DE19732359A1 - Zweiteilige Mobiltelefoneinheit mit optimaler Möglichkeit, das Teil, welches Transpander und Dipolantenne beinhaltet, von den übrigen Teilen abzutrennen - Google Patents
Zweiteilige Mobiltelefoneinheit mit optimaler Möglichkeit, das Teil, welches Transpander und Dipolantenne beinhaltet, von den übrigen Teilen abzutrennenInfo
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- H04M1/0202—Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
- H04M1/0254—Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets comprising one or a plurality of mechanically detachable modules
- H04M1/0256—Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets comprising one or a plurality of mechanically detachable modules wherein the modules are operable in the detached state, e.g. one module for the user interface and one module for the transceiver
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- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/3827—Portable transceivers
- H04B1/3833—Hand-held transceivers
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- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mobiltelefon und besteht darin, daß sich in einem Funktelefon
apparat befindliche, gesundheitlich bedenkliche Teile abgetrennt und fern vom menschli
chen Kopf gehalten werden können.
Das Sende-/Empfangssignal wird dann in der Weise übertragen, daß abgehende Signale
vom Teil 1 auf Teil 2 und eingehende Signale vom Teil 2 auf Teil 1, wie im Anspruch "1"
und "2" genannt, übertragen werden.
Beim derzeitigen Stand der Technik gibt es eine Reihe von Funktelefonmodellen, die über
immer bessere und umfangreichere Technik verfügen, und die immer kleiner dimensioniert
werden bei abnehmendem Gewicht.
Alle zum Telefonieren benötigten Teile befinden sich in einem Gehäuse und werden bei
der Benutzung in einer Einheit nahe direkt in den menschlichen Kopfbereich geführt mit
der Folge, daß sich die nach derzeit sich durchsetzender Erkenntnis für das menschliche
Gehirn schädlichen Funkstrahlungen nachteilig auswirken können.
Aus diesem Grund hat man bereits versucht, eine Lösung zu finden, indem man gesund
heitsunverträgliche Teile vom Hörerteil trennte, und durch eine zweite Funkverbindung
geringer Leistung die Verbindung wieder herstellte.
Ob diese Lösung, welche z.Zt. noch Theorie ist, die gewollten Ziele erfüllen kann, und
insbesondere, ob die derzeitigen Erfordernisse und dem Stand der Abhörsicherheit und
Übertragungsqualität gewährleisten kann, soll hier nicht beurteilt werden.
Der Wert der Erfindung liegt darin, daß die Mobilität der Funktelefons voll erhalten
bleibt, die gesundheitsschädlichen Strahlungen jedoch fern vom menschlichen Kopf oder
sogar Körper gehalten werden können (z. B. in der Tasche, Handtasche, Hosengürtel oder
der nächstmöglichen Ablage); dabei kann die Erfindung aber nach wie vor als Kompaktge
rät genutzt werden, d. h. ohne die Teile 1 und 2 lt. Anspruch "1" abtrennen zu müssen; in
letzterem Fall würde der Benutzer auf die Vorteile der Erfindung verzichten.
Die Erfindung ist in der Weise konzipiert, daß die Einheit aus zwei aneinander angepaß
ten Teilen besteht und anhand der Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung einer
möglichen Ausführungsart entsprechend der Patentansprüche näher dargestellt wird.
Es zeigen
Zeichn. I das Mobiltelefon in eingerastetem Zustand,
Zeichn. II die abgetrennte Transponderteil des Mobiltelefons.
Angemerkt sei, daß die Zeichnungen lediglich den schematischen Aufbau des Mobiltele
fons verdeutlichen, die letztendliche Bauweise in Größe, Aussehen, Form und Design und
Verhältnismäßigkeiten aber variieren kann.
Im Teil 1 wird der Transponder, die Dipolantenne, das Teil der Einrastevorrichtung nach
Anspruch 5 und optional eine mechanischer Selbstaufrollmechanismus zur Aufnahme einer
Schnur nach Anspruch 2, 3 und 4.
Im Teil 2 wird das Hörteil, das Mikrofon, das Teil des Einrastevorrichtung nach Anspruch
5 und optional ein mechanisch selbstaufrollender Mechanismus zur Aufnahme einer
Schnur nach Anspruch 2, 3 und 4.
Beide Teile (1 und 2) sind durch eine Schnur nach Anspruch 2 miteinander verbunden lt.
Zeichnung II.
Die restlichen zum Mobiltelefonieren benötigten Teile: Bedienerfeld, Display, Stromver
sorgung usw., sowie evtl. Zusatzeinrichtungen wie Spiele, Rechner, Fax oder Zugang zum
Internet finden je nach Modell Platz in Teil 1, Teil 2 oder auch in beiden Teilen, da diese
Zusätze für den Wert der Erfindung irrelevant sind.
Beide Teile (Teil 1 und Teil 2) sind durch eine Schnur nach Anspruch 2 verbunden, kön
nen voneinander distanziert werden und die Verbindung zwischen beiden Teilen der Mo
biltelefoneinheit bleibt erhalten ohne Leistungseinbußen.
Die Erfindung findet Anwendung bei allen Mobiltelefonen, allen bekannten Mobilfunknet
zen, sowie bei allen schnurlosen Telefonanlagen (Haustelefone).
Claims (5)
1. Zweiteiliges Mobiltelefoneinheit mit optionaler Möglichkeit, das Teil, welches Trans
ponder und Dipolantenne beinhaltet, von den übrigen Teile abzutrennen mit:
- - herkömmlichen Teilen
- - zusätzlich einer zur Kommunikationsübertragung, herkömmlichen Schnur
- - zusätzlich einem automatischen Aufrollmechanismus
- - zusätzlich einer Einrastevorrichtung zur kompakten Verbindung der beiden Teile,
2. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels einer kommunikationsgeeigneten, herkömmlichen Schnur Teil 1 und Teil 2
zu einer Einheit verbunden sind.
3. Mobiltelefon nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein optional in Teil 1 oder Teil 2 eingebauter Aufrollmechanismus die
Kommunikationsschnur aufrollt, wenn beide Teile miteinander verbunden sind, und
abrollt, wenn diese in Distanz gebracht werden.
4. Mobiltelefon nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufrollmechanismus eine eingebaute Rückrollsperre hat, welche durch Distan
zierung der Teile 1 und 2 in Funktion tritt, und sich durch leichte Zugspannung der
Verbindungsschnur löst.
5. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Teilen 1 und 2 eine Einrastevorrichtung eingebaut ist, welche beide Teile
zusammenhält, wenn diese als ungetrennte Einheit verbleiben sollen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732359A DE19732359A1 (de) | 1997-07-28 | 1997-07-28 | Zweiteilige Mobiltelefoneinheit mit optimaler Möglichkeit, das Teil, welches Transpander und Dipolantenne beinhaltet, von den übrigen Teilen abzutrennen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732359A DE19732359A1 (de) | 1997-07-28 | 1997-07-28 | Zweiteilige Mobiltelefoneinheit mit optimaler Möglichkeit, das Teil, welches Transpander und Dipolantenne beinhaltet, von den übrigen Teilen abzutrennen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19732359A1 true DE19732359A1 (de) | 1999-02-04 |
Family
ID=7837083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732359A Withdrawn DE19732359A1 (de) | 1997-07-28 | 1997-07-28 | Zweiteilige Mobiltelefoneinheit mit optimaler Möglichkeit, das Teil, welches Transpander und Dipolantenne beinhaltet, von den übrigen Teilen abzutrennen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19732359A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10040001A1 (de) * | 2000-08-11 | 2002-02-21 | Farhad Amini | Mobiles Kommunikationsgerät mit integriertem elektrischen Generator |
GB2366931A (en) * | 2000-04-10 | 2002-03-20 | Albert Franks | Mobile telephone with separable microwave emitter connected with optical fibre link. |
WO2002067553A1 (en) * | 2001-02-20 | 2002-08-29 | Donato Trivigno | Mobile phone with separable handset |
EP1307034A1 (de) * | 2001-10-23 | 2003-05-02 | Albert Franks | Mobiltelefon mit einem trennbaren und faseroptischeverbundenen Mikrowellenemitter |
PL424849A1 (pl) * | 2018-03-12 | 2019-09-23 | Adrian Pajek | Przenośne urządzenie telekomunikacyjne |
-
1997
- 1997-07-28 DE DE19732359A patent/DE19732359A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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PL424849A1 (pl) * | 2018-03-12 | 2019-09-23 | Adrian Pajek | Przenośne urządzenie telekomunikacyjne |
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