeit und der Sendervorlaufzeit sowie zur Fest­ legung der Sammelruftondauer verwendet werden können.
Ferner gibt es beispielsweise eine Fernwirkanlage mit einem Sender und einem Empfänger für die Ferneinschaltung eines Fahrzeugzusatzheizgerätes, das in ein Kraftfahrzeug eingebaut ist. Der Empfänger wird hierbei im Fahrzeug angebracht und über entsprechende Leitungen mit der Steuereinrichtung des Fahrzeugzusatzheizgerätes wirkverbunden. Der Sender, der vom Fahrzeugbenutzer mitgeführt werden kann, wird vom Benutzer in Betrieb genommen, um entsprechende Steuersignale an den Empfänger im Fahrzeug abzugeben, über die dann die Steuerein­ richtung des Fahrzeugzusatzheizgerätes angesteuert und be­ trieben wird. Eine derartige Funkfernwirkanlage ist relativ teuer und ausschließlich für das Einschalten und Betreiben einer Fahrzeugzusatzheizung bestimmt, die in das Fahrzeug ein­ gebaut ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein Verfahren zum Fernein­ schalten einer Fahrzeugzusatzeinrichtung, wie eines Fahr­ zeugzusatzheizgerätes, einer Klimaanlage, eines Schiebedachs, einer Alarmanlage oder dergleichen bereitzustellen, welche sich kostengünstig und einfacher sowie flexibler bei einem Fahrzeug zum Einschalten von irgendwelchen Fahrzeugzusatz­ einrichtungen verwirklichen läßt.
Hierzu zeichnet sich nach der Erfindung ein Verfahren zum Ferneinschalten einer Fahrzeugzusatzeinrichtung, wie eines Fahrzeugzusatzheizgerätes, einer Klimaanlage, eines Schiebe­ dachs, einer Alarmanlage oder dergleichen in einem Fahrzeug mit eingebauter Telefonanlage dadurch aus, daß die Fahrzeug­ zusatzeinrichtung über einen zusätzlichen Schaltausgang der Fahrzeugtelefonanlage, der mit einer Steuereinrichtung der Fahrzeugzusatzeinrichtung verbunden ist, aktiviert wird und dann die Steuereinrichtung die Fahrzeugzusatzeinrichtung in vorbestimmter Weise betreibt.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird von der zukünftig zu erwartenden Entwicklung ausgegangen, daß in zunehmendem Maße sogenannte mobile Telefonanlagen in Fahrzeuge eingebaut werden. Ausgehend von dieser Voraussetzung wird beim erfin­ dungsgemäßen Verfahren diese fahrzeugeigene Telefonanlage zusätzlich dazu genutzt, in gewünschter Weise eine Fahrzeug­ zusatzeinrichtung zu aktivieren, d. h. einzuschalten, so daß der Fahrzeugbenutzer die fahrzeugeigene Telefonanlage noch zur zusätzlichen Ansteuerung von weiteren Fahrzeugzusatzein­ richtungen optimal nutzen kann. Somit gestattet das Ver­ fahren nach der Erfindung eine Ferneinschaltung von Fahr­ zeugzusatzeinrichtungen, ohne daß man eine gesonderte zusätz­ liche Fernwirkanlage benötigt, so daß sich nach dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren eine kostengünstigere und einfachere Realisierungsweise für ein Ferneinschalten von Fahrzeugzusatz­ einrichtungen verwirklichen läßt. Beim erfindungsgemäßen Verfahren hat die fahrzeugeigene Telefonanlage einen zusätz­ lichen schaltbaren Ausgang oder Schaltausgang, der mit ein oder mehreren Steuereinrichtungen alle jeweils anzusteuernden Fahrzeugzusatzeinrichtungen verbunden ist.
Eine vorteilhafte Ausbildungsform des Verfahrens nach der Er­ findung zeichnet sich dadurch aus, daß mit der fahrzeugeigenen Telefonanlage ein Modem zusammenarbeitet und die Steuerung der Fahrzeugzusatzeinrichtung über einen Dekoder angesteuert wird. Bei einer solchen Auslegung ist ohne großen Kosten- und Einbauaufwand auch eine zusätzliche Nachrüstung zur Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens in dem Fall möglich, daß das Fahrzeug bereits mit einer fahrzeugeigenen Telefonanlage ausgestattet ist.
Als Modem kann ein Akkustokoppler verwendet werden, der beispielsweise von einem Mikrofon gebildet wird, das mit dem Lautsprecher der fahrzeugeigenen Telefonanlage zusammen­ arbeitet. Dieser Akkustokoppler liefert dann den zusätzli­ chen Schaltausgang für die Ansteuerung der Steuereinrichtung der jeweils gewünschten Fahrzeugzusatzeinrichtung.
Alternativ kann als Modem ein Optokoppler verwendet werden, der beispielsweise mit der Lichtanzeige der fahrzeugeigenen Telefonanlage zusammenarbeitet und den zusätzlichen Schalt­ ausgang liefert. Bei diesen Kopplungsmöglichkeiten über ein zusätzliches Modem braucht die im Fahrzeug eingebaute Tele­ fonanlage im wesentlichen nicht verändert zu werden, son­ dern dieser Modem wird dann auf die Telefonanlage an der entsprechenden Stelle im Bedarfsfall gesetzt, so daß sich eine Ferneinschaltung der jeweils gewünschten Fahrzeugzusatz­ einrichtung vornehmen läßt. Eine solche Auslegung ist daher insbesondere als Nachrüsteinrichtung zweckmäßig.
Wenn beim erfindungsgemäßen Verfahren ein Akustokoppler als Modem eingesetzt wird, so kann die Auslegung derart getroffen werden, daß der nachgeschaltete Dekoder die Ruffrequenz lernt und die Rufzeit für die Ansteuerung der Steuereinrichtung der Fahrzeugzusatzeinrichtung auswertet. Wenn hingegen als Modem ein Optokoppler verwendet wird, so ist die Auslegung zweckmäßigerweise derart getroffen, daß der nachgeschaltete Dekoder die Lichtanzeige lernt und die Rufzeit für die An­ steuerung der Steuereinrichtung der Fahrzeugzusatzeinrich­ tung auswertet. Zweckmäßigerweise wird hierbei eine Rufzeit von etwa 1 Sekunde gewählt, die für die Ansteuerung der Steuereinrichtung der jeweils gewünschten Fahrzeugzusatz­ einrichtung genutzt wird. Dies bedeutet, daß, wenn der Be­ nutzer das Modem in entsprechender Weise an der fahrzeug­ eigenen Telefonanlage angebracht hat und das Fahrzeug ver­ läßt, der Benutzer die Rufnummer seiner fahrzeugeigenen Telefonanlage anwählt und etwa 1 Sekunde nach Verbindungs­ herstellung wieder auflegt, so daß nach dem erfindungsge­ mäßen Verfahren hierdurch die Steuereinrichtung der jeweils gewünschten Fahrzeugzusatzeinrichtung aktiviert wird.
Eine alternative Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens zum Ferneinschalten einer Fahrzeugzusatzeinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß der zusätzliche Schaltausgang der Fahrzeugtelefonanlage durch Umschalten derselben vom Telefonbetrieb zum Schaltbetrieb aktiviert wird. Hierzu kann beispielsweise an der fahrzeugeigenen Telefonanlage ein Um­ schalter vorgesehen sein, mittels welchem die fahrzeugeigene Telefonanlage auf den Schaltbetrieb zur Ansteuerung von zu­ sätzlichen Funktionen vom Benutzer umgeschaltet wird, bevor dieser das Fahrzeug verläßt.
In Weiterbildung dieser Verfahrensweise wird beim Anwählen der fahrzeugeigenen Telefonanlage nach dem Umschalten auf den Schaltbetrieb über den zusätzlichen Schaltausgang eine Signalerzeugungseinrichtung aktiviert, die der Steuerein­ richtung der Fahrzeugzusatzeinrichtung ein Einschaltsignal liefert. Gegebenenfalls kann auch ein Schaltglied, wie ein Zeitsteuerglied, vorgesehen sein, das derart ausgelegt sein kann, daß gegebenenfalls die Steuereinrichtung für die Fahr­ zeugzusatzeinrichtung nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit­ dauer automatisch ausgeschaltet wird.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltungsform des erfindungs­ gemäßen Verfahrens zum Ferneinschalten einer Fahrzeugzu­ satzeinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß der fahr­ zeugeigenen Telefonanlage eine zweite, gesonderte Rufnum­ mer zugewiesen wird, über die der zusätzliche Schaltaus­ gang angesteuert wird. Bei dieser Verfahrensauslegung wird also eine gesonderte Rufnummer der fahrzeugeigenen Telefon­ anlage genutzt, um zusätzliche Schaltvorgänge entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren auszulösen.
Gemäß einer bevorzugten Anwendungsweise des erfindungsge­ mäßen Verfahrens wird als Fahrzeugzusatzeinrichtung ein Fahrzeugzusatzheizgerät aktiviert, und dieses etwa 1 Stunde lang betrieben. Dann wird das Fahrzeugzusatzheizgerät über ein entsprechend zugeordnetes Zeitglied automatisch abge­ schaltet. Wenn der zusätzliche Schaltausgang wiederum durch die fahrzeugeigene Telefonanlage aktiviert wird, kann dann das Fahrzeugzusatzheizgerät nochmals für etwa 1 Stunde auto­ matisch betrieben werden. Gegebenenfalls kann die Betriebs­ dauer auch in Abhängigkeit von einer zusätzlichen Thermostat­ steuerung temperaturabhängig variiert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm zur Verdeutlichung einer Ferneinschaltanlage für eine Fahrzeugzusatz­ einrichtung, bei der die fahrzeugeigene Te­ lefonanlage einen gesonderten zusätzlichen Schaltausgang hat,
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Ausführungsvariante einer Ferneinschaltanlage, die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet, wobei eine Akkustokopplung schematisch verdeutlicht ist, und
Fig. 3 ein Blockdiagramm zur Verdeutlichung einer Ferneinschaltanlage für eine Fahrzeugzusatz­ einrichtung mit einer Optokopplung.
In dem Blockdiagramm nach Fig. 1 ist eine Ferneinschaltanlage insgesamt mit 1 bezeichnet, mittels welcher die Verfahrens­ weise zum Ferneinschalten einer Fahrzeugzusatzeinrichtung nach der Erfindung verwirklicht wird. Diese Ferneinschalt­ anlage 1 umfaßt eine fahrzeugeigene Telefonanlage 2, die unter anderem einen zusätzlichen Schaltausgang 3 hat. Ob­ gleich nicht näher dargestellt ist, kann die fahrzeugeigene Telefonanlage 2 derart ausgelegt sein, daß ein Umschalter vor­ gesehen ist, der vom Anwender beim Verlassen des nicht näher dargestellten Fahrzeugs so umgelegt wird, daß die fahrzeug­ eigene Telefonanlage 2 von dem eigentlichen Telefonbetrieb auf den sogenannten "Schaltbetrieb" umgeschaltet wird. Der zusätzliche Schaltausgang 3 ist mit einer Signalerzeugungs­ einrichtung 4 verbunden, welche schematisch verdeutlicht ist, und welche am Ausgang Steuersignale liefert, welche an eine Steuereinrichtung 5 angelegt werden, die mit einer Fahrzeug­ zusatzeinrichtung 6 wirkverbunden ist. Bei der Fahrzeugzu­ satzeinrichtung 6 kann es sich beispielsweise um eine Fahr­ zeugzusatzheizung, eine Klimaanlage des Fahrzeugs, ein Schie­ bedach desselben, um eine Alarmeinrichtung des Fahrzeugs oder dergleichen handeln. Prinzipiell werden beim erfindungsgemä­ ßen Verfahren bei der Ausbildungsform nach Fig. 1 die Aus­ gangssignale der Signalerzeugungseinrichtung 4 an die der jeweils gewünschten und anzusteuernden Fahrzeugzusatzeinrich­ tung 6 zugeordneten Steuereinrichtung angelegt.
Wenn beispielsweise der Benutzer des Fahrzeugs sein Fahrzeug verläßt, wird die fahrzeugeigene Telefonanlage 2 auf den in Fig. 1 verdeutlichten Schaltbetrieb umgeschaltet. Wenn der Benutzer außerhalb seines Fahrzeugs wünscht, die Fahrzeug­ zusatzeinrichtung 6 einzuschalten und in Betrieb zu nehmen, so wählt er die Rufnummer seiner fahrzeugeigenen Telefon­ anlage 2 und löst hierdurch die Einschaltung der Fahrzeug­ zusatzeinrichtung 6 aus.
Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 2 sind gleiche oder ähnliche Teile in Fig. 1 mit denselben Bezugszeichen versehen, jedoch gegebenenfalls mit einem hochgestellten "′" versehen.
Die Fernschaltanlage in Fig. 2 ist insgesamt mit 1′ bezeich­ net. Als Modem für die Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Ferneinschalten einer Fahrzeugzusatzeinrich­ tung 6 wird ein Akkustokoppler 7 verwendet, der beispielsweise ein Mikrophon enthält, das mit dem Lautsprecher 9 der fahrzeug­ eigenen Telefonanlage 2 zusammenarbeitet. Dem Mikrophon 8 ist ein Dekoder 10 nachgeschaltet, welcher beispielsweise die Ruf­ frequenz der fahrzeugeigenen Telefonanlage 2 lernt und die Rufzeit auswertet, so daß beispielsweise nach Ablauf einer Rufzeit von 1 Sekunde über den Ausgang des Dekoders 10 die Steuereinrichtung 5 für die Fahrzeugzusatzeinrichtung 6 akti­ viert wird.
Wenn der Fahrzeugbenutzer bei dieser Ferneinschaltanlage 1′ das Fahrzeug verläßt, legt er den Akkustokoppler 7 als Modem mit seinem Mikrophon 8 auf den Lautsprecher des Telefonhö­ rers der fahrzeugeigenen Telefonanlage 2.
Wenn er dann außerhalb des Fahrzeugs die jeweils gewünschte Fahrzeugzusatzeinrichtung 6 aktivieren möchte, so wählt er seine fahrzeugeigene Telefonanlage 2 an und über den Akkusto­ koppler 7 wird die Steuereinrichtung 5 für die Fahrzeugzu­ satzeinrichtung 6 in entsprechender Weise aktiviert.
Bei der Ausführungsform der Ferneinschaltanlage gemäß Fig. 3, die dort insgesamt mit 1′′ bezeichnet ist, wird als Modem ein Optokoppler 11 verwendet, der beispielsweise mit der LED-An­ zeige der fahrzeugeigenen Telefonanlage 2 zusammenarbeitet. Beim Optokoppler 11 kann es sich um eine Photodiode oder der­ gleichen handeln. In ähnlicher Weise wie bei der Ausführungs­ form nach Fig. 2 ist dem Optokoppler 11 ein Dekoder 10′ nach­ geschaltet, welcher die Anzeige an der fahrzeugeigenen Tele­ fonanlage 2 über den Optokoppler 11 lernt und die Rufzeit auf ähnliche Art und Weise wie der Dekoder 10 in Fig. 2 auswertet. In Abhängigkeit von der Auswertung der Rufzeit wird dann die Steuereinrichtung 5 angesteuert und aktiviert, die der anzu­ steuernden Fahrzeugzusatzeinrichtung 6 zugeordnet ist. Bei diesem Beispiel nach Fig. 3 wird anstelle des akkustokoppeln­ den Modems in Fig. 2 der optokoppelnde Modem auf der Leucht­ anzeige der fahrzeugeigenen Telefonanlage 2 gelegt. Ansonsten stimmt die Funktionsweise weitgehend mit jener überein, die im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach Fig. 2 erläutert worden ist.
Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten dieser Ausführungs­ beispiele beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird. Beispielsweise kann entsprechend einer nicht nä­ her dargestellten Ausführungsvariante der fahrzeugeigenen Te­ lefonanlage 2 eine zweite, gesonderte Rufnummer zugewiesen wer­ den. Diese zweite gesonderte Rufnummer wird dann als zusätz­ licher Schaltausgang 3 genutzt, um die jeweils vorgesehene Steuereinrichtung 5 der anzusteuernden Fahrzeugzusatzeinrich­ tung 6 zu aktivieren. Bei einer solchen Ausgestaltungsform können als Koppler dienende Modems entfallen und der Benutzer kann von außerhalb des Fahrzeugs über die der fahrzeugeigenen Telefonanlage 2 zugewiesene gesonderte zweite Nummer jeweils gewünschte Fahrzeugzusatzeinrichtung ansteuern, einschalten, ausschalten oder dergleichen.
Bezugsszeichen
 1 Ferneinschaltanlage nach Fig. 1
 1′ Ferneinschaltanlage nach Fig. 2
 1′′ Ferneinschaltanlage nach Fig. 3
 2 Fahrzeugeigene Telefonanlage
 3 Zusätzlicher Schaltausgang
 4 Signalerzeugungseinrichtung
 5 Steuereinrichtung
 6 Fahrzeugzusatzeinrichtung
 7 Akkustokoppler
 8 Mikrophon
 9 Lautsprecher
10 Dekoder in Fig. 2
10′ Dekoder in Fig. 3
11 Optokoppler

Claims (11)

1. Verfahren zum Ferneinschalten einer Fahrzeugzusatz­ einrichtung, wie eines Fahrzeugzusatzheizgeräts, einer Klima­ anlage, eines Schiebedachs, einer Alarmanlage oder derglei­ chen, in einem Fahrzeug mit eingebauter Telefonanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugzu­ satzeinrichtung über einen zusätzlichen Schaltausgang der fahrzeugeigenen Telefonanlage, der mit einer Steuereinrichtung der Zusatzeinrichtung verbunden ist, aktiviert wird, und dann die Steuereinrichtung die Fahrzeugzusatzeinrichtung in vorbe­ stimmter Weise betreibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der fahrzeugeigenen Telefonanlage ein Modem zusammen­ arbeitet und die Steuereinrichtung der Fahrzeugzusatzeinrich­ tung über einen Dekoder angesteuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Modem ein Akkustokoppler verwendet wird, der mit dem Lautsprecher der fahrzeugeigenen Telefonanlage zusammenarbeitet und den zusätzlichen Schaltausgang liefert.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Modem ein Optokoppler verwendet wird, der mit der Lichtanzeige der fahrzeugeigenen Telefonanlage zusammenarbei­ tet und den zusätzlichen Schaltausgang liefert.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Akkustokoppler der nachgeschaltete Dekoder die Ruffrequenz lernt und die Rufzeit für die Ansteuerung der Steuereinrichtung der Fahrzeugzusatzeinrichtung aus­ wertet.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Optokoppler der nachgeschaltete Dekoder die Lichtanzeige lernt und die Rufzeit für die Ansteuerung der Steuereinrichtung der Fahrzeugzusatzeinrichtung auswertet.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Rufzeit für die Ansteuerung der Steuer­ einrichtung der Fahrzeugzusatzeinrichtung etwa eine Zeit­ dauer von 1 Sekunde gewählt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Schaltausgang der Fahrzeugtelefonanlage durch Umschalten derselben vom Telefonbetrieb zum Schaltbe­ trieb aktiviert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anwählen der fahrzeugeigenen Telefonanlage nach dem Umschalten auf den Schaltbetrieb über den zusätzlichen Schalt­ ausgang eine Signalerzeugungseinrichtung aktiviert wird, die der Steuereinrichtung der Fahrzeugzusatzeinrichtung ein Ein­ schaltsignal liefert.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fahrzeugeigenen Telefonanlage eine zweite Rufnummer zuge­ wiesen wird, über die der zusätzliche Schaltausgang angesteuert wird.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Fahrzeugzusatzeinrichtung ein Fahrzeugzusatzheizgerät aktiviert wird und etwa 1 Stun­ de lang betrieben wird und dann automatisch abgeschaltet wird.
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