DE19941560B4 - Toröffner für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für Garagentore - Google Patents

Toröffner für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für Garagentore Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Türöffner für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für Garagentore, mit einem Sender zum Aussenden eines Steuersignals zum Ansteuern einer automatischen Öffnungs- und Schließvorrichtung des Tores und mit mindestens einem Schalter 2, 4, 6 zum Betätigen des Senders zum Aussenden der Steuersignale, bei dem das technische Problem, den Schalter zum Betätigen des Senders des Türöffners an einer Stelle innerhalb des Fahrzeuges anzuordnen, die vom Fahrer leicht zu erreichen ist, dadurch gelöst ist, daß im Innenraum des Kraftfahrzeuges eine Dachkonsole 8 angeordnet ist und daß der mindestens eine Schalter 2, 4, 6 in der Dachkonsole 8 angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Toröffner für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für Garagentore, mit einem Sender zum Aussenden eines Steuersignals zum Ansteuern einer automatischen Öffnungs- und Schließvorrichtung des Tores und mit mindestens einem Schalter zum Betätigen des Senders zum Aussenden der Steuersignale.
  • Die DE 196 47 203 C2 betrifft ein Gehäuse für ein Dachmodul, welches zur Aufnahme und/oder Anbringung mehrerer elektrischer/elektronischer Funktionseinheiten vorgesehen ist. Dabei kann das Dachmodul auch mit einem Aufnahmeschacht versehen sein, welcher zur Aufnahme eines Senders vorgesehen ist, der zur Fernbedienung eines Garagentors dient.
  • Aus dem Stand der Technik der EP 0 689 964 ist ein derartiger Toröffner zur Steuerung von beispielsweise einem oder mehreren Garagentoren bekannt, wobei die Fernsteuerungseinheit im Bereich einer Sonnenblende an der Innendecke des Fahrzeuges befestigt ist. Dabei ist die Fernsteuerungseinheit in einem einstückig mit einer an der Fahrzeugdecke befestigten Sonnenblendehalteklammer ausgebildeten Gehäuse angeordnet. Die Fernsteuerungseinheit enthält mehrere Schaltknöpfe oder nicht bewegliche Schalttastkontakte oder dergleichen, die durch mehrere in dem Gehäuse ausgebildete Zugangslöcher ragen oder dabei zugänglich sind. Ein besonderer Nachteil der zuvor beschriebenen Ausgestaltung des aus dem Stand der Technik bekannten Toröffners für ein Kraftfahrzeug besteht darin, dass der Benutzer zunächst die Sonnenblende herabklappen muß, um die Fernsteuerungseinheit zu betätigen. Diese Vorgehensweise ist umständlich und birgt in soweit Gefahr, dass der Benutzer gegebenenfalls noch während der Fahrt bis kurz vor seine Garage durch das Herabklappen der Sonnenblende und des Auffindens der kleinen Schalter zu stark abgelenkt wird, um dass Kraftfahrzeug noch sicher lenken zu können. Zudem besteht ein Nachteil darin, dass die Halterung der Sonnenblende in besonderer und komplizierter Weise ausgebildet sein muß, um die zuvor aufgezeigte Funktionalität aufzuweisen. Letztlich werden zwei Elemente im Innenraum des Kraftfahrzeuges miteinander verbunden, deren Funktionen sehr unterschiedlich sind und somit unterschiedliche Anforderungen an die Ausgestaltung, beispielsweise der Halterung erfordern.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, den Schalter zum Betätigen des Senders des Toröffners an einer Stelle innerhalb des Fahrzeuges anzuordnen, die vom Fahrer leicht zu erreichen ist.
  • Das zuvor aufgezeigte technische Problem ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß im Innenraum des Kraftfahrzeuges eine Dachkonsole angeordnet ist und der mindestens eine Schalter in der Dachkonsole angeordnet ist. Somit wird zum einen das aus dem Stand der Technik bekannte Herunterklappen einer Sonnenblende vermieden, um einen Zugang zum Schalter zu erlangen. Aufgrund der Anordnung in der Dachkonsole ist der mindestens eine Schalter direkt zugänglich, so daß eine Ablenkung des Fahrers während der Fahrt ausgeschlossen ist. Zudem ist der Schalter zum Betätigen des Senders des Toröffners ständig direkt erreichbar.
  • In bevorzugter Ausgestaltung weist der Toröffner mindestens zwei Schaltknöpfe auf, wobei der Sender mit einem der beiden Schaltknöpfe zum Aussenden eines Schließsignals und mit dem anderen Schaltknopf zum Aussenden eines Öffnensignals angesteuert werden kann. Dadurch wird die Bedienbarkeit des Toröffners weiter vereinfacht. Dieses gilt insbesondere dann, wenn ein dritter Schaltknopf vorgesehen ist, der den Sender zum Aussenden eines Stopsignals ansteuern kann, wodurch ein bereits begonnenes Öffnen oder Schließen des Tores unterbrochen werden kann.
  • In weiter bevorzugter Weise weist die Dachkonsole ein Gehäuse auf und ist im vorderen Bereich des Fahrzeughimmels im wesentlichen mittig in Bezug auf die Abmessungen der vorderen Windschutzscheibe angeordnet. Daher kann die Dachkonsole auch als Dachmittelkonsole bezeichnet werden. Diese bietet den Vorteil, daß der Türöffner sowohl vom Fahrer als auch von einem möglichen Beifahrer in gleicher Weise leicht zu erreichen und zu bedienen ist. Die Praktikabilität des Türöffners wird dadurch insgesamt weiter verbessert.
  • Weiterhin können im Gehäuse der Dachkonsole neben dem mindestens einen zuvor beschriebenen Schalter weitere Betätigungs- und Anzeigemittel vorgesehen sein, wodurch insgesamt eine integrale Funktionalität der Dachkonsole erreicht wird. Gerade diese Funktionalität steht in Kontrast zu dem oben genannten Stand der Technik.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, wodurch die Merkmale und Vorteile der Erfindung deutlich werden. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Türöffners einschließlich einer Ausschnittsvergrößerung und
  • 2 eine Draufsicht der Dachkonsole, wie sie in 1 dargestellt ist.
  • In der perspektivischen Darstellung in 1 ist der Türöffner für Garagentore dargestellt, der in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist. Ein nicht dargestellter Sender ist vorgesehen, um Steuersignale zum Ansteuern einer automatischen Öffnungs- und Schließvorrichtung des Garagentores auszusenden. Beispielsweise können diese Steuersignale sowohl ein Signal zum Öffnen, zum Schließen als auch zum Unterbrechen eines Öffnen- oder Schließvorganges umfassen. Zur Betätigung des Senders sind drei Schalter 2, 4 und 6 vorgesehen, mit denen der Sender zum wahlweisen Aussenden der verschiedenen Steuerungssignale betätigt werden kann. Wie 1 weiterhin zeigt sind die Schalter 2, 4 und 6 im Innenraum des Kraftfahrzeuges in einer Dachkonsole 8 angeordnet.
  • Die drei Schalter 2, 4 und 6 führen zu einer jeweils unterschiedlichen Ansteuerung des Senders. Wird beispielsweise der Schalter 2 betätigt, so sendet der Sender ein Steuersignal zum Öffnen des Tores aus. Bei Betätigen des Schalters 4 wird dagegen der Sender veranlaßt, ein Steuersignal zum Schließen des Tores auszusenden. Der mittig dazwischen angeordnete Schalter 6 bewirkt bei einer Betätigung, daß der Sender ein Stopsignal an die automatische Öffnung- und Schließvorrichtung des Garagentores aussendet.
  • Wie weiterhin in 1 zu erkennen ist, weist die Dachkonsole 8 ein Gehäuse 10 auf, das im wesentlichen mittig in Bezug auf die Abmessungen der vorderen Windschutzscheibe 12 am Fahrzeughimmel 14 angeordnet ist. Dieses ist durch die ausschnittsweise Darstellung der rechten und linken Sonnenblenden sowie des Innenrückspiegels 20 in ihrer relativen Position zum Gehäuse 10 der Dachkonsole 8 deutlich wird.
  • Wie weiterhin 2 zeigt, weist die Dachkonsole neben den Schaltern 2, 4 und 6 weitere Betätigungs- und Anzeigemittel auf. Dazu weist das Gehäuse zunächst eine Mehrzahl von Befestigungspunkten 22 und 24 auf, die für eine Befestigung am Dachhimmel dienen. Weiterhin ist ein Blendrahmen 26 vorgesehen, um das Gehäuse 10 zum Innenraum hin abzuschließen und der Dachkonsole 8 insgesamt ein ästhetisch ansprechendes Äußeres zu geben. Als weitere Betätigungsschalter sind ein Notschalter 28 zum Aktivieren von SOS-Funksignalen oder Pannenhilfe-Signalen sowie Betätigungsschalter 30 eines Sonnenrollos im Schiebedach sowie ein Ein-/Ausschalter 32 für das Ein- und Ausschalten des diffusen Fahrlichtes. Weiterhin sind zwei Überwachungssensoren 34 und 36 für den Innenraum in der Dachkonsole 8 vorgesehen. Zwei Freisprechmikrophone 38 und 40 sind für ein Mobiltelefon in der Dachkonsole 8 integriert. Weiterhin sind zwei Leseleuchten 42 und 44 vorgesehen. Als Anzeigeeinrichtung ist eine Anzeige 46 für bspw. Innen- und Außentemperaturen vorgesehen.

Claims (7)

  1. Toröffner für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für Garagentore, – mit einem Sender zum Aussenden eines Steuersignals zum Ansteuern einer automatischen Öffnungs- und Schließvorrichtung des Tores und – mit mindestens einem Schalter (2, 4, 6) zum Betätigen des Senders zum Aussenden der Steuersignale, dadurch gekennzeichnet, – dass im Innenraum des Kraftfahrzeuges eine Dachkonsole (8) angeordnet ist, und – dass der mindestens eine Schalter (2, 4, 6) in der Dachkonsole (8) integriert ist.
  2. Türöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Schaltknöpfe (2, 4) vorgesehen sind, wobei der Sender mit einem Schaltknopf (2) zum Aussenden eines Schließsignals und mit dem anderen Schaltknopf (4) zum Aussenden eines Öffnensignals ansteuerbar ist.
  3. Türöffner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Schalter (6) vorgesehen ist, der den Sender zum Aussenden eines Stopsignals ansteuert.
  4. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachkonsole (8) ein Gehäuse (10) aufweist.
  5. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachkonsole (8) im vorderen Bereich des Fahrzeughimmels (14) im wesentlichen mittig in Bezug auf die Abmessungen der vorderen Windschutzscheibe (12) angeordnet ist.
  6. Türöffner nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (10) der Dachkonsole (8) neben dem mindestens einen Schalter (2, 4, 6) weitere Betätigungs- und Anzeigemittel vorgesehen sind.
  7. Kraftfahrzeug mit einem Toröffner nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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