DE19941560A1 - Toröffner für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für Garagentore - Google Patents

Toröffner für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für Garagentore

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    • B60K35/10
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C17/00Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Türöffner für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für Garagentore, mit einem Sender zum Aussenden eines Steuersignals zum Ansteuern einer automatischen Öffnungs- und Schließvorrichtung des Tores und mit mindestens einem Schalter 2, 4, 6 zum Betätigen des Senders zum Aussenden der Steuersignale, bei dem das technische Problem, den Schalter zum Betätigen des Senders des Türöffners an einer Stelle innerhalb des Fahrzeuges anzuordnen, die vom Fahrer leicht zu erreichen ist, dadurch gelöst ist, daß im Innenraum des Kraftfahrzeuges eine Dachkonsole 8 angeordnet ist und daß der mindestens eine Schalter 2, 4, 6 in der Dachkonsole 8 angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Toröffner für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für Garagentore, mit einem Sender zum Aussenden eines Steuersignals zum Ansteuern einer automatischen Öffnungs- und Schließvorrichtung des Tores und mit mindestens einem Schalter zum Betäti­ gen des Senders zum Aussenden der Steuersignale.
Aus dem Stand der Technik der EP 0 689 964 ist ein derartiger Toröffner zur Steuerung von beispielsweise einem oder mehreren Garagentoren bekannt, wobei die Fernsteuerungsein­ heit im Bereich einer Sonnenblende an der Innendecke des Fahrzeuges befestigt ist. Dabei ist die Fernsteuerungseinheit in einem einstückig mit einer an der Fahrzeugdecke befestigten Sonnenblendehalteklammer ausgebildeten Gehäuse angeordnet. Die Fernsteuerungseinheit enthält mehrere Schaltknöpfe oder nicht bewegliche Schalttastkontakte oder dergleichen, die durch mehrere in dem Gehäuse ausgebildete Zugangslöcher ragen oder dabei zugänglich sind. Ein besonderer Nachteil der zuvor beschriebenen Ausgestaltung des aus dem Stand der Technik bekannten Toröffners für ein Kraftfahrzeug besteht darin, daß der Benutzer zu­ nächst die Sonnenblende herabklappen muß, um die Fernsteuerungseinheit zu betätigen. Diese Vorgehensweise ist umständlich und birgt in soweit Gefahr, daß der Benutzer gege­ benenfalls noch während der Fahrt bis kurz vor seine Garage durch das Herabklappen der Sonnenblende und des Auffindens der kleinen Schalter zu stark abgelenkt wird, um daß Kraftfahrzeug noch sicher lenken zu können. Zudem besteht ein Nachteil darin, daß die Halterung der Sonnenblende in besonderer und komplizierter Weise ausgebildet sein muß, um die zuvor aufgezeigte Funktionalität aufzuweisen. Letztlich werden zwei Elemente im Innenraum des Kraftfahrzeuges miteinander verbunden, deren Funktionen sehr unterschied­ lich sind und somit unterschiedliche Anforderungen an die Ausgestaltung, beispielsweise der Halterung erfordern.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, den Schalter zum Betätigen des Senders des Toröffners an einer Stelle innerhalb des Fahrzeuges anzuordnen, die vom Fahrer leicht zu erreichen ist.
Das zuvor aufgezeigte technische Problem ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß im Innenraum des Kraftfahrzeuges eine Dachkonsole angeordnet ist und der mindestens eine Schalter in der Dachkonsole angeordnet ist. Somit wird zum einen das aus dem Stand der Technik bekannte Herunterklappen einer Sonnenblende vermieden, um einen Zugang zum Schalter zu erlangen. Aufgrund der Anordnung in der Dachkonsole ist der mindestens eine Schalter direkt zugänglich, so daß eine Ablenkung des Fahrers während der Fahrt aus­ geschlossen ist. Zudem ist der Schalter zum Betätigen des Senders des Toröffners ständig direkt erreichbar.
In bevorzugter Ausgestaltung weist der Toröffner mindestens zwei Schaltknöpfe auf, wobei der Sender mit einem der beiden Schaltknöpfe zum Aussenden eines Schließsignals und mit dem anderen Schaltknopf zum Aussenden eines Öffnensignals angesteuert werden kann. Dadurch wird die Bedienbarkeit des Toröffners weiter vereinfacht. Dieses gilt insbesondere dann, wenn ein dritter Schaltknopf vorgesehen ist, der den Sender zum Aussenden eines Stopsignals ansteuern kann, wodurch ein bereits begonnenes Öffnen oder Schließen des Tores unterbrochen werden kann.
In weiter bevorzugter Weise weist die Dachkonsole ein Gehäuse auf und ist im vorderen Be­ reich des Fahrzeughimmels im wesentlichen mittig in Bezug auf die Abmessungen der vor­ deren Windschutzscheibe angeordnet. Daher kann die Dachkonsole auch als Dachmittel­ konsole bezeichnet werden. Diese bietet den Vorteil, daß der Türöffner sowohl vom Fahrer als auch von einem möglichen Beifahrer in gleicher Weise leicht zu erreichen und zu bedie­ nen ist. Die Praktikabilität des Türöffners wird dadurch insgesamt weiter verbessert. Weiterhin können im Gehäuse der Dachkonsole neben dem mindestens einen zuvor be­ schriebenen Schalter weitere Betätigungs- und Anzeigemittel vorgesehen sein, wodurch ins­ gesamt eine integrale Funktionalität der Dachkonsole erreicht wird. Gerade diese Funktiona­ lität steht in Kontrast zu dem oben genannten Stand der Technik.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher erläu­ tert, wodurch die Merkmale und Vorteile der Erfindung deutlich werden. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispieles des erfin­ dungsgemäßen Türöffners einschließlich einer Ausschnittsvergrößerung und
Fig. 2 eine Draufsicht der Dachkonsole, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist.
In der perspektivischen Darstellung in Fig. 1 ist der Türöffner für Garagentore dargestellt, der in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist. Ein nicht dargestellter Sender ist vorgesehen, um Steuersignale zum Ansteuern einer automatischen Öffnungs- und Schließvorrichtung des Garagentores auszusenden. Beispielsweise können diese Steuersignale sowohl ein Signal zum Öffnen, zum Schließen als auch zum Unterbrechen eines Öffnen- oder Schließvorgan­ ges umfassen. Zur Betätigung des Senders sind drei Schalter 2, 4 und 6 vorgesehen, mit denen der Sender zum wahlweisen Aussenden der verschiedenen Steuerungssignale betä­ tigt werden kann. Wie Fig. 1 weiterhin zeigt sind die Schalter 2, 4 und 6 im Innenraum des Kraftfahrzeuges in einer Dachkonsole 8 angeordnet.
Die drei Schalter 2, 4 und 6 führen zu einer jeweils unterschiedlichen Ansteuerung des Sen­ ders. Wird beispielsweise der Schalter 2 betätigt, so sendet der Sender ein Steuersignal zum Öffnen des Tores aus. Bei Betätigen des Schalters 4 wird dagegen der Sender veranlaßt, ein Steuersignal zum Schließen des Tores auszusenden. Der mittig dazwischen angeordnete Schalter 6 bewirkt bei einer Betätigung, daß der Sender ein Stopsignal an die automatische Öffnung- und Schließvorrichtung des Garagentores aussendet.
Wie weiterhin in Fig. 1 zu erkennen ist, weist die Dachkonsole 8 ein Gehäuse 10 auf, das im wesentlichen mittig in Bezug auf die Abmessungen der vorderen Windschutzscheibe 12 am Fahrzeughimmel 14 angeordnet ist. Dieses ist durch die ausschnittsweise Darstellung der rechten und linken Sonnenblenden sowie des Innenrückspiegels 20 in ihrer relativen Position zum Gehäuse 10 der Dachkonsole 8 deutlich wird.
Wie weiterhin Fig. 2 zeigt, weist die Dachkonsole neben den Schaltern 2, 4 und 6 weitere Betätigungs- und Anzeigemittel auf. Dazu weist das Gehäuse zunächst eine Mehrzahl von Befestigungspunkten 22 und 24 auf, die für eine Befestigung am Dachhimmel dienen. Wei­ terhin ist ein Blendrahmen 26 vorgesehen, um das Gehäuse 10 zum Innenraum hin abzu­ schließen und der Dachkonsole 8 insgesamt ein ästhetisch ansprechendes Äußeres zu ge­ ben. Als weitere Betätigungsschalter sind ein Notschalter 28 zum Aktivieren von SOS- Funksignalen oder Pannenhilfe-Signalen sowie Betätigungsschalter 30 eines Sonnenrollos im Schiebedach sowie ein Ein-/Ausschalter 32 für das Ein- und Ausschalten des diffusen Fahrlichtes. Weiterhin sind zwei Überwachungssensoren 34 und 36 für den Innenraum in der Dachkonsole 8 vorgesehen. Zwei Freisprechmikrophone 38 und 40 sind für ein Mobiltelefon in der Dachkonsole 8 integriert. Weiterhin sind zwei Leseleuchten 42 und 44 vorgesehen. Als Anzeigeeinrichtung ist eine Anzeige 46 für bspw. Innen- und Außentemperaturen vorgese­ hen.

Claims (7)

1. Toröffner für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für Garagentore,
  • - mit einem Sender zum Aussenden eines Steuersignals zum Ansteuern einer au­ tomatischen Öffnungs- und Schließvorrichtung des Tores und
  • - mit mindestens einem Schalter (2, 4, 6) zum Betätigen des Senders zum Aussen­ den der Steuersignale,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß im Innenraum des Kraftfahrzeuges eine Dachkonsole (8) angeordnet ist und
  • - daß der mindestens eine Schalter (2, 4, 6) in der Dachkonsole (8) angeordnet ist.
2. Türöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schaltknöpfe (2, 4) vorgesehen sind, wobei der Sender mit einem Schaltknopf (2) zum Aussenden eines Schließsignals und mit dem anderen Schalt­ knopf (4) zum Aussenden eines Öffnensignals ansteuerbar ist.
3. Türöffner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Schalter (6) vorgesehen ist, der den Sender zum Aussenden eines Stopsi­ gnals ansteuert.
4. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachkonsole (8) ein Gehäuse (10) aufweist.
5. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachkonsole (8) im vorderen Bereich des Fahrzeughimmels (14) im wesentlichen mittig in Bezug auf die Abmessungen der vorderen Windschutzscheibe (12) angeord­ net ist.
6. Türöffner nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (10) der Dachkonsole (8) neben dem mindestens einen Schalter (2, 4, 6) weitere Betätigungs- und Anzeigemittel vorgesehen sind.
7. Kraftfahrzeug mit einem Toröffner nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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