DE102008012318A1 - Sonnenblendenanordnung, die ein elektronisches Steuermodul enthält - Google Patents

Sonnenblendenanordnung, die ein elektronisches Steuermodul enthält Download PDF

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DE102008012318A1
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John M. Dearborn Tiesler
John E. Ann Arbor McConnell
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    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
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    • GPHYSICS
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Abstract

Eine Sonnenblendenanordnung, die zur Verwendung in einem Fahrgastraum eines Fahrzeugs ausgeführt ist, enthält eine erste Wand, die eine Innenfläche und eine Außenfläche aufweist und eine darin ausgebildete Rinne sowie eine Umrandung enthält, die an der Innenfläche der ersten Wand ausgebildet ist und mit der Rinne zusammenwirkt. Eine zweite Wand wirkt mit der ersten Wand zusammen, um ein Sonnenblendengehäuse und einen darin abgegrenzten Hohlraum auszubilden. Eine oder mehrere Öffnung/en ist/sind durch die zweite Wand hindurch ausgebildet. Ein elehäuse angeordnet und enthält eine Leiterplatte, die einen oder mehrere Schalter enthält, der/die in funktionaler Verbindung mit einem oder mehreren Knöpfen angeordnet ist/sind, der/die sich wenigstens teilweise durch die zweite Wand in dem Sonnenblendengehäuse hindurch erstreckt/erstrecken. Das Modul enthält einen Sender, der ein Funk-Steuersignal sendet, um eine oder mehrere entfernte Vorrichtungen zu steuern, wenn der eine oder die mehreren Knopf/Knöpfe durch einen Benutzer betätigt wird/werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sonnenblendenanordnung für ein Fahrzeug, die ein elektronisches Steuermodul enthält, das verwendet werden kann, um eine entfernte Vorrichtung zu betätigen.
  • 2. Technischer Hintergrund
  • Sonnenblendenanordnungen sind in Fahrzeugen vorhanden, um Augen eines Insassen gegenüber Sonnenlicht oder Blendlicht durch eine andere Lichtquelle abzuschirmen. Sonnenblenden können schwenkbar an einer obenliegenden Dachstruktur oder einem Dachhimmel eines Fahrzeugs angebracht sein, um den Insassen vor Licht abzuschirmen, das durch das Fenster oder die Windschutzscheibe des Fahrzeugs eintritt.
  • Für Fahrzeughersteller ist es wichtig gewesen, verschiedene Komforteinrichtungen in den Fahrgastraum des Fahrzeugs zu integrieren, so beispielsweise Schminkspiegelleuchten, Entertainment-Systeme und Garagentüröffner. Garagentür-Betätigungssysteme sind in der Technik bekannt. Derartige Systeme enthalten normalerweise wenigstens einen Funksender und ein Garagentür-Betätigungselement. Das Betätigungselement umfasst im Allgemeinen einen Elektromotor, der ein Schneckengetriebe oder eine Kette antreibt, um eine Garagentür zu öffnen oder zu schließen. Normalerweise sind auch ein Empfänger und eine Steuereinheit zum Empfangen von Signalen von dem Funksender und zum Steuern des Betätigungselementes vorhanden. In Funktion aktiviert ein Benutzer den Sender, um die Garagentür zu öffnen oder zu schließen.
  • Es gibt verschiedene Situationen, in denen es wünschenswert wäre, ein Funksignal zu einem Empfänger zu senden, der entfernt von einer Sendeeinheit angeordnet ist. Beispielsweise ist für den Fall, dass sich die Sendeeinheit in einem Fahrzeug befindet, derzeit Technologie verfügbar, mit der die Sendeeinheit ein Alarmsystem in einem Gebäude aktivieren oder deaktivieren oder eine Garagentür öffnen oder schließen kann. Einige elektronische Garagentüröffner können sich beispielsweise in einer Dachkonsole eines Fahrzeugs befinden. Idealerweise sind im Fahrzeug befindliche Sender so angeordnet, dass der Sender sofort zugänglich ist. Vorzugsweise können derartige Sender betätigt werden, ohne sie aus dem Fahrzeug zu entnehmen. Bei einigen Lösungen ist der Sender in dem Dachbereich des Fahrzeugs anzubringen, wobei der Sender und ein Fahrzeuginsasse vor unerwünschtem Lösen aus der oben liegenden Position zu schützen sind. Herkömmliche Anbringungen für Garagentüröffner in einem Fahrzeug können Probleme bei der Bedienung der Sender mit sich bringen. So können beispielsweise zu dem Sender gehörende Knöpfe festklemmen, wenn keine richtige Ausrichtung gegeben ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Sonnenblendenanordnung, die zur Verwendung in einem Fahrgastraum eines Fahrzeugs ausgeführt ist, enthält eine erste Wand, die eine Innenfläche und eine Außenfläche aufweist und eine darin ausgebildete Rinne sowie eine Umrandung enthält, die an der Innenfläche der ersten Wand vorhanden ist und mit dem Kanal zusammenwirkt. Eine zweite Wand wirkt mit der ersten Wand zusammen und bildet so ein Sonnenblendengehäuse sowie einen darin ausgebildeten Hohlraum. Eine oder mehrere Öffnungen sind durch die zweite Wand hindurch ausgebildet.
  • Eine elektronisches Steuermodul ist in dem Sonnenblendengehäuse angeordnet und enthält eine Leiterplatte, die einen oder mehrere Schalter enthält, die in funktionaler Verbindung mit einem oder mehreren Knöpfen stehen, die sich wenigstens teilsweise durch die zweite Wand in dem Sonnenblendengehäuse hindurch erstrecken. Das Modul enthält einen Sender zum Senden eines Funk-Steuersignals, mit dem eine oder mehrere entfernte Vorrichtungen gesteuert werden, wenn der eine oder die mehreren Knöpfe durch einen Benutzer betätigt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Unteransicht einer Sonnenblendenanordnung, die ein elektronisches Steuermodul enthält und an einem Dachhimmel in einem Fahrgastraum eines Fahrzeugs angeordnet ist;
  • 2 ist eine Perspektivansicht der Außen- bzw. Sichtflächen der Sonnenblendenanordnung zum Einsatz in einem Fahrgastraum eines Fahrzeugs, die ein elektronisches Steuermodul und einen Schminkspiegel bzw. eine Umrandung enthält;
  • 3 ist eine Perspektivansicht der Innenflächen bzw. Träger der Sonnenblendenanordnung;
  • 4 ist eine Perspektivansicht der Innenfläche des Schminkspiegels bzw. der Umrandung, der/die in die Sonnenblendenanordnung eingesetzt ist;
  • 5 ist eine Perspektivansicht einer alternativen Ausführung der Außen- bzw. Sichtflächen der Sonnenblendenanordnung;
  • 6 ist eine Perspektivansicht einer alternativen Ausführung der Innenflächen bzw. Träger der Sonnenblendenanordnung; und
  • 7 ist ein Blockschaltbild, das Betätigung des elektronischen Steuermoduls mit einer entfernten Vorrichtung darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Es folgt eine ausführliche Beschreibung der Erfindung. Es versteht sich jedoch, dass die ausführliche Beschreibung lediglich eine beispielhafte Darstellung der Erfindung ist, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht, wobei einige Strukturen vergrößert oder verkleinert sind, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Daher sind im Folgenden offenbarte spezifische strukturelle und funktionelle Details nicht als einschränkend zu verstehen, sondern lediglich als eine repräsentative Grundlage für die Patentansprüche und/oder eine repräsentative Grundlage, anhand der dem Fachmann vermittelt wird, wie die Erfindung auf verschiedene Weise eingesetzt werden kann.
  • In den folgenden Figuren werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, um auf die gleichen Komponenten Bezug zu nehmen. Obwohl die Erfindung primär bezüglich einer Sonnenblendenanordnung beschrieben wird, die ein elektronisches Steuermodul zum Einsatz in einem Fahrzeug enthält, kann das elektronische Steuermodul an verschiedene Positionen in dem Fahrzeug angepasst und an ihnen eingesetzt werden, so beispielsweise an einem Verkleidungsbauteil, oder es kann für andere Nicht-Fahrzeug-Einsatzzwecke eingesetzt werden. Das System kann an verschiedenen Positionen in einem Fahrzeug eingesetzt werden, so beispielsweise in einem Verkleidungsbauteil, einem Armaturenbrett, einer Dachkonsole, einer Mittelkonsole, einer Säule, einer Türsäule oder dergleichen.
  • In der folgenden Beschreibung werden verschiedene Funktionsparameter und Komponenten für eine Konstruktionsausführungsform beschrieben. Diese spezifischen Parameter und Komponenten sind als Beispiele einbezogen und nicht als einschränkend zu verstehen.
  • Wie unter Bezugnahme auf die Figuren zu sehen ist, stellt 1 eine Sonnenblendenanordnung 10 zum Einsatz in einem Fahrgastraum 12 eines Fahrzeugs dar. Die Sonnenblendenanordnung 10 kann so ausgeführt sein, dass sie verstellbar zwischen wenigstens einer Einsatzposition und einer verstauten Position eingestellt wird, die in 1 dargestellt ist und nahe an einem Dachhimmel 14 liegt. Es versteht sich, dass die Sonnenblendenanordnung an eine Vielzahl von Bereichen des Fahrgastraums angrenzend angeordnet werden kann, so beispielsweise an ein Fenster oder eine Windschutzscheibe angrenzend, oder an einer oder mehreren Komponenten des Fahrgastraums angebracht werden kann, so beispielsweise mit einem Sonnenblenden-Anbringungsarm 32, wie er in 1 dargestellt ist, an dem Dachhimmel oder an einem Fahrzeugsitz.
  • Die Sonnenblendenanordnung 10 enthält wenigstens ein elektronisches Steuermodul 60 zum Steuern der Funktion wenigstens einer Vorrichtung. Das Modul 60 kann beispielsweise zum Fernsteuern wenigstens einer Vorrichtung, wie beispielsweise eines Garagentüröffners oder eines Sicherheitssystems, eingerichtet sein. Natürlich ist vorgesehen, dass das elektronische Steuermodul so konfiguriert sein kann, dass die eine oder die mehreren Vorrichtungen nicht ferngesteuert werden. So kann das Modul 60 beispielsweise zu einem elektrischen System des Fahrzeugs gehören und kann elektrisch mit einer oder mehreren Fahrzeugkomponenten verbunden sein.
  • Eine Sonnenblendenanordnung 10 enthält, wie unter Bezugnahme auf 2 und 3 zu sehen ist, ein Gehäuse 16 mit einem Paar beabstandeter Wände 18, 20, die um eine gemeinsame Mittelachse 22 herum verbunden sein können. Die beabstandete erste und zweite Wand 18, 20 bilden im Allgemeinen eine Außenfläche bzw. einen Außenumfang 24 des Sonnenblendengehäuses 16 und eine Innenfläche bzw. einen Innenumfang 26.
  • Die Innenfläche 26 der ersten und der zweiten voneinander beabstandeten Wand 18, 20, können einen Hohlraum 28 bilden, wenn die beabstandeten Wände 18, 20 aneinandergrenzend angeordnet sind. Das aus der ersten und der zweiten beabstandeten Wand 18, 20 gebildete Paar kann aus zwei einander gegenüberliegenden strukturellen Teilen oder als einteiliges Kunststoff-Klappschalengehäuse um die gemeinsame Mittelachse 20 herum aufgebaut sein. Als Alternative dazu kann das Gehäuse der Sonnenblendenanordnung als ein- oder zweiteilige Struktur aus laminiertem Karton oder einem anderen Erzeugnis in Form einer flachen Platte ausgebildet sein.
  • Das aus der ersten und der zweiten beabstandeten Wand 18, 20 bestehende Paar kann zusammengesetzt werden, indem die Innenflächen jeder Wand um die Mittelachse 20 aufeinander zu geklappt werden, um das Sonnenblendengehäuse 16 zu erzeugen. Als Alternative dazu kann das aus der ersten und der zweiten beabstandeten Wand 18, 20 bestehende Paar als unabhängige Strukturen ausgebildet sein, die durch Befestigungselemente miteinander verbunden werden können oder durch einen Verbindungsprozess, wie beispielsweise Verkleben oder Vibrationsschweißen, aneinander befestigt werden können, um das Sonnenblendengehäuse 16 auszubilden. Ähnliche Strukturen der Sonnenblendendenanordnung sind in 5 und 6 dargestellt, die eine alternative Ausführung der Sonnenblendenanordnung darstellen.
  • Das Sonnenblendengehäuse 16 kann in einer Vielzahl von Ausführungen ausgebildet sein. So kann ein Paar beabstandeter Wände als ein einzelnes Klappschalengehäuse mit einer gemeinsamen Achse ausgebildet sein, um das das Paar beabstandeter Wände herum geklappt wird, um die Wände aneinander zu befestigen. Als Alternative dazu sind die paarig beabstandeten Wände als unabhängige Strukturen ausgebildet, die miteinander verbunden werden, um das Sonnenblendengehäuse auszubilden. Es ist des Weiteren vorgesehen, dass die Sonnenblendenanordnung eine Öffnung enthalten kann, die in einem Rand oder einer Seite ausgebildet ist und mit dem Hohlraum in dem Sonnenblendengehäuse zusammenwirkt, um eine Ausziehklappe aufzunehmen, die zwischen einer eingeschobenen Position, in der sie in dem Hohlraum des Sonnenblendengehäuses aufgenommen ist, und einer ausgezogenen Position positioniert werden kann, in der sie sich von der Außenfläche des Sonnenblendengehäuses weg erstreckt, um Licht oder Blendlicht zu verringern, das in den Innenraum des Fahrzeugs eindringt.
  • Ein Aufnahmeabschnitt 30 kann an einer Innenfläche 26 der ersten oder der zweiten der beabstandeten Wände 18, 20 vorhanden sein, um einen Anbringungsarm 32 aufzunehmen, der in 1 dargestellt ist und sich von dem Dachhimmel des Fahrzeugs aus erstreckt, um die Sonnenblendenanordnung 10 schwenkbar an dem Dachhimmel 14 anzubringen. Aufnahmeabschnitt 30 kann integral in der Innenfläche der ersten oder der zweiten der voneinander beabstandeten Wände 18, 20 ausgebildet sein, oder kann einen Träger oder eine andere Aufnahmevorrichtung umfassen, die an dem Sonnenblendengehäuse 16 befestigt ist. Sonnenblendenanordnung 10 wird um den Anbringungsarm 32 herum geschwenkt, so dass ein Insasse des Fahrzeugs Sonnenblendenanordnung 10 an ein Türfenster oder die Windschutzscheibe eines Fahrzeugs angrenzend positionieren kann, um Blendlicht oder Licht, das durch das Fenster oder die Windschutzscheibe eindringt, einzuschränken.
  • Eine Öffnung 34 kann in wenigstens einer der voneinander beabstandeten Wände 18, 20 gegenüber dem Aufnahmeabschnitt 30 ausgebildet sein. Eine Stange 36 erstreckt sich, wie am besten in 1 dargestellt, im Allgemeinen parallel zu dem oberen Rand 38 von Sonnenblendengehäuse 16 in Öffnung 34 und ist in einer Klemme oder Befestigungseinrichtung an dem Dachhimmel (nicht dargestellt) aufgenommen, um Sonnenblendenanordnung 10 in einer verstauten Position zu halten.
  • Überzugmaterial 40, wie beispielsweise ein Polymerüberzuggewebe oder dergleichen, ist um die Außenfläche der ersten und der zweiten voneinander beabstandeten Wände 18, 20 des Sonnenblendengehäuses 16 angeordnet. Der Einfachheit halber ist das Überzugmaterial in 2 und 5 dargestellt. Das Überzugmaterial kann sich für Anbringungszwecke zusätzlich bis zu der Innenfläche 26 von Sonnenblendengehäuse 16 erstrecken. Der Einsatz von Überzugmaterial schafft ein ästhetisch angenehmes äußeres Erscheinungsbild.
  • Eine Rinne 42 ist, wie unter Bezugnahme auf 24 zu sehen ist, über die erste Wand 18 von Sonnenblendengehäuse 16 ausgebildet und so ausgeführt, dass sie Umrandung 44 aufnimmt. Es versteht sich, dass die Rinne 42 über beide der voneinander beabstandeten Wände ausgebildet sein kann, um gestalterischen Ausführungen des Fahrgastraums zu entsprechen. Klappe 46 ist verstellbar an dem Sonnenblendengehäuse 16 an die Rinne 42 angrenzend angebracht und so ausgeführt, dass sie die Rinne 42 wenigstens teilweise von der Außenfläche her abdeckt. Klappe 46 ist, wie in 2 und 5 dargestellt, schwenkbar an einer Außenfläche 24 der ersten beabstandeten Wand 18 angebracht und kann zwischen wenigstens einer Funktionsposition und einer verstauten Position verstellt werden, in der die Rinne 42 wenigstens teilweise abgedeckt ist. Es versteht sich, dass die Klappe auf verschiedene Weise an dem Sonnenblendengehäuse angebracht werden kann, um die gleiche Aufgabe zu erfüllen.
  • Umrandung 44 ist zur Positionierung an der Innenfläche 26 der ersten Wand 18 an Rinne 42 angrenzend ausgeführt. In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist Umrandung 44 integral als Hohlraum in die Innenfläche bzw. den Träger 26 der ersten Wand 18 hinein ausgebildet. In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Umrandung separat von dem Sonnenblendengehäuse 16 ausgebildet und zum Einsatz in der Sonnenblendenanordnung 10 an der Innenfläche 26 der ersten Wand 18 befestigt. Eine reflektierende Fläche 48 wird von der Umrandung aufgenommen und an den Kanal 42 angrenzend positioniert. Eine oder mehrere Beleuchtungsstrukturen 50 können an die reflektierende Fläche 48 angrenzend vorhanden sein, um den Bereich zu beleuchten, der die reflektierende Fläche 48 umgibt.
  • Eine oder mehrere Öffnungen 54 sind in der gegenüberliegenden beabstandeten zweiten Wand 20 ausgebildet. Die Öffnungen 54 sind so ausgeführt, dass sich Knöpfe 56 wenigstens eines elektronischen Steuermoduls 60 durch sie hindurch erstrecken können. Öffnungen 54 sind, wie weiter unten ausführlicher beschrieben, in der zweiten Wand 20 so ausgebildet, dass sie auf eine entsprechende Anbringungsfläche 58 ausgerichtet sind, die an der gegenüber liegenden ersten Wand 18 vorhanden ist, um Bauteile des elektronischen Steuermoduls 60 aufzunehmen. Die Öffnungen 54 sind ebenfalls so bemessen, dass sie mit einer Abdeckplatte 52 zusammenwirken, wie dies weiter unten ausführlich beschrieben ist. Es versteht sich, dass die Öffnungen und Kanäle, die jeweils in der ersten und der zweiten Wand ausgebildet sind, so ausgebildet sein können, dass die Rinne in der zweiten Wand ausgebildet ist und die eine oder die mehreren Öffnungen in der ersten Wand. Für die Einsatzzwecke dieser Anmeldung können die erste und die zweite Wand des Sonnenblendengehäuses gegeneinander ausgetauscht werden.
  • Unter Bezugnahme auf 7 wird ein beispielhaftes Blockschaltbild eines Systems, das Steuerung einer oder mehrerer Strukturen unter Verwendung des elektronischen Steuermoduls 60 der Sonnenblendenanordnung enthält, ausführlicher beschrieben. In diesem beispielhaften System enthält das elektronische Steuermodul 60 einen Sender 64, der so ausgeführt ist, dass er mit einem oder mehreren Knöpfen bedient wird. Wenn ein Benutzer einen Knopf drückt, sendet Sender 64 eine Steuersignal 66 zum Betätigen einer Vorrichtung 68. Das Steuersignal kann über Funk oder über Kabel zu der Vorrichtung gesendet werden. Bei einem Funk-Steuersignal enthält eine entfernte Vorrichtung 68, so beispielsweise ein Garagentür-Öffnungssystem, einen Empfänger 70, der das Steuersignal 66 empfängt. Empfänger 70 leitet Steuersignal 66 zu einer Verarbeitungseinrichtung 72, die ihrerseits ein Betätigungselement 74 anweist, die Garagentür zu öffnen oder zu schließen. Es versteht sich, dass das elektronische Steuermodul 60 zusätzlich zum aktiven Senden eines Steuersignals in Reaktion auf Betätigung eines Knopfes auch für passive Steuerung ausgelegt sein kann, wobei der Sender wenigstens periodisch automatisch ein Steuersignal sendet.
  • Wiederum in 16 ist das elektronische Steuermodul 60 ausführlicher dargestellt. Die hier verwendeten Begriffe "obere" und "untere" beschreiben die Ausrichtung einer Komponente in Bezug auf das elektronische Steuermodul 60 in seiner installierten Position, wie sie in 1 dargestellt ist. Das elektronische Steuermodul 60 enthält ein Gehäuse, das vollständig in dem Sonnenblendengehäuse 16 aufgenommen sein kann oder, wie in 1, 2 und 5 dargestellt, durch eine Abdeckplatte 52 wenigstens teilweise abgedeckt sein kann. Die Abdeckplatte 52 kann eine oder mehrere Öffnung/en enthalten, die der einen oder den mehreren Öffnung/en 54 in der Wand 20 entspricht/entsprechen, und durch die sich Knöpfe 56 des elektronischen Steuermoduls 60 wenigstens teilweise hindurch erstrecken können.
  • Das elektronische Steuermodul 60 enthält eine Steuereinheit 76, die Eingang empfängt und/oder ein oder mehrere Signal/e zum Steuern einer entfernten Vorrichtung sendet. Steuereinheit 76 kann eine Vielzahl von Konfigurationen enthalten, um den aufgeführten Zweck zu erfüllen. In einem beispielhaften Aspekt enthält die Steuereinheit einen Mikroprozessor 76, der auf einer Leiterplatte 78 mit einem oder mehreren Schaltern 80 angeordnet ist, die in funktionaler Verbindung mit einem von dem einen oder den mehreren Kopf/Knöpfen 56 stehen, wenn die beabstandeten Wände 18, 20 zusammengesetzt werden.
  • In diesem beispielhaften Aspekt sind drei Knöpfe 56 auf drei Schalter an der Leiterplatte 78 ausgerichtet. Jeder Schalter 80 enthält einen Betätigungsstift (nicht dargestellt). Beim Berühren eines Knopfes kommt der Betätigungsstift in dem Schalter mit einem Kontakt auf der Leiterplatte 78 in Eingriff, wenn einer der Knöpfe 56 mit dem Schalter in Eingriff kommt. Wenn die Steuereinheit erfasst, dass der Schalter 80 geschlossen ist, weist die Steuereinheit den Sender an, ein Steuersignal zu der entfernten Vorrichtung zu senden.
  • Ein Knopf oder mehrere Knöpfe 56 können eine Membran sein, die in der Abdeckplatte 52 angebracht ist/sind und unabhängig mit dem einem oder den mehreren Schalter/n 80 in Eingriff kommt/kommen. Als Alternative dazu können der Knopf und der Schalter als eine integrale Einheit ausgebildet sein. Es gibt zahlreiche denkbare Anbringungsverfahren zum Verbinden der Schalter und/oder Knöpfe mit der Leiterplatte, wobei dazu ein Klebstoff, Vibrationsschweißen, Ultraschallschweißen, und mechanische Rasteinrichtungen mit einer oder mehreren Rückhaltestrukturen gehören.
  • Der eine Knopf bzw. die mehreren Knöpfe 56 des elektronischen Steuermoduls 60 kann/können, wenn es, wie in 1 dargestellt, zusammengesetzt ist, wenigstens teilweise über der einen oder den mehreren Öffnung/en 54 in Wand 20 angeordnet sein. Die Knöpfe 56 können eine konturierte obere Seite und eine Unterseite haben. Der eine oder die mehreren Knopf/Knöpfe 56 kann/können taktile Strukturen oder akustische Einrichtungen oder Beleuchtung enthalten, so dass ein Benutzer die Knöpfe entweder finden kann oder angezeigt wird, dass das gewünschte Element des elektronischen Steuermoduls aktiviert worden ist.
  • Unter Bezugnahme auf 3 und 4 wird im Folgenden eine Anbringungsanordnung zum Befestigen des elektronischen Steuermoduls 60 an der Sonnenblendenanordnung 10 beschrieben. Leiterplatte 78 des elektronischen Steuermoduls 60 ist in Umrandung 44 aufgenommen. Leiterplatte 78 kann durch eine chemische Anbringung und/oder mit einer oder mehreren mechanischen Anbringung/en in der Umrandung oder der Aufnahmefläche aufgenommen und daran befestigt werden.
  • Gemäß einem nicht einschränkenden Aspekt der Erfindung kann die Leiterplatte unter Verwendung eines chemischen Anbringungsprozesses, wie beispielsweise mittels Klebstoff, einer Flüssigkeit, Klebeband, oder eines oder mehrere Pads, die einen druckempfindlichen Klebstoff (PSA) enthalten, an der Umrandung oder der Rückseite der reflektierenden Fläche befestigt werden. Als Alternative dazu wird gemäß einem weiteren nicht einschränkenden Aspekt der Erfindung die Leiterplatte an der Umrandung mit einem mechanischen Anbringungsprozess, so beispielsweise einer eingeformten Struktur, wie z. B. einem oder mehreren Vorsprüngen oder einem anderen Typ von mechanischem Befestigungselement, angebracht. Umrandung 44 ist so ausgebildet, dass sie gewährleistet, dass, wenn Leiterplatte 78 darin angebracht ist, die Schalter 80 an der Leiterplatte 78 ordnungsgemäß auf die eine oder die mehreren Öffnungen 54 an der gegenüberliegenden Wand 20 ausgerichtet sind.
  • Unter Bezugnahme auf 6 wird eine weitere Anbringungsanordnung zum Befestigen des elektronischen Steuermoduls 60 an der Sonnenblendenanordnung 10 beschrieben. Leiterplatte 78 des elektronischen Steuermoduls 60 ist an der Innenfläche 26 von Wand 18 aufgenommen. Leiterplatte 78 kann in einem oder mehreren geformten Vorsprung/Vorsprüngen an dem Träger der Wand 18 aufgenommen und darin befestigt werden. Als Alternative dazu kann die Leiterplatte an dem Substrat unter Verwendung eines oder mehrerer Pads befestigt werden, das/die einen druckempfindlichen Klebstoff (PSA) enthält/enthalten. Der Aufnahmeabschnitt der Innenfläche der Wand 18 ist so ausgebildet, dass, wenn Leiterplatte 78 darin angebracht ist, die Schalter 80 an Leiterplatte 78 ordnungsgemäß auf die eine oder die mehreren Öffnung/en 54 an der gegenüberliegenden Wand 20 ausgerichtet sind.
  • Wie unter Bezugnahme auf 4 zu sehen ist, steht Sonnenblendenanordnung 10 über Drähte 82 in elektrischer Verbindung mit dem Fahrzeug. Drähte 82 können Strom für Vorrichtungen in der Sonnenblendenanordnung, wie beispielsweise die eine oder die mehreren Beleuchtungsstrukturen und/oder das elektronische Steuermodul bereitstellen. Es versteht sich auch, dass das elektronische Steuermodul durch eine alternative Stromquelle, wie beispielsweise eine Batterie oder Solarzelle, mit Strom versorgt werden kann. Drähte 82 können auch das elektronische Steuermodul mit einer oder mehreren Komponenten des Fahrzeugs verbinden, so dass ein Benutzer diese Komponenten mit dem elektronischen Steuermodul steuern kann.
  • Um eine entfernte Vorrichtung zu betätigen, so beispielsweise die Garagentür zu öffnen oder zu schließen, aktiviert ein Benutzer das elektronische Steuermodul. Bei dieser Anwendung sendet nach Aktivierung eines Senders in dem Modul 60 der Sender ein Funksignal, wie beispielsweise ein Funkfrequenz (RF)-Signal, zu dem Empfänger. In Reaktion darauf aktiviert die Steuereinheit das Garagentür-Betätigungselement, um die Garagentür zu öffnen oder zu schließen. Zu Sicherheitszwecken kann der Empfänger zum Erkennen des Senders manuell eingestellt werden, so beispielsweise über Schalterstellungen, oder der Empfänger kann so voreingestellt sein, dass er ein Identifizierungssignal von einem bestimmten Sender erkennt. Um die Sicherheit weiter zu verbessern, wird das Funksignal von dem Sender normalerweise auch verschlüsselt. Die Sonnenblendenanordnung und das elektronische Steuermodul, wie sie hier beschrieben sind, schaffen eine Lösung mit weniger Einzelteilen und ermöglichen es, verschiedene Strukturen an wenigstens einem integralen Teil anzuordnen, um zuverlässige Ausrichtung und Fluchtung von Strukturen herzustellen.
  • Obwohl Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, ist nicht beabsichtigt, mit diesen Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung darzustellen und zu beschreiben. Statt dessen dienen die in der Patentbeschreibung verwendeten Formulierungen der Beschreibung und nicht der Beschränkung, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (20)

  1. Sonnenblendenanordnung, die zur Verwendung in einem Fahrgastraum eines Fahrzeugs ausgeführt ist, wobei die Anordnung umfasst: ein Sonnenblendengehäuse mit einer ersten und einer zweiten Wand, die jeweils eine Außenfläche, eine Innenfläche und einen dazwischen abgegrenzten Hohlraum bilden; und ein elektronisches Steuermodul, das in dem Sonnenblendengehäuse angeordnet ist, wobei das Modul einen Sender enthält, der ein Funk-Steuersignal sendet, um eine oder mehrere entfernte Vorrichtungen zu steuern, wobei das Modul des Weiteren einen oder mehrere Knopf/Knöpfe enthält, der/die sich wenigstens teilweise durch die zweite Wand in dem Sonnenblendengehäuse hindurch erstreckt/erstrecken und zum Senden des Signals bei Betätigung durch einen Benutzer ausgeführt ist/sind.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Sonnenblendengehäuse des Weiteren eine Umrandung umfasst, die an einer Innenfläche der Wand vorhanden ist und mit einer Rinne zusammenwirkt, die über die Wand des Sonnenblendengehäuses ausgebildet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei die Umrandung integral als ein Hohlraum an der Innenfläche der ersten Wand ausgebildet ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 2, wobei die Umrandung an der Innenfläche der ersten Wand befestigt ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 2, wobei eine reflektierende Fläche von der Umrandung aufgenommen wird und an die Rinne angrenzend angeordnet ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, wobei eine oder mehrere Öffnungen in der zweiten Wand ausgebildet sind, um den einen oder die mehreren Knopf/Knöpfe des wenigstens einen elektronischen Steuermoduls aufzunehmen.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, die des Weiteren eine Abdeckplatte umfasst, die an der Außenfläche der zweiten Wand angeordnet ist und mit der einen oder den mehreren Öffnung/en zusammenwirkt.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das elektronische Steuermodul des Weiteren eine Leiterplatte umfasst, die einen oder mehrere Schalter enthält, der/die in funktionaler Verbindung mit einem von dem einen oder den mehreren Knopf/Knöpfen angeordnet ist/sind.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, wobei die Leiterplatte des elektronischen Steuermoduls mit einem druckempfindlichen Klebstoff an der Innenfläche der ersten Wand befestigt ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 8, wobei die Leiterplatte des elektronischen Steuermoduls aufgenommen wird, indem sie an der Innenfläche der ersten Wand mit einem oder mehreren Vorsprüngen befestigt wird, die an der Innenfläche der ersten Wand ausgebildet sind.
  11. Anordnung nach Anspruch 8, wobei die Leiterplatte des elektronischen Steuermoduls mit einer chemischen Verbindung an der Umrandung befestigt ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 8, wobei die Leiterplatte des elektronischen Steuermoduls mit einer mechanischen Anbringung an einem hinteren Abschnitt der reflektierenden Fläche angebracht ist, die in der Umrandung angeordnet ist.
  13. Sonnenblendenanordnung, die zur Verwendung in einem Fahrgastraum eines Fahrzeugs ausgeführt ist, wobei die Anordnung umfasst: eine erste Wand, die eine Innenfläche und eine Außenfläche bildet, und eine darin ausgebildete Rinne enthält; eine Umrandung, die an der Innenfläche der ersten Wand vorhanden ist und mit der Rinne zusammenwirkt; eine zweite Wand, die mit der ersten Wand zusammenwirkt und ein Sonnenblendengehäuse mit einem darin abgegrenzten Hohlraum bildet, wobei die zweite Wand eine Außenfläche, eine Innenfläche und eine oder mehrere durch sie hindurch ausgebildete Öffnung/en enthält; ein elektronisches Steuermodul, das in dem Sonnenblendengehäuse angeordnet ist und eine Leiterplatte aufweist, die einen oder mehrere Schalter enthält, der/die in funktionaler Verbindung mit einem oder mehreren Knopf/Knöpfen angeordnet ist/sind, der/die sich wenigstens teilweise durch die zweite Wand in dem Sonnenblendengehäuse hindurch erstreckt/erstrecken, wobei das Modul einen Sender enthält, der ein Funk-Steuersignal sendet, um eine oder mehrere entfernte Vorrichtungen zu steuern, wenn der eine oder die mehreren Knöpfe durch einen Benutzer betätigt wird/werden.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, wobei die Umrandung integral als ein Hohlraum an der Innenfläche der ersten Wand ausgebildet ist.
  15. Anordnung nach Anspruch 13, wobei die Umrandung an der Innenfläche der ersten Wand befestigt ist.
  16. Anordnung nach Anspruch 13, die des Weiteren eine Abdeckplatte umfasst, die an der Außenfläche der zweiten Wand angeordnet ist und mit der einen oder den mehreren Öffnung/en zusammenwirkt.
  17. Anordnung nach Anspruch 13, wobei die Leiterplatte des elektronischen Steuermoduls mit einem druckempfindlichen Klebstoff an der Innenfläche der ersten Wand befestigt ist.
  18. Anordnung nach Anspruch 13, wobei die Leiterplatte des elektronischen Steuermoduls mit einer chemischen Verbindung an der Umrandung befestigt ist.
  19. Anordnung nach Anspruch 13, wobei die Leiterplatte des elektronischen Steuermoduls mit einer mechanischen Anbringung an einem hinteren Abschnitt der reflektierenden Fläche befestigt ist, die in der Umrandung angeordnet ist.
  20. Elektronisches Steuermodul, das zur Verwendung in Verbindung mit einer Sonnenblendenanordnung ausgeführt ist, wobei das elektronische Steuermodul umfasst: eine Leiterplatte, die an einer Innenfläche einer ersten Wand eines Sonnenblendengehäuses befestigt ist, wobei die Leiterplatte einen oder mehrere Schalter enthält; einen oder mehrere Knöpfe, der/die in funktionaler Verbindung mit dem einen oder den mehreren Schaltern positioniert ist/sind, wobei sich der eine oder die mehreren Knöpfe wenigstens teilweise durch eine zweite Wand in dem Sonnenblendengehäuse hindurch erstreckt/erstrecken; und einen Sender, der ein Funk-Steuersignal sendet, um eine oder mehrere entfernte Vorrichtungen zu steuern, wenn der eine oder die mehreren Knopf/Knöpfe durch einen Benutzer betätigt wird/werden.
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