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Schut zfunkgarnitur
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzfunkgarnitur, bestehend
aus einem zentralen Sammelfunkgerät und mindestens einem Xeichtgewichtigen Handfunkgerät
von geringen Abmessungen, das ein im Gehäuse fest eingebautes Mikrofon, einen Lautsprecher,
eine fest angebauten Antenne sowie von Hand betätigbare Druckschalter mit Sprechtaste
aufweist.
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Anlaß zu der Erfindung war die insbesondere in den letzten Jahren
ständig wachsende Anzahl von Gewalttaten gegenUber Kindern und anderen körperlich
unterlegenen Personen außerhalb des Hauses. Ein wirksamer Schutz derartiger Personen
gegen Ubergriffe jeglicher Art, Unfälle, insbesondere Verkehrsunfälle, von Kindern
auf dem Weg von und zur Schule sowie beim Spielen auf Straßen und Plätzen ist zur
Zeit nicht möglich, da keine Uber die Sicht hinausgehende Kommunikationsmöglichkeit
zwischen z. B. einem auf dem Schulweg befindlichen Kind und dem Elternhaus besteht.
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Aufgabe der erfindung ist es, ein Schutzfunksystem für Kinder und
andere gefährdete rinzelpersonen zu scharfen, das aufgrund seiner konstruktiven
Auslegung und seiner Bed ienungsmögl ic hkeit en einen sofortigen Kontakt zwischen
der gefährdeten Person und einer Sammelstelle im z. B. Elternhaus zum Anzeigen einer
Gefahr herstellt und darUber hinaus eine Sprechfunkverbindung zwischen der gefährdeten
Person und Aufsichts- oder anderen Personen gewährleistet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lautsprecher
und das Mikrofon des Handfunkgerätes zu einer gemeinsamen Baugruppe zusammengefaßt
und am oberen endteil des Gehäuses über ock angeordnet sind, daß die Sprechtaste
mit dem win/Aus-Druckschalter und mit einem Tonrufschalter als Kombinationsschalter
ausgeführt sind, daß die Antenne als Stummelantenne ausgebildet ist, daß im Handfunkgerät
ein Notrufschalter für Dauerpeilsignale vorgesehen ist und daß das Sammelfunkgerät
eine Bandaufzeichnungseinrichtung und einen optischen und/oder akustischen Signalgeber
aufweist, die sich durch Selektiv-Tonruf automatisch einschalten.
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Der vorstehend genannten Lösung liegt der Gedanke zugrunde, einerseits
das Handrunkgerät mit Bedienungseinrichtungen auszustatten, die auf einfachste leise
insbesondere auch in Zwangssituationen betätigt werden können, sowie dieses Handfunkgerät
insbesondere hinsichtlich seines Gewichtes, seiner Abmessungen und seiner Formgebung
so auszugestalten, daß es auch von kleinen Kindern getragen und betätigt werden
kann. Andererseits hat das in der Regel im Elternhaus aufgestellte Sammelfunkgerät
eine ständige Aufnahmebereitschaft fUr Notrufe zu gewährleisten und solche Notrufe
optisch und/oder akustisch anzuzeigen sowie daneben noch auf einem geeigneten
Tonträger
zu speichern. Insbesondere die letztgenannte Anforderung eröffnet Aufsichtspersonen
die Möglichkeit, nach einer kurzen oder längeren Abwesenheit sicn durch Abhören
des Tonspeichers Gewißheit zu verschaffen, daß dem oder den Kindern in der Zwischenzeit
nichts zugestoßen ist. Die Forderungder ständigen Aufnahmebereltschaft des Sammelgerätes
wird durch ein Netzteil zum Anschluß des Sammelgerätes an das normale Stromversorgungsnetz
sowie zusätzlich durch einen Energiespeicher, d. h. eine Langzeitbatterie oder einen
sich selbsttätig aufladenden Akkumulator, sichergestellt. Zur sofortigen Anzeige
von Gefahrensituationen des Kindes dient einerseits ein in das Gerät integrierter
Lautsprecher und zum anderen leucht- oder akustische Anzeigen, die in verschiedenen
Räumen des olternhauses angebracht und Uber gesonderte Anschltlsse mit dem Sammelgerät
gekoppelt sein können.
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Die erfindungsgemäße Anordnung des zu einer gemeinsamen Baugruppe
zusammengefaßten Lautsprechers und Mikrofons am oberen Endteil des Gehäuses über
Eck gewährleistet eine maximale Tonaufnahme aus verschiedensten Richtungen, so daß
ein direktes Rinsprechen in diese Mikrofonbaugruppe nicht notwendig ist und auch
andere Geräusche ausreichend klar an das Sammelfunkgerät gesendet werden. Die erforderliche
einfachste Bedienungsmöglichkeit wird erfindungsgemäß durch den als Kombinationsschalter
ausgebildete in/Aus-und Tonrufschalter erreicht, der aufgrund seiner vorteilharten
Anordnung an einer Schmalseite des Gehäuses auch von Fingern oder Händen kleiner
Kinder erreicht und betätigt werden kann. Bei dem erfindungsgemäßen Handfunkgerät
besteht ferner die Möglichkeit zum Anschließen eines weiteren Ein/Aus-Druckschalters
sowie eines Tonrufschalters Uber normale elektrische
Leitungen,
die beispielsweise am Fahrrad oder an der Kleidung angebracht oder bei entsprechender
Ausgestaltung auch in Taschen getragen werden können. Durch diese Uber Leitungen
mit dem Handfunkgerät verbundenen Betätigungsschalter wird ein weiterer Sicherungseffekt
erreicht, da von Fremden das Einschalten des Gerätes nicht wahrgenommen werden kann.
Einen zusätzlichen Sicherheitsfaktor stellt ein weiterer spezieller Notschalter
am Handfunkgerät dar, der entweder als Druckschalter am Gerät oder auch als Uber
eine Schnur betätigbarerZugschaltedausgebildet sein kann und der einen Dauerpeilsignale
abstrahlenden Sender einschaltet. Diese Maßnahme eröffnet die Möglichkeit, daß z.
B. ein entfUhrtes Kind durch Ubliche Peilfunkverfahren auf schnellste Weise aufgespult
und gefunden werden kann.
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Neben der besonders bevorzugten Stummelantenne am Handfunkgerät können
auch andere Antennen verwendet werden, die beispielsweise direkt im Leder- oder
sonstigen Material des Schulranzens, seiner Tragrienen oder auch in Kleidungsstücken
eingearbeitet
vorstehend kurz angesprochene Schutzfunktion durch Abschreckung von Angreifen wird
insbesondere durch das sichtbare Tragen des Handfunkgerätes erreicht, dessen Gehäuse
vorzugsweise aus einem hochschlagfesten möglichst grell und auffallend gefärbten
Kunststoff mit abgerundeten Ecken und Kanten besteht. An einer der Schmal- oder
Breitseiten dieses Gehäuses befindet sich eine Federklemme, eine Schnalle oder ein
anderes Halteorgan, mit dem das Handfunkgerät am Schulranzen, einem Kleidungsstück,
einem Fahrrad od.dgl. sicher und haltbar befestigt werden kann. Diese Halterung
kann ebenfalls mit dem Tonrufschalter oder dem Notschalter in der Weise gekoppelt
werden, daß beim gewaltsamen Abreißen des Handgerätes automatisch der Anrufsender
und/oder der Peilsender eingeschaltet werden.
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Um ein unbeabsichtigtes winschalten des Gerätes durch z. B.
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Stöße zu vermeiden, sind der Kombinationsschalter ebenso wie der Notrufschalter
im Gehäuse derart versenkt angeordnet, daß ihre äußere Druckfläche nicht die Gehäusewand
Uberrat, sondern mit dieser fluchtet 04r geringfUgig nach innen versetzt ist.
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Die Funktionsteile des Handfunkgerätes ebenso wie des Sammelfunkgerätes
als solche sind bekannt. Wesentlich ist jedoch, daß das Handfunkgerät möglichst
einfach und äußerst robust aufgebaut ist, d. h. daß seine Funktionselemente, wie
Mikrofon, Sender und dere Bauteile weitgehend stoßgeschützt angeordnet und besonders
stabiltusgefUhrt sind, um den bei Kindern zu erwartenden hohen mechanischen Beanspruchungen
lange zu widerstehen. Mehrere Sendefrequenzen, Meß- und Anzeigeeinrichtungen sind
bei den Handfunkgeräten in der Regel nicht erforderlich, da sia zusätzliche Beschädigungsmöglichkeiten
ergeben.
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Weitere vorteilhafte Maßnahmen und Merkmale sind in den Unteransprüchen
herausgestellt.
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Im folgenden wird ein AusfUhrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Schutzfunkgarnitur anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Fig.1
ein Handfunkgerät in Seitenansicht; Fig. 2 das Handfunkgerät nach Fig. 1 in Vorderansicht;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf ein Sammelfunkgerät als Gegenstation für
ein oder mehrere der Handfunkgeräte nach den Fig. 1 und 2.
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Das in den Fig. 1 und 2 annähernd in natÜrlichem Maßstab dargestellte
Handfunkgerät 1 umfaßt ein in sich geschlossenes Gehäuse 2 aus einem stoßfesten
Kunststoff, aus Blech oder einem anderen formsteifen und stoßfesten Material, dessen
Ecken und Kanten 3 abgerundet sind. An der oberen Deckwand 4 dieses Gehäuses 2 ist
eine Stummelantenne 5 befestigt, die aus einem unteren gummielastischen Pufferteil
6 sowie aus einem relativ kurzen oberen Sende- und mpfangsteil 7 besteht, der zur
Vermeidung von Verletzungsgefahren in einem Knopf 8 endet. Die Stummelantenne 5
kann am Gehäuse 2 dauernd befestigt oder lösbar mit diesem verbunden sein. Neben
dieser Stummelantenne 5 ist in der oberen Deckwand 4 ein Anschluß 9 fUr eine andere
Antenne oder fUr die Verbindungsleitung einer nicht dargestellten, z. B. in Kleidern
eingenähten oder im Schulranzen eingearbeiteten Antenne vorgesehen.
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Uber den oberen Teil der vorderen Breitseite sowie Uber einen Teil
der oberen Abdeckwand 4 ist im Gehäuse 2 eine im einzelnen nicht näher dargestellte
Baugruppe 10 angeordnet, die ein Mikrofon sowie einen Lautsprecher umfaßt.
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Durch diese Übereck-Anordnung der Lautsprecher-Mikrofon-Baugruppe
10 wird ein optimaler Empfang sichergestellt, ohne daß unmittelbar in das Mikrofon
hineingesprochen werden muß.
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In der einen Schmalseite sowie in einem Teil der Breitseite ist ein
Kombinationsschalter 11 im Gehäuse angeordnet, der aus einem Ein/Ausschalter 12
und einem Tonrufschalter 13 besteht. Zur Erzielung einer bestmöglichen Zugänglichkeit
und
einer einfachsten Bedienung dieses Kombinationsschalters befindet er sich in einem
seitlichen Ausschnitt 14 des Gehäuses 2 (Fig. 1), so daß er auch von Kleinkindern
ohne Schwierigkeit betätigt werden kann. Dieser Kombinationsschalter 11 kann jedoch
auch mittig in einer Breitseite oder einer Schmalseite am Gehäuse angeordnet sein.
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Wie aus Fig. 2 ersichtlich,ist an der RÜckwand 15 des Gehäuses 2
eine Federspange 16 angenietet oder auf andere Weise sicher befestigt, mit der das
Handfunkgerät z. B.
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an einem Schulranzen oder einem KleidungsstUck eingehängt werden kann.
Statt der Federspange 16 sind auch andere geeignete Befestigungsmittel wie z. B.
Lederriemen, Schnallen od.dgl.
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anwendbar. ebenfalls an der RUckwand 15 ist eine Abdeckplatte 17 durch
Klemmriegel oder andere Halterungen am Gehäuse 2 festgelegt, nach deren Abnahme
die im Gehäuseinneren angeordneten Funktionsteile des Handfunkgerätes,z. B.
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zum Austausch von Batterien, zugänglich sind. Im unteren Gehäuseteil
befindet sich schließlich noch ein Notschalter 18, dessen vordere Druckfläche ebensowie
die Druckflächen des Kombinationsschalters 11 mit der entsprechenden Gehäusewand
fluchtet. Das dargestellte Gerät ist fUr eine Sprechfunkkommunikation auf mehreren
Kanälen geeignet, die durch entsprechende Schalter 19, 20, 21 vorgewählt werden
können.
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Jedem dieser Schalter ist eine - nicht dargestellte - Ziffer sowie
je ein Tastsymbol 22, 23, 24 zugeordnet.
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Das in Fig. 3 dargestellte AusfUhrungsbeispiel einer Sammelfunkanlage
der erfindungsgemäßen Schutzfunkgarnitur besteht aus einem in einem Gehäuse 25 angeordneten
Netzwandler 26 sowie aus einem Raum 27 zur Aufnahme von Batterien oder sich selbsttätig
aufladenden Akkumulatoren für den Fall eines Stromausfalls. Von erfindungswesentlicher
Bedeutung ist neben der ständigen Aufnahmebereitschaft aufgrund des gekoppelten
Netz-
und Akkumulatorenbetriebes noch das Vorsehen eines Tonträgersystems, das bei der
dargestellten Ausführung aus einer Tonbandkassette 28 mit entsprechenden Aufnahmeeinrichtungen
29 besteht. Diese Tonbandkassette wird automatisch bei jedem Notruf eines der Handfunkgeräte
1 eingeschaltet und zeichnet alle Geräusche, Worte und sätze auf. Neben dem Tonspeichersystem
28, 29 sind Sprech- und ontrollanzeigen 30, z. 13. ein Anzeigegerät fUr Schwelleni!rüche,
ein eldstärkeanzeiger, ggf. ein Funkteilanzeiger, rigeordnet. Diese Meßgeräte und
Anzeigen 30 sind jedoch nicht unbedingt für den Betrieb der Sammelfunkanlage erforderlich.
Wesentlich ist jedoch etne in das Sammelgerät integrierte Mikrofon- und Lautsprechereinrichtung
31, die einerseits einen z. B. Pfeifton als Notsignal verstärkt aussendet und ferner
einen normalen Sprechverkehr ermöglicht.
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Ferner sind im Gerät noch ein Lautstärkeregler 32, drei Frequenzwatilschalter
33, 34, 35 sowie eine Höhenanzeige 36 und schließlich noch ein Fernbedienungs-Schaltteil
37 angeordnet. An einer Schmalseite des Gerätes ist ferner ein Anschluß 38 für eine
Antenne ggf. mit Meßgerät für optimierte Leistung, ein Anschluß 39 für einen oder
mehrere Außenlautsprecher, ein Anschluß 40 für eine oder mehrere Alarmglocken sowie
mindestens ein weiterer Anschluß 41 fUr ein drahtgebundenes Mikrofon vorgesehen.
Die - nicht dargestellte -Alarmglocke (n) sind vorzugsweise mit einem Selektiv-Tonruf-Verstärker
des Gerätes gekoppelt, so daß die Glocke nur durch den Notruf eines oder mehrere
bestimmter Handfunkgeräte eingeschaltet wird.
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Die erfindungsgemäße Schutzfunkgarnitur arbeitet wie folgt: Durch
Betätigen des voll versenkt im Gehäuse 2 des Handfunkgerätes
angeordneten
Kombinationsschalters 11 wird gleichzeitig das Handfunkgerät eingeschaltet und ein
Selektiv-Tonruf gesendet, welcher u.a. das Tonträgersystem 28, 29 des Sammelgerätes
in Betriebsbereitschaft versetzt.
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Aufgrund der kombinierten Ausgestaltung dieses Schalters 11 ist das
Handfunkgerät 1 mit seiner Betätigung aufnahme- bzw.
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sprechbereit. Die Notrufe und Gespräche werden von dem entweder stationär
oder tragbar ausgeführten Sammelfunkgerät empfangen, durch den Lautsprecher 31 verstärkt
wiedergegeben und gleichzeitig durch das Tonträgersystem 28, 29 aufgezeichnet. Durch
Drücken der Sprechtaste 30 des Sammelfunkgerätes kann aufgrund einer im Handfunkgerät
vorgesehenen Schaltung dieses auf empfang umschalten, so daß eine Sprechkommunikation
auch zwischen dem Sammelgerät und dem Handfunkgerät, d. h. zwischen der Aufsichtsperson
und z. B. einem Schulkind möglich ist.
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Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte und
vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können beispielsweise
der Kombinationsschalter 11 ebenso wie der Notrufschalter 18, durch den ein Sender
für Dauerpeilsignale eingeschaltet wird, nicht in der dargestellten Weise, sondern
z. B. mittig in einer der Schmal- oder Breitseiten des Gerätes angeordnet sein.
Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, an einen oder mehreren Vorder- und
Seitenwänden Solarzellen vorzusehen, durch die dem Handfunkgerät die erforderliche
Sendenergie zugeführt wird. FUr Handfunkgeräte von einfachster Ausführung sind die
Frequenzwahlschalter 19, 20, 21 gemäß Fig. 1 nicht erforderlich. Dies gilt insbesondere
für Handfunkgeräte von Kindern, bei denen auf einfachste Bedienung besonders zu
achten ist.
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Je ein im Handgerät sowie im Sammelgerät angeordnetes, an sich bekanntes
Ic-Bauelement wählt aus einer Vielzahl von Sendeimpulsen einen vorbestimmten, der
jeweiligen Funkgarnitur speziell zugeordneten Sendeimpuls (Tonrufmerkmal) aus. Bei
Empfang eines selektierten Sendeimpulses, der dem jeweiligen Gerät zugeordnet ist,
schaltet sich die optische oder akustische Rufvorrichtung des Empfängers ein. Damit
ist die Rufverbindung zwischen dem Handgerät und der Sammelstation hergestellt.
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Es ist offensichtlich, daß die Geräte auf gesetzlich festgelegten
bzw. freigegebenen Frequenzbereichen und mit entsprechenden Sendeleistungen betrieben
werden. Eine oder mehrere zugelassene Not frequenzen werden dabei in üblicher Weise
durch Quarze oder andere schwingungsstabile Einheiten stabilisiert, die - ebenso
wie die anderen Funktionseinheiten des Handfunkgerätes - den auftretenden mechanischen
oder thermischen Beanspruchungen widerstehen müssen.